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Schlimme Erinnerungen

Yami, dessen Aufenthalt bei Kaiba nun offiziell bestätigt worden war bis geklärt wäre, wem das Sorgerecht zugeteilt werden würde, freute sich, dass er nun nicht mehr zu befürchten hatte, dass sein Vater ihn mit Gewalt von den Behörden nach Hause bringen lassen konnte, so dieser denn überhaupt erfuhr, wo er sich aufhielt.
 

Im Moment war Wochenende und Yami saß auf dem Balkon, genoss die ersten Sonnenstrahlen im Frühling und dachte nach. Jetzt lief er schon seit Wochen mit dem Geheimnis herum, dass er in sich Kaiba verliebt hatte, was gar nicht einfach war, insbesondere, da er mit ihm unter einem Dach wohnte. Doch zum Glück sahen sie sich unter der Woche nur abends und so bekam Yami etwas Zeit für sich alleine.

Er seufzte. Eigentlich hatte er ja beschlossen, Kaiba nichts über seine Gefühle zu verraten, inzwischen war er sich jedoch nicht mehr so sicher, da ihn die Sache wirklich quälte. Und noch etwas anders musste er sich endlich von der Seele reden und er spürte, dass er kurz davor war, es endlich über seine Lippen zu lassen.
 

Eine Weile später kam Kaiba ebenfalls auf den Balkon und setzte sich zu ihm.
 

“Du sitzt ja immer noch hier”, bemerkte er.
 

“Ja, ich habe nachgedacht. Weißt du, ich glaube, es ist jetzt endlich an der Zeit, dass ich über das reden muss, was…mein Vater getan hat”, stellte Yami schweren Herzens fest.
 

“Yami”, nahm Kaiba dessen Hand und blickte ihm in die Augen. Jener fragte sich, was sein Cousin von ihm wollte, dass er ihn so anguckte. Irgendwie sahen diese Augen so aus, als würden sie ihn lieben, oder bildete er sich das nur ein? Ach, wahrscheinlich war das nur diese Art von Liebe, wie man sie eben gegenüber einem Verwandten empfindet, mit dem man sich gut versteht und nicht das, was Yami sich wünschte.
 

“Ja, Seto?”, guckte er aus rot leuchtenden Augen zurück.
 

“Du musst nichts sagen, wenn du noch nicht bereit dafür bist. Nur, wenn du es wirklich willst und dann freue ich mich natürlich darüber.”
 

“Ich weiß”, nickte Yami. “Ich will es ja auch. Wenn es nur nicht so verdammt schwer wäre. Seto… Weißt du, was mir helfen würde, es auszusprechen?”
 

“Nein, was denn? Ich helfe dir gerne.”
 

“Kannst du mich bitte in den Arm nehmen?” Irgendwie kam sich Yami jetzt ein klein wenig hinterlistig vor, da er auch noch einen ganz anderen Grund für seinen Wunsch hatte.
 

“W-was? Ja, warum nicht. Komm her!”, forderte Kaiba ihn sanft auf und zog ihn auf der Bank näher zu sich, um die Arme um ihn zu schließen. Dann streichelte er ihm über die Schulter und den Rücken, was ihm mehr Freude bereitete, als Yami ahnte.
 

“Weißt du, ich habe mich noch nie wirklich mit meinem Vater verstanden”, begann Yami zu erzählen. Sein Blick war auf den Garten in die Ferne gerichtet, doch nicht wirklich wahrnehmend, was er sah. “Früher war er meistens arbeiten und ich habe ihn nur selten zu Gesicht bekommen. Wenn er mal da war, dann war er genervt und hockte nur vor dem Fernseher oder ging in irgendwelche Kneipen um zu trinken.

Meine Stiefmutter, Yokho, mochte mich auch nie besonders, oder besser gesagt, war ich ihr wohl ziemlich gleichgültig. Und da sie nur an ihr Aussehen und die Geschenke dachte, die mein Vater ihr machte, konnte ich sie auch nicht ausstehen.

Eines Tages, das ist jetzt knapp ein Jahr her, wurde mein Vater dann arbeitslos. Er hat keinen neuen Job mehr gefunden und sich nur noch gehen lassen.” Während Yami von seinem Vater sprach, klang er ganz abwesend, als rede er nicht von seinem Vater, sondern erzähle die Geschichte von jemand anderem.
 

“Er wurde immer schlimmer, war die ganze Zeit nur betrunken. Yokho hat das natürlich nicht gefallen, weshalb sie sich auch kaum noch blicken ließ und ich denke, sie hatte eine Affäre. Eines Abends, mein Vater war mal wieder betrunken und ich allein mit ihm zu Hause, obwohl ich das zu vermeiden versucht habe, weil er in diesem Zustand unerträglich war, setzte er sich plötzlich zu mir, was er vorher noch nie getan hatte und meinte, ich sähe meiner Mutter, Ayumi, so furchtbar ähnlich. Ich würde mit jedem Tag, den ich älter wurde, immer mehr aussehen wie sie und dass ich doch besser als Mädchen auf die Welt gekommen wäre und so ein Quatsch. Ich habe gar nicht mehr richtig hingehört, was er noch gefaselt hat.” Yamis Stimme zitterte bei den letzten Sätzen und man hörte ihm an, wie unglaublich schwer es ihm fiel, überhaupt weiter zu erzählen.
 

“Scht, ist ja gut, du musst nicht weitersprechen, wenn du nicht mehr kannst”, beruhigte Seto ihn und streichelte ihm über die Schulter.
 

“Nein, ich will das jetzt endlich schaffen, ich will nicht, dass mich die Angst noch weiter beherrscht”, bestand er darauf. “Ich wollte ja… Ich war so schwach, verstehst du? Bis dahin dachte ich immer, ich wäre stark und nichts könnte mich so leicht erschüttern. Ich war selbstbewusst und stolz, aber danach war alles weg. Danach war ich nichts mehr.”
 

“Das darfst du nicht sagen!”, rief Kaiba entsetzt. “Das stimmt nicht. Du bist immer noch ein wunderbarer Mensch, so liebevoll und intelligent und wunderschön. Ups, äh, ich meine…”, begann Seto zu stottern, als ihm klar wurde, dass er zu schwärmen begonnen hatte.
 

“Danke, Seto”, schmunzelte Yami jedoch, der sich durch das Kompliment wieder besser fühlte. Er hatte ja gar nicht gewusst, wie niedlich Kaiba aussehen konnte, wenn er so verlegen war.
 

“Willst du noch weiter erzählen, oder ist es dir zuviel? Du kannst auch später weiter machen.”
 

“Nein, wenn ich es jetzt nicht zu Ende erzähle, wird es später nur um so schwerer”, meinte Yami entschlossen, der ein Stück von Kaiba weggerückt war, denn bei dem, was jetzt kam, brauchte er diesen Abstand. Er holte noch einmal tief Luft und erzählte weiter:
 

“Jedenfalls, an diesem Abend, als er bei mir saß und auf mich einredete, ignorierte ich ihn einfach und guckte Fernsehen, weil ich sein Gequatsche einfach nicht mehr hören konnte. Aber irgendwann rückte er näher an mich ran und… und…”, stotterte Yami und versteifte sich. “Erst hat er mich halt nur betatscht, da dachte ich noch, das wäre harmlos, er war ja betrunken und stand neben sich, ich habe seine Hände halt einfach von mir geschoben und dachte, das war’s jetzt. Ich hatte ja keine Ahnung, was noch passieren würde, sonst wäre ich doch weggelaufen. Wie kann man nur so blöd sein?”, Yamis Stimme wurde panisch, als müsse er das Ganze noch einmal durchleben und er schlang die Arme um die Knie. Trotzdem erzählte er weiter.
 

“Aber als er mich dort anfasste, wo … du weiß schon, da wollte ich nur noch weg, aber da war es schon zu spät. Er hat mich einfach festgehalten und ich, ich dachte, ich wäre stark, aber da habe ich erst gemerkt, wie schwach ich eigentlich bin. Ich habe mich so sehr gewehrt, aber es hat alles nichts genützt. Er schien es gar nicht zu bemerken, als ich nach ihm getreten und gebissen und gekratzt habe. Es schien, als wäre er kein Mensch, sondern ein… ein Monster, das gar nichts mehr spürt”, heulte Yami und hielt sich die Hand vors Gesicht. Die Tränen liefen ihm wie Bäche übers Gesicht.

Kaiba wollte ihm zum Trost die Hand auf die Schulter legen, doch sein Cousin zuckte zurück, war zu sehr in der Erinnerung gefangen. Als Yami sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, fügte er hinzu:
 

“Als es vorbei war, da… Irgendwie muss ich wohl auf mein Zimmer gerannt sein und mich eingeschlossen haben, ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Und ich weiß auch nicht, wie lange ich dann auf meinem Bett gesessen und aus dem Fenster gestarrt habe. Es könnten Ewigkeiten vergangen sein, ich habe gar nichts mehr gemerkt von dem, was um mich rum passierte. Ich weiß auch gar nicht mehr, ob es in derselben Nacht war oder einige Nächte später, dass ich einfach meine Sachen gepackt habe und abgehauen bin. Nein, es muss wohl etwas später gewesen sein, denn ich habe noch versucht, Joey davon zu erzählen, aber kein Wort herausgebracht. Es war verdammt kalt draußen und ich hatte nur ein bisschen Taschengeld, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch weg.”
 

“Das muss furchtbar für dich gewesen sein”, meinte Kaiba und kam sich mit seiner Pauschalantwort ziemlich blöd vor, doch er wusste einfach nicht, was er sagen sollte, um Yami zu trösten. Deshalb erklärte er: “Ich werde nicht zulassen, dass dir jemals wieder jemand so wehtun wird.” Am liebsten hätte er Yami nun wieder in den Arm geschlossen, doch da er bemerkt hatte, wie dieser bereits vor seiner Hand zurück gezuckt war, ließ er es lieber bleiben.
 

“Danke, Seto, dass du für mich da bist und so viel für mich tust.”
 

“Das ist doch selbstverständlich.”
 

“Nein, das ist es nicht und deshalb bin ich dir umso dankbarer.”
 

Die beiden saßen noch eine Weile zusammen auf der Bank und schauten in den Garten hinaus, wo sich ein paar Häschen tummelten und auch mal ein freches Eichhörnchen auftauchte und nach Nüssen buddelte. Schließlich hatte sich Yami wieder so weit beruhigt, dass Kaiba den Arm um ihn legen und an sich ziehen konnte, ohne dass dieser es mit der Angst zu tun bekam. Im Gegenteil, Yami genoss es und schmiegte sich an ihn.
 

“Ich bin froh, dass du da bist”, erklärte er. Kaiba lächelte über diese Aussage und hätte Yami jetzt am liebsten geküsst, doch das ließ er mal lieber bleiben, nicht, dass er ihm noch Angst einjagte und womöglich an seinen Vater erinnerte. Es wäre überhaupt am Besten, wenn Yami niemals erführe, was er wirklich für ihn empfand. Doch Yami so nahe zu sein, ohne dass er ihn jemals mehr als nur freundschaftlich berühren dürfte, ohne dass er ihm seine Liebe gestehen konnte, würde er das überstehen?
 


 

“Ach, so ein verdammter Mist!”, schmiss Yami wütend einen Stein in den Fluss.
 

“Was ist denn los, Alter?”, wunderte sich Joey, der hinter ihm auf einer Bank saß. Die Sonne schien ganz fröhlich vor sich hin, als wolle sie sich über Yamis miese Stimmung lustig machen. Es sah so aus, als sei der Frühling endgültig hereingebrochen, weshalb die beiden auch beschlossen hatten, mal zum Hafen zu gehen und die frische Luft zu genießen.
 

“Ach”, schnaubte Yami wieder und trat mit dem Fuß wütend gegen den unteren Rand des Geländers, welches den Fluss begrenzte. “Ich bin einfach sauer auf mich selbst, weil ich so dumm und feige bin”, ärgerte er sich.
 

“Hey, wie kommst du denn jetzt darauf? Was ist denn passiert, dass du so schräg drauf bist, Alter?” Auf diese Worte hin nahm sich Yami zusammen und wurde plötzlich ganz ruhig. Er drehte sich zu seinem besten Freund um und starrte ihm in die Augen. Der musste schlucken. “W-was?”, stotterte er. “Hab ich irgendwas falsch gemacht, oder warum guckst du mich so an?”
 

“Ach, was, Joey!”, winkte Yami ab. “Ich sagte ja, ich bin nur sauer auf mich selbst.” Er setzte sich neben seinem Freund auf die Bank. “Weißt du, ich bin wirklich blöd”, erklärte er und starrte auf den Horizont.
 

“Und warum jetzt?”
 

“Ich hab mich verliebt, und zwar in den Falschen.”
 

“Ach so. Moment mal, sagtest du gerade den Falschen?”
 

“Ja, du hast schon richtig gehört, ich stehe auf Männer. Und, hast du jetzt Angst?”, grinste Yami frech und rückte ein Stück an Joey ran um zu sehen, ob er ihn ein wenig ärgern könnte. Dieser starrte ihn erstmal perplex an und wurde rot um die Nasenspitze.
 

“Wie? Äh, nein. Ich hab nix gegen Schwule”, beteuerte er schnell. “Und du, du bist sicher, dass…”
 

“Ja, ganz sicher.”
 

Schweigen breitete sich aus, während Joey nachdachte. Schließlich schien ihm ein Licht aufzugehen.
 

“Hey, Moment mal! Du willst mir damit doch nicht etwa sagen, dass du dich in mich verliebt hast?”, sprang er plötzlich von der Bank auf.
 

“Nein, du kannst ganz beruhigt sein, das bin ich nicht”, Yami seufzte und ließ sein Gesicht hinter den Händen verschwinden. “Ich hab mich ausgerechnet in Seto verliebt. Dabei geht das doch nicht, er ist schließlich mein Cousin. Was mach ich denn jetzt nur?”, verzweifelte Yami. “Ich mein, ich hab wirklich versucht, diese Gefühle zu unterdrücken, aber es geht einfach nicht. Im Gegenteil, je länger ich mit ihm unter einem Dach wohne, desto mehr liebe ich ihn. Und ich kann ja auch nicht da weg, wo sollte ich sonst hin? Also dachte ich mir, ich muss es ihm einfach sagen, damit ich die Sache dann abhaken kann. Aber ich pack’ s einfach nicht. Jedes Mal, wenn ich vor ihm stehe und ihm in die Augen gucke, krieg ich Bammel. Dabei ist er auch noch so lieb und nett zu mir und dadurch verliebe ich mich immer mehr in ihn.”
 

“Oh”, machte Joey auf diese Nachricht hin, der mit der Situation ziemlich überfordert schien und nicht so recht wusste, was er sagen sollte, vor allem, da er noch verdauen musste, was ihm sein Freund da gerade erzählt hatte. “Tja, da hast du wohl wirklich ein Problem, Alter”, ließ er schließlich verlauten, während er sich noch fragte, wie man sich überhaupt in einen so arroganten, reichen Pinkel wie Kaiba verlieben konnte. Aber da er noch viel zu perplex war und außerdem Yami nicht verletzen wollte, sagte er dazu erstmal nichts.
 

“Und, was meinst du, was ich jetzt machen soll?”
 

“Tja, gute Frage. Also ob ich Ahnung von der Liebe hätte.” Also setzte sich Joey wieder zu ihm auf die Bank, während sie gemeinsam nachdachten.
 

“Ah, ich hab’ s!”, rief Yami plötzlich aus. “Du sagst Seto, dass ich ihn liebe!”
 

“WAS? Ich? Wieso denn das?”, rief Joey entsetzt.
 

“Och, biiite Joey. Du hast dann auch einen Wunsch bei mir frei”, flehte Yami.
 

“Oh, man. Das wird aber teuer”, ließ der blonde Junge schließlich die Ohren hängen. Was hatte er sich da nur eingebrockt? Und das, wo er auf Kaiba nun wirklich nicht gut zu sprechen war.
 

Anm. von Saedy: Ich weiß, das Kapitel ist furchbar geworden. Bitte schmeißt nicht mit Steinen *sich duck*.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-04-07T07:25:58+00:00 07.04.2013 09:25
Hey ^_^

oh nein wie süß, jetzt hat es beide erwischt, und der Arme Joey ist mitten drin und soll es jetzt Kaiba sagen woran Yami zuvor gescheitert ist. Das wird bestimmt lustig, ich muss ja nur daran denken, wie Joey neulich zu besuch war und die beiden zum ersten Mal aufeinander getroffen sind.

CuCu Jyorie
Von: abgemeldet
2008-09-21T15:56:16+00:00 21.09.2008 17:56

also so schlimm finde ich das kapitel nicht^^
eigentlich sogar ziemlich gut. ich fang einfach mit dem schluss an und arbeite mich zum anfang...
die szene mit joey war ja wohl voll genial, joey sol kaiba sagen, dass yami ihn liebt, der arme, ob das was wird? wohl eher nicht^^
so nun der anfang. klasse, dass yamis geheimnis nun endlich gelüftet ist und man nciht immernoch ahnen muss. gut war auch, dass seto sozusagen mal hilflos war und er nicht wusste, was er yami sagen sollte.
auch yamis verzweiflung und angst ist gut rübergekommen.
also alles in allem eigentlich ganz gut. hab ich nichts dran auzusetzen^^
ich freu mich auf's nächste kapitel.
lg setoanzuchan
Von:  Kassia
2008-09-21T12:23:35+00:00 21.09.2008 14:23
Furchtbar finde ich es nicht. Die Szene mit Joey und Yami fand ich richtig gut. Und Yamis großes Geheimnis, was man zugegebenermaßen nach den letzten Kapiteln wirklich schon erahnen konnte, ist auch endlich geklärt. Ich fands auch gut, dass Seto mal nicht wusste, was er genau zu Yami sagen sollte, sondern ahnungslos war, denn bisher hatte er eigentlich immer eine Lösung parat. Also alles in allem fand ich das Kapitel gut und ich bin gespannt, ob Joey Yamis Wunsch nachkommt. Ich kann schon richtig vor mir sehen, wie Joey sich wegen Kaibas Unfreundlichkeit ihm gegenüber verplappert und Kaiba am Ende denkt, Joey hätte sich in ihn verknallt. Mal schauen.


Von: abgemeldet
2008-09-19T19:07:21+00:00 19.09.2008 21:07
Ja du hast recht; das Kappi ist scheiße^^
Jetzt wo alles in Butter ist wirds ein bisschen langweilig.
Vielleicht sollte wieder i-was schlimmes passieren...
Dann leiden auch die Charas ein wenig *devil grins*

Ich hoffe das nächste Kappi wird wieder spannender

Lg Lokihasser
Von: abgemeldet
2008-09-19T18:44:00+00:00 19.09.2008 20:44
Hey Hey!!!

Ich fand das Kapi toll. ^^
Mir hat es wirklich sehr gut gefallen.

Mir tut Yami total leid.
*ihn knuddel*
Ich hoffe mal, das Seto ihm helfen kann.

Na ja, cih freu mich schon auf das nächste Kapi. ^^
Mach weiter so.
glg Xen


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