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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Unerwünscht

Irgendwo im Nirgendwo, 5:46 Uhr morgens, dat Gepo hängt überm Laptop und tippt DS -.- Leute, ich bin so wahnsinnig...

Nun gut, ich habe das Kapitel fertig gestellt ^v^ Und ich denke, es ist nicht einmal schlecht geworden, dafür dass es heute morgen vor halb zehn ohne Kaffee geschrieben wurde. Was drin sein sollte, ist drin - Setos unglaubliche, bewunderswerte, diplomatische Art mit Wesen umzugehen, die er nicht ausstehen kann.

Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Mutter.“, Katsuyas Lächeln erlosch von einer Sekunde auf die andere.

Direkt vor ihm, auf der Türschwelle zu seinem Haus, schwarzer Anzug, Stöckelschuhe, braunes Haar. Definitiv die letzte Person, die er heute gebraucht hätte.

„Wer hätte sie sonst her fahren sollen?“, Frau Kamiya schnaubte, „Ich dachte, sie hätten dir Intelligenz nachgewiesen.“

Einatmen.

Ausatmen.

Ganz ruhig.

Shizuka stand immer noch hinter ihr, den Oberkörper so weit entschuldigend gebeugt, wie ihr Bauch es zuließ. Das war sicher nicht angenehm.

„Schön, dass du kommen konntest, Kleines. Komm doch rein.“

Die Brünette sah auf, wobei ihr Blick von ihm sich sofort ihrer Mutter zu wandte und sie ebenso schnell begann zu sprechen: „Danke, dass du mich her gefahren hast, Mutter.“

„Ich hätte gern einen Kaffee, bitte.“, die Ältere trat an Katsuya vorbei und entledigte sich ihrer Schuhe am Eingang, um in bereit stehende Gastpantoffeln zu schlüpfen.

Shizukas Augen glänzten verdächtig, als sie ihrem Bruder einen Blick sandte.

„Ein hübsches Haus hast du hier.“, sie sah durch die offene Tür in die Küche, „Wo kann ich euer Bad finden?“

„Ah, Frau Kamiya.“, tönte eine dunkle, sichere Stimme von der Treppe, „Schön, dass sie her gefunden haben.“, Seto schritt langsam die Stufen hinab, wobei er lässig die Manschetten seines Hemdes zuknöpfte. Die letzten Schritte tat er mit ausgestreckter Hand, wobei er der bei weiten kleineren Frau näher kam, als der Anstand es gebot – wenn auch nur minimal.

„Herr Kaiba.“, ihr rechter Fuß schob sich ein wenig zurück, „Guten Tag.“, sie griff nach seiner Hand, in der ihre praktisch verschwand.

„Das Bad finden sie im Obergeschoss. Wie trinken sie ihren Kaffee?“, er lächelte, behielt die Nase jedoch soweit oben, dass er auf sie herab sah.

„S- schwarz, bitte.“, das Zittern in ihrer Stimme war nur minimal, aber den Eindruck, den Seto auf sie machte, war unübersehbar.

Katsuya durchlief ein Schauer. Das zum Töten von Leuten, die ihm im Weg standen. Wofür brauchte er das, wenn er Menschen mit wenigen Worten dazu bringen konnte praktisch schreiend vor ihm wegzurennen? Er wirkte wie ein Adler, der aus luftiger Höhe seine Beute fixierte, um sich im nächsten Moment auf sie herab zu stürzen.

Dasselbe schien seine Mutter zu denken, denn sie machte einen merkbar größeren Bogen, um an Seto vorbei zu kommen als sie es bei ihm gemacht hatte.

Seto verfolgte sie mit seinen tiefblauen Augen und ausdruckslosem Gesichtsausdruck, in den man praktisch alles rein deuten konnte. Er wandte sich auch nicht ab, bis sie nicht den kompletten Weg nach oben verschwunden war.

„Alles okay bei dir?“, oh so süß, oh so sanft, die Muskeln entkrampft, die Augen so viel jünger und von Sorge erfüllt.

Wie hypnotisiert hob Katsuya eine Hand und machte einen Schritt auf ihn zu. Viel zu viel Charisma und Charme für einen einzelnen Mann... ein Lächeln bahnte sich seinen Weg auf seine Lippen und er bündelte seine Gefühle in einem Wort: „Danke.“
 

„Um... danke.“, mit abgespreiztem kleinen Finger setzte Frau Kamiya ihre Kaffeetasse ab und kniff ihre Lippen zusammen, um sie nicht missgünstig zu verziehen. Wenn Katsuya es richtig gesehen hatte, hatte Seto einfach mal die doppelte Menge Kaffeepulver in die Maschine geschmissen, was den Filter fast zum Platzen füllte.

„Das ist doch eine Selbstverständlichkeit.“, der Brünette trank ein paar Schlücke, was die Tasse zu zwei Dritteln leerte, „Und – was macht das Geschäft?“

Auf ein kaum merkliches Zucken schnellte ihr Blick zu ihm, weilte einen Moment auf ihm, bevor sie mit Vorsicht – möglicherweise auch Angst – durchzogener Stimme versuchte ruhig zu antworten: „Gut, danke. Ich bin Immobilienverkäuferin. Die Zeiten werden schlechter, aber das Geschäft ist erträglich.“

„Immobilienverkäuferin? Zu meiner Zeit brachte das ein Nettoeinkommen von einer halben bis einer Millionen Yen im Monat. Ist dem noch immer so?“, Seto lehnte sich vor, um seine Tasse abzustellen, doch blieb vorgelehnt sitzen, nachdem er das getan hatte.

„Nun... eine Million ist sicherlich eine Übertreibung... eine halbe ist schon etwas, was nicht leicht zu erreichen ist.“, sie rutschte auf ihrem Sitz, um eine andere Position einzunehmen.

„Ah.“, ein Lächeln, was man als freundlich hätte werten können, wäre die Deutung eines überspielten Zähnefletschens nicht prominenter, schlug sich auf Setos Züge, „Sie sind also sehr erfolgreich. Meinen Glückwunsch. Das gibt ihnen ja die Möglichkeit sich gut um ihre Tochter und ihren Enkel zu kümmern.“

Und ihren Sohn haben sie verrotten lassen.

Die stumme Anklage hing in der Luft. Sie war greifbar, fühlbar, strich über die Haut aller Anwesenden und ließ sie erkalten. Setos Lächeln verwandelte sich in ein selbstgefälliges Schmunzeln.

„Umso erstaunter bin ich, dass sie es geschafft haben ihre Tochter herzubringen. Ist nicht gerade der Sonntag eine der Hauptarbeitszeiten ihrer Branche? Besonders jetzt in den Ferien?“

„Ja, ich... das ist wahr.“, sie schluckte, „Ich habe um vier meinen nächsten Termin. Wir wollten auch nicht lange bleiben.“

„Was?“, flüsterte Shizuka, die außer einer gemurmelten Begrüßung vorhin noch keinen Ton heraus gebracht hatte.

„Wie umständlich. Hätte ich das gewusst, hätte ich ihre Tochter sicher abgeholt. Was halten sie davon, wenn ich sie nachher heim fahre? Dann haben die Jugendlichen ein wenig Zeit. Die beiden haben sich schließlich jahrelang nicht gesehen.“

Woran sie Schuld sind.

Die ungesprochenen Worte, die durch den Raum geisterten, nahmen sicher nicht ab. Eher wurden sie immer dicker, immer erdrückender.

„Das wär' cool, danke.“, erwiderte Shizuka praktisch sofort und schnitt so ihrer Mutter effektiv das Wort ab, „Zeigst du mir dein Zimmer, Katsuya?“

„Klar.“, er sprang förmlich auf, glücklich eine Ausrede zu haben dem Raum zu entkommen, „Lass dir aufhelfen, Schwesterchen.“

Sie zog sich an seinem angebotenen Arm hoch, mit einer Hand ihren Bauch halten, bevor sie scheu zu ihm aufblickte und meinte: „Dein Zimmer ist im Obergeschoss, oder?“

„Jupp. Mit eigenem Bad. Voll krass.“, er behielt ihre Hand in seiner, während sie langsam den Raum verließen.

„Einen Aufzug nach oben habt ihr wahrscheinlich nicht, oder?“

„Darfst du keine Treppen gehen?“

„Doch, schon – erhöht aber die Chance, dass die Fruchtblase platzt Das wäre echt eine Sauerei. Musst du hier eigentlich putzen?“

Ihr Gespräch verlief sich in weitere Nichtigkeiten, während sie ihre Mutter hinter sich ließen.
 

„Hübsch.“, Shizuka drehte sich um sich selbst, „Du bist ein Fan von Black Guardian?“, sie deutete auf ein Poster an der Wand.

„Nicht wirklich.“, er schloss die Tür und setzte sich auf das Bett, „Das hier ist das Zimmer von Setos verstorbenem Bruder. Er hat hier nichts verändert, so weit ich weiß.“, er selbst betrachtete zum ersten Mal die Poster mit Interesse, „Ich habe hier bisher eigentlich nur übernachtet und ein paar Klamotten in den Schrank gelegt.“

„Oh...“, sie betrachtete ihn stumm, seufzte und kam herüber, um sich neben ihn zu setzen, „Du hast keine eigenen Sachen?“

„Nicht mehr.“, Katsuya senkte den Blick, lehnte sich vor und stützte seinen Oberkörper auf seine Arme, die er auf die Oberschenkel legte, „Erinnerst du dich noch an die Drachenstatue, die du mir geschenkt hattest?“, sie nickte vorsichtig, „Die habe ich wie einen Schatz gehalten. Ich habe sie immer betrachtet, wenn es mir beschissen ging und an dich gedacht. Ich habe zu dem Ding praktisch gebetet. Ob nun mein Magen krampfte vor Hunger oder ich blutete, weil unter Vaters Schlägen meine Haut riss. Es war mein Zeichen, dass die Welt aus etwas anderem als Schmerzen und Leid besteht.“, er seufzte, „Sie war mir so wichtig... als Vater sie zerschlug, habe ich die Wohnung für immer verlassen. Ich habe es ohne sie nicht ausgehalten.“, er lachte leise, aber hohl, „Das ist so bescheuert... als hätte mir eine Statue irgendwie helfen können...“, er vergrub das Gesicht in seinen Händen.

Shit. Damit wollte er seine Schwester doch nicht belasten. Verdammt nochmal. Konnte er sich denn gar nicht zusammen nehmen? Sie hatte doch schon genug eigene Probleme. In der Woche vor einer Geburt sollte man sich nicht auch noch mit einem durchgeknallten älteren Bruder beschäftigen müssen.

Von seiner Zimmertür her kam ein Klopfen.

„Seto?“, fragte er mit schwacher, fast brüchiger Stimme nach.

Der Ältere trat schweigend ein und musterte seinen Schützling nebenbei unauffällig, bevor er begann zu sprechen: „Ich habe Frau Kamiya freundlich des Hauses verwiesen. Ich hoffe, das war in deinem Sinn?“

Der Blonde nickte nur schwach und ließ den Kopf wieder sinken.

„Katsuya?“, Seto kniete sich einen Meter von ihm hin und sah das kleine Stück zu ihm auf.

Er sah einen Moment lang in die blauen Augen, die versuchten aus seinem Gesicht einen Ausdruck zu lesen, bevor er schweigend den Blick abwandte.

„Hätte ich das anders machen sollen?“

„Nein.“, flüsterte er leise und schloss die Augen, „Das war klasse. Es tut nur verdammt weh sie zu sehen.“

„Das kannst du ihr sagen, Katsuya. Ich habe auch die Mittel sie ohne jegliche Freundlichkeit wie eben raus zu schmeißen.“, erklärte der Ältere ernst, doch ohne jeglichen Vorwurf in der Stimme.

Braune Augen fanden blaue, badeten einen Moment in ihrer Aufmerksamkeit, bevor sie wieder abschweiften.

„Aber sie hat genug Mittel, um sich zu rächen.“, fast unbewusst griff er nach der Hand seiner Schwester, die neben ihm saß.

„Sie kann ihr nicht den Umgang mit dir verbieten. Sie kann höchstens ihre schlechte Laune an ihr auslassen und sie für weiß Gott was zusammen schreien.“

„Und das tut sie eh, wird also keinen Unterschied machen.“, schloss sich Shizuka ihm an.
 

„Vielleicht.“, gab Katsuya zu, seufzte, richtete sich auf und sah sie an, „Aber für meinen Neffen wird es einen Unterschied machen, wenn ich dich richtig verstanden habe. Du wirst wohl oder übel noch einige Zeit bei ihr wohnen, bis Herr Sarowski einen passenden Heimplatz für dich gefunden hat.“

„So lange ist dein Neffe ein kleines Bündel, das mindestens achtzehn Stunden pro Tag schläft.“, sie lächelte ein wenig amüsiert.

„Was nichts daran ändert, dass er seine Umwelt wahrnimmt. Da verstehe ich Katsuyas Bedenken. Eine Störung in den ersten sechs Monaten bringt entwicklungstheoretisch eine narzisstisch-schizoide Persönlichkeit. Das heißt, das Kind wird unfähig Gefühle wahrzunehmen, auszudrücken und die anderer zu verstehen, nachzuvollziehen und überhaupt zu erkennen.“

„So wie Mama?“, ihre Lider weiteten sich.

„Ich denke nicht, dass es das ist, was mit eurer Mutter ist. Dafür empfindet sie noch zu viel. Reue und Scham habe ich zumindest im Ansatz bei ihr schonmal gesehen. Narzisstisch-Schizoide können wirklich nichts als Aggressivität ausdrücken. Sie trauern nicht, sie zweifeln scheinbar nicht, sie haben nichts außer ihrer Meinung und sind nicht einmal in der Lage zu verstehen, dass es eine andere Wahrnehmung außer ihrer eigenen gibt.“

„Dagegen bist sogar du eine emotionale Leuchte.“, flüsterte Katsuya, doch das Zucken von Shizukas Augenbrauen sagte ihm, dass sie es gehört hatte.

„Da stimme ich dir glatt zu.“, Seto setzte sich und schlug die Beine zum Schneidersitz übereinander, „Ich bin in meinem alten Beruf einigen solcher Persönlichkeiten in Managerpositionen begegnet. Als Verhandlungspartner sind sie ganz gut, weil sie vollkommen vorhersehbar handeln. Aber auf persönlicher Ebene würde ich keinem begegnen wollen. Interessanterweise waren allerdings alle verheiratet... aber auch mehrmals vorher geschieden.“

„Sie waren Manager?“, erkundigte sich Shizuka.

„Kaiba Cooperation. Mein Bruder hat sie übernommen, als ich ausgeschieden bin.“, erklärte der Ältere.

„Ich glaube, ich habe mal davon gehört... Noah Kaiba, oder? Er war in einem Boulevardblatt, was Mutter manchmal liest.“, sie blinzelte, „Sie müssen eigentlich richtig reich sein, oder?“

„Ich habe mein Geld verschenkt.“

„Oh...“, das Aufleuchten ihrer Augen verschwand wieder und sie wandte den Kopf ab, „Ach so...“

„Shizuka?“, Katsuya rückte näher und legte einen Arm um sie, „Was ist?“

„Es... nichts.“, sie drehte sich zu ihm und lächelte, „Schon gut.“

„Bitte, sag, was du denkst.“, schloss sie Seto seinem Freund an.

„Ach nein... es war nur etwas Dummes...“, sie sah auf ihre Knie hinab.

„Soll ich es aus dir rauskitzeln?“, fragte der Blonde mit einem schelmischen Grinsen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  breath_less
2009-06-17T20:02:22+00:00 17.06.2009 22:02
richtig "süß" die drei
ich bin gespannt was shizuka hat das sie es
nicht gleich sagen will
mach weiter so ;D
Von:  Dragon1
2009-06-16T09:27:16+00:00 16.06.2009 11:27
Seto, Kats und Serenity passen irgendwie richtig gut zusammen. Ne richtige Familie irgendwie.
Seto ist sooooo cool ^^
Ganz ehrlich... da sieht man wirklich was Erziehung und Selbstbeherrschung ausmacht, denn ich könnte nicht mit einer Person so ruhig umgehen, die einer mir geliebten Person soviel angetan hatte.

Irgendwie fällt mir eben auf, das ich schon lange keinen Kommi mehr geschrieben habe^^
Peinlich *grins*

Mach bitte schnell weiter. Das Kapitel war einfach toll auch wenn du es mitten in der Nacht geschrieben hast^.^
Klasse!
Mach weiter so...
Von:  Liare
2009-06-15T21:09:02+00:00 15.06.2009 23:09
löle,
da hasr mich gefragt, warum ich glaube, dass alles wieder gut wird, nun, ich habe einfach das gefühl!
aber mal ganz ehrlich, setolein hätte der lieben dame ruhig noch mehr auf die füsse treten können *grinz*
lg li
Von:  Elora_
2009-06-15T20:31:47+00:00 15.06.2009 22:31
seto möcht ich nicht zum feind haben. der kann ja mit worten töten, wahnsinn. mich wundert es, dass es die mutter so lang ausgehalten hat. ich hätt da gleich das weite gesucht.
das mit dem kaffepulver fand ich klasse. ob der wohl auch in den kaffee gespuckt hat? *G* ich hätt es evtl gemacht.

ich glaub das mit dem kitzeln war von katsuya ne unüberlegte aussage. wenn treppensteigen schon so riskant sind, was wird erst eine kitzelattake sein?
mich wundert die reaktion von shizuka als sie erfahren hat, dass seto sein geld verschenkt hat. hat sie darauf spekuliert, dass seto ihr helfen wird?
Von:  MarieSoledad
2009-06-15T20:27:37+00:00 15.06.2009 22:27
wow, du hast dich echt um 5 das kap geschrieben? respekt und tiefste dankbarkeit!

seto ist wieder mal genial, die doppelte menge kaffe *loooool*

aber das mit akts und shizuka ist echt berührende und total schön. hoffentlich kommst du zum nächsten kap ohne stress (und hoffentlich wird es wieder länger ^.*)
Von:  Aoichan
2009-06-15T20:20:33+00:00 15.06.2009 22:20
und ich mag die mutter nicht...

Aber ein supper kappi^^ Seto hat sie freundlich des Hauses verwiesen^^

Aber ich bin gespannt was Shizuka denkt^^ Zum schluss ist es also ganz lustig geworden^^
Von: abgemeldet
2009-06-15T18:37:06+00:00 15.06.2009 20:37
ah ja jetzt ist also BIG MAMA
aufgetaucht
xDDDDDDDDD
ich dahcte schon was will die den da sie war doch gar net eingeladeb
na ja wahrschenlich hat sie auch ohne Setos "unfreundlichen" art gemerkt das sie nicht willkommen ist
aber musstes du unbedingt so mit dem Kpaitel enden
???
ich wollte wissen was shizuka denkt und jetzt muss ich bis zum nächsten kapi warten T_T
Von: abgemeldet
2009-06-15T18:21:11+00:00 15.06.2009 20:21
^^ Da hatte ich mich gerade damit abgefunden, dass heute mal kein Kapitel kommt, und wollte zu dem letzten einen ausführlicheren Kommentar abgeben, und dann das hier! Ich freu mich riesig^^


Und, wow, Setos Aura in Anwesenheit der Mutter war ja klasse! Du hast Recht, wenn es um Diplomatik geht, ist er wirklich gut.

>„Wenn Katsuya es richtig gesehen hatte, hatte Seto einfach mal die doppelte Menge Kaffeepulver in die Maschine geschmissen, was den Filter fast zum Platzen füllte.“
XD Ich liebe ihn!

>“„Soll ich es aus dir rauskitzeln?“, fragte der Blonde mit einem schelmischen Grinsen.“
Aah, pass auf, die Fruchtblase! ^^ Uii, was jetzt wohl kommt?

Ach ja. Da ist noch so eine Sache, die mir auch schon im ersten Teil aufgefallen ist. Also ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass ich nachher in niemander Augen als komische Besserwisserin dastehen werde. Es ist ja auch wirklich nicht besonders wichtig, aber Sie und Ihnen als Anrede wird eigentlich groß geschrieben, oder? ;) Wie gesagt, nicht wirklich wichtig :D

Und wieder mal gefielen mir die kleinen Bewegungen zwischendurch. Was die Körperhaltung betrifft. Kleine Gesten und so was.

Freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel und auf Shizukas Geständnis und vielleicht darauf, dass sie das Bett neu beziehen müssen ;)
Von:  princess650girl
2009-06-15T17:43:45+00:00 15.06.2009 19:43
Du bist fies, dat is nen gemeiner cliffi.

Ich finde seto in diesem kappi einfach nur genial. wie er kats mutter klar macht, dass sie eigentlich unerwünscht is.

freue kich aufs nächste kappi.
Von:  MaiRaike
2009-06-15T16:29:02+00:00 15.06.2009 18:29
Du hörst wirklich an echt fiesen Stellen auf.
Aber es stimmt, die drei gehen wirklich wie eine kleine Familie miteinander um.
Ich beneide Kats Schwester nicht gerade darum noch bei ihrer Mutter wohnen zu müssen!
Beeil dich bitte mit dem weiterschreiben. Ich bin sehr nervös, weil ich mir die ganze Zeit die unterschiedlichsten Möglichkeiten ausmale für die sie Geld von Seto brauchen könnte.


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