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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Missgelaunt

Die Hitze bringt einen um XP

Meine Mutter bat mich ihr im Garten zu helfen, dementsprechend werden die Kommentare im späteren Abend beantwortet. Jetzt aber mal zum Kapitel: Psychiatrien sind vor allen Dingen zur Medikamenteneinstellung wichtig. Ärzte empfehlen bei neuen Psychopharmaka daher immer einen Aufenthalt, so es sich um starke handelt. Seroquel ist ein Mittel, wo so eine Empfehlung sicher nicht falsch ist. Warum - bitte, hier mal etwas, womit Psychiater sich den Tag lang rumschlagen. Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

P.S.: Es gibt ein neues Gedicht!
 

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Katsuya überblickte die Lage, bevor er den Arm, der über ihm lag, hob und nach links legte, weg rückte, um das Bein zwischen seinen zu entfernen und sich aus der Decke wandte, um den noch schlafenden Seto damit wieder zu bedecken.

Komisch, dass der noch nicht wach war. Sonst schlief der doch praktisch nie. Auf leisen Füßen schlich Katsuya aus dem Raum, die Treppe hinunter in die Küche.

„Oh, Morgen.“, Ryou lächelte ihn an.

„Moin... früh wach, was?“, der Blonde tappste herüber zur Kaffeemaschine und befüllte sie so, wie er es mittlerweile von Seto gelernt hatte, „Möchtest du etwas haben?“

„Ein Glas Milch, bitte.“, lächelnd ließ der Weißhaarige sich auf einem Stuhl nieder, wo er einige Sekunden später seinen Wunsch gereicht bekam, „Danke. Herr Kaiba schläft noch?“

„Wie ein Stein. Sieht ihm gar nicht ähnlich.“, Katsuya machte sich ebenso ein Glas fertig.

„Liegt vielleicht an den Ferien.“, der Kleinere zuckte mit den Schultern.

Oder an den Tabletten. Brauchte Ryou aber nicht zu wissen. Lockerer war Seto durch diese auf jeden Fall geworden. Und vor allen Dingen noch notgeiler als er sowieso schon war.

„Sag mal, machst du nicht derzeit dein Praktikum?“, fragte Ryou in die entstandene Stille.

„Montag, ja. Gestern wurde ich von Seto überredet nicht zu erscheinen. Und heute habe ich andere Sorgen als Arbeit... wenn Seto wach ist, können wir ihn fragen, ob wir Yami und Kura besuchen können. Ich würd‘ schon gern wissen, was genau da gestern ablief.“

Der Weißhaarige nickte nur und ließ den Kopf ein wenig hängen.

Ob er wohl enttäuscht war, dass Bakura irgendetwas mit der Yakuza zu tun hatte? Und wenn es nur ein Einbruch bei ihnen war? Er wäre sauer, wenn Seto wieder irgendetwas mit dem Untergrund zu tun hätte.

„Kat... suya...“, klang eine leise, zitternde Stimme vom Flur.

„In der Küche.“ die Augenbrauen zusammen ziehend erhob sich der Blonde und ging Seto entgegen, der im Türrahmen auftauchte. Bei dessen Anblick spalteten sich seine Lippen, als wollte er etwas sagen, hielt sich doch zurück.

Seto trug nur einen Bademantel. Das Haar war kaum gekämmt, seine Augen wirkten verklebt, die Stirn lag in tiefen Falten. Er torkelte halb in den Raum, sodass Katsuya ihn an den Schultern griff und zu einem Stuhl herüber brachte. Die zitternde Hand des Brünetten griff in die Manteltasche und zog eine Packung Zigaretten heraus, die der Andere ihm aus der Hand nahm.

„Nicht im Haus, Seto...“

Die graublauen Augen bohrten sich in ihn, eine Hand schnellte hervor, packte die Schachtel und entriss sie seinem Griff. Keine Sekunde verging und das ebenfalls in der Packung liegende Feuerzeug entzündete eine Zigarette.

Katsuya seufzte, schüttelte den Kopf und fragte: „Hast du deine Tabletten genommen, Seto?“

„Lass mich mit dem Scheiß in Ruhe.“, knurrte der Sitzende nur.

„Ich gehe sie holen.“, der Blonde ließ seinen Blick kurz zwischen Ryou und Seto schweifen, bevor er sich ins Bad aufmachte. Der Weißhaarige war wohl einer der letzten, den man vor grimmigen, missgelaunten Drachen schützen musste. Bakura hatte diese Freundlichkeit schließlich durchgehend.
 

„Wie schwer kann es sein den Arsch hierher zu bewegen?“, der Wolf funkelte Katsuya böse an, bevor er Ryou in die Wohnung zog und ihre Lippen aufeinander legte.

„Dir auch einen schönen Mittag.“, Katsuya trat ein und steuerte auf Yami zu, der kurz eine Augenbraue hob, bevor er die Arme für ihn öffnete, „Diese Biester machen mich fertig...“

„War das ein schlechtes Wort über meinen Bruder?“, zischte Bakura herüber.

„Nein, das ging gegen mich. Und dich.“, Seto inspizierte den Gang, bevor er die Tür hinter sich schloss und abriegelte.

„Hmpf.“, der Silberhaarige hob seinen Bruder auf seinen Arm und trat zu dem Ältesten hinüber, „Irgendwelche Ratten in den Gassen?“

„Keine, die ich bemerkt hätte.“

„Was ist los?“, flüsterte Yami Katsuya ins Ohr, während die beiden in eine hitzige, geraunte Halbsatzdiskussion verfielen.

„Seto ist unausstehlich heute.“, der Blonde verlor in den Armen seines besten Freundes praktisch jede Körperspannung, „Gestern ging es ihm wirklich gut, aber jetzt...“

„Er hat wahrscheinlich vor Sorge kaum schlafen können.“, mutmaßte Yami, „Das gibt ihm meistens die Freundlichkeit eines sexuell frustrierten Büffels.“, Katsuya sah nur hoch mit einem Ausdruck, der von Leid und Kraftlosigkeit sprach, „Du wirst sehen, heute Abend mosert er wieder und morgen zerrt er dich im Bett unter sich.“

Klasse Aussicht. Der Blonde verdrehte nur die Augen.

„Den hast du dir ausgesucht.“, neckte Yami ihn, „Du hättest ja mich haben können, aber nein, du nimmst ja unbedingt den alten Grummeldrachen.“

„Was lästert ihr dahinten?“, knurrte der Brünette.

„Wir? Gar nichts.“, na, sehr glaubhaft – Yami musste nur noch unschuldig blinzeln.

„Dass du eine beschissene Laune hast.“, gab Katsuya nur zurück.

„Klar habe ich die. Ein Versteck, das einmal gebraucht wurde, ist nicht mehr nutzbar. Jetzt muss ein neues gesucht werden.“, maulte Seto.

„Und das tut er nicht einmal selbst.“, raunte Yami zur Seite.

„Wenigstens wurde es mal gebraucht.“, Bakura stemmte eine Hand in die Hüfte – mit der anderen hielt er Ryou, „Stell dir vor, der Käse war umgekommen.“

Aus einem Katsuya nicht ersichtlichen Grund ließ der Satz Seto in schallendes Gelächter ausbrechen. Er zog einfach nur eine Augenbraue hoch. Musste er den Witz verstehen? Nun ja, so er Seto von seiner Laune abbrachte, bitte, sollte der Wolf so viel reden, bis der Mond umkippte.

„Lass uns etwas kochen.“, meinte Katsuya kurz entschlossen zu Yami und zog ihn dahin, wo er die Küche vermutete – richtig geraten.

„Sind dir zwei scherzende Spaßbremsen zu viel?“

„Mir wird das ganze Irrenhaus derzeit zu viel. Ich brauche eine handwerkliche, konzentrationsfordernde Tätigkeit.“

„Kochen?“, Yamis Mundwinkel hob sich amüsiert.

„Ist eine Kunst.“, bestimmte Katsuya und durchsuchte die Schränke nach einer Pfanne.

„Dir ist klar, dass es in dieser Bude keine wirklich verderblichen Lebensmittel gibt? Es ist ein Versteck.“, informierte Yami ihn, „Und ich bin ganz sicher nicht einkaufen gegangen, wo derzeit die Yakuza nach bisher nicht gesehen Gestalten in dieser Gegend sucht.“

„Dann sag mir, was man hier kochen kann.“, verlangte der Blonde ohne auf das Thema der gestrigen Verfolgung einzugehen.

„Man kann Würstchen warm machen. Und Wasser für dehydratisierte Gerichte erhitzen.“

Katsuya beließ es dabei seine Laune durch einen sehr abfälligen Blick auszudrücken.
 

„Welch Duft... Fertigsuppe?“, Katsuya ballte seine Hände zu Fäusten und erinnerte sich in Gedanken daran, dass er sich vorgenommen hatte Seto nicht zu schlagen, auch wenn ihm sein Ton es sehr schwer machte.

„Setzen und Klappe halten.“, bestimmte Yami ruhig und der Brünette hörte freundlicherweise darauf.

„Du hast niemandem was zu befehlen.“, knurrte Bakura, was Katsuya die gerade etwas abgesunkenen Schultern wieder spannen ließ.

„Fresse und Platz – gilt auch für dich.“, zischte der Blonde und fuhr herum.

„Sonst was?“, der Silberhaarige hob nur unbeeindruckt die Augenbrauen.

„Sonst schlag ich drauf ein, denn ich hab' eine verdammt beschissene Laune.“

„Uuuh... wie ich mich fürchte.“, der Andere hob nur eine Seite des schwarzen Ledermantels, den er trug, worunter eine Pistole zum Vorschein kam, die mit einem Halfter an seinen Oberschenkel gebunden war, „Aber wenn du eine Prügelei nach guter, alter Manier brauchst, meld' dich.“

„Gute, alte Manier?“, Katsuyas Lider verengten sich noch weiter, sein Bein setzte ihn wie von selbst einen Schritt vor.

„Ich habe auch einen Gürtel. Und Teller sind hier. Vielleicht finde ich auch noch einen Schlagstock.“, ein Mundwinkel Bakuras hob sich, „Oder war es ein Eisenrohr?“

Der Blonde schnellte hervor, packte ihn am Kragen, doch er wehrte sich nicht dagegen und grinste nur.

„Wie kommst du an meine Unterlagen?“, zischte Katsuya.

„Nehme eine ausländische Studentin, schwinge deine Polizeimarke und beginne zu lesen.“, die hellblauen Augen funkelten böse, „Ganz legal.“

„Du bist Hacker! Wieso lässt man dich zu Gerichtsdaten durch?“, der Blonde hob ihn in seinem Griff und zog ihn näher.

„Marke ist Marke. Ob nun legaler Einbrecher, verdeckter Ermittler oder Hacker, auf die eine oder andere Weise kommst du ans Ziel. Ansonsten hätte ich mich nur als Angestellter verkleiden müssen – an der wäre ich sogar mit Flirten vorbei gekommen.“, er wischte Katsuyas Hände, die den Griff gelockert hatten, davon, „Jeder mit halbwegs etwas auf dem Kasten hätte das geschafft.“, er zuckte mit den Schultern, „Auch wenn ich ohne das Mädchen nicht darauf gekommen wäre unter K zu suchen, du Herr Kaiba.“, die letzten beiden Worte spuckte er Katsuya praktisch vor die Füße.

„Suppe ist fertig.“, quatschte Yami einfach mal dazwischen, „Bakura, Ryou, setzt euch, bitte. Katsuya, deck' den Tisch.“

„Ja, Herr Führer.“, der Silberhaarige verdrehte die Augen, „Bin ja schon artig.“

„Besser so.“, knurrte Seto und bedachte zur Abwechslung mal Bakura mit einem eiskalten Blick, „Anscheinend ist er schließlich mein Familienmitglied.“

Ryou kuschelte sich etwas tiefer in die Umarmung, in der sein Bruder ihn hielt. Wollte er den Wolf beruhigen? Wenn der Drache und der in einen Kampf verfielen, würde Katsuya das Weite suchen – und Ryou im Zweifelsfall mit Gewalt mitzerren. Da gehörte keiner in die wahrscheinlich wortwörtliche Schusslinie.

„Jetzt kühlt mal alle eure Gemüter.“, meinte Yami ruhig und trug den Topf herüber, „Alle sind am Leben und es gibt keine Gefahr. Genießt die Harmonie eine Weile.“, er seufzte leise, „Müsst ihr euch unbedingt Stress machen, wenn gerade keiner besteht?“

„Kennst uns doch.“, das erste Mal an diesen Tag legte sich so etwas wie ein Lächeln auf Setos Lippen, „Wir kommen mit Ruhe nicht klar.“

„Weißt du, wie ich das nenne?“, Yami legte eine Hand auf den Tisch und beugte sich zu dem sitzenden Brünetten herunter, „Nervensägen.“

„Essen stopft einem das Maul.“, ließ Bakura nur verlauten, auf dessen Schoß Ryou gerade Platz nahm, während Katsuya die Teller auftrug.

„Sehr richtig.“, der Rothaarige griff sich die Kelle und begann aufzufüllen, „Welch ein Glück, dass du großen Hunger hast.“

Der Angesprochene verdrehte die Augen.
 

Katsuya entspannte sich irgendwo zwischen dem dritten und siebten Löffel seiner Suppe. Zum einen schmeckte sie für eine Fertigsuppe ziemlich gut, zum anderen waren sowohl Seto als auch Bakura still. Ryou hatte es sogar schon wieder gewagt den Kopf zu heben und Suppe vom Löffel des Wolfes zu stehlen. Der ließ sich friedlich beklauen – die Welt schien ihm Reinen.

Eigentlich nicht der richtige Moment die Ruhe zu brechen, doch die Konstellation war selten gut: „Was genau ist gestern passiert? Bisher habe ich nur eine Kurzversion von Seto gehört.“

Bakura merkte nicht einmal auf, Yami schenkte ihm glatt einen Blick und aß den Löffel, den er bereits an seine Lippen geführt hatte, bevor er antwortete.

„Lange Geschichte... von der ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob ich sie wirklich erzählen sollte. Je weniger ihr wisst, desto sicherer seid ihr.“, Yami warf einen schnellen Blick zur Seto, der jedoch keine für Katsuya erkenntliche Reaktion zeigte, „Wir sind bei Yakuza eingebrochen und wurden als verdächtige Gestalten beim Rausgehen bemerkt. Zwei bewaffnete Yakuza verfolgten uns und riefen Verstärkung, die in einem Wagen kam. Bakura hat diesen mit einem Täuschungsmanöver zur Seite abgelenkt und ist drüber hinweg. Damit hatten wir allerdings sechs Verfolger, wenn auch ohne Wagen. Es brachte uns aber auf die Idee einen Fluchtwagen zu nehmen und da Bakura ein Taxi für zu unsicher hielt, weil er sicher war, dass man uns nicht erkannt hatte, überlegten wir recht fieberhaft, als du zufällig anriefst. Ich hätte es gar nicht mitbekommen, hätte ich wegen der Taxiidee nicht das Handy in der Hand gehabt. Aber so löste sich unser Problem recht schnell. Wir liefen bis zum städtischen Friedhof, auf dem wir die meisten Verfolger abhängten.“, Yami nahm kurz einen Schluck seines Wassers, „Bakura hievte mich per Räuberleiter über die Mauer und sprang selbst ohne Hilfe drüber, sodass wir in Sicherheit waren.“

„Sehr akrobatisch.“, murmelte Seto ohne erkennbaren Ton mit einem Blick Richtung Bakura, „Das sind sicher zwei Meter Mauer.“

Die hatte er ohne Hilfe überwunden hatte? Respekt.

„Ist mein Job.“

„Dein Job ist es sich über einen Computer zu beugen.“, fauchte Katsuya, „Ich weiß ja nicht, wie der Rest hier dazu steht, aber ich bin nicht sehr begeistert davon in welche Gefahren ihr euch begebt. Sicher ist der Grund ein wichtiger, aber müsst ihr dafür wirklich euer Leben riskieren?“

Bakura hob nur beide Augenbrauen und hielt seinen Blick – Yami jedoch wandte seinen zu Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-10-06T18:45:19+00:00 06.10.2009 20:45
Holla, also irgendwas passiert grade… die Stimmung ist verdammt mies… ><
[…] „Wie ein Stein. Sieht ihm gar nicht ähnlich.“, Katsuya machte sich ebenso ein Glas fertig. […]
Dass er länger schläft kann schon an den Tabletten liegen…
[…] „Nicht im Haus, Seto...“
Die graublauen Augen bohrten sich in ihn, eine Hand schnellte hervor, packte die Schachtel und entriss sie seinem Griff. Keine Sekunde verging und das ebenfalls in der Packung liegende Feuerzeug entzündete eine Zigarette.
Katsuya seufzte, schüttelte den Kopf und fragte: „Hast du deine Tabletten genommen, Seto?“ […]
Er schiebt echt alles auf die Tabletten. Davor hat er doch auch nicht so einen Zeck gemacht…
[…] „Den hast du dir ausgesucht.“, neckte Yami ihn, „Du hättest ja mich haben können, aber nein, du nimmst ja unbedingt den alten Grummeldrachen.“ […]
Ohoh... die Wunden sitzen wohl noch tief… ^^V
[…] „Dir ist klar, dass es in dieser Bude keine wirklich verderblichen Lebensmittel gibt? Es ist ein Versteck.“, informierte Yami ihn, „Und ich bin ganz sicher nicht einkaufen gegangen, wo derzeit die Yakuza nach bisher nicht gesehen Gestalten in dieser Gegend sucht.“ […]
Also doch Yakuza… ob das clever ist, dass die da hinfahren? Fällt doch auch irgendwo auf. Außerdem ist es nicht richtig rüber gekommen, WO sie jetzt gerade genau sind…
[…] „Nehme eine ausländische Studentin, schwinge deine Polizeimarke und beginne zu lesen.“, die hellblauen Augen funkelten böse, „Ganz legal.“ […]
Total legal… XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Aber schon realistisch…
[…] „Ja, Herr Führer.“, der Silberhaarige verdrehte die Augen, „Bin ja schon artig.“ […]
*umfall* Oh man… ><
[…] „Dein Job ist es sich über einen Computer zu beugen.“, fauchte Katsuya, „Ich weiß ja nicht, wie der Rest hier dazu steht, aber ich bin nicht sehr begeistert davon in welche Gefahren ihr euch begebt. Sicher ist der Grund ein wichtiger, aber müsst ihr dafür wirklich euer Leben riskieren?“ […]
Treffer versenkt… recht hat er und sauer wäre ich auch! *nicknick*
Mal sehen, wie’s weiter geht…
*wink* Pan


Von:  Hisui
2009-09-07T14:22:02+00:00 07.09.2009 16:22
das is aba jetzt spannend geworden, will unbedingt den grund dafür wissen warum die da so leichtfertig einbrechen vorallem bakura, der doch dann ryou alleine zurück lässt, es muss also ein ganz wichtiger grund sein.
Ich freu mich auf die Fortsetzung und hoffe es geht bald weiter.

LG Hisui
Von:  mu_chan
2009-09-04T17:19:50+00:00 04.09.2009 19:19
oi schlechte stimmung, rum gemotze und ein kats!!!
tja is echt spannend!!!
würde aber schon gern den grund wissen!!!
es bleibt spannend!!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
klasse kapitel!!!
lg mu_chan

nen schönes wochenende wünsch ich
Von:  Liare
2009-09-03T08:41:40+00:00 03.09.2009 10:41
löle,
ryou tut mir leid, aber ich glaube langsam, der steht auf sowas! um ihn herum keift und faucht es... (Yami lass ich jetzt weg, der ist schlimmeres gewohnt; ok, ryou vermutlich auch....) aber trotzdem...
naja, zumindest is den beiden nix passiert und kura kann noch motzen! ;)
lg li
Von:  MaiRaike
2009-09-02T11:16:31+00:00 02.09.2009 13:16
Tja, den Grund würde ich auch gerne wissen.

Und sie habe wirklich alle eine ganz herrliche Laune. ber das ist vermutlich dem langsam nachlassenden (?) Stress bzw. der Besorgnis zuzuschreiben.

Wenn Bakura und Seto sich jemals ernsthaft in die Haare kriegen, würde ich auch rennen... Ich hoffe das passiert nie. Dabei würde es verletzte und vielleicht sorgar Tote geben. Bei den Temperamenten...

Ich hoffe Yami hat Recht und Seto ist am Abend besser gelaunt. ber ob das so einfach ist? Es klingt irgendwie so als würde es noch ziemlich kompliziert werden...

Wie geht es eigentlich Shizuka? Ist das Kleine etwa immer noch nicht da?

Von: abgemeldet
2009-09-01T15:08:19+00:00 01.09.2009 17:08
ja ja ich glaube kats hat schon rehct
ich frag mich auch wieos so sie sich i so welche Gefahr begeben und dann acuh noch gehen die Yakuza das ist doch gefährlich
bye bye
hab dich ganz dolle lie
Von:  Shakti-san
2009-09-01T14:51:58+00:00 01.09.2009 16:51
ein extrem miesgelaunter Drache, ein keifender Wolf, ein miesgelauntes Hündchen.. also in der Runde möcht ich im Moment echt nicht sein.
aber wo Kats recht hat, hat er recht. auch wenns wohl für was gutes geschehen ist, trotzdem so einfach mit dem leben spielen und direkt bei den yakuza einsteigen.. ich hätte Yami und Bakura igwie nicht so leichtfertig eingeschätzt. zumindest mit einem notfallplan >.<
LG Ran
Von:  MarieSoledad
2009-09-01T04:59:55+00:00 01.09.2009 06:59
oh man, das klingt ja nach einer menge stress, ich glaube, da hätt ich mich entweder schon längst in einer ecke verkrochen oder wäre ausgerastet.

Jedenfalls war es wieder mal sehr interessant, auch wenn ich seto noch nie so erlebt habe *dezent schockiert ist*
Mit Bakura ist es halt das alte lied, der ist immer aggressiv.
~
@PNS: freak? du? ach wo denn? ^.~
Von:  Elora_
2009-08-31T22:25:46+00:00 01.09.2009 00:25
na da hat jemand extrem schlecht laune. gut dass sich kats dass sich nicht wirklich bieten lässt. und irgendwie knuffig wie er dann seto bezeichnet.

yami ist auch eine wucht. ich würd sogar sagen er ist der ruhende pol in dem ganzen haufen. also das ist jetzt mein eindruck
Von:  breath_less
2009-08-31T21:51:52+00:00 31.08.2009 23:51
also ich würde im moment
gern mit kats tauschen,ich mochte jemanden schlagen :D
klasse kapitel ich bin gespannt ob seto
im nächste besser drauf ist
ma gucken
mach weiter so


LG breath_Less


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