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The dark time!

Death at a Funeral?
von

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Krankenhaus, Feueralarm und grosse Bruderliebe?

Als ich mich von meinem Lachkrampf erholt hatte fragte ich ihn dann gleich mal nach seinem Namen. Er blickte mich dann nur an und lachte: „Ja, den habe ich dir ja noch gar nicht gesagt.“, gab er mir recht, „Ich bin Luca Scheuber.“

„Wohnst du den ganz alleine hier?“, fragte ich ein bisschen verwirrt.

Er lachte wieder und ich konnte es wirklich verstehen, die Frage war doof, aber hier sah alles so heruntergekommen aus.

„Nein.“, gab er zu, „Mit meinem Vater. Meine Mutter habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sie ist abgehauen und hat mich alleine mit ihm zurückgelassen. Nur meine Schwester hat sie mitgenommen, vermutlich sah sie in mir einfach meinen Vater und wollte sich wohl Ärger ersparen. Das ist jetzt drei Jahre her und ich vermisse sie immer noch.“

„Drei Jahre?“, fragte ich verwirrt.

Er blickte mich komisch an und sagte dann nur ja.

Eigentlich wollte ich diese Frage nicht aussprechen, aber es war irgendwie geschehen.
 

„Kevin Treschner, keine Ahnung ob du den kennst, aber vor drei Jahren wurde der in der Schule immer besser, vor drei Jahren erlitt mein Bruder und seine Kollegen einen totalen Absturz. Ein bisschen viel mit drei, oder nicht?“, fragte ich ihn dann.

„Kevin Treschner, dieses arrogante Arsch, den konnte ich noch nie leiden. Er ist ein Avatar, also könnte es für ihn einfacher sein so was zu machen. Du bist selbst zur Hälfte ein Zauberer, dass habe ich heute im WC schon gespürt.“

Ich blickte Luca entsetzt an, hatte er mir gerade gesagt dass er wie ich ein Zauberer war? Er, der Typ mit dem kranken Hobby? Ich war jetzt total verwirrt.

„Mein Vater war ein Avatar, meine Mutter eine Zauberin. Ist vielleicht auch der Grund das sie mich nicht mitgenommen hat, da sie glaubte ich werde wie mein Vater einer der Bösen.“

„Bist du eigentlich neu an unsere Schule gekommen, ich habe dich noch nie gesehen wenn ich ehrlich sein kann.“, sprach ich nun schon meine nächste Frage aus.
 

„Ich bin schon ein halbes Jahr an eurer Schule, aber ich treibe mich wohl einfach gerne in den WCs rum. Ich mag Kevin nicht und alle sonst normalen Personen an der Schule treiben sich mit Sven rum und den mag ich auch nicht.“

„Schön, den ich kann ihn auch nicht leiden!“, pflichtete ich ihm bei.

Dann schweifte aber mein Blick im Zimmer umher und ich erkannte eine Filmkamera und eine ganze Menge DVDs. Ich hatte jetzt zwar einen bösen Verdacht, aber den wollte ich lieber nicht aussprechen. Aber er hatte meine Blickte wohl bemerkt, denn er schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Es ist nicht so wie du denkst. Ich gebe zu das es zwar Pornos sind, aber die hat ja jeder zu Hause. Aber ich bin kein Spanner der unter dem Fenster eines Mädchens stehen würde und sie beim umziehen filmt. Zwar produziere ich die Dinger, aber das ist reiner Spass, oder eigengebrauch. Nenne es wie du es willst.“

Ich wollte ihm lieber nicht sagen was ich über ihn dachte und liess es darum lieber. Wär wohl nicht Freundschafts- fördernd gewesen.

„Aber eines will ich noch sagen.“, sprach er plötzlich, „Ich hatte noch nie eine Freundin und ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Das ist meine Art mit meinem bisschen zu Frauen gestörtes Verhältnis klar zu kommen. Doch ändern wir jetzt doch mal das Thema, dieser Kevin macht ja eine Party, kommst du auch?“
 

Mich traf fast der Blitz als ich das hörte, ich sollte zu dem Typen gehen! „Nein!“, zischte ich gleich, „Nie im Leben!“

Er schien über meine Antwort ein bisschen überrascht zu sein: „Aber wieso?“, wollte er wissen, „Der lässt uns zu sich nach Hause, zu sich! Wir wären im Raum des Geschehens! Wir könnten was über ihn herausfinden, verstehst du das nicht! Wir wären in der Höhle des Löwen, da kommen wir nie mehr hin!“

Über diese Antwort war ich überrascht, da ich nie an diese Möglichkeit gedacht hatte.

„Was muss ich tun das du mit mir mitkommst?“, fragte er mich dann.

Ich überlegte kurz und sagte: „Ganz einfach, wir räumen dieses Chaos hier auf, das hält man ja im Kopf nicht aus!“

Er lächelte mich an und wir fingen an die Wohnung zu säubern.
 


 


 


 

Als ich die Tür ins Krankenzimmer öffnete blickte mich mein Bruder fragend an. Ich trat dann einfach ein, lächelte ihn an und fragte ihn: „Miguel, wie geht es dir, Mutter meinte du könntest Morgen wieder nach Hause.“

„Ja.“, pflichtete er mir bei, „Das kann ich. Ich freue mich so darauf. Aber am meisten freut mich das du mir verziehen hast.“

Ich lachte bitter und lächelte ihn böse an. Aber sein Blick war nur verwirrt und er verstand mich einfach nicht. Er hatte mich noch nie verstanden und für ihn war ich immer der schwache kleine Bruder der sich nicht wären konnte. Hastig zog ich dann meine Waffe nach vorne und lachte. Es war der alte Revolver meines Vaters, den er immer in seinem Schrank aufbewahrt hatte. Mein Bruder schaute mich geschockt an, war verwirrt und flüsterte ganz leise: „Ronny, das wirst du nicht tun, dass kannst du doch nicht.“

„Oh, doch!“, zischte ich ihn dann an, „Das kann ich. Ich habe alles geplant, sonst wär ich schon gestern gekommen.“, kaum gesagt lachte ich schon wieder und richtete die Waffe auf ihn.

„Jetzt wirst du dafür bezahlen was du mir angetan hast! Ich habe so lange auf diesen Augenblick gewartet, und jetzt ist er da! Rache ist süss, dass solltest du dir für dein nächstes leben merken!“

Dann drückte ich ab und Zeit gleich löste ich mit meiner Magie den Feueralarm aus. Denn so würde niemand den Schuss hören. Aber die Kugel traf sein Ziel nicht, zwar nicht weil ich schlecht gezielt hätte, sondern mein Bruder hatte sich weggebeamt. Ich hatte in meiner Rache total vergessen seine dämonischen Kräfte einzurechnen. Doch jetzt war ich so verwirrt das ich wirklich gar nicht mitbekam das er hinter mir stand. Bis ich das aber realisiert hatte schlug er mir schon die Waffe aus der Hand. Sie schlittelte über den Boden und blieb genau unter dem Bett liegen. Mein Bruder packte mich und zog mich ganz fest an sich, säuselte mir dann boshaft ins Ohr: „Du wolltest mich also wirklich töten, das hätte ich nie von dir gedacht. Du bist ja fast gemeingefährlich.“
 

Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, aber Miguel war stark, viel stärker als ich und meine Magie würde gegen ihn nichts nützen, da er immer noch zur Hälfte ein Dämon war und mit dieses Monstern war wirklich nicht zu spassen. Langsam spürte ich wie sich die Hand meines Bruders bewegte, über meinen Po fuhr. Ich wusste genau was er vor hatte und das jagte mir Angst ein, geschweige dröhnte ja noch immer der Feueralarm und der würde mir wohl oder übel jetzt zum Verhängnis werden. Ich versuchte mich zwar krampfhaft gegen ihn zu wehren aber das hatte ich ja auch schon vor einem Jahr nicht geschafft. Nur war Miguel dieses mal wirklich bei vollem Verstand und vermutlich stink sauer auf mich. Aber so schnell gab ich nicht auf, kämpfte gegen ihn an und schlug meinen Bruder immer wieder, den Kampflos gab ich nicht auf! Dieses Mal wurde mein Durchhaltevermögen sogar belohnt und Miguel liess mich los, da einer meiner Treffer in seinen Bauch wohl schon sehr heftig war. Ohne mich mal umzuschauen rannte ich aus der Tür, die Waffe würde mir jetzt nichts mehr nützen, dass wusste ich genau, ich musste es schaffen hier raus zu kommen und dann zu Mischa oder so. Einfach zu einem Menschen der gegen meinen Bruder was ausrichten konnte. Darum rannte ich hastig gen Gang entlang, die Treppe runter und wollte nur noch Richtung Ausgang springen, als mich eine Windböe mich erfasste und gegen die Wand schleuderte. Benommen blieb ich dort liegen, bis sich eine Gestalt über mich beugte. Es war Miguel, so wie es wohl nicht anders zu erwarten war. Dieser packte mich, zog mich dann hoch und zischte boshaft: „Du wolltest also entkommen? Aber nicht mit mir! Ich werde dir eh weh tun und zwar so heftig das du es nie mehr vergessen wirst.“
 

Kaum zu Ende gesprochen lachte er böse und beamte uns einfach weg. In dem Raum in dem wir uns nachher befanden war es sehr dunkel, nur das matte Licht einer Lampe brannte, und sonst war der Raum mit vielen Tischen, und verschiedenen alten Apparaturen vollgestopft. Wir mussten uns zwar noch im Krankenhaus befinden, aber vermutlich im Keller oder so. Hier würde mich wohl niemand hören, egal wie laut ich schrie.

Aber aufgeben wollte ich immer noch nicht. Ich trat und schlug meinen Bruder immer und immer wieder. Ein zweites mal würde ich mir so was nicht mehr bieten lassen, zwar hatte ich mich am ersten mal nicht so sehr gewehrt, aber ich stand dort ja fast unter Schock und wusste ja auch nicht genau was er vor hatte. Aber dieses Mal wusste ich es und ich würde es nicht nochmal ein zweites Mal zulassen! Meine Tritte und Stösse waren schon heftig, doch Miguel bohrte einfach seine Fingernägel in mein Handgelenk, das schmerzte, war aber nicht gegen den Schmerz den ich noch vor mir hatte, wenn es mir nicht gelingen würde mich zu befreien. Dann jedoch erwischte er auch meine zweite Hand, hielt diese fest und drückte mich dann einfach gegen den nächsten Tisch. Ich war jetzt gezwungen in sein Gesicht zu sehen, aber aufgeben wollte ich noch nicht. Ich werte mich mit Leibeskräften gegen ihn da ich immer noch genau wusste was er mit mir machen würde, was er mir antun würde. Aber egal was ich auch machte, es nützte nicht, Miguel war einfach stärker als ich. Ich konnte nur die Zeit des Geschehen hinauszögern, doch ihn wurde ich nicht los und am Schluss viel er genau so über mich her wie das letzte mal…
 


 


 

Miguel war weg. Hatte mich einfach so zurück gelassen nach dem er mich missbraucht hatte. Einfach wie ein Stückmüll hatte er mich zurück gelassen, als ob ich keinen Wert hatte. Meine Handgelenke schmerzten, waren zerkratzt und bluteten. Ich hatte mich so gegen ihn gewehrt. Aber vielleicht wär es auch besser gewesen ihn einfach machen zu lassen? Ich blutete und meine gesamten Kleider waren fast zerrissen. Ich lag am Boden und weinte. Überall in meiner Umgebung klebte mein Blut und ich zitterte am ganzen Körper. Es gab wohl niemanden der sich um mich sorgen machte, geschweige hatte ich auch keinem gesagt wo ich hin ging. Ich hörte leise Schritte und bekam sofort Angst. War das Miguel? Hatte er vielleicht noch nicht genug oder wollte mich noch mehr bestrafen, fragte ich mich panisch in meinen Gedanken.

Angstvoll krampfte ich mich auf dem Boden zusammen, wimmerte sogar, den meine Angst ihm gegenüber war einfach zu gross. Ganz leise dran dann eine Stimme zu mir durch, es war aber nicht die von Miguel sondern von Mischa.

„Ronny?“, flüsterte er und ich hörte deutlich die Überraschung in seiner Stimme, „Was hat dir dein Bruder nur angetan.“
 

Kaum hatte ich das gehört entspannte ich mich ein bisschen, zitterte zwar noch, aber schaute Mischa schon an und sprach ein bisschen mit zitternder Stimme: „Mischa, was machst du den hier? Von wo wusstest du was hier passiert?“

Mischa war für mich die wohl komischste Person die mir je über den Weg gelaufen ist. Seine oft so rauen Worte, die Tatsache dass er sich nicht so leicht unterkriegen liess und immer für sein Recht kämpfte. Andererseits war er wohl der Mensch auf den man sich am meisten verlassen konnte. Zwar lebte der Gute nach seinen eigenen Regeln, aber so schlecht schienen die ja auch nicht zu sein. Den von der Erbanlage her mussten er und Miguel ja gleich sein. Denn sie waren ja beide Halbblüter. Hatten beide ihre zwei Gesichter, doch hatte Mischa sich einfach unter Kontrolle und mein Bruder überhaupt nicht.

„Ich habe immer oder besser oft mal so eine kleine Eingebung, nur kommen diese Grösstenteils immer wenn es schon vorbei ist. Sonst hätte ich es deinem Bruder mal so richtig gezeigt, denn hätte ich so fertig gemacht!“, knurrte Mischa.

Ich sah ihn komisch an, Mischa war körperlich meinem Bruder total unterlegen, vielleicht war es sogar besser das er nicht da war, den ich wünschte es ihm nicht das er mal erfahren musste wie es ist vergewaltigt zu werden. Das wünschte ich niemandem.
 

„Du hättest nichts ändern können.“, flüsterte ich leise, „Mein Bruder ist zu stark für dich.“

„WAS! Das stimmt nicht! Körperlich vielleicht, aber Geistig bin ich ihm total überlegen! Dein Bruder macht sein Hirn mit den ganzen Drogen total kaputt, aber ich meines nicht! Geschweige ist meine Macht grösser als du denkst. Einer der Guten zu sein heisst nicht schwächer zu sein als du, der sich von dem bösen nährt. Aber jetzt bring ich dich hier raus, suche für dich ein paar Kleider und dann bringe ich dich nach Hause.“

„Nein!“, schrie ich fast, „Nicht nach Hause, an irgendeinen anderen Ort, aber nicht da hin!“

„Zu Denis? Sonst weiss ich nicht wo ich dich sonst hinbringen kann.“, sagte er mir.

„Ja, bei Denis ist gut, da wird mich mein Bruder wenigstens nicht finden.“, sagte ich sichtlich erleichtert.
 


 


 

Aber ein bisschen bereut hatte ich es schon, den kaum war ich dort, musste ich feststellen das Denis mich wohl genau so wenig mochte wie ich ihn. Doch schien er sich zusammen zu reisen um mir keine beleidigten Worte an den Kopf zu werfen. Eigentlich ignorierte er mich total, sprach immer nur mit Mischa.

„Mischa, könntest du am Freitag nicht vielleicht zu Bastian fahren und an dieser dummen Party von Kevin teilnehmen? Ich werde nämlich das Gefühl nicht los da er was Böses vorhat. Ich will aber nicht das meinem Bruder was zustösst.“, sprach Denis zu Mischa.

„Von wo hast du davon gehört? Ich habe meine Magie eingesetzt, aber du hast keine?“, fragte Mischa nun verwirrt.

Denis lachte: „Also eines kann ich dir sagen, Kevin ist so arrogant und selbstsicher, so was wie Suchmagie braucht der nicht, und das ist wohl mit Abstand die schlechteste was es gibt. Ich habe sie nur benutzt und ihr aufgetragen mir zu zeigen was Kevin als nächstes vor hat und da kam halt diese Party dabei raus.“
 

Mischa nickte und meinte: „Ich gehe hin, aber was machen wir mit Ronny, ich kann den ja schlecht bei dir lassen.“

„Ich komm mit!“, mischte ich mich plötzlich ein, „Dann bin ich bei dir und Denis hat seine Ruhe!“

„Ich bin einverstanden, dann bist du nicht alleine dort und ich muss mir wirklich keine Sorgen um dich machen.“, erklärte Denis sichtlich erleichtert.

„So, dann könnten wir ja schlafen gehen, aber ein Problem haben wir immer noch, wo sollen wir schlafen? Wir sind zu dritt und haben ein Sofa. Ich schlaf auf dem Boden, das macht mir nichts, aber was machen wir mit Ronny?“

„Der schläft bei mir.“, erwiderte Denis, „Ich tu ihm schon nichts.“

Ich war entsetzt, konnte mich aber kaum beklagen, und so legte ich mich schon bald auf das Sofa. Denis schlief vor mir, was ich zwar als nicht gerade schön ansah, aber Mischa vertraute ihm, also konnte ich das wohl auch. Oder ich hoffte es zumindest.
 

Next Kapi:
 

Die Party!

Bisschen viel Kevin für einen Tag…

Und Luca zeigt sein wahres Gesicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-12-27T19:21:49+00:00 27.12.2008 20:21
Aaaalllssssssssooooooo... bisher mochte ich Ronny ja nicht wirklich... aber seit diesem Kapitel... er tut mir Leid! Das hat niemand verdient, und schon gar nicht vom eigenen Bruder! Dieser Miguel hat sie ja nicht mehr alle! Schreib schnell weiter, ja? Lg dat Glühwürmchen
Von: abgemeldet
2008-11-20T14:35:17+00:00 20.11.2008 15:35
sorry aber ich schreibs jetzt hier hin meine erste vermutung ist ja das luca schwul ist und vielleicht was von ihm will^^
da luca ja auch gesagt häte er hät nen gestörtes verhältniss zu frauen, obwohl ob er damit seine massenpostersammelfreude meint???
mal sehn ob ich voll auf dem holzweg bin oder ob ich doch recht hatte
bin jedenfalls gespannt auf die entwicklung
Von: abgemeldet
2008-11-18T14:41:48+00:00 18.11.2008 15:41
o.o
Was passiert auf der Party?
Muss ich Angst haben?
*drop*
Ich werde warten...

Klasse Kapitel!^^
Von: abgemeldet
2008-11-17T20:42:49+00:00 17.11.2008 21:42
bin gespannt auf die party
und warum hatte luca noch keine freundin???
*wild vor mich hin spekulier* :ß
Von:  Marge91
2008-11-16T21:29:03+00:00 16.11.2008 22:29
voll cooles kapi
das war voll spannten
freu mich ja schon auf das nächste Kapi
mfg Marge91

Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-16T19:27:22+00:00 16.11.2008 20:27
hammer kapitel
Von: abgemeldet
2008-11-16T16:30:26+00:00 16.11.2008 17:30
Wirklich ein super klasse Kapitel.
Ich hoffe doch da passiert wirklich nix auf dem Sofa...
Ronny kann einem wirklich Leid tun -.-
Ich bin gespannt was alles als nächstes passiert

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von:  GodOfMischief
2008-11-16T13:04:19+00:00 16.11.2008 14:04
Luca~ nein, is der geil drauf X) Der Name gefällt mir vor allem und ich mag ihn immer noch :D

Die Stelle mit den Geschwistern war echt interessant zu verfolgen. Dieser Miguel ist ja echt~ da fehlen mir die Worte, der arme Ronny D:
Ich finde, du kannst die Gefühle und den Charakter der Personen richtig gut rüberbringen.

Schönes Kapi, freu mich schon auf das Nächste und Luca's wahres Gesicht >.<
Von:  Rotkaepchen
2008-11-16T12:19:59+00:00 16.11.2008 13:19
Oh also Luca heißt der neue... gefällt mir :D
Ronny tut mir momentan total leid... blöder Miguel!
Mal sehen was auf der Party passiert?
hoffe Bastien, Mischa, Luca und Ronny passiert nix
bin schon richtig gespannt auf das nächste Kapi^^

glg knuddl
Von:  Remy
2008-11-16T10:57:11+00:00 16.11.2008 11:57
Na hoffentlich passiert da jetzt nachts auf dem Sofa wirklich nichts. x3

Die Party könnte noch spannend werde. °-°
Was Kevin wohl wirklich vorhat. Sicherlich was schlimmes. Kevin eben. >_>"

Freu mich schon darauf, wenn es weiter geht. ^^

Mfg Kagome11111


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