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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Halloween

Halloween ^.^

Mein komischer Computer hatte die Hälfte des Kapitels gelöscht, ich musste es neu schreiben *seufz* Dafür ist es hoffentlich besser als zuvor ^.^ Ansonsten sind die Bewerbungsunterlagen für den Wettbewerb raus. Sobald ich von denen Antwort habe, geht die zweite Runde Unterlagen für "Tote Gesellschaft" raus. Ich sehe viel Papierkram auf mich zukommen X.X

Euch wünsche ich viel Spaß mit diesem ruhigen, lustigen und positiven Kapitel! (Yeah, das gibt es hier auch XD)
 

P.S.: Gibt es irgendwo eine Karte von Deutschland, auf der alle Verkehrsverbünde der Bahn verzeichnet sind?
 

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„Kanae?“, Yumi und Katsuya betraten das Zimmer, dessen Tür offen stand, nachdem die Schwester höflichkeitshalber geklopft hatte.

„Ja?“, eine Neunjährige auf Krücken kam vom Balkon ins Zimmer und sah interessiert zu ihnen hinüber, während sie eine Krücke gegen sich lehnte und mit der nun freien Hand die Balkontür schloss.

„Ich habe dir Besuch mitgebracht.“, das erwartungsvolle Lächeln auf ihrem Gesicht mutierte zu einem zahnerfüllten Grinsen, was auf Katsuya ansteckend wirkte, „Das hier ist Katsuya, der Ziehsohn eines alten Bekannten von mir. Er hat angeboten heute zu Halloween auszuhelfen. So lange er in deiner Nähe bleibt, ist es dir erlaubt auch durch die Stationen zu ziehen.“, wie auch immer das möglich war, ihr Grinsen verbreiterte sich noch einmal, „Stell nicht zu viel Unfug an, ja? Ich verlasse mich auf dich.“

„Ja, Schwester Yumi!“, rief sie enthusiastisch und blickte andauernd kurz zu ihm herüber, „Und danke schön, Herr Katsuya!“

„Katsuya reicht vollkommen und duzen kannst du mich auch.“, sagte dieser sofort, „Hast du schon einen Plan, welche Station wir zuerst unsicher machen?“

„Euch beiden einen schönen Abend.“, Yumi lächelte und wandte sich Katsuya noch einmal zu, bevor sie ging, „Und bring sie mir bitte um neun Uhr zurück.“

„So früh?“, meinte Kanae voller Wehleiden, doch die Schwester schloss die Tür und sah auch nicht mehr zurück, „Mist.“

Katsuya kicherte leise und besah sein kleines Energiepaket: „Hast du eigentlich irgendein Kostüm?“

„Ja!“, sie strahlte wieder, „Ein hübsches Kleid mit hübschen Schuhen! Und Farbe für mein Gesicht! Hilfst du mir das Blut und die Zähne zu malen? Kannst du gut malen? Ich möchte auch eine Spinnwebe auf der Wange. Mit Spinne!“, die Krücken wieder unter die Arme klemmend ging sie zu ihrem Schrank herüber, öffnete diesen und gab Katsuya die Sachen, da er sich zu ihr gestellt hatte, „Kannst du mir die auf mein Bett legen, bitte? Danke schön. Hast du denn ein Kostüm?“

„Leider nicht, ich hatte sogar vergessen, dass Halloween ist.“, gab er zu.

„Was? So was vergisst man doch nicht!“, empörte sie sich, „Aber wir könnten Löcher in ein Bettlaken schneiden und dich als Geist verkleiden.“

„Ich glaube nicht, dass Schwester Yumi das gefällt, wenn wir ein Bettlaken kaputt machen.“

„Hm... stimmt.“, sie stellte ihre Krücken ab und zog sich auf ihr Bett – Katsuya war ja die ganze Zeit versucht ihr Hilfe anzubieten, aber sie schien das alles ganz gut alleine zu können, „Aber wir können dich in eins einwickeln, oder? Dann machen wir es nicht kaputt.“

„Da würde ich auch lieber vorher Yumi fragen.“, gab der Blonde zu.

„Okay. Machst du das, während ich mich umziehe?“, sie blinzelte unschuldig und Katsuya konnte gar nicht anders als zuzustimmen, „Klasse! Dann gehen wir als Geist und Vampir!“, sie grinste wieder, während er sich auf zur Tür machte, „Und bitte warten, bis ich Bescheid sage, bevor du reinkommst!“

„Sicher...“
 

„Oh. Schon geflohen?“, Yumi blinzelte etwas besorgt, doch erwiderte schnell das Lächeln, das Katsuya ihr zur Beruhigung sandte.

„Keineswegs. Kanae möchte mich als Geist verkleiden und fragt, ob wir ein Bettlaken um mich wickeln dürfen.“

„Sicher.“, ihre Mundwinkel zogen sich weiter auseinander, „Da haben wir in den letzten Jahren sogar eine Technik für entwickelt. Du breitest das Laken ganz aus, legst die Mitte an deinen Rücken, ziehst es dann unter deinen Armen her...“, sie versuchte mit Handbewegungen die Erklärung vorzuführen, „Dann ziehst du beide Seiten hier über die Schultern und machst sie vorne und hinten mit einer Sicherheitsnadel zusammen.“, sie ging zu einem der Schränke, „Warte, die haben wir hier...“, sie zog zwei hervor und gab sie ihm, „Bitte. Kanae weiß, wo wir hier die Bettlaken haben.“, ihr Lächeln erhielt einen mütterlichen, gütigen Ausdruck, „Ansonsten alles in Ordnung? Sie überfällt einen oft sehr und ist kaum zu stoppen in ihrem Redefluss und ihren Ideen, aber sie ist sehr brav. Wenn es dir zu viel wird, musst du ihr das nur sagen, dann ist sie leise.“

„Das ist wirklich kein Problem.“, versicherte Katsuya, „Ich finde das sehr erheiternd. Ist eine gute Abwechslung zu Seto, der redet nur, wenn ihn irgendetwas begeistert oder er sich streiten kann.“

Yumi gluckste leise und nickte, bevor sie sprach: „Oh ja... und dann ist auch er kaum zu stoppen. Aber im Gegensatz zu Kanae merkt er es selbst, wenn er anderen langsam auf den Geist geht.“

Ach, tat er das? Mit einem amüsierten Schmunzeln wandte Katsuya sich ab und kehrte zurück zu Kanaes Zimmer, wo er – ganz wie angewiesen – klopfte und auf Antwort wartete, die allerdings prompt kam.

„Schon umgezogen?“, fragte er und steckte vorsichtig den Kopf herein.

„Natürlich! Schon lange! Kannst du mir bitte die Schuhe zumachen? Ich komm da noch nicht so gut ran.“, der letzte Satz war für ihre Verhältnisse richtig leise gesagt, als würde sie sich schämen.

„Sicher.“, meinte er nur, lächelte und ging stilecht vor ihr auf die Knie, obwohl er das – da sie auf dem Bett saß – auch im Stehen hinbekommen hätte, „Und Madam wünscht einen Spinnweben und Vampirzähne?“

„Ja! Und ganz viel Weiß. Und Blut.“, die pure Lebensfreude schlug sich mit einem Mal wieder auf ihre Züge, „Und eine Spinne. Und vielleicht ein cooles Tattoo auf der Stirn. Im Fernsehen hatten ein paar so ganz tolle Zeichen, hier, mitten auf der Stirn.“, sie zeigte mit dem Finger darauf, „Kannst du so etwas?“

„Man sagt mir zumindest, dass ich gut zeichnen kann.“, er sah einmal hoch und runter an ihr, „Das ist wirklich ein schönes Kleid, das steht dir perfekt. Eine echte Vampirlady bist du.“

Oh ha. Das Kompliment brachte ihr Grinsen praktisch zum Explodieren. Mal sehen, ob sie es schaffte für die Zeit des Schminkens still zu halten.
 

Beinahe. Beinahe hätte er die Zeichnung ruiniert, aber zum Glück nur knapp. Eher gesagt, hätte sie sie ruiniert, da sie sich plötzlich enthusiastisch vor gelehnt und die Gäste an der Tür herein gebeten hatte. Aber Kunden waren ja nie schuld, nicht?

„Ihr seid ja doch noch hier.“, erklang Setos dunkle, voluminöse Stimme, darauf folgend der Schritt seiner teuren Herrenschuhe – und kleiner, patschiger Kinderfüße eines über und über mit blauen Flecken übersähten kleinen Jungens, der seine Hände in Setos Hose gekrallt hatte, „Wir haben sie gefunden, Hiroshi.“

„Hallo, Hiroshi!“, Kanae winkte enthusiastisch vom Bett, „Schön dich mal zu sehen! Yumi hat mir erzählt, dass du hier bist, aber sie sagte, ich darf dich erst besuchen, wenn du sagst, dass das okay ist.“, sie grinste, „Willst du mit uns Halloween feiern?“

Der ungefähr Sechsjährige blinzelte kurz und verbarg sein Gesicht hinter Setos Bein.

„Genau das hatten wir vor.“, Seto beugte sich ein bisschen zur Seite und strich ihm über das Haar, „Also dachte ich mir, wir suchen mal die kreative Ecke, um nach einer Idee für ein Kostüm zu fragen. Aber erstmal...“, er kniete sich hin, sodass der Kleine neben ihm stand und dank der Hand auf seiner Schulter sich nicht mehr so leicht verstecken konnte, aber immer noch sehr geschützt stand, „Hiroshi? Dass da ist mein Freund Katsuya und die Bewohnerin dieses Zimmers. Kanae, richtig?“

Sie nickte eifrig.

„Hallo...“, piepste der Junge vorsichtig nach einem Moment des Schweigens und drückte seinen kleinen Körper gegen Setos.

„Hallo auch dir.“, meinte Katsuya, „Ich schminke gerade Kanae zu einer Vampirlady. Und würde sie still halten, würde ich heute auch noch fertig werden.“, er lächelte ihr leicht mockend zu, „Bis du eingetreten bist, Seto, hat sie das sogar geschafft.“

„Hach, alles meine Schuld.“, der Brünette hob Hiroshi mit einem Arm hoch und kam zum Bett herüber, an dessen Ende er sich setzte, „Aber eine wirklich hübsche Lady hast du da. Pass nur auf, dass sie dich nicht beißt.“

Katsuya riss gespielt die Augen auf und sah Kanae mit Erschrecken an, bevor er voll Ehrfurcht fragte: „Das würdet ihr nicht tun, Mylady, oder?“

„Hahaha.“, sie hielt sich den Bauch, „Das kann ich doch gar nicht! Du bist doch ein Geist!“

„Hm.“, Seto sah zu Hiroshi, der von seinem Arm aus das Treiben beobachtete, „Wir müssen uns etwas einfallen lassen, dass sie uns nicht beißt.“

Katsuya warf einen schnellen Blick auf die Farben, bevor er sich lächelnd zu den beiden wandte: „Ich weiß was! Was hältst du davon ein Werwolf zu werden, Hiroshi?“

Der Junge zog kurz den Kopf ein, doch schien Katsuya und seine Frage nach einem Moment für eher ungefährlich abzustempeln: „Was ist ein Werwolf?“

„Ein großer, riesiger Wolf in Menschengestalt!“, Kanae breitete die Arme aus, „Ganz, ganz groß mit scharfen Zähnen und Klauen!“

„Werwölfe sind die natürlichen Feinde der Vampire. Sie sind unglaublich stark und schnell wie der Wind. Sie sehen auch schrecklich bedrohlich aus, aber in Wirklichkeit sind sie zahm wie kleine Hunde – allerdings nur für Leute, die auch nett zu ihnen sind.“, erklärte Katsuya etwas ruhiger und zauberte so ein kleines Lächeln auf Hiroshis Gesicht.

„Ja? Magst du ein Werwolf werden?“, fragte Seto und setzte den Jungen auf sein Knie.

Und mit einem Nicken ward die Entscheidung getroffen.

„Dann schminke ich erst Kanae zu Ende und dann dich, in Ordnung?“, fragte der Blonde.

Und noch ein Nicken. Perfekt. Die zweite männliche Person, von der der Junge sich berühren ließ. Seto konnte bisweilen echt Wunder wirken.
 

„Grr! Grr!“, knurrte Hiroshi sich selbst im Spiegelbild an.

„Hrch!“, meinte Kanae nur, stellte sich neben ihn und zischte so zurück.

„Grr!“, kam von dem Jungen zurück, der mit einem Satz zur Seite sprang, aber grinste.

„So, das müsste halten...“, entschied Seto, der mit der letzten Sicherheitsnadel an Katsuyas Bettlaken hantierte, „Kannst du dich darin bewegen?“

„Jupp.“, der Blonde schritt durch den Raum, „Perfekt. Diese Wickeltechnik ist gut.“, er drehte sich zu seinem Freund, „Als was gehst du eigentlich?“

„Ist ein Seto Kaiba nicht erschreckend genug?“, ein Schmunzeln legte sich auf die Lippen des anderen, „Ich bin dafür, ich spiele die zweite Hälfte vom Werwolf und wir machen Hiroshi wirklich zu einem riesigen Ungeheuer.“

Ob der Erwähnung seines Namens kam der Kleine herüber gerannt und lächelte zu Seto hoch, wurde von diesem unter den Achseln gepackt – vorsichtig – und auf die Schultern gehoben.

„Gute Aussicht da oben?“, fragte Katsuya nach, als der Junge sich mit offenem Mund umsah.

„Wow...“, Seto drehte sich einmal um die eigene Achse, um den Effekt zu verstärken, „Ich will ganz schnell auch so groß sein!“

„Da musst du noch zehn Jahre warten.“, informierte Kanae altklug, „Können wir dann losgehen?“, sie schlug ungeduldig mit einer ihrer Krücken auf den Boden.

„Sicher, Prinzessin- äh- Gräfin.“, korrigierte Seto sich, „Oder Baronin? Welchen Titel tragt ihr Mylady?“

„Lady.“, entschied sie selbstsicher.

„Lady Kanae.“, Katsuya betrachtete seine Gefährten, „Dann lasst uns los. Welche Station gehen wir vergruseln?“

„Die Gyn.“, ein leichten Grinsen legte sich auf Setos Lippen, „Mal schauen, wie deine Schwester zu Geisterbrüdern steht.“, er wandte sich an Kanae, „Kennst du Leute von anderen Stationen?“

„Nur Schwestern.“, Hiroshi verneinte auf die Nachfrage sowieso.

„Dann gehen wir sie einfach der Reihe nach ab.“, entschied Seto, „Wisst ihr denn, was man an Halloween sagt, wenn man jemanden erschreckt?“

„Trick or treat!“, rief Kanae enthusiastisch.

„Genau. Bei Trick werden wir die Leute gruseln und bei Treat kriegen wir Süßigkeiten.“, erklärte Seto, besonders an Hiroshi gerichtet, der sich an der einen Hand fest hielt, die er hoch gehoben hatte.

„Dürfen wir zu dieser Uhrzeit die Leute überhaupt stören?“, fragte Katsuya vorsichtig an Seto gewandt – zum Glück schien es ja diesmal die ältere Version zu sein, die noch einen Sinn für Regeln besaß.

„Es ist Halloween, da muss man alles nicht so eng sehen.“, der Ältere griff einen Moment lang nach seiner Hand und drückte diese kurz, „Wir sollten uns allerdings auf den Stationen vorher ankündigen.“, er hob seine Stimme ein wenig, „Und wenn wir Babys sehen oder Leute, die schlafen, müssen wir ganz leise sein, ist das klar, ihr zwei?“

Kanae nickte ganz ernst, während Hiroshi nur einmal sehr schüchtern den Kopf senkte.

„Dann auf, auf.“, Seto bückte sich, damit der Junge auf seinen Schultern nicht den Türrahmen berührte und hielt Kanae die Tür auf, „Mal schauen, was wir so abstauben können.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  silver_bullet
2009-11-02T18:00:48+00:00 02.11.2009 19:00
omg is das putzg #^^#
also das ein seto kaiba so süß mit kindern kann<3

..nächstes jahr geh ich zu halloween als Seto XDDD
Von:  Blackdragonstar
2009-10-05T09:51:54+00:00 05.10.2009 11:51
Wie putzisch ^^
richtig süß ^^
Weiter so ^^
Von:  Shakti-san
2009-10-03T21:43:37+00:00 03.10.2009 23:43
die letzten caps sind ja echt halbwegs normal
und dieses ist ja richtig knuffig. bin fast dahingeschmolzen *seufz*
schreib ja ruhig so weiter *lach*
freu mich aufs nächste cap.
LG Ran
Von:  breath_less
2009-09-30T11:14:24+00:00 30.09.2009 13:14
klasse kapitel
und auf jedenfall positiv
mach weiter so
ich freu mich auf´s nächste
Von:  mu_chan
2009-09-29T17:15:51+00:00 29.09.2009 19:15
tolles kapitel!!!
joa och wat lustiges is toll zwischen den beiden!!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
lg mu_chan

ps:das mit den zeichen is so ne macke von mir!!!
*hihi* ik weiß ja auch nich is einfach so gekommen!!!
Von:  MarieSoledad
2009-09-29T14:25:21+00:00 29.09.2009 16:25
das stimmt, echt mal ein positives kapitel.
schön, dass sowas auch noch kommt. und der arme kleine, ist echt niedlich - kanae sowieso. schön, dass seto so einen guten einfluss ausübt, dass er mittlerweile auch kats trauen kann *freu*
und kanae erst, sie ist ja richtig überdreht, schön dass sich die beiden zu verstehen scheinen :)

Dass kats so gut mit kleinen kindern kann ist eigentlich auch cniht überraschend, shcließlich ist er sehr einfühlsam und kreativ - wovon die kleine ja schon profitiert hat ;)

na selbstverständlich gehts als erstes auf die gyn, war ja klar :D aber ich denke, dass shizuka damit gut klarkommt, schließlich ist sie ja ein sehr liebevoller mensch.

bin echt schon gespannt, wies nächstes kapitel weitergeht. hoffentlich für die beiden bleibts mal so positiv (und hoffentlich für mich nciht, ich mags irgendwie, wenns den charas schlecht geht, da kann man so viel lernen^^)
Von:  Dragon1
2009-09-28T18:43:44+00:00 28.09.2009 20:43
Oh Mann..... das ist ja wirklich ein süßes Kapitel!!!! Ich könnte es wieder und wieder lesen. Seto und Hiroshi sind sowas von niedlich und die kleine Kanae mit Kats auch.... hach einfach nur goldig die vier!!!
Wirklich ein riiiiiichtig niedliches Kapitel!!!
^_____^
*lächel*
Von:  MaiRaike
2009-09-28T15:24:23+00:00 28.09.2009 17:24
Seto und Hiroshi sind ja total süß zusammen!
Da zeigt Seto sich ja mal echt von seiner allerbesten Schokoladenseite.

Kanae ist aber auch klasse.
Da kann Kats sein künstlerisches Talent ja diesesmal am lebenden Objekt testen :D

Die Wickeltechnik für das Bettlaken finde ich übrigens klasse.
Aber ich fürchte dieses Halloween bin ich bei einem Hexentreffen (Warze auf der Nase - klassisch zeitlos oder abgedroschen?)

Ich hoffe du gehst auf die beiden Kinder noch etwas mehr ein. Ich fänd es schön, wenn ihre Figuren etwas ausgearbeitet würden. Ich glaube sie sind Zwei, die deine Leser sehr schnell ins Herz schließen würden.
Ich persönlich habe besonders Hiroshi bereits liebgewonnen.


Von: abgemeldet
2009-09-28T13:52:37+00:00 28.09.2009 15:52
wie geil die haben jetzt Halloween xDDDD
ich finde es echt süß das die beiden zeit zwei kindern verbringen
fast so als wären die beiden ihre Kinder ich finde das echt süß
ich freu mich auf das nächste kapi ^^
Von:  princess650girl
2009-09-28T12:38:04+00:00 28.09.2009 14:38
Das kappi is echt eins der besten. ich denke dass man den beiden patienten eine große freude macht und kats als geist is auch echt toll.

bin auf das nächste kappi gespannt.

lg


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