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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Burger und Burgunder

Grüße an alle ^.^ Mein Praktikum ist beendet, ab jetzt bin ich arbeitslos ^.- Heißt: Viel Schreiben ^v^ Endlich Zeit *jubel*

Da Dark-Roxas heute nach Italien fährt, kommt das Kapitel früher als die Beantwortung der Kommentare - das habe ich mir für heute Abend vorgenommen. Bitte entschuldigt, dass ich noch nicht dazu gekommen bin.

Und schaut vielleicht noch einmal bei Dead Society vorbei, da gibt es ein neues FA und neue Cosplay-Bilder ^.-

Viel Spaß beim Lesen!
 

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„Am Donnerstag ist übrigens die Gerichtsverhandlung.“, informierte Katsuya nun auch Yami.

„Diesen?“, der Rothaarige blätterte in seinem Terminkalender, den er sowieso gerade in der Hand hielt, „Um wie viel Uhr?“

„Du kommst?“, der Blonde drehte sich in seinem Sitz und sah den Älteren über seine Schulter hinweg an.

„Setz dich ordentlich hin.“, befahl der Fahrer scharf und zog an Katsuyas Schulter – irgendeine Angst musste er wieder geweckt haben, sonst wäre der nicht so ruppig, also ließ er es mit sich machen, „Wenn du nicht ordentlich sitzt, kann dich ein einfacher Auffahrunfall umbringen.“, Seto griff zurück ans Lenkrad, „Neun Uhr morgens.“

„Geht in Ordnung.“, der Jüngste konnte im Seitenspiegel beobachten, wie Yami eine Notiz in sein Buch machte, „Außer natürlich du möchtest nicht, dass ich komme.“, ihre Blicke begegneten sich über den Spiegel.

„Doch, klar...“, der Blonde strahlte ihn kurz an, „Danke.“

„Ich denke, ihr könnt an dem Tag beide etwas Unterstützung gebrauchen.“, der hinten Sitzende klappte den Terminkalender zu, verstaute ihn wieder in seiner Tasche und zog deren Reißverschluss zu.

„Sollen wir dich abholen?“

„Danke, nein.“, ein Lächeln Richtung Rückspiegel, „Ich werde die Bahn nehmen. Wir haben hier ja zum Glück gute Verbindungen.“

Nach einem Moment des Schweigens steuerte Seto auf einen McDonalds-Parkplatz zu, ließ die beiden Jüngeren vor dem Haupteingang aussteigen und brachte den Wagen weg.

„Ganz der Gentleman.“, schwärmte Yami ein wenig und sah ihm nach.

„Eher will er heraus zögern hier rein zu müssen, denke ich.“

„Möglich. Mokubas Lieblingsessen waren Spagetthi und Burger mit Pommes.“, er schüttelte in Gedanken versunken den Kopf, „Der Kleine war echt knuffig. Wie ist es heute eigentlich gelaufen?“

„Bestens... den Anfall habe ich bekommen.“, Katsuya seufzte, „Einen, als Seto mir das mit der Verhandlung erzählte und einem im Denkmal. Seto selbst ist nur einmal auf Kind abgerutscht, als wir im Arbeitszimmer waren.“

„Erfreulich für Seto, verständlich für dich.“, Yami griff nach der Hand seines besten Freundes und drückte sie, „Und sonst?“

„Habe ich Noah kennen gelernt.“, die trübe Miene wandelte sich zu einem fröhlichen Lächeln.

„Ein ziemlich schmucker Typ, was?“

„Äußerst.“, aus dem Lächeln wurde ein Grinsen, „Sehr sympathisch. Der ist voll dein Typ, oder?“

„Hm-hm.“, der Rothaarige nickte, „Nur leider hetero.“

„Alle guten Männer sind hetero, was?“, Katsuya zuckte mit den Schulter und seufzte.

„Sagt unbedingt der, der Seto an der Angel hat.“, Yami zwickte ihn in die Seite, „Aber eine Schnecke ist der wirklich. Wo bleibt er denn?“

„Der redet mit einem Typen da hinten.“, stellte der Jüngere fest, der sich auf Zehenspitzen gestellt hatte.

„Wo?“, Katsuya zeigte auf einen reichlich komisch gekleideten jungen Mann mit einer Kamera in der Hand, „Ach du Scheiße. Presse.“, der Rothaarige zog an dem Shirt des anderen, „Komm, lass uns rein gehen. Da wird uns Seto gerade haben wollen.“
 

„Aber mal so eine Frage...“, die beiden Freunde setzten sich mit ihren zwei Tabletts, „Ist dir in dieser Hose nicht viel zu heiß, Yami?“, er nickte zur Lederhose des Kleineren.

„Nachts ist sie ganz angenehm.“, was im Endeffekt wohl eine Zustimmung war... ihm war zu heiß, „Aber ich trage Kühlpflaster, das beugt der Überhitzung und dem Schwitzen vor.“

„Wo das denn?“, eng anliegende Kleidung, der Rest der Haut frei – wo zur Hölle sollte er die untergebracht haben?

„Betriebsgeheimnis.“, der Ältere zwinkerte.

„Ich glaube, ich will es auch nicht wissen...“, mit den Augen rollend sah er ihm zu, wie er sich einen Eiswürfel aus seiner Cola nahm, zwischen seine Lippen legte und mit der Zunge in das Loch stieß, „Du bist nicht zufällig ein bisschen notgeil?“

Der Eiswürfel landete in einer Wange.

„Ich bin immer so.“, er wechselte zur anderen Seite, „Dir ist es nur noch nicht aufgefallen.“

„Mein Retter!“, Katsuya strahlte Seto entgegen, der soeben an ihren Tisch gekommen war und sich nun setzte, „Sag Yami, er soll nicht so erotisch sein.“

„Bitte was?“, die Augenbraue über einer der blauen Iriden hob sich, „Sonst geht es dir aber gut, ja?“

„Klar, ich habe meinen Burger.“, er zog fünf eingepackte zu sich, „Magst du auch etwas?“

„Nein... danke...“, die eben gehobene Braue zog sich in Richtung der anderen, „Eine interessante Verwendung des Singulars...“, sein Blick glitt zu dem Tablett, „Für wen sind die anderen drei Burger?“, und die Cola und die tütenweise Pommes...

„Für mich natürlich.“, der Rothaarige schnappte sich sein Getränk und führte den Strohhalm an seine Lippen, als wäre er eine Zigarette, „Was wären wir Unterernährten ohne unsere dreißig Burger im Monat?“, er grinste zu seinem besten Freund herüber.

„Jupp. Wir gehen ziemlich oft Burger essen.“, eher gesagt, sie hatten es einmal getan, war allerdings sicher ein Jahr her.

„Wieso seid ihr dann so dünn?“

„Weil ich das Zeug sowieso wieder auskotze.“, der Stricher machte eine wegwerfende Handbewegung, „Aber ich esse sie trotzdem gern.“

„Halt mal.“, die Lider des Blauäugigen weiteten sich, „Du hast Bulimie?“

„Nein, nur einen bescheuerten Magen.“, Yami seufzte, „Nicht alles kommt bei mir durch die Psyche. Irgendetwas stimmt nicht mit irgendwelchen Muskeln. Yugi hat das auch.“, wenn sein Zwillingsbruder es auch hatte, dann war es anscheinend etwas Ererbtes. Vielleicht irgendeine Verengung. Aber sein Freund war ja in Ernährungslehre bewandert, also würde der schon auf sich Acht geben können.

Aber es war selten, dass er freiwillig über seinen Bruder sprach...
 

„Aprospos... wie geht es ihm?“, fragte der Sechsundzwanzigjährige Seto.

„Yugi...“, der Lehrer fuhr sich mit einer Hand durch das braune Haar, „Keine Ahnung. Seit Mittwoch redet er nicht mehr mit mir.“

Seit sein Bruder und er sich in ihrem Haus begegnet waren... Yugi war in letzter Zeit echt eigenartig gewesen. Eigentlich seit Katsuya heraus gefunden hatte, dass auch dieser Mann ihn sehr... attraktiv fand. Seitdem hatte er sich ihm vollkommen entzogen, nur als der Blonde auf ein Gespräch gedrängt hatte, war eine Woge von Abscheu vor sich selbst heraus gestolpert. Anscheinend hatte er noch mit Seto geredet, bis er seinen Bruder in dessen Haus begegnet war – der Kontakt wurde nun auch gekappt. Wollte Yugi wirklich nur weglaufen? Warum hielt er das nicht aus? Sicher ließen sich doch Kompromisse finden...

„Er kapselt sich vollkommen ab. In den Pausen sitzt er allein, manchmal verschwindet er sogar. Wenn er mich sieht, tritt er die Flucht an. Und seine Abwesenheit nimmt zu. Wenn das so weiter geht, habe ich morgen die Krankmeldung und Freitag die Kündigung auf dem Tisch. Die Anwesenheit von einem von uns beiden scheint für ihn ein Zustand zu sein, den er nicht aushalten kann.“

„Hm... das hört sich schon fast nach einer stressinduzierten Symptomatik an... und ihr seid die Trigger.“, Yami lehnte sich seufzend zurück und verschränkte die Arme, „Gibt es noch irgendwelche Menschen, mit denen er engeren Kontakt pflegt? Außer seinen Eltern, meine ich.“

„Es...“, Seto beugte sich vor und legte die Arme auf den Tisch, „Ich weiß es nicht... mir wäre es unbekannt. Dir?“

„Keinen Schimmer.“, brachte der Jüngste zwischen zwei Burgern zustande.

Der Rothaarige seufzte, ließ seinen Blick zur Fensterwand schweifen und beobachtete die Kinder auf der Rutschkonstruktion – oder was auch immer gerade vor seinen Augen stand, während er sich in seine Gedanken versenkte. Die Augen richteten sich zu Boden, bevor er eine Hand in sein Blickfeld hob und diese betrachtete.

„Dieser neue Nagellack ist echt gut.“, wie? Was? Ah, Themenwechsel... „Aber keinen Menschen interessieren mehr meine Nägel. Niemandem kann ich die mehr sorglos in die Haut rammen. Magst du mir nicht mal deinen Freund ausleihen, Kats?“, er sah mit einem schiefen Lächeln auf, „Der freut sich immer, wenn man ihm weh tut.“

Mit seinen Bernsteinen versuchte der Angesprochene seinen besten Freund zu durchbohren, während er noch an seinem letzten Biss kaute, bevor er nach dem Schlucken antwortete: „Ich lehne das ab. Er ist mein und bleibt mein.“

„Uuuh...“, die Grinsen breitete sich aus, „Hörst du, Seto, da erhebt jemand Besitzanspruch.“

„Meinetwegen.“, die blauen Augen weilten auf der Angebotsliste über der Kasse, „Ich gehe mir einen Kaffee holen. Möchte noch jemand etwas?“

„Nein...“, Yami blinzelte, bevor er die Augenbrauen hob, „Danke...“
 

„Was ist denn mit dem los?“, der Ältere lehnte sich weit zu Katsuya rüber, „Seit wann ist der so handzahm?“

„Keine Ahnung... wundert mich auch etwas.“, gab er zu und kratzte sich am Hinterkopf, „Er scheint mir in Gedanken. Ich denke, die Sache mit Yugi nagt an ihm...“, sein Blick fand Yamis, der auswich, „So wie bei dir.“, er seufzte, „Yugi hat ihn zwar oft nicht verstanden und genervt, aber er war echt wertvoll für ihn. Er hat ihn gemaßregelt, wenn er zu sehr in Verhalten abwich und ihm konnte man viel erzählen. Selbst Seto scheint ihm ja einiges anvertraut zu haben.“

„Im Gegensatz zu mir...“, murmelte der Ältere leise, während sein Blick den Brünetten verfolgte, „Ich hätte ihn jetzt nicht im Stich gelassen. Ich wäre nicht wie ein Grashalm eingeknickt. Warum hat er entschieden sich unbedingt von meinem labilen Bruder stützen zu lassen?“, er fuhr mit der Hand ins Haar, ließ sie auf dem Kopf ruhen und stützte sich auf diesen Arm auf den Tisch, „Jetzt bricht eine weitere Stütze weg, während er sowieso durch die Veränderungen dünnhäutig ist... warum passiert ihm immer so viel Scheiße?“

„Yami...“, mehr nagte an ihm doch, dass Seto ihm nicht vertraut hatte, obwohl er über zwei Jahre nahezu alles für ihn getan hatte... „Das ist das Leben.“, er griff nach der freien Hand des anderen und drückte diese kurz, „Seto muss für sich selbst sorgen. Halte das, was du predigst, ein.“

„Lieber suche ich deine Splitter als den Balken in meinem Auge zu sehen.“, griff der Ältere den Bezug zur Bibel auf, „Es tut weh für ihn so... so... ja, schon fast wertlos zu sein. Ich weiß, ich kann ihn auch nicht retten. Ich kann ihm nur so viel helfen, wie mir möglich ist. Aber das ist so verdammt wenig...“

„Yami.“, Katsuya nahm die Hand und legte sie zwischen seine eigenen, „Was ist los? Sonst bin ich es, der zweifelt und du, der mir wieder Halt gibt. Warum bist du nun so unsicher? Du weißt doch selbst, dass du ihm unglaublich viel hilfst und er das auch sehr schätzt. Er zeigt es nur anders.“

„Ich...“, Yami hob den Kopf und wischte über seine Augen ohne den Maskara und Eyeliner zu verwischen, „Verdammt, ich weiß auch nicht... ich glaube, ich suche derzeit verzweifelt nach eurer Aufmerksamkeit und Anerkennung. Es ist, als würdet ihr beide irgendwie entschwinden... ich habe Angst allein zurück zu bleiben.“, er schüttelte sein Haupt, „Es ist verdammt ernüchternd das, was einem lieb ist, entrissen zu bekommen.“

„Aber wir sind doch hier...“, flüsterte der Blonde, hob die Hand, die er noch immer fest umschloss und küsste sie, „Dir wurde nichts entrissen.“

Yami hob langsam den Kopf, stützte ihn schräg liegend auf einen Arm, sah aus Augen unter losen Lidern zu Katsuya herüber und flüsterte noch leiser zurück: „Das kann ich aber nicht spüren.“
 

„Die haben echt keine Ahnung vom Kaffeekochen...“, grummelte der Drache, der sich zu den beiden in Schweigen Versunkenen setzte, „Was gäbe ich dafür jetzt meinen eigenen hier zu haben... oder zumindest welchen aus einem guten Cafe...“, er seufzte, „Ihr und eure Burgermanie.“

Katsuya ignorierte ihn einfach mal geflissentlich, indem er keine Reaktion darauf zeigte. Yami konnte nicht spüren, dass sie bei ihm waren? Oder eher gesagt, er fühlte, dass sie ihm entglitten? Kompliziert... wie auch die Eifersucht auf seinen Bruder zeigte, er wollte die wichtigste Person im Leben von anderen Menschen sein. Er konnte kaum jemanden an dieser Stelle akzeptieren. Das war... seine Lider weiteten sich. War das nicht genau das, was er erst gestern in Yamis Psychologieordner über Borderline gelesen hatte?

Eine ähnliche Symptomatik wie Setos komplexe posttraumatische Belastungsstörung: Angststörungen, Panikattacken, dissoziative Störungen, kaum Impuls- und Affektkontrolle, Umweltwahrnehmungs- und Verhaltensstörungen, ein intrusives Syndrom und bisweilen eine somatische Symptomatik. Aber Yami hatte noch nie über Schmerzen geklagt, die nicht wirklich medizinisch fundiert waren, er hatte seines Wissens nach auch keine Flashbacks und seine Umweltwahrnehmung war meistens äußerst korrekt. Angst hatte er, ja, Panikattacken auch schon ein paar in Katsuyas Nähe, dissoziativ war er auf jeden Fall und seine Affektkontrolle war auch bisweilen ein bisschen... na ja. Aber alles davon erfüllte er nun wirklich nicht.

Vielleicht spann er hier auch irgendetwas zusammen, wirklich Ahnung davon hatte er ja nun nicht. Yami war immer die Stärke an seiner Seite, seine Stütze und ein Licht, das einem immer wieder den Weg weisen konnte. Er war nicht ganz gesund, klar, aber so was Schweres brauchte man ihm nun wirklich nicht anzudichten. Aber Seto hatte Ahnung davon... vielleicht sollte er ihn heute Abend darauf ansprechen und ein paar mehr Informationen einholen. Konnte nie schaden.

Denn wenn er Recht hatte, kamen da massiv Probleme auf ihn zu: vier Freunde, einmal Borderline, einmal PTBS und zweimal DESNOS. Und das waren die Menschen, auf die er sich stützte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-09-07T12:14:07+00:00 07.09.2008 14:14
schön yami auch mal wieder richtig da zu haben^^
ja, ich weiß gar net was ich sagen soll, außer wahrscheinlich wie immer, schön realistisch gefühle und situation toll rübergebracht.
auch yami kann man gut verstehen, er hat irgendwie angst, keine ahnung ob man das so nennen kann, leute aus seinem freundeskreis zuverlieren.
er sucht nach aufmerksamkeit, irgendwie zumindestens.
sonst find ich es gut, dass du auch wieder eine etwas fragwürdige diskussioen über yamis hose eingebaut hast. das macht die sache, wie schon gesagt, nicht zu ernst.
ich freu mich auf jedenfall auf'S neue kapitel.
lg setoanzuchan
Von:  trinithy
2008-09-05T14:03:00+00:00 05.09.2008 16:03
Ich hatte also doch Recht mit meiner Vermutung, dass Yami nach Aufmerksamkeit strebt! *triumphier*

Es war wieder ein Kapitel, bei dem ich schmunzeln musste [Yamis Kühlungspflaster unter der der Hose xD] und was wieder ganz, ganz deutlich vor Augen führt, wie hoch ihnen allen die Scheiße doch zum Halse steht.

Ich bin gespannt, was sich weiter entwickeln wird. Hoffentlich gibts auch in der gesamten FF nochmal ein paar Kapitel die sich mit Yugi beschäftigen. Ich brenne darauf zu erfahren, was in ihm so vorgehen mag.

LG trinithy
Von:  Aoichan
2008-09-02T13:59:56+00:00 02.09.2008 15:59
*freu* endlich wieder was neues von yami^^ ich freu mich auf nächste kappi.

lg

tarasun
Von:  Cable
2008-09-02T13:31:04+00:00 02.09.2008 15:31
Oh man. Ich denke das tut weh. Yami ist enttäuscht und traurig darüber, dass SEto ihm kein Vertrauen geschenkt hat (er denkt zumindest so.
(Kenne ich irgendwo her)Die ganze Szene das 'So ist das Leben' das hört sich so nach mir an-.-
ICh würde gerne mehr über Yamis Psyche erfahren. Wirklich!
Und McDonalds Kaffees sind wirklich nicht die besten xD
Das Kapitel ist wirklich gut.
Liebe Grüße Martel

Von:  Schneefisch
2008-09-01T20:46:51+00:00 01.09.2008 22:46
Tja, jetzt wirds heikel

Ich verfolge dien Arbeit schon seit geraumer Zeit und bin jedesmal begeistert.
Die Charaktäre sind vielschichtig und lebensecht. Ich kenne Menschen, bei denen die Psychiater, Psychologen, psychologischen Psychotherapeuten usw. diese Krankheitsbilder festgestellt haben. Dies kann zu einem Stigmata werden; bei den Therapeuten, wie bei der leider meist ungenügend informierten Gesellschaft. Manche "Seelenklempner" wollen solche "Fälle" nicht nehmen und die Wartelisten sind lang.
Naja, Arzt und Patient müssen nun mal zusammen passen.
Was ich damit sagen will ist, dass deine Arbeit dieses durchaus manchmal schwer zugreifende Thema (Ich weiß nicht wie ich das in einen Satz beschreiben soll. Mir fällt kein passendes Adjektiv ein ^^°) in eine tiefgründige, absolut herausragende Geschichte packst die ihres gleichen sucht.
Ich freu mich jedesmal (scheibt man das so ? ^^°) wenn ein neues Kapitel on ist. (^0^)

Vielen Dank für deine Arbeit.
Von:  Sweet-Akane
2008-09-01T18:50:17+00:00 01.09.2008 20:50
Im Gegensatz zu den Kappis davor mal wieder ein schwer zu verdauuendes Kappi, ebenso wie der Kaffee bei McDonals ^^°, mein Magen schmerzt davon immer.
Aber einfach nur traumhaft geschrieben.
Ob Yami wirklich Borderline hat...
Da das soweit ich weiß auch oft genetische Ursachen hat bestände auch bei Yugi ein hohes Risiko dann.
Das Erbrechen der Burger, sein Gefühl allein zu sein und sein Dasein als Stricher deuten bei Yami wirklich ein wenig darauf hin, aber das werden wir ja dann bald erfahren wenn Kats mit Seto redet.
Bin gespannt auf das nächste Kappi!
GLG Akane-chan
Von: abgemeldet
2008-09-01T17:10:30+00:00 01.09.2008 19:10
die neuen bilder bei ds sind klasse ;D
und das neue kapi auch
ich bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter so :D
Von:  Firesplash
2008-09-01T14:54:02+00:00 01.09.2008 16:54
hachja wieder ein gutes kapitel ^^
alle sind sie krank ^^" aber wer ist heutzutage auch schon richtig gesund. bin wirklich gespannt, was das noch alles mit sich bringt ^^
weiter so
Von: abgemeldet
2008-08-31T19:31:43+00:00 31.08.2008 21:31
Borderline...
heikles Thema...
*nick*
Ich meine Yami hat was davon aber wirklich Borderline... Denke ich weniger... Aber vielleicht doch!
*nick*
Er könnte auch Münchhausen-Stellvertretersyndrom haben... Aber... Würde Yami jemanden verletzen um ihn pfelgen zu können?
Ich meine...
Abwägig wäre es nicht aber... Manchmal ist es sehr schwer Menschen einzuschätzen...
Irgendwie fällt mir gerade der Spruch "Süchtige sind gute Lügner ein", ich habe auch das gefühl das er hier passt nur...
Können Psychischestörungen auch als Sucht angesehen werden?
Ich denke nicht... oder doch?
Ich denke zu viel nach...
*seufz*

Das kapitel ar mal wieder sehr aufschlussreich!
*nick*
Und es war wie immer genial geschrieben und einfach...
Traumhaft!
*nick*

Freu mich schon aufs nächste

Liebe Grüsse
Yoshiru
Von:  Blanche7
2008-08-31T19:05:57+00:00 31.08.2008 21:05
Das war ein interessantes Kapitel. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Die Fotos bei Dead Society sind total schön! War das auf dem Japantag?

Natürlich sind auch die neuen fanarts total toll! Schön das so gute Zeichner unter den DS lesern sind!

lg Blanche7 -.^




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