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Together in Future

Naruto und Yondaime
von

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Naruto, wir kommen!

Together in Future
 

Bevor es los geht möchten wir nur noch kurz darauf hinweisen, das die ganze FF nach der Rettung von Gaara stattfindet. Das ist nicht ganz klar rübergekommen, wie wir finden. Aber jetzt viel Spaß beim lesen.

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12.Kapitel Naruto, wir kommen!
 

-Unbekannter Ort – Narutos Gedanken Welt-
 

Stöhnend richtete sich Naruto auf und sah sich um. Er befand sich vor Kyuubis Käfig, aus dem rotes Chakra floss.

Was ist passiert? Wie kam er hier her? Er wusste es nicht. Alles tat ihm weh.

Dann hörte er ein lautes aber schwach klingendes Grollen.

„Wie ich sehe hast du dich gefangen nehmen lassen. Aber es war ja auch nichts anderes zu erwarten von einem schwachen Menschen wie dir.“ sagte der Kyuubi als er hinter den Gittern seines Käfigs auftauchte.

Naruto sah ihn genauer an. Es schien so als löste sich schon einer seiner neun Schwänze auf.

„Sieh was sie mir antun! Wie konntest du das zulassen? Sie werden uns beide töten.“ schrie er nun.

„Kyuubi, was ist los?“ fragte der Blonde sichtlich verwirrt. Doch dann viel ihm alles wieder ein.

„Akatsuki hat mich überwältigt und mitgenommen.“ Erschrocken sank er zu Boden. „Es ist aus!“

„Gibst du etwa schon auf, Zwerg? Das passt ja gar nicht zu dir. Außerdem hast du den mächtigsten aller Dämonen in dir versiegelt! Zwar stecken wir hier fest, aber wir werden schon einen Weg hier raus finden. Ich will noch nicht sterben.“ Verblüfft sah Naruto den Dämonen an.

„Willst du mich etwa aufheitern?“

„Keinesfalls, aber du bist der einzige der uns aus dieser aussichtslosen Situation retten kann. ICH stecke ja hinter Gittern.“ und damit zog sich Kyuubi wieder zurück in seinen Käfig.
 

-Währenddessen bei Team Kakashi-
 

Es sind schon über zwei Stunden vergangen seitdem die Sabaku Geschwister der Gruppe beigetreten sind. Die Suche nach Naruto war aber bisher erfolglos.

Inzwischen ist es Nacht geworden und die Gruppe hat ihr Nachtlager aufgeschlagen.

Sie saßen in einem Kreis auf ihren Schlafsäcken. Nur Kushina war nicht dabei.

„Wir suchen jetzt schon seit vier Stunden und kein einziger Hinweis. Es ist Hoffnungslos!“ Sakura schien den Tränen nahe.

Temari und Kankuro schauten betrübt zu Boden.

„Sakura hab keine Angst! Naruto ist stark. Wir werden ihn finden bevor er...“ Hinata schluckte.

Gaara legte ihr beruhigend seine Hand auf Schulter.

„Das stimmt, Sakura-san. Glaube an Naruto, so wie er auch an uns glaubt. Wir werden ihn finden und retten, genauso wie er damals auch mich gerettet hat.“

Langsam fing Sakura an zu lächeln.

„Ja, ihr habt Recht. Diesmal werden wir es sein, die ihm zur Rettung eilen. Wir dürfen nicht scheitern, das sind wir ihm schuldig.“

„Sagt mal, wo ist eigentlich Kushina-sama?“ fragte Temari plötzlich.

Erschrocken sahen sich die fünf um, nur Kakashi blieb ruhig.

„Keine Sorge, sie sucht nur weiter nach Hinweisen!“

Und wie auf Kommando kam die Rothaarige auf die Lichtung gestürzt, dicht gefolgt von Pakkun. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht.

„Seht nur was ich gefunden habe.“ sagte sie und hielt etwas in die Luft.

„Das ist ja Narutos Stirnband. Wo hast du es gefunden.“ Hinata sprang überrascht auf.

Auch die anderen standen nun und drängten sich um das Stirnband.

„Es lag gar nicht weit von hier. Ich konnte außerdem Narutos Fährte aufnehmen, sie endet vor einem großen Baum.“ informierte Pakkun sie.

„Worauf warten wir dann noch, lasst uns aufbrechen.“ sagte Sakura aufgeregt.

Alle stimmten ihr zu und folgten Pakkun zum vorher genannten Baum.
 

Dort angekommen staunten sie über dessen Höhe und Umfang.

„Wieso hat den niemand diesen Baum vorher bemerkt? Er ist doch riesig!“ staunte Sakura.

Als die Rosahaarige das sagte, grinste Kushina ein typisches Uzumaki-Grinsen.

„Das Gebiet war mit einem Gen-Jutsu versteckt, eines was nicht so leicht zu entdecken war. Aber sie kennen die Uzumakis nicht, wir sind Spezialisten in Gen-Jutsu.“

Sakura runzelte die Stirn.

„Aber Naruto ist so schlecht darin, dass er nicht einmal die leichtesten Gen-Jutsus entdecken kann.“

Kushinas Grinsen verschwand.

„Tja... er kommt halt … mehr nach seinem Vater.“

Nun musste die Gruppe lächeln.

„So und wo ist nun der Eingang?“ fragte Kankuro jetzt

„Er ist gleich da oben, in der Krone.“ und damit rannte Kushina ohne Vorwarnung den Stamm hinauf.

Überrumpelt standen sie da, bevor sie ihr rasch folgten. Oben angekommen, staunten sie. Dort wo sich eigentlich alle Zweige des Baumes treffen sollten, war ein riesiges Loch. Zwar wurde es von anderen kleineren Zweigen verdeckt, doch konnte man es nicht übersehen.

„Akatsuki scheint großes Vertrauen in die Gen-Jutsu Fähigkeiten seiner Mitglieder zu haben, sonst würden sie den Eingang besser verstecken.“ meinte Temari

„Nun, wir haben den Eingang zu ihrem Versteck gefunden. Wollen wir dann?“ fragte Kushina ungeduldig. Die Gruppe stimmte zu und gemeinsam sprangen sie in das Loch.
 

Der Fall dauerte nicht sehr lange und unten angekommen, fanden sie sich in einem riesigen Raum wieder.

„Wow, ich glaube dieser Raum ist sogar größer als der Stamm von außen aussieht.“ Verblüfft sah sich Sakura um „Wie ist das möglich?“

Kakashi, der an der Wand stand und sie untersuchte sagte:

„Dieser Raum besteht auch nicht aus Holz, sondern aus Stein. Das scheint mir kein gewöhnlicher Baum zu sein. Hinata, könntest du dich mit deinem Byakugan kurz umsehen?“

Hinata nickte und aktivierte ihr Dou-Jutsu. Was sie dann sah war für sie faszinierend.

„Sensei, sie hatten Recht. Das IST kein normaler Baum. Es fließt sehr viel Chakra durch diese Wände, fast so viel wie sie besitzen Sensei. So etwas habe ich noch nie gesehen.“

„Kannst du sehen, woher das Chakra kommt, oder wohin es geht?“ wurde die Hyuuga von Kushina gefragt.

„Das Chakra fließt in die Zweige und verpufft dort. Mir scheint, als ob der Baum durch das Chakra lebt und auch wächst. Der Ursprung des Chakras ist eine Höhle, die tief in den Wurzeln versteckt liegt.“

Hinata versuchte weiter zu schauen, versuchte zu sehen was in dieser Höhle vorsich geht und ob Naruto dort unten ist. Doch war in dieser Höhle soviel Chakra, dass sie aufschrie und ihre Augen schließen musste.

„Hinata, alles in Ordnung?“ rief ihre Rosahaarige Freundin ihr zu.

Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Sie taten weh, aber wenigstens konnte sie sehen.

„Ja, alles in Ordnung. Nur... die Chakraintensität ist dort sehr hoch, es hat mich geblendet.“

Hinata lächelte Sakura beruhigend an, welches erleichtert erwidert wurde.

„Gut, dann wissen wir ja jetzt wo wir hin müssen.“ sagte Kushina erfreut „ Hier sind auch einige Tunnel, nur welcher Weg führt dorthin?“

Damit sahen sich alle um. Aus dieser Halle führten 4 Tunnel in das innere des Baumes.

„Hinata, kannst du erkennen welcher der Richtige ist?“

Die Hyuuga aktivierte ihr Kekkei Genkai erneut, doch konnte sie nichts erkennen.

„Nein, tut mir leid. Das Chakra blendet mich zu sehr, sodass ich etwas anderes nicht sehen kann.“

Die Gruppe seufzte. Plötzlich wurde Pakkun unruhig.

„Hört ihr das?“ fragte der Hund, während er sich hastig umsah.

„Was denn?“

„Dieses Rumpeln.“

Nun konnten es auch seine Gefährten hören. Es schien immer lauter zu werden.

„Das ist die Decke! Sie wird gleich einstürzen.“ sagte Gaara „Wir sollten hier verschwinden.“

Das ließen sich die anderen nicht zweimal sagen und stoben auseinander in die verschiedenen Tunnel. Keine Sekunde zu früh, denn da krachten auch schon die ersten Brocken auf den Boden der Halle.

Eine Minute später war wieder alles ruhig. Doch nun war die Gruppe voneinander getrennt. Was für eine schöne Bescherung.
 

-Bei Sakura und Temari-

Nach dem sich die beiden in einem der Tunnel in Sicherheit gebracht hatten, versuchte Temari mit ihrem Fächer kleine aufgewirbelte Steine und die Staubwolke von ihnen fern zu halten. Was ihr auch zum größten Teil gelang. Trotzdem kamen einige Steine durch und verletzten die Kunoichi.

Als der Staub sich gelegt hatte, sank Temari erschöpft zusammen.

„Geschafft!“ seufzte sie erleichtert und lies sich von Sakura ihre leichten Schnitte behandeln.

„Ja, wir schon. Aber hoffen wir das die anderen auch so viel Glück hatten.“ Sakura schaute besorgt zum versperrten Tunneleingang.

„Mach dir nicht so viele Sorgen Sakura. Die anderen sind stark, sie sind sicher wohl auf.“

„Hoffentlich hast du Recht.“
 

-Bei Kakashi und Gaara-

„Vielen Dank Gaara-sama. Ihr habt mir eben einige schwere Verletzungen erspart.“ sagte Kakashi als Gaara seinen Sandkokon, den er um sie beide erbaut hatte, auflöste.

Der Rothaarige gab dem Jounin ein stummes anerkennendes nicken.

„Wie es scheint ist uns der Rückweg versperrt.“ meinte Gaara ruhig „Dann bleibt uns keine andere Wahl, als weiter ins Innere zu gehen und darauf zu hoffen, dass die anderen später zu uns stoßen.

Damit ging der Kazekage los und Kakashi folgte ihm schweigend.
 

-Bei Kankuro und Pakkun-

Kankuro und Pakkun hatten nicht so viel Glück wie die anderen. Sie wurden von Steinen und Staub verschüttet.

Hustend krabbelte Kankuro aus dem Schutthaufen.

„Wow, habe ich ein Glück das ich nicht verletzt bin.“ sagte er und stand auf.

Er klopfte sich gerade den Sand von seiner Kleidung, als er ein leises wimmern hörte. Es kam vom Schutthaufen. Langsam bewegte sich der Suna-Shinobi zum Tunneleingang. Dort steckte Pakkun mit seinem Kopf im Sand fest. Schnell zog Kankuro ihn da heraus.

„Na endlich, ich wäre fast erstickt.“ wurde er vom Ninken angeblufft.

Mit verengten Augen sah Kankuro den Hund an.

„Ich habe dir gerade das Leben gerettet, solltest du mir nicht dankbar sein?“

„Pahh. Wie gesagt, ich wäre fast erstickt und dafür soll ich dankbar sein?Niemals!“

Der Braunhaarige stöhnte.

„Von allen aus unserem Team, muss ich gerade mit DIR hier feststecken. Wie ich mich freue.“ sagte er sarkastisch und ließ Pakkun zu Boden fallen.

„Was soll das denn heißen? Hey bleib stehn!“ rief Pakkun, als er sah das Kankuro schon längst weiter in den Tunnel ging.

Dieser stöhnte noch einmal. Das könnte ja heiter werden.
 

-Bei Kushina und Hinata-

Erschöpft saßen die beiden Frauen auf dem Boden. Auch sie konnten die Staub- und Steinlawine von ihnen fernhalten.

Hinata setzte ihr Hakke Kushō ein und Kushina unterstützte sie mit ein paar Wind-Jutsus, die sie von Minato gelernt hatte. Beide hatten viel Chakra verbraucht. Gerade Kushina, da Wind nicht ihr Element war.

Schweigend saßen sie nun dort an die Wand gelehnt und waren zu erschöpft um etwas zu sagen, geschweige denn etwas zu unternehmen.

Nach ungefähr 10 Minuten konnte Hinata wieder stehen und sah Kushina an. Sie war sehr blass und hatte einige Schrammen.

Hastig kramte die Hyuuga in ihrem Rucksack herum, bis sie eine kleine Dose mit einer Creme und eine Tablette hervorhollte.

„Hier Kushina-san, ich habe noch eine Verpflegungspille (1), die sollte helfen.“ sagte die Jüngere und gab der Rothaarigen die Medizin.

Danach verarztete sie die Schrammen indem sie diese mit ihrer Creme bestrich und dadurch sofort zu heilen schienen.

Nachdem die Blauhaarige fertig war, sah Kushina schon viel besser aus und konnte auch wieder stehen.

„Danke Hinata-chan, mir geht es viel besser. Diese Salbe ist echt 'ne Wucht.“ sagte die Uzumaki grinsend zu ihr. Hinata wurde rot.

„Nun sollten wir langsam weiter. Wir müssen nach Naruto suchen. Die anderen werdens schon schaffen.“

Die Rothaarige streckte sich noch einmal und rannte dann los, dicht gefolgt von der Hyuuga.
 

Obwohl sie voneinander getrennt waren, hatten alle 8 Shinobis den gleichen Gedanken.

'Naruto, wir kommen!'
 

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(1)Verpflegungspille oder auch Hyōrōgan: Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welches ermöglicht, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause zu kämpfen. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel die Regeneration des Chakra bis um das Doppelte.
 

Naruto: -fleht- Holt mich da raus!! -den Tränen nah-

Kushina:-Naruto in Arm nehm- Mein armes Naru-chan. Wir werden dich retten. -fester zudrück-

Naruto:-blau anlauf-

LikeAGeisha: Ach Kushina-sama ist doch nicht so schlimm. Er wird’s schon überleben.

Kitaya:- geschockt- Geisha-chan wie kannst du nur. Der arme Naruto.

LikeAGeisha: Mensch ist doch wahr. Immer wird er als Held gefeiert und jetzt ist er auf einmal Machtlos, oder was? Mal eine willkommende Abwechslung.

Kitaya: Und ich hab immer Gutes von dir gedacht. -sich von LikeAGeisha abwend-

Kushina: Ich stimme Kitaya da voll und ganz zu. -Naruto weiterhin knuddel-

Naruto: Ich...krieg....keine...Luuuft..

Ein großes Wortgefecht zwischen allen Naruto Charakteren und den zwei Autoren endbrandte. Am Ende standen alle hinter Kitaya.

Kitaya: Siehst du. Alle sind meiner Meinung.

LikeAGeisha: -eingeschüchtert- Okay!

Hinata: Moment mal. Was ist denn mit Naruto? Er bewegt sich nicht mehr.

Kushina: -Naruto loslass- Oh Nein. Ich hab ihn umgebracht. -anfängt zu weinen-

Alle verlassen trauernd den Raum.

Naruto: Und die wollen mich retten?

LikeAGeisha: VICTORY-Peacezeichen macht- Wir bitten um Kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Drikani
2015-03-22T15:45:08+00:00 22.03.2015 16:45
Hey,
Ich hab eurer FF auch mal endeckt und muss sagen dass es echt fantastisch geschrieben ist.
Was mir auch gut gefallen hat ist, dass die vielen "XD" nachgelassen haben :D

Finde den verlauf der Geschichte sehr gut gelungen und würde mich sehr über neue Kapitel freuen.
Hinata und Naruto sind ja mal mega süß (ja ich wei. Ist schon ewig her dass das vorkam)

Bitte bitte bitte schriebt das tolle FF weiter
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:43:59+00:00 18.03.2013 18:43
Tolles kapi un beeilt euch mit dem neuen Kapi!!
Von:  LinUchiha
2011-06-25T16:27:16+00:00 25.06.2011 18:27
Naru tut einem
wirklich leid aber sicher
schaff er das schon und die
anderen sind ja auch noch da
aber witzig sind immer noch
euere Gesprächt^^
Von:  Onlyknow3
2011-06-24T07:49:48+00:00 24.06.2011 09:49
Super Geschichte,freu mich schon auf das neue Kapitel.
Schön das Naruto hier seine Eltern noch leben und nun endlich mit ihnen zusammen ist.Jetzt fehlt nur noch Sasuke der ins Dorf zurück kommen muß.

LG
Onlyknow3
Von:  Animefan72
2011-06-20T12:12:25+00:00 20.06.2011 14:12
Nicht schlecht nicht schlecht. Bin nur gespand was Naruto ausrichten wird um da raus zu kommen. ICh frue mich sehr auf das nächste Kapitel^^
Von:  fahnm
2011-06-19T20:00:29+00:00 19.06.2011 22:00
Super Kapi^^
Schreib bitte schnell weiter.
Naru darf nicht sterben.


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