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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Wie bitte?

Muhahahaha - ich habe drei Kapitel in drei Tagen geschrieben *-* Urlaub ist einfach nur klasse. Mir geht es gesundheitlich zwar immer noch beschissen, aber zumindest mein Kopf kann fröhlich durch die Gegend hüpfen und sich hierüber freuen ^.^

Ansonsten würde ich gern etwas schreiben, aber da mittlerweile eine einfache Frage "Was denkt ihr über..." als Kommentarbettelei gezählt und das Kapitel gesperrt wird, werde ich das wohl nicht tun. Auch wenn ich es sehr affig finde, wenn mir Kapitel wegen Kommentarbettelei gesperrt werden, wo ich allein auf dieser Seite über 3000 Kommentare habe ô.o Und ich hoffe, die habt ihr mir nicht gegeben, weil ihr das Gefühl hattet, dass ich nicht weiterschreibe, wenn ihr nicht unbedingt XX Kommentare hinterlasst.

Manche haben übrigens schon bemerkt, dass es mich jetzt auch auf fanfiktion.de gibt. Das hat einen einfachen Grund - die wollen wir andauernd den Account sperren, weil ich nichts hochlade -.- Also habe ich es jetzt mal getan.

Genug geredet. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ^.^ Höhepunkte sind eine freudige Zeit!
 

P.S.: Bitte bemerkt, wie ich absolut dem Kitsch fröhne, was Storyführung angeht XD
 

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„Ich habe Mist gebaut...“, gab Katsuya leise zu.

„Nicht wirklich.“, murmelte Seto nur und strich ihm beruhigend mit einer Hand über den Rücken, „Du hast nur ein kleines Rad im großen Kreislauf des Schicksals gedreht. Mögen die Auswirkungen für deine Schwester und Isamu positiv sein.“

„Nie im Leben.“, dem Blonden entkam ein humorloses Lachen, „Wahrscheinlich kriegen sie Geld aus der Sache. Ansonsten habe ich Isamus Chance seinen Vater kennen zu lernen gründlich zerstört, denke ich.“

„Vielleicht. Vielleicht nicht. Vielleicht bestand die Chance nie.“, die Hand hob sich etwas weiter, fuhr durch Katsuyas Haar, „Und finanzielle Unterstützung ist sicher entlastend. Besser als nichts.“, sie schwiegen beide einen Moment lang, „Du hast dich selbst genug gestraft, Katsuya.“

„Ich denke-“

„Dann denk nicht.“, unterbrach Seto ihn einfach und setzte einen Kuss auf seine Stirn, „Lass uns nach Hause fahren, ja?“

Katsuya seufzte leise, legte den Kopf in den Nacken und studierte die schönen, blauen Augen. So voller Liebe. Zuneigung. Trauer. Er versuchte zu lächeln, doch es verzog sich zu einer Grimasse. Angst. In Setos Augen stand immer die Angst. Er wusste ganz genau, von was er sprach.

„Mir ist einfach so vergeben?“

„Mir hast du nichts getan, nicht?“, eine kühle Hand strich über seine Wange, „Wenn du dich entschuldigen willst, dann bei deiner Schwester, Isamu, Ryuji oder dessen Verwandten. Die sind die, die du wirklich geschädigt haben könntest.“

Ein trockenes Lachen entkam Katsuya.

„Manchmal ist deine verquere Art zu denken sehr erfrischend.“

„Deine Art nicht zu denken ebenso.“

„Hey!“, er trat zurück und stemmte die Hände in die Hüfte, „Was bist du plötzlich so gehässig?“

„Ist das alles, was dir dazu einfällt?“, eine braune Augenbraue hob sich, „Mir scheint, du verlierst an Biss. Aber was erwarte ich? Hunde, die bellen, beißen nicht.“

„Und Drachen gehören an die Leine.“, der Blonde verschränkte die Arme und wandte den Blick ab, „Eine sehr kurze. Aus Adamantit.“

„Ab in den Wagen, Flohschleuder.“, entgegen seiner mockenden Worte ließ Seto es sich allerdings nicht nehmen ihm die Tür aufzuhalten und dabei sogar eine Verbeugung anzudeuten.

Katsuya musterte seinen Freund streng, hob das Kinn und trat voran mit den Worten: „Lausschleuder, wenn schon.“

Der coole Auftritt wurde jedoch zweifellos durch Setos Hand zerstört, die ihm das blonde Haar verwuschelte.
 

„Das ist nicht der Weg nach Hause, oder?“, die hellen Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.

„Nein.“, erwiderte Seto nur.

Hm... nein? Vielleicht noch etwas mehr Informationen?

„Wo fahren wir hin?“

„Das wirst du schon sehen.“

Äußerst gesprächig... war er doch sauer? Katsuya ließ ein wenig den Kopf hängen und wandte seinen Blick den vorbei schwirrenden Lichtern zu. Wie spät war es wohl schon? Elf Uhr? Zwölf?

Er zog die Brauen zusammen. Halt mal. Er war gegen zehn Uhr an einem Samstag Abend bei Ryuji gewesen. Welcher Museumsführer arbeitete um die Uhrzeit noch? Er blinzelte. Verdammte Hölle. Die kleine Ratte hatte ihn doch belogen. In dem Zustand? War er ein verdammt guter Schauspieler oder... nein, vielleicht gab es hier ein größeres Museum, das lange auf hatte. Oder eine Nacht der Museen oder so. Er musste nicht gleich auf das Schlimmste schließen.

Aber dennoch. Wo wollte Seto um diese Uhrzeit noch hin? Ein Zittern überfiel ihn einen Moment lang, was ihn die Arme um sich legen ließ, bevor er sich in den Mantel wickelte, den er immer noch trug. Bakuras Mantel. Warum hatte er ihn den gegeben? Es hatte ihn in die Zeit zurück versetzt, wo er noch durch die Straßen zog. Seinen ersten Ledermantel hatte er einem Passanten geklaut, dem sie das Geld abgenommen hatten.

Hatte Bakura darauf spekuliert? Dass es ihn gewalttätiger machen würde? Andererseits war es eine sehr freundliche Geste. Einen Mantel zu tragen gab einem das Gefühl von Sicherheit. Von Schutz. Es machte es leichter seine Emotionen zu verbergen. Hatte der Andere das bedacht? Wenn ja, wäre das eine äußerst umsichtige Geste gewesen.

Nein, wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich hatte er nur an den Effekt gedacht, den zwei Schlägertypen mit hellen Haaren in schwarzen Ledermänteln auf Zivilisten machten. Ja... nichts überstürzen. Es war immer noch Bakura, über den er hier nachdachte.

Aber der hatte dennoch einige sehr sentimentale Züge, oder? Wenn er an vor zwei Wochen dachte und die Party, die alle für ihn geschmissen hatten... da hatte er sich wortlos die Haare von Ryou kämmen lassen, um diesen zu beruhigen. Obwohl das doch äußerst komisch auf alle wirken würde – gewirkt hatte. Ihm machte das, was man von ihm dachte, wirklich nicht viel. Oder doch? Schwer zu sagen. War ihm sein Image als Bad Boy wichtig? Man könnte ja mal Ryou fragen, ob er seinem Bruder rosa Schleifen ins Haar flechten würde...

Ein Lächeln schlich sich auf seine Züge. Oh je. Der Wolf würde toben. Seinem Bruder würde er nichts tun, aber sicher dem, der ihm solche Ideen in den Kopf gesetzt hatte.

„Was ist so amüsant?“, fragte Seto, der den Stimmungsumschwung wohl bemerkt hatte, „Lässt du mich mitlachen?“

„Wenn du mir verrätst, wo wir hinfahren.“, forderte der Blonde lächelnd.

„Ein negativer Effekt der Hochintelligenz ist eine ausgeprägte Neugier.“, gab der Fahrer zurück, diesmal allerdings in einem fröhlichen Tonfall.

„Sag's mir!“, nörgelte der Jüngere mit exzellent ausgeprägter Schnute und zog am Ärmel des sicherlich teuren Jacketts, das Seto trug.

„Nein...“, flötete dieser nur.
 

„Ein Museum?“, Katsuyas Gesichtszüge fielen beim Anblick des Gebäudes, auf das Seto zeigte.

„Nein.“, kam wieder nur zur Antwort, allerdings trug Seto mittlerweile den Ausdruck eines Lausbubs, der darauf wartete, dass jemand seine eigens kreierte Falle auslöste, „Eine Kunstausstellung.“

„Seto, vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber es ist ein Uhr in der Nacht!“, der Blonde zeigte auf eine der öffentlichen Uhren in der Nähe, „Alle guten Intentionen in allen Ehren, aber eine Ausstellung wird kaum um eine solche Uhrzeit aufhaben.“

„Doch.“, der Ältere packte mit beiden Händen Katsuyas Arm und zog ihn Richtung Gebäude, „Es ist eine Nachtausstellung. Es gibt sie nur einmal im Jahr und sie hat nur von null bis drei Uhr auf.“, er ließ einen Arm wieder baumeln, verschränkte aber die Finger der anderen Hand mit Katsuyas, „Ich bin jedes Jahr hier.“

„O... kay...“, eine blonde Augenbraue hob sich, doch folgte der Jüngere ihm brav, den Blick dabei auf ihre Hände gerichtet.

Liefen sie hier wirklich händchenhaltend durch die Innenstadt? Machte es Seto gar nichts, wenn Passanten ihn so sahen? Katsuya senkte den Kopf, um sich selbst von den auf sie einschlagenden Blicken zu schützen. Andererseits wusste jeder, der vor ein paar Jahren die Boulevardpresse verfolgt hatte, dass Seto schwul war, nicht wahr? Also störte es ihn wohl auch nicht...

Hm, er hatte wohl Recht. Es war offen. Zumindest standen die Flügeltüren offen und dahinter war Licht. Licht und Männer in Anzügen, Frauen in Pelzmänteln, zwei adrett gekleidete Sicherheitsmänner an den Türen...

„Ähm, Seto... kommen wir da rein? Das sieht sehr nach geschlossener Gesellschaft aus.“

„Natürlich kommen wir da rein. Ich gehöre zu den VIPs dieser Stadt.“, der Brünette warf ihm über die Schulter ein Lächeln zu, „Und wenn mich nicht alles täuscht, sponsort Noah diese Ausstellung sogar.“

„Ähm... und... also...“, Katsuya legte die Stirn in Falten und zog die Augenbrauen so weit zusammen, dass nur tiefe Furchen zwischen ihnen blieben, „Aber ich bin doch gar sicher nicht passend gekleidet...“

„Katsuya.“, Seto blieb abrupt stehen und wandte sich zu ihm um, die Augen so tiefblau wie das Meer im Neonlicht der Stadt, „Von mir aus kannst du in Lumpen da rein marschieren. Du bist schön, du bist mein Freund und ich bin stolz auf dich.“, er machte noch ein Schritt heran und drückte dem Kleineren einen schnellen Kuss auf die Lippen, „Außerdem werden sie dich eh für einen Künstler halten. Was du ja auch zweifellos bist.“

„Ähm... okay...“

Rot schlich sich auf seine Wangen, während er weiter Seto hinterher stolperte. Er hatte ihn geküsst. Geküsst! Mitten in der Stadt! Und sie hielten Händchen und... ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Oh Hilfe, das war so weibisch. Egal. Es war absolut fantastisch.
 

Wann genau hatte er den Gedanken gehabt, dass in Setos Augen immer die Angst stand? Egal. Weiter ab von der Realität hätte er in diesem Moment damit nicht sein können. Aus Seto sprach unbrechbares Selbstvertrauen.

Sein Rücken aufrecht, sein Kopf gehoben, sein Blick irgendwo in den Raum fixiert, die Brust leicht heraus gestreckt und sein Gang mehr ein Schreiten als ein Gehen, war Seto der Inbegriff von Männlichkeit. Zumindest für Katsuya. Vielleicht auch für andere, aber sein Blick war zu sehr auf seinen Freund fixiert, sodass alles andere von ihm einfach nicht mehr registriert wurde.

Alles, was er wusste, war, dass er einen Moment vorher vor dem Gebäude gestanden hatte und jetzt ein Butler mit der Frage, ob er seinen Mantel ablegen wolle, versuchte seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Währenddessen traten zwei Herren zu Seto und begrüßten ihn überschwänglich – wie schön es sei ihn zu sehen, wie es ihm denn ginge, das ganze soziale Blabla. Während Katsuya also die Frage des Butlers höflich verneinte – erstens würde er ganz sicher nicht seinen emotionalen Schutz abgeben, zweitens nicht Bakuras Eigentum in die Hände eines Fremden legen – und sich wieder an Setos Seite drückte, horchte er plötzlich auf.

„Begleitete sie nicht letztes Jahr auch ein junger Mann? Ich erinnere mich, dass er eine exquisite Schönheit war.“

„Nicht viel anders als dieser.“, die Blicke beider Männer legten sich auf ihn.

„Mein Ziehsohn Katsuya.“, stellte Seto mit einem warnenden Unterton vor, „Ich fördere sein Talent. Meine Begleitung letztes Jahr war unser beider bester Freund.“

Ah, Yami. Ein nicht bewusst angehaltener Atem entwich dem Blonden. Yami konnte Seto ruhig zu offiziellen Anlässen mitnehmen.

„Ihr Talent? Sind sie auch Künstler?“

„Sind auch Werke von ihnen heute Abend ausgestellt?“, die beiden schienen sich perfekt zu ergänzen mit ihren Fragen. Ob das gewollt war?

„Das wäre etwas kurzfristig.“, lenkte Seto ein, „Aber ich wollte ihm das Angebot unterbreiten nächstes Jahr ein paar Bilder einzubringen.“

„Ich?“, Katsuyas Blick schnellte zu Seto, „Wie bitte?“

„Nicht so bescheiden. Du bist ein herausragender Zeichner. Ich freue mich schon darauf weitere Arbeiten von dir zu sehen.“

„A- a...“, seine Lider flatterten einen kurzen Moment lang, „Darf ich das denn?“

„Natürlich. Du kannst dich problemlos mit den heute ausstellenden Malern messen.“, aus Setos Stimme sprach keinerlei Zweifel – nicht einmal Überheblichkeit. Er schien vollkommen von dem überzeugt zu sein, was er da sagte.

„Wundervoll.“, warf einer der beiden Herren ein und zückte eine Visitenkarte, „Wenn ich ihnen meine Kontakte geben darf, Herr Kaiba.“, einen Moment lang verzog sich Katsuyas Gesicht in Verwirrung, dass er damit gemeint war, „Mein Kollege...“, er deutete auf den Herrn neben sich, „...und ich führen eine kleine Kunstagentur. Wir würden uns freuen, wenn wir uns um die Vermarktung ihrer Werke kümmern dürften.“

„Äh... vielen Dank.“, erwiderte der Blonde und schüttelte beiden die Hand, während diese ihm ihre Namen nannten, „Katsuya Kaiba...“
 

„Das war aber eine schnelle Hochzeit.“, auf Setos Lippen lag ein höchst amüsiertes Lächeln, während sie sich den Weg durch die Menge bahnten, um aus dem Foyer zu den Ausstellungsräumen zu kommen.

„Wie? Oh...“, Katsuyas komplettes Gesicht entflammte vor Scham, „Tut mir Leid... es war wie ein Reflex.“

Sie passierten einige Werke, die Katsuya auf den ersten Blick als Expressionismus, auf den zweiten als geschmacklos beurteilte. In seinen Augen hatten sie keinerlei Ästhetik. Aber gut, hier gab es ja sicher viele Ausstellungsräume.

„Kein Problem. Dir ist es erlaubt meinen Namen anzunehmen. Nur muss ich dafür eigentlich noch ein paar Papiere beim Bürgeramt ausfüllen.“, noch immer gingen sie Hand in Hand, „Soll ich?“

Bäng. Katsuya schluckte. Und so eine Frage stellte Seto ihm mitten in der Nacht praktisch im Vorbeigehen? Sein Blick schnellte von den verschiedenen Konstrukten aus Metall und Plastik zu dem Älteren, doch sie dieser nur gerade aus und zog ihn weiter.

„A- a- aber... ist das nicht...“

„Verboten? Nein.“, der Ältere zog ihn zu sich, sodass sie an einer ruhigen Ecke in einer der hinteren Ausstellungsräume standen.

„Nein, ich meinte...“, wie rot konnte er werden? „Ist das nicht... wie heiraten?“, also, nur jetzt mal theoretisch. Seto und ihm war anzusehen, dass sie nicht verwandt waren. Und die Kaibas waren nicht unbekannt, da wusste man wohl, dass es nur zwei Brüder waren. Seto war geouteter Schwuler. Wie fern lag da die Annahme, wenn sie denselben Namen trugen?

„Da hast du Recht.“, gab Seto zu, „Früher war das die Methode für homosexuelle Paare zu heiraten – einer wurde von anderen adoptiert.“, er legte den Kopf ein wenig schief, „Es wäre so etwas wie Heiraten.“

Einen Moment Schweigen.

„Willst du?“, flüsterte Seto leise, den Kopf so weit gesenkt, dass er sogar nach oben blicken musste, um in die Bernsteine zu blicken.

„Was?“, Katsuyas Augenbrauen zogen sich zusammen. Er meinte doch jetzt nicht... das... oder? Also... nein, das konnte nicht sein. Oder doch? Es war Seto, dass sollte man bei jeder Überlegung bedenken. Mit einem Mal fühlte sich sein Mund so trocken an, als hätte er ihn mit Sand gefüllt. War das Setos Ernst?

„Mich heiraten?“, fügte der Größere noch leiser hinzu und senkte den Blick.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  littlpinkunicorn
2010-06-05T22:01:06+00:00 06.06.2010 00:01
*quieeeeetsch* >////////<

...okay, das ist wirklich kitschig XD aber ich finds toll XD
Von: abgemeldet
2010-01-13T18:54:13+00:00 13.01.2010 19:54
Das letzte Kapi hat mir schon sehr gut gefallen, aber auch das finde ich sehr gut gemacht. *o*
[…] „Ich habe Mist gebaut...“, gab Katsuya leise zu.
„Nicht wirklich.“, murmelte Seto nur und strich ihm beruhigend mit einer Hand über den Rücken, „Du hast nur ein kleines Rad im großen Kreislauf des Schicksals gedreht. Mögen die Auswirkungen für deine Schwester und Isamu positiv sein.“ […]
Da tut er es wieder ab… es KANN positiv sein, aber Handlungen aus Angst gehen meist negativ aus, das ist doch nachvollziehbar… also hat er sehr wohl Mist gebaut…
Über diese Stelle bin ich etwas gestolpert, weil ich davor das Gefühl hatte, Seto würde das gerade nicht tun…
[…]Rot schlich sich auf seine Wangen, während er weiter Seto hinterher stolperte. Er hatte ihn geküsst. Geküsst! Mitten in der Stadt! Und sie hielten Händchen und... ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Oh Hilfe, das war so weibisch. Egal. Es war absolut fantastisch. […]
*lol* Diese Stelle liebe ich… sie ist so herrlich… verliebt.
[…] „Äh... vielen Dank.“, erwiderte der Blonde und schüttelte beiden die Hand, während diese ihm ihre Namen nannten, „Katsuya Kaiba...“
„Das war aber eine schnelle Hochzeit.“, auf Setos Lippen lag ein höchst amüsiertes Lächeln, während sie sich den Weg durch die Menge bahnten, um aus dem Foyer zu den Ausstellungsräumen zu kommen.
„Wie? Oh...“, Katsuyas komplettes Gesicht entflammte vor Scham, „Tut mir Leid... es war wie ein Reflex.“ […]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Uups…
[…] „Mich heiraten?“, fügte der Größere noch leiser hinzu und senkte den Blick. […]
WOW, ok… DAS ist jetzt mal ein Ding… *o*
Eine SEHR überraschende Sache… aber ich liebe Überraschungen… vor allem solche… weiter so!
*wink* Pan


Von:  Blanche7
2009-12-06T18:37:46+00:00 06.12.2009 19:37
Ein schönes Kapitel!

lg Blanche7

Von:  MarieSoledad
2009-12-01T05:41:44+00:00 01.12.2009 06:41
WAHNSINN!
ja, das ist kitsch, aber geschmackvoller kitsch, falls es sowas gibt^^
irgendwie ist das ein sehr abrupter wechsel für kats, oder?
gerade noch der besuch bei ruyi, dann die angst und jetzt plötzlich hat er kontakte zu kunstverständigen und einen heiratsantrag.
oder war einfach nur ablenkung setos intention?
ein schönes kapitel nach all der aufregung vorher. :)
die erste logische schlussfolgerung wäre, dass er ja sagt ohne mit der wimper zu zucken, aber deine geschichten sind nie so einfach gestrickt...andererseits ist kats eher emotional als logisch wenn es um solche dinge geht - einfach unmöglich, die antwort vorauszusehen...^^^
bin schon sehr gespannt, wies weitergeht!

Ps: lädst du feuerregens bilder wieder hier hoch, oder nicht? (oder hast du nur noch nciht die zeit gefunden ;) )
Von:  breath_less
2009-11-30T21:59:03+00:00 30.11.2009 22:59
wie süüüüüüüüüüüßßßßßßßßß
er das gefragt hat
ich bin auf kats reaktion gespannt
mach weiter so
Von:  Blackdragonstar
2009-11-30T20:21:51+00:00 30.11.2009 21:21
Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
GOTT, KATS SAG JAAAA!! ^^
XD

geiles Kappi ^^
weiter so
Von:  mu_chan
2009-11-30T19:16:44+00:00 30.11.2009 20:16
gott wir süß...*___*
kats soll bloß ja sagen!!!
ach wie knuffig dit doch is...^-^
freu mir jetzt schon voll aufs nächste kapitel!
glg mu_chan
Von: abgemeldet
2009-11-30T18:13:18+00:00 30.11.2009 19:13
Ahhhh
omg....
sag ja du blondinchen!!!!!

*quieeeeetsch*
lad das nächte kapi doch mal ausnahmsweise mal eher hoch^^°
Von:  Dragon1
2009-11-30T17:03:36+00:00 30.11.2009 18:03
Oh wooooooooooooooooooohoooooooooooooooooo!!!!!!!!
Seto hat Kats einen Antrag gemacht!!! Wie geil ist das denn???!!?!?
Oh gott!!! Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten!!! Wann ist endlcih Montag????
Also jetzt bin ich ECHT gespannt, was Kats antwortet!
Von:  princess650girl
2009-11-30T16:59:04+00:00 30.11.2009 17:59
ähm ja. ich glaube seto hat kats ganz schön überumpelt. ich denke dass so eine entscheidung wirklich reiflich überlegt sein will. ich persönlich halte nicht viel von ehen die innerhalb eines jahres geschlossen werden.

das kappi war endlich ma eines welches fröhlicher is. bin gespannt darauf was du in deinem urlaub noch so alles verzapft hast. und zu deiner beruhigung: ich schreibe die kommis weil ich selbst auch immer gerne rückmeldungen über meine werke hätte.

bis nächste woche.

lg


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