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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Notaufnahme

...heißt das Kapitel, obwohl nur zwei Szenen wirklich dort spielen. Ich hatte überlegt mehr dort zu machen, aber andererseits ist das eher witzlos. Ich vermute, euch interessiert weder der Papierkram noch die Arztanamnese noch die genaue Behandlung oder weitere Schwestern, die Seto für Jesus halten. Katsuya verbringt eh die meiste Zeit in Dissoziationen und kriegt wenig mit.

So, meine letzte Woche Ferien hier in Heidelberg ^.^ Danach geht es nach Düsseldorf, von wo aus ich zwei Wochen lang Kapitel sende. Die Woche danach bin ich in Ütrecht, da habe ich kein Internet und werde demnach auch kein Kapitel senden können. Ich habe entschieden es in der Woche ausfallen zu lassen - ich wollte nur schon mal vorwarnen.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Katsuya?“

Der Blonde schreckte auf und wandte seinen Blick zur Tür. Dort neben dem in Plastik eingelassenen Glas stand Seto, der Atem ein wenig schwer gehend, und sah sich um, bis er Katsuya ausmachte, bevor seine Schultern absackten und ein Lächeln sich auf seine Lippen legte. Nach einem tiefen Durchatmen kam er ruhig herüber.

„Kleiner, was machst du denn?“, leicht den Kopf schüttelnd kniete er sich neben den Rollstuhl, wobei er seinen Kimono zurecht strich, „Wie geht es dir? Wurdest du schon behandelt?“

Stumm schüttelte der Sitzende den Kopf, doch ließ diesen dabei gesenkt. Was sein Gesicht nicht gerade vor Seto versteckte, gemessen daran, dass dieser hockte.

„Hast du Schmerzen?“, er murmelte eine Antwort, die nicht wirklich eine Bestätigung war, „Was tut dir weh?“, er hob einen Fuß etwas, sodass Seto diesen einen Moment lang besah, „Wie lange bist du schon hier?“

„Stunde...“, gab Katsuya leise zurück.

„Du hast die ganze Zeit hier gewartet?“, sein Freund strich über sein Haar, „Bitte entschuldige. Diese Situation ist ganz allein meine Schuld. Dass ich dir alle Sachen gegeben habe, dass ich dich aufgeregt habe und dass ich dich überhaupt hergebracht habe. Ich habe dich überfordert, das war nicht in Ordnung.“, erklärte er sanft und erhob sich, „Ich spreche kurz mit den Schwestern, ja? Ich bin sofort wieder da.“

Die braunen Augen sahen ihm hinterher, Katsuyas Hand hob sich, als wolle er nach Seto greifen und seine Lippen bewegten sich, ohne dass sie einen Ton hervor brachten. Seto... Seto... Seto... er wollte ihn rufen, doch er konnte nicht. Ein abwesender Ausdruck legte sich über seine Augen und er zog sich zurück in seine im Sitzen ineinander gefallene Pose.

Es war nicht Setos Schuld.

Er hatte auf sich selbst aufzupassen.

Er war für sich selbst verantwortlich.

Oder... nicht?

„Kaiba?“, die dazu gehörende Stimme war eine hoch, mädchenhaft und voller Verehrung, „Sie sind ein- halt! Sind sie Seto Kaiba?“

Als er aufsah, bekam er gerade noch mit, wie sein Freund blinzelnd einen Fuß zurück setzte, aber keinen Schritt nach hinten ging. Die Muskeln in dessen Gesicht spannten sich zu der harten, gestressten Miene, die Seto zu Beginn des Schuljahres täglich gezeigt hatte. Katsuya war gar nicht aufgefallen, wie entspannter und glücklicher der Mann in letzter Zeit ausgesehen hatte, aber der rapide Wechsel machte es unmissverständlich klar, dass eine Menge dieser Veränderung in diesem Moment dahin schwand.

„Meine Güte, so eine Berühmtheit in unserem Städtchen in unserem Krankenhaus! Ich kann es nicht fassen, dass ich sie in Person treffe!“, eine zweite Schwester trat heran, wechselte ein paar Worte mit dem aufgebrachten Etwas in weiß, bevor sich beide begeistert – aber leiser – zu Seto drehten und auf ihn einredeten.

Dieser wandte sich stur ohne ein Wort zu sagen wieder dem Formular zu, was er wohl auch schon vorher ausgefüllt hatte, bis er es schließlich mit wenigen, für Katsuya nicht hörbaren, gezischten Worten zu den beiden Frauen über die Theke schob.
 

„So, das hätten wir.“, der Arzt sah lächelnd auf, lehnte sich zurück und verglich die beiden Verbände, die er gemacht hatte, „Die sollten jeden Tag durch neue sterile Verbände ersetzt werden. Bei jedem Wechsel muss auch neue Salbe drauf, das ist dieses Rezept.“, während er sprach, füllte er bereits einen Schein aus, „Meinen sie, sie kriegen das hin?“, er sah zu Seto.

„Zweifellos.“, gab dieser nur zurück.

„Ich habe es ja erklärt. Sollte ein Problem auftauchen, fragen sie ihren zuständigen Hausarzt. Wichtig ist, dass die Fußsohle bedeckt ist und die Blutversorgung nicht gestaut.“, er reichte einen zweiten Zettel weiter, „Der hier ist für die Krücken. Die kriegen sie hier im Krankenhaus. Sagen sie einfach den Damen an der Aufnahme Bescheid, die leiten sie weiter.“

Der Mann stand auf und lehnte sich gegen die Anrichte, auf der einige Plastikbehälter mit verschiedenen medizinischen Utensilien standen. Mit verschränkten Armen stieß er einen Seufzer aus und sah zum auf der Liege sitzenden Katsuya hinab.

„Da hast du ganz schön was angestellt, Junge. Auftreten und Gehen wird in nächster Zeit die Hölle. Es reicht nicht, dass ich dir einen Rollstuhl verschreiben darf, aber du solltest dich in den nächsten Tagen besser kriechend fortbewegen. Sobald wie möglich solltest du allerdings versuchen wieder zu laufen. Gewebe, das unter dem Druck steht zu heilen, heilt auch schneller. Aber übertreibe es nicht. Alles hat seinen Rahmen. Gehst du eigentlich noch zur Schule?“

Der Blonde blinzelte einmal, sah zum Arzt auf, als würde er einen Geist betrachten und nickte mit einer Verzögerung von einigen Sekunden.

„Ah... gut.“, er schüttelte sich kaum merklich, „Ich schreibe dir eine Entschuldigung für den Schulsport. Erst einmal für einen Monat. Danach solltest du deinen Hausarzt konsultieren, dass er sich die Verletzung noch einmal ansieht.“, er schrieb einen weiteren Zettel, den er Seto gab, bevor er Katsuya einige Sekunden schweigend betrachtete, „Sag mal, was hat dir außer dem Unfall so die Füße zerschunden?“

Der junge Mann wandte weder den Blick ab noch gab er irgendeine Antwort, sodass sein Freund ein paar Momente später sprach: „Erfrierungen. Er hat einige Zeit auf der Straße gelebt, bevor er zu mir kam.“

„Oh?“, der Arzt sah auf, die Lider zum ersten Mal völlig gehoben, als würde er nicht nur durch den Kaffee wach bleiben, „Er ist gar nicht ihr Sohn?“

„Ich habe ihn adoptiert, nachdem ich mir das einige Zeit angesehen habe. Ich bin Lehrer an seiner Schule.“, Seto seufzte leicht, „Das ist erst ein paar Wochen her. Der Junge hat sich noch nicht erholt, sollten sie sich über seinen psychisch abwesenden Zustand wundern.“

„Ah, ach so.“, der Mann nickte, „Ich hatte ihn jetzt vom Auftreten her als autistisch eingestuft. Es gibt einem ja doch zu denken.“

„Danke, dass sie sich Sorgen gemacht haben.“, Setos Mundwinkel zuckten zu etwas, was man als müdes Lächeln bezeichnen könnte.

„Es ist mein Beruf beide Augen offen zu haben. Genau so wie ihrer.“, der Arzt klopfte auf die Schulter des anderen, „Ich weiß, es ist nicht leicht, aber ich wünsche ihnen alles Gute.“

„Danke.“, beide sahen sie zu Katsuya, „Ich wünschte, ihm hätte das alles erst gar nicht passieren müssen.“, er atmete tief durch, „Nun gut. Schauen wir mal, dass ich dich mit diesem Schuhwerk in ein Taxi getragen kriege.“, er legte einen Arm unter Katsuyas Knie, den anderen auf seinen Rücken, „Langsam wirst du schwerer. Ich spür’s im Rücken. Halt mal deine Rezepte, bitte.“

Das rang selbst Katsuya ein kleines Lächeln ab.
 

„Tut mir Leid...“, murmelte der Jüngere leise.

„Oh?“, Seto wandte den Blick von der Straße ab und sah kurz zu ihm, „Du bist noch wach? Schlaf ruhig. Ich muss dich sowieso aufs Zimmer tragen.“

„Es tut mir Leid.“, wiederholte Katsuya mit etwas mehr Vehemenz, „Das wollte ich dir die ganze Zeit schon sagen, aber...“

„Aber die Dissoziationen haben dich nicht gelassen. Kein Problem, das habe ich mitbekommen. Für den ersten Tag nach Einsetzen der zweiten Phase des Burn-Outs hast du dich sehr gut gemacht.“, Seto sprach zur Scheibe, doch sein Ton klang ehrlich, „Du hast dich sehr gut gegen deine Dissoziationen behauptet. Ich weiß, dass das anstrengend ist, also schlaf ruhig. Außerdem haben wir schon halb zwei. Höchste Zeit die Äuglein zu schließen.“, sein Mundwinkel hob sich, während die Lider ein Stück absanken. Es war lahm, aber es war ein freundlich gemeintes Necken. Seto war wahrscheinlich auch unglaublich müde.

„Bau keinen Unfall...“, murmelte Katsuya nur, bevor er tat wie ihm geheißen.

Das nächste Mal, als er die Lider hob, spürte er, wie er auf einem Futon abgelegt und auf die Stirn geküsst wurde. Lächelnd und mit einer warmen Flamme in der Brust schlief er wieder ein.

Natürlich ließen die Alpträume ihn nicht in Ruhe.

Seine Freunde fuhren auf einer hölzernen Galeasse auf einem Fluss zwischen Bergen entlang. Eine sanfte Böe trieb sie vorwärts und sie bestaunten das Panorama, das die Landschaft ihnen bot. Er und zwei andere, die aus einem ihm nicht bekannten Grund nicht mehr im Wasser waren, waren zum Schwimmen von Bord gesprungen. Eine idyllische Szene – bis das Schiff sich entfernte und er nicht mehr hinterher kam.

Und keiner hörte ihn schreien.

Keiner drehte sich nach ihm um.

Keine Rettungsleine wurde ausgeworfen, um ihn wieder an Bord zu ziehen.

Aber zumindest erwachte er ruhig. Zwar fühlte er sich nicht gut, doch er musste zugeben, dass zumindest die Szenerie äußerst schön gewesen war. Außerdem war er in seinem Traum ein außerordentlich guter Schwimmer gewesen... vielleicht sollten Seto und er bisweilen mal schwimmen gehen. Dafür hatte man doch Urlaub, oder?

„Guten Mor-“

„Können wir schwimmen gehen?“

Seto entglitten einen Moment lang die Gesichtszüge. Seine Brauen hoben sich und er schloss den noch offen stehenden Mund, bevor er mit einer tieferen Stimme erwiderte: „Morgen. Danke für die Begrüßung, ja, es ist ein wunderschöner Tag. Wie zur Hölle kommst du darauf?“ – eine Sekunde des Schweigens – „Meinetwegen können wir sicher schwimmen gehen. Wir müssen uns nur Badehosen kaufen und ein Schwimmbad finden. Und deine Füße wasserdicht einpacken.“

„Ach shit. Die hatte ich vergessen.“, Katsuyas Mundwinkel sackten drastisch ab, „Meinst du, das kriegen wir hin?“

„Nun... schon...“, in das Gesicht ihm Gegenüber war noch immer Erstaunen geschrieben, „Wenn es dir dadurch besser geht, lege ich dir die Welt zu Füßen, wenn du willst. Schwimmen gehen ist beträchtlich leichter... ich bin nur überrascht, dass du keine Dissoziationen hast.“

„Och, die kommen sicher noch.“, der Blonde zuckte mit den Schultern, „Aber geht es nicht darum, dass ich lerne, mit mir selbst zu leben? Drohende Dissos sollten mich nicht davon abhalten Spaß zu haben, richtig?“
 

Seto war echt zum Anbeißen. Erst recht in Badehose. Muskulös, aber nicht erschlagend sondern richtig natürlich. Breite Schultern, flacher Bauch, knackiger Hintern. Er zog so einige Blicke auf sich. Vielleicht war das auch, weil sein Rücken voller langer Narben war, ebenso wie seine Unterarme. Vielleicht war es auch, weil er einen dünnen, sehnigen Jugendlichen mit bandagierten Füßen in Plastikisolierungen durch die Gegend trug, der massig unnatürliche braune Flecken hatte.

Der Moment war der erste, wo sich Katsuya ernsthaft die Frage stellte, wie sie wohl auf andere wirkten. Aber er verwarf den Gedanken als unwichtig. Sie waren mitten im Nirgendwo, also was sollte es ihn interessieren, was andere dachten? So lange sie nicht die Polizei riefen oder Storys über sie an Zeitungen verkauften, brauchte ihn das ehrlich nicht zu kümmern.

Auf der anderen Seite hatten die beiden Krankenschwestern Seto gestern erkannt. Mitten in diesem von ihm so bezeichneten Nirgendwo. Anscheinend war sein Freund wirklich mal bekannt gewesen. Waren berühmte Jugendschwärme nicht normalerweise Sänger oder Schauspieler? Was hatte ein Wirtschaftsboss da zu suchen? Andererseits, er war ja anscheinend auch als Kartenspieler berühmt gewesen. Vizeweltmeister, oder? Irgendwie passte das so gar nicht in das Bild, was er von Seto aus jener Zeit hatte – genau so wenig wie die Tatsache, dass er eine Spielzeugfirma betrieben hatte. Irgendwie hatte er wohl doch ein paar kindliche Züge ausgelebt.

„In welches Becken soll ich dich bringen?“, unterbrach sein Freund seine Gedanken.

„Etwas nicht so Tiefes.“, er sah sich um, „Ehrlich gesagt kann ich nämlich nicht schwimmen.“

„Wegen der Füße?“, er setzte seine Begutachtung fort und vermied es auch nur in die Richtung der blauen Augen zu sehen, „Entschuldige. Das war dumm. Natürlich... wer hätte dir das auch beibringen sollen?“, Seto setzte einen Kuss auf seinen Kopf, „Möchtest du es lernen?“

„Danke...“, flüsterte der Blonde leise und sah auf, „Ich weiß, in meinem Alter sollte man das eigentlich können...“

„Nein, nein, schon okay.“, der Andere lächelte und trug ihn in ein größeres Becken, in dem der Boden der Länge nach abfiel, „Mokuba habe ich das Schwimmen beigebracht, da war er vierzehn. Manchmal sind einfach die Zeit und Kräfte nicht da. Dafür muss man sich nicht schämen.“, auf der Leiter trat Seto langsam ins Wasser, bis es ihm bis zu den Hüften ging, bevor er Katsuya so los ließ, dass er knien konnte, „Hattest du jemals Schwimmen im Sportunterricht?“

„Mittelschule... aber da habe ich eh geschwänzt.“, dieser legte die Arme um sich, „Das Wasser ist ziemlich kalt.“

„Man muss sich auch bewegen.“, der Ältere grinste, „Hast du mal einen Hund schwimmen gesehen?“, ein unsicheres Nicken, „Das nennt man Hundepaddeln. Eine gute Idee, um dich aufzuwärmen. Auf, Hündchen, wir müssen zu dieser Beckenwand dort.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Akira_kun
2010-04-05T14:32:57+00:00 05.04.2010 16:32
ein wirklich schönes Kapitel.
Kats idee ist garnicht mal so schlecht, bringt etwas Abwechslung.
Uiii, Seto bringt Kats das Schwimmen bei, wie süüüssss!
Das kurze Gespräch mit dem Arzt und Seto war interessant, gute idee die "alte Geschichte" nochmal zu erzählen.

Meine hochachtung und besten Grüsschen mit Küsschen:

akira_kun ^^
Von:  Blanche7
2010-03-27T16:51:42+00:00 27.03.2010 17:51
Hi!
Ich habe ab heute eine Woche Urlaub und zum Glück dadurch wieder Zeit zum lesen!

Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen! Schön das Seto Katsuya hift das schwimmen zu erlernen!

lg
-Blanche7-
Von:  Schneefisch
2010-03-21T20:28:32+00:00 21.03.2010 21:28
Nach gefühlten 2 Jahren bin ich wieder up to date o.o
Bin immer wieder erstaunt was du dir alles einfallen lässt. ^_^ Bei den Zwein scheint das Leben immer wieder eine andere Richtung zu nehmen.
Bald habe ich auch Ferien = nicht mehr um 5 vor 6 aufstehen! ^-^ ^.-

Von:  princess650girl
2010-03-19T13:05:31+00:00 19.03.2010 14:05
worauf albträume einen bringen können. manche ma haben die scheinbar auch bei kats etwas gutes. auch wenns mir lieber wäre er würde nur komische träume haben und nich albträume. z.b so wie ich: ich träume davon eine figur in nem spiel zu sein das ich gerade ahäufig spiele. naja beunruhigt mich nich wirklich.

ich hoffe das kats füße schnell heilen, da es denke ich schmezhaft is, wird er wohl in den nächsten tagen von seinem "Vater" öfter getragen werden.

Den anblick von seto in badehose hätt ich auch gerne. nur, das kinder immer später schwimmen lernen is immer häufiger, weil viele eltern einfach das geld fehlt, um unterricht zu bezahlen oder um mit ihnen schwimmen zu gehen.

bin auf deine kappis gespannt die noch kommen und das eine woche ma kein pittel kommt is jetzt nich der weltuntergang.

lg
Von:  breath_less
2010-03-18T19:51:40+00:00 18.03.2010 20:51
Das ende ist klasse
der anfang auch ;D
ich bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter so
Von:  Liare
2010-03-18T07:17:11+00:00 18.03.2010 08:17
hi,
Ruhe wirds bei den Beiden nie geben, oder?
lg li
Von:  Shakti-san
2010-03-17T10:30:07+00:00 17.03.2010 11:30
oh ja schwimmen wär echt mal wieder klasse *wetter anschau* werd endlich warm da draußen.
das cap war ja doch noch richtig klasse. hab mir am anfang auch gedacht, hoffentlich passiert jetzt nicht noch mehr. z. b. das sie Kats einweisen oder so. ich kann nur sagen, weiterso Hündchen und ertrink nicht ^^
oi du bist in düsseldorf?? gar nicht mal weit weg von mir *grins*
LG Ran
Von: abgemeldet
2010-03-15T20:33:57+00:00 15.03.2010 21:33
thihihi... 'Hündchen'... war klar xDD
sehr gutes kapitel, als ich die Überschrift sah, geriet ich schon leicht in Panik xDD
und... *hyperventilier*... es gibt bald 2 *untersteich* 2! wochen kein Kapitel?... hm. unlustich, aber seis dir gegönnt ^^
hast du ein bisschen zeit aufzuholen.
Von: abgemeldet
2010-03-15T20:19:37+00:00 15.03.2010 21:19
Echt schönes Kapitel
Dass Kats sich trotz seiner Dissos nicht unterkriegen lässt finde ich echt gut. Ich mag endlich auch mal wieder schwimmen gehen aber da muss ich wohl noch ein bisschen warten. Naja.
Schreib so weiter
bis dann
Von:  Blackdragonstar
2010-03-15T19:20:06+00:00 15.03.2010 20:20
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHAHAAAAAAAAAAAAAAAA
Das war ja sooooo klar^^
typisch Setto, dass er darauf wieder zurück kommen musst lol
weiter so ^^


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