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Und noch ein weiteres mal mit Gefühl

von

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Der Ball

Es klingelte das Telefon. Dawn stand auf, recht zufrieden mit ihrem Werk und nahm im Haus den Hörer ab.

„Summers.“

„Hallo Dawn.“, es war Willow, sie wirkte aufgeregt, „Hör mal, Kennedy und ich wir kommen nach London, denn irgend so ein Vampir, der so was wie ne Mafia leitet wird bei euch eintreffen. Wir sind morgen um 15 Uhr am Flughafen Heathrow.“

„Ja wir holen euch ab. Äh Willow ich muss dich auch noch über etwas informieren.“, Dawn erzählte die Sache von Spike und Angel.

„Ja vor ner Woche habe ich eine Erschütterung gespürt. Nun dann quartieren wir uns bei Giles und Xander ein, die wohnen doch noch bei euch gegenüber, oder?“

Dawn kehrte zur Frühstücksrunde zurück. Der Tisch war schon abgeräumt und sie begann zu erklären was Willow ihr gesagt hatte.

„Sir, was soll ich Vorbereiten?“ Ein kleiner Vampir verbeugte sich vor einem Stuhlrücken der vor einem Feuer stand.

„Mr. Restley, suchen sie mir einen großen Tanzsaal, bereiten sie einen Ball vor, laden sie nicht die Größen der Okkultenwelt ein, bitte nur die menschlichen, keine Jägerinnen, bis auf diese Kalifornierin und ihre Freunde, ich werde der jenige sein, der die List besitzt sie endgültig zu vernichten. Sie soll mit Freunden anreisen. Geben sie sich als Hilfsorganisation aus. Unser, wie würde man sagen, <Blutklub> wird sich an den Geschenken erfreuen.“

„Natürlich, MyLord.“, Mr. Restley entfernte sich.
 

„Und?“, Buffy stand vor der Umkleidekabine. Sie war beladen mit T-Shirts, Shirts, Hemden Hosen und ähnlichem.

„Passt.“, Spike war genervt. Diese ewige Umzieherrei.

„Lass mal kucken.“

Buffy begutachtete die Jeans. „Okay, auszeihen.“

„Kannst du das auch woanders sagen.“

Buffy verdrehte die Augen: „Dawn!“, rief sich und machte den Vorhang zu. Dawn rauschte heran. Da flog Buffy auch schon die Jeans entgegen. „Die Jeans in hell, mittel, dunkel blau und in schwarz.“

„Wird erledigt, General.“

„Du kannst dich anziehen wir sind durch.“, Buffy warf die <Boa-sieht-das-scheiße-aus>Teile auf den Haufen neben ihr.

„Gott sein dank.“

„Nur noch zwei paar Schuhe, von denen ein Paar auf den Anzug passen müssen. Und das mit der Unterwäsche schaffst du doch allein?“

Spike öffnete den Vorhang, und grinste Buffy an. „Das ist Folter.“

„Nein, Shopping.“, sie schnappte sich die Sachen die in der Kabine hingen, „Außerdem hast du nicht anderes anzuziehen als das was du am Leibe trägst, möchtest du Xanders Sachen auftragen?“

„Wo waren die Schuhe?“, Spike musste schmunzeln, irgendwie hatte Buffy ihn in dieser Situation voll im Griff.

An der Kasse ließ Buffy die Sachen zurück hängen. Dawn und Spike sahen sich schon mal bei den Schuhen um.

Als Buffy auch in der Abteilung ankam präsentierte ihr Dawn ein paar schwarze Slippers und ein paar schwarze Turnschuhe. „Das war so klar. Gehst du sie bitte nach unten bringen?“

„Ja ich soll dir von Spike sagen, dass er das mit den Unterhosen alleine schafft.“

„Gut, Zeit für uns, uns auch mal umzusehen.“

..

„Und hast du was gefunden?“

„Äh, nein.“

Die Schwestern beobachteten Spike wie er 3 Tüten mit Klamotten in die Hand gedrückt bekam. „Er hat ne eigene Kreditkarte?“, fragte Dawn, „Geht das bei früheren Untoten?“

„Bestimmt ein Überbleibsel aus der Wolfram und Hart Zeit.“

„Bitte sag mir das es jetzt vorbei ist.“, flehte Spike.

„Dawn was meinst du?“, wandte sich Buffy an ihre Schwester.

„Mmhh,“ sie legte den Zeigefinger auf das Kinn, „Ich denke,… schon.“
 

Buffy, Dawn und Spike im nächsten Restaurant und verzogen sich dann nach Hause.

Dawn entleerte den Briefkasten, während Spike und Buffy die Preisschilder entfernten.

„Eine Postkarte von Andrew aus Johannesburg, Werbung von der Lotterie und ein Brief für dich.“, Dawn reichte Buffy den Brief. Der Umschlag war mit roter Tinte beschriftet und sah sehr edel aus. Die Jägerin öffnete ihn und las vor:
 

„Sehr geehrte Miss Summers,
 

wir laden sie herzlichst zu unserem Ball der unschuldigen Opfer der dämonischen Wesen ein.

Er findet im Notting Hill Ballroom am 20 Juni um 8 Uhr abends statt.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
 

Wir bitten bis zum 5 Juni um ihre Antwort und den Namen ihrer Begleitung.
 


 

Mit freundlichen Grüßen
 

Mr. Restley

Sekretär der Hilfsorganisation für Dämonenopfer.“
 


 

„Ein Ball, ist ja mal was Neues.“, Dawn hatte sich auf den Küchentisch gesetzt und ließ die Beine baumeln.

„Das Hört sich sehr offiziell an, Liebes. Kannst du überhaupt so tanzen wie die?“

„Nein,“, Buffy legte die Einladung weg, „und deshalb gehe ich auch nicht hin.“

Spike grinste: „Ich weiß wie man da tanzt. Ich bring’s dir bei.“

Es stellte sich heraus, dass Spike mehr Schüler bekam als er sich wünschte. Giles und Xander, begleitet von Willow und Kennedy,waren auch eingeladen und kamen auch zum Tanzunterricht.

Giles hatte ein gewisses Vorwissen. Welches dem Ex-Vampir erheblich im Umgang mit Xander half.
 

„Summers, Harris, Giles ja da sind sie. Einen schönen Abend wünsche ich.“

„Ich hab da so ein komisches Gefühl.“, sagte Willow.

„Geht mir genauso.“, entgegnete Buffy.

Nach einem drei Gänge Menü, wurde die Tanzfläche freigegeben. Zur Überraschung der Scoobies machten sie sich nicht zum Affen.

Dann wurde es still.

Der Gastgeber trat auf. Es gab ein grünes Licht. „Buffy das ist ein Barrierzauber, wir sind hier eingeschlossen.“

„Juan?“, Spike rief zu den Typen im Frack empor.

Der Vampir sah sich um woher die Stimme kam.

„William der Blutige was für eine Ehre. Nun für alle die mich nicht kennen. Mein Name ist Juan de Curitiba und sie sind das Mahl meiner Freunde und mir.“, erwandte sich wieder an Spike, „Du isst doch mit uns?“

Spike nickte Buffy fasst unmerklich zu und ging auf de Curitiba zu.

„Ich hab dich lag nicht mehr gesehen.“, begann Spike, „Kennst du schon meine neue Freundin die Jägerin?“, damit stieß er Juan in Buffy Richtung. Die fing an den Vampir fertig zu machen. Xander, Giles und Spike brachten die Opfer in eine Ecke, wo sie sie besser verteidigen konnten. Kennedy drehte einen Tisch um. Sie bracht die Beine ab und warf diese erst Buffy dann den Männern zu. Sie selbst brach sich ein Stuhlbein ab. Die Kämpfer waren bewaffnet. Willow suchte unterdessen den Talisman des Zaubers. Schließlich entdeckte sie, dass etwas auf dem Leuchter qualmte.

„Kennedy, Spike! Auf dem Kronleuchter.“, rief sie.

Buffy hatte de Curitiba auf den Umgedrehten Tisch geschubst, dieser fiel genau auf eines der Beine und verpuffte zu Staub.

Unterdessen lief Spike die Empore hinauf und sprang von dort auf den Kronleuchter.

Nun hing er am Rand und der Talisman fiel auf den Boden, gefolgt von Spike.

Xander schoß den Talisman in Willows Richtung, während er einen Vampir mit einer Servierplatte schlug. Willow zerstörte den Talisman und die Leute konnten fliehen. „Giles, Xander, Willow, folgt ihnen zur Sicherheit.“, rief Buffy, „Die Restlichen schaffen wir allein.“

Es dauerte nicht lange bis sie sich draußen wieder trafen.

„Es ändert sich doch nie etwas.“, sagte Kennedy.

„Nein,“, Giles hatte seine Brille abgenommen und Strich mit seinem Einstecktuch drüber.

„Mein Kleid ist voller Vampirstaub.“, Buffy strich sich über den Rock des Kleides.

„Aber das geht doch raus.“, tröstete Xander.

„Es ist eigenartig du hast das mit dem Tanzen doch noch verstanden.“, meinte Spike zu Xander.

„Denkst du?“, antwortete dieser, „Ich hab nur etwas mehr geübt.“

Buffy legte den Kopf schief und flüsterte Spike ins Ohr: „Freundest du dich mit Xander an?“

Spike zog die Schultern hoch.
 

„Und wie war’s?“, fragte Dawn.

„Vampire.“, antwortete Buffy

„Oh.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-17T21:33:40+00:00 17.07.2008 23:33
wieder ein tolles kappi:)..
und wieder war es sehr amüsant^^..nur kann ich mir nur schwer spike und xander je als freunde vorstellen^^..
und das ende ist wesentlich besser als das erste^^..oder schreibst du noch weiter?..ist auf jeden fall gut geworden:)
lg
choco


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