Zum Inhalt der Seite

Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Reflektion

Na, alle wieder bereit für ein wenig Psychokram? Es geht wieder abwärts...

Viel Spaß beim Lesen!
 

_________________________________________________________________________________
 

„Hey, Kleiner.“, Seto lächelte, machte einen Schritt auf ihn zu und setzte einen Kuss auf sein blondes Haar, „Na, hattet ihr Spaß?“, er lehnte sich ein wenig zurück, um in Katsuyas Gesicht zu sehen und wartete – mit jeder vergangenen Sekunde verging auch sein Lächeln mehr, „Katsuya, was ist los?“, seine Stirn legte sich in Falten und einen Moment später sah er zu Yami, „Was ist passiert?“

„Tja...“, dieser seufzte, verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Wand, „Meine Worte haben ihn ein wenig schockiert, denke ich. Ich habe Verführung erklärt.“

„Verführung?“, Seto blinzelte unter den zusammen gezogenen Augenbrauen, „Was daran ist schockierend?“

„Zu was man Menschen alles bringen kann...“, erwiderte der Rothaarige leise, „Vielleicht ist es besser, du nimmst ihn einfach mit... er braucht ein wenig Schlaf.“

„Wie du meinst.“, der Andere klang noch immer recht unüberzeugt, doch legte einen Arm um Katsuyas Schultern und zog ihn an seine Seite, „Dann lass uns nach Hause fahren. Sagst du Yami auf Wiedersehen?“

Schweigen.

„Ich denke, er ist ein wenig dissoziiert.“, sein bester Freund drückte sich von der Wand ab, schlenderte herüber und setzte einen Kuss auf seine Wange, „Alles Gute, Katsuya. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“

„Bye...“, murmelte Seto nur und zog seinen Freund mit ein wenig Nachdruck aus der Wohnung. Sein Griff blieb fest, auch nachdem sie die Treppe erreicht und ein Stockwerk hinter sich gebracht hatten. Mit einem plötzlich Ruck jedoch schubste Seto ihn ein Stück vor, fing ihn jedoch sofort und drehte ihn zu sich, „Was hat er gemacht, Katsuya?“

„Wie...“, flüsterte der Blonde als Antwort, die Stirn in Falten und biss sich auf die Unterlippe, da der feste Griff an den Oberarmen schmerzte.

„Die letzte Person, die ich so aus einer Wohnung geholt habe, war dort von vier Männern vergewaltigt worden. Also was hat Yami gemacht?“

„Er- nichts, er...“, Katsuya blinzelte und schluckte, „Sag mal, wie kannst du so etwas von Yami erwarten? Wir haben uns nur unterhalten.“

„Deine Stimme zittert.“, der Ältere ließ ein wenig locker und strich mit den Daumen über die malträtierten Oberarme, „Sie ist leise und zittert. Du zoomst ein und aus. Du bist sichtbar verstört. Ich werde nicht glauben, dass ein einfaches Gespräch das bewirkt.“, ein Moment des Schweigens, „Katsuya, bitte sprich mit mir.“

„Es war nichts.“, meinte der Blonde mit jedem Funken Überzeugung, den er aufbringen konnte, „Lass es einfach gut sein.“, er schlug eine Hand zur Seite, entriss sich der anderen und ging zum nächsten Treppenabsatz, „Wir haben nur geredet.“

„Katsuya, was immer er auch gesagt hat, ich hasse dich nicht und ich werfe dich auch nicht raus. Und wenn er mich beim Jugendamt anzeigt, schaffen wir es auch dadurch. Bitte sprich mit mir.“

„Seto...“, der Blonde seufzte, blieb stehen und drehte sich zu diesem, „Es war wirklich nichts. Hör auf zu fragen. Yami ist eine der letzten Personen auf dem Planeten, die jemand anderen gegen ihren Willen anfassen würde.“

„Kats-“

„Halt die Fresse!“, er machte kehrt und stürmte die Treppe hinab.
 

Sie schwiegen.

Auf der Fahrt, nach dem Aussteigen, im Haus. Katsuya schmiss die Konsole im Wohnzimmer an und vertiefte sich in Videospiele. Seto nahm mit einem Buch auf der Couch Platz und sah von Zeit zu Zeit zu seinem Freund herüber, der das jedoch geflissentlich ignorierte.

Was dachte Seto eigentlich, wer er war? Yami so etwas zuzutrauen, das war... das war ja wohl krank. Also echt. Bisweilen hatte der Typ wirklich einen Vollschaden. War ja nett, dass er sich Sorgen machte, aber so übertreiben musste er nun wirklich nicht. Wie lange kannte er Yami jetzt? Zehn Jahre? Also echt, dass man es mit so wenig Vertrauen so lange aushalten konnte.

Katsuya ließ den Controller sinken. Wenn Seto in all dieser Zeit nicht mehr Vertrauen zu Yami aufbringen konnte, wie würde es zwischen ihnen in zehn Jahren aussehen? Würde Seto ihm so etwas zutrauen? Würde er auch so über ihn reden? Würde er solche Dinge sagen und dennoch behaupten, er würde ihn lieben? Ihm vertrauen?

„Ja?“, fragte der Brünette und Katsuya blinzelte verwirrt.

Warum starrte er Seto an?

„Ich... nichts.“, er wandte sich wieder um, „Hab‘ nur nachgedacht.“

„Worüber?“, fragte der Andere sanft.

„Geht dich nichts an.“, mit einem Tastendruck beendete Katsuya das Spiel ohne zu speichern und stand auf, um in die Küche zu gehen, „Ich mache Abendessen.“

„Kann ich dir helfen?“, startete Seto einen zweiten Versuch.

„Wenn du kochen gelernt hast.“

Langsam war es mal gut, oder? Warum war er so gemein? Das wollte er alles gar nicht sagen. Das hatte Seto nicht verdient. Warum also machte er es ihm so schwer? Er ließ sich in der Küche auf den Kacheln nieder und lehnte sich gegen den Schrank mit den Töpfen. Seto machte echt etwas mit mit ihm. Andauernd war er anders. Mal erwachsen, mal ein Kind, mal aggressiv, mal einfühlsam, mal kalt, mal sarkastisch und böse – er hatte mehr Gesichter als Seto mit seiner gespaltenen Persönlichkeit. Vielleicht war er nicht ganz so extrem, aber stabil war er ganz sicher nicht. Er hatte nicht einmal ein eigenes Verhalten. Ein Ich.

Wer war er eigentlich? Ein Straßenpunk? Ein hoffnungsvoller Jugendlicher? Ein glücklicher Liebhaber? Ein schmutziger Verführer? Ein selbstmitleidiges Kind? Wozu war er da? Wer sollte er sein? Was erwartete man von ihm? Und wollte er diese Erwartungen erfüllen? Was für Vorstellungen hatte er vom Leben? Was für Wünsche?

Er zog die Knie an seine Brust und legte seine Arme darum. War es in Ordnung hier zu sein? War das, was er tat, okay so? Sollte er nicht schnell ein eigenes Leben finden, um nicht so sehr von Seto abhängig zu sein? Sollte er nicht arbeiten gehen? Sollte er sich nicht um seinen Vater kümmern? Er zuckte leicht zusammen. Herr Jonouchi... lebte er noch? Oder war er verhungert, weil keiner einkaufte? Warum war die Wohnung leer gewesen, als er sein Eisenrohr geholt hatte?

Oder war er bei Mutter gewesen? Mutter war nun auch allein. Shizuka würde nicht wieder zu ihr zurückkehren. Sie hatte keine Kinder mehr. Alle hatten sich von ihr los gesagt. Sollte er ihr nicht vergeben? Ihr eine Brücke anbieten? Sich wieder mit ihr versöhnen? War es nicht das, was man tat, wenn man heilte? Man betrachtete seine Kindheit mit einem Lächeln und sah ein, dass vieles – wenn auch nicht gut – doch eine Notwendigkeit war?

Oder war das auch falsch? War das nur eine Lüge, die man erzählte, um gut zu sein? Um dazu zu gehören? Welcher Erwachsene sagte schon, dass er mit seinen Eltern nichts mehr zu tun hatte?

Aber heilte Zeit nicht alle Wunden? Katsuya lehnte den Kopf hinten gegen den Schrank. Setos Küche... Seto hatte so erwachsen geklungen, als er gesagt hatte, dass er seinen Adoptivvater nicht mochte, aber anerkannte, dass es auch gute Seiten an ihm gab. Aber er hasste ihn noch immer. Die guten Seiten hinderten ihn nicht daran.

War das nun erwachsen? Oder nicht? Seine Wunden waren eindeutig nicht geheilt. Die Zeit heilte nicht alle Wunden. Seto war schwer verwundet und würde es immer bleiben. Er heilte nicht. Vielleicht würde irgendwann aus drei Personen eine werden. Vielleicht würde er irgendwann wieder ohne Tabletten leben. Ohne Selbsthass. Würde es nicht nur durch den Alltag, sondern auch durch Krisen schaffen. Vielleicht... ja, vielleicht würde es eines Tages nicht mehr auffallen, wie krank er war. Und doch würde er es immer sein. Würde nie frei sein. Immer in Angst rückfällig zu werden – nicht nur vom Alkohol, auch von selbstverletzendem Verhalten, von Aggressionen und Asozialität.

Immer ängstlich. Immer unsicher. Niemals wissend, ob man am nächsten Tag noch derselbe war.
 

„Katsuya?“

Der Blonde zuckte zusammen, fuhr herum und sah Seto zwei Meter hinter ihm stehen. Mit einer Hand hielt er den Ellbogen des anderen Arms, der Kopf war zur Seite gelegt und der Ausdruck auf den schönen Zügen sprach von Sorge.

„Du hast mich erschreckt.“, brachte Katsuya hervor, fuhr sich durchs Haar und wandte den Blick ab.

„Das war unübersehbar.“, ein Moment des Schweigens, „Wie geht es dir?“

„Uh... gut. Ja, bestens.“, er drehte sich wieder dem Herd zu, „Ich brate gerade dein Steak an.“

Zumindest lag da ein Stück Fleisch auf einer dünnen Schicht Öl in der Pfanne. Und war er nicht in die Küche gegangen, um Abendessen zu machen?

„Katsuya, der Herd ist nicht eingeschaltet.“, informierte Seto ihn leise, trat heran und legte vorsichtig von hinten die Arme um ihn, „Bitte sag mir, was mit dir los ist.“

„Ich... ich weiß auch nicht, ehrlich gesagt. Ich fühle mich ein wenig komisch.“, den Kopf schüttelnd schaltete Katsuya den Herd ein, „Ich denke, ich mache erstmal das Abendessen fertig. Würdest du ein wenig Gemüse schälen?“

„Sicher...“, der hinter ihm Stehende seufzte und setzte einen Kuss auf seine Schulter, „Macht es dir etwas aus, wenn ich die Jalousien herunter lasse?“

„Wie? Nein.“, der Jüngere blinzelte und sah aus dem Fenster, „Es ist aber schon ziemlich dunkel. Wie spät ist es?“

„Ein Uhr achtzehn.“, Seto drückte einen Knopf nahe der Tür, der alle Fenster des Raumes verdunkelte, „Du warst dissoziativ. Du hast zweieinhalb Stunden auf dem Boden gehockt und seitdem so wie gerade am Herd gestanden.“, ihre Blicke trafen sich wieder, „Es hat mir ein wenig Angst gemacht, um ehrlich zu sein. Dein ganzes Verhalten, seit du bei Yami warst. Bist du sicher, dass nichts passiert ist?“

„Dissos...“, Katsuya lehnte sich gegen die Theke, die Arme vor seiner Brust verschränkt, „So lange...“, er schüttelte den Kopf und hob den Blick wieder, „Was fragtest du bitte?“

„Was bei Yami passiert ist, das dich so aus der Fassung gebracht hat.“

„Yami... gute Frage.“, der Blonde zuckte unsicher mit den Schultern, „Er war so... ehrlich. Ich wusste, dass Prostitution etwas Schweres ist, aber dass es einen so mitnimmt und verändert... ich weiß nich‘... irgendwie hatte ich das nicht erwartet. Also, ich mein‘, eigentlich wusste ich es ja, aber...“, sein Blick sank zu Boden und defokussierte.

„Ja?“, riss Setos scharfes Nachfragen ihn aus der Stille seines Kopfes.

„Sorry. Ich habe mich... ich weiß nicht, was er sagte, hat mir irgendwie Angst gemacht. Als würde die Welt schwanken und ich wüsste nicht, wo ich mich festhalten soll... irgendwie.“, Katsuya fuhr sich durch das Haar und warf dem längst nicht bratendem Steak einen Blick zu, „Ich kann’s gar nicht beschreiben. Es hat mich echt aus dem Konzept geworfen.“

„Gut.“, der Ältere trat heran und legte einen Arm um seine Hüfte, „Es tut mir Leid, dass ich so unsensibel vorgegangen bin. Ich bleibe aber dabei mir um dich Sorgen zu machen. Wenn ich wieder vermute, dass dir etwas angetan wurde, werde ich Maßnahmen ergreifen, um das zu verhindern, ist das klar?“

„Hm...“, die braunen Augen sahen weiter zu Boden, wenn auch nun neben ihnen, „‘Kay...“
 

„Müde...“, murmelte Katsuya mit halb geschlossenen Lidern und torkelte gegen die Bettkante, bevor er sich hinein fallen ließ, „Schlaf...“

„Schlaf einfach. Ich ziehe dir noch die Sachen aus.“, meinte Seto und löste die Schuhe von seinen Füßen. Peripher nahm Katsuya wahr, wie er mit seiner Hose weitermachte und half nur damit, dass er die Arme von selbst ein wenig hob, als ihm das T-Shirt ausgezogen wurde. Fertig in einen Pyjama gekleidet rollte er sich zur Seite und bekam kaum noch mit, dass er zugedeckt wurde.

Mit einer Hand strich Katsuya über seine Stirn und richtete seinen breitkrempigen Hut. Die Feldflasche, die Seto ihm reichte, legte er ohne jede Umschweife an seine Lippen und warf den Kopf in den Nacken. Gestärkt durch das kühle Wasser ergriff er erneut sein Buschmesser und schlug die Pflanzen vor ihnen aus dem Weg.

Ein Fluchen, ein klatschendes Geräusch. Seine Begleiter erschlugen die Mücken, die sich auf ihre Haut setzten. Die matschig klatschenden Geräusche, die ihre Stiefel im Schlamm hinterließen, mischten sich mit dem Sirren und Summen um sie herum. Ein Zisch in der Luft, Knacken, erneut fuhr sein Buschmesser auf das Geäst nieder.

Er musste sie heraus bringen. Es war seine Gruppe. Seine Verantwortung. Sie hatten nur ihn. Er war ihr Führer.

Ein lautes Platschen ließ ihn herum fahren. Yami prustete, keuchte, tauchte in einer schwarzen Suppe auf und unter, während er versuchte sich mit Schwimmbewegungen oben zu halten.

Mit einem Sprung war Katsuya heran. Er versuchte einen wild rotierenden Arm zu greifen, doch fasste nur eine Hand, die ihm im selben Moment wieder entglitt. Er setzte einen Schritt in den Morast, doch ein Arm um seine Taille zog ihn zurück.

„Wir können ihn nicht retten.“, urteilte Seto hart, „Wir müssen ihn zurück lassen.“

„Nein!“, Katsuya schlug um sich, erwischte dessen Bauch und befreite sich so, „Yami!“

Dieser war nichts mehr als ein Kopf mit wild umher blickenden Augen und ein Arm, der sich hilfesuchend in seine Richtung streckte.

„Zusammen können wir es schaffen, Seto.“, der Blonde wandte sich zu diesem, „Gib mir deine Hand!“

Sein Blick fiel auf Setos blaue Augen. Sein von der Feuchtigkeit eng anliegendes Haar. Die Tränen auf seinen Wange. Schwarze Flecken zogen über seinen Körper und vom Arm, der sich ihm entgegenstreckte fiel die verfaulende Hand.

„Katsuya...“, hauchte er noch, bevor Setos Körper sich in Asche auflöste.

Yamis Fingerspitzen wurden vom Sumpfwasser umspült und verschlungen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akira_kun
2010-07-22T18:19:21+00:00 22.07.2010 20:19
Wow, das war ganz schön...zerstörerisch.
Weiss net, so als ob ich von diesen düsteren Gedanken mitgerissen werde.
Kats macht es sich aber auch nicht leicht, aber das Kapitel ich cool ich liebe es wenn mich diese Hoffnungslosigkeit heimsucht und verschlingt, das beweist wie genial du schreibst oder die Story aufbaust.

Krass wie stark das Gespräch der Beiden Kats mitnimmt, und diese Vermutungen von Seto sind echt das Letzte, wie wenn Yami so etwas tun würde! >< Schande!

Du kannst so gut schrekliche Träume Beschreiben, das killt einen wirklich, wenn man jemanden im Traum so grausam verliert.

Bleib wie du bist:

akira_kun^^
Von:  jesdom
2010-04-30T17:48:30+00:00 30.04.2010 19:48
Hallo !!!!
Erstmal danke für die ENS !!

Das Kapitel ist wirklich krass.
Das Seto merkt das etwas net stimmt und sich seinen Reim daraus macht, find ich net so unglaublich, schließlich kennt er Yami und sein Verhalten.
Ich bin nur gespannt ob Kats die Ereignisse Seto erzählt, denn wenn er es erzählt, wird die Reaktion Seitens Setos mit Sicherheit heftig ausfallen.
Und deshalb, denke ich mal, hat er Angst etwas zu sagen weil er keinen von Beiden verlieren will. Der Traum spiegelt dies sehr gut wieder, wenn ich das denn überhaupt richtig deute...
Kats tut mir sehr leid, denn so ein "Gefühlschaos" ist nich einfach zu verarbeiten gerade wo er schon genug Probleme hat.

Ich bin sehr, sehr gespannt wie es nun weitergeht....
Ich finde er sollte gegenüber Seto ehrlich bleiben schließlich liebt er ihn. Es ist auf jedenfall schön zusehen das er über sein Verhalten nachdenkt und merkt das auch Seto es nicht leicht hat mit ihm....

freu mich aufs nächste Kapi

liebe Grüße
Jesdom

Von:  Blanche7
2010-04-29T17:19:28+00:00 29.04.2010 19:19
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!

Lg

Blanche7
Von:  princess650girl
2010-04-28T17:24:17+00:00 28.04.2010 19:24
oh mann,

das kappi fand ich sehr gut, nur deine vorworte erinnern mich so nen bissel an die kirmes die letztes wochenende bei uns war.

okay bei der vorgeschichte würd ich auch glauben das was passiert is, zwar nich gleich vergewaltigung aber das was passiert is is klar. schön das kats darüber nachdenkt wer er is und ob er seiner mutter verzeihen soll. allerdings sollte er sich so was gut überlegen. einfach nur verzeihen, weil man so erwachsener is bringt meiner meinung nach gar nichts, man muss es auch wirklich so meinen. wenn er es tut, sollte er sich aber vorsichtig herantasten.

nur daran das sein vater vielleicht doch eine terapie angefangen hat daran denkt kats gar nich. er geht gleich vom schlimmsten aus. dabei könnte er einfach nur ma weg sein oder oder oder. klar kann ich die sorge etwas verstehen, das is immer noch sein vater, und trotz allem war er denke ich jeden falls auch ma ein richtiger vater.

am anfang dachte ich das wäre so nen verrückter traum, doch jetzt scheint es ein albtraum zu sein, wenn ich den dueten sollte, dann so:

Kats fühlt sich für seto und yami verantwortlich und würde sich für beide in lebensgefahr bringen, hat aber auch angst beide zu verlieren.

zu deiner ENS: ich denke nich das yami alles hat, aber er bräuchte es. natürlich haste recht das er nen schulabschluss haben müsste, jedenfalls wenn er einen job haben will wo er nich nur 400 € verdienen will (ich weiß die ff is in japan, aber nur ma so als vergleich)

wobei yami vielleicht ein bissel abstand zu seto und kats gut tuen würd. einfach um sich den gefühlen für kats besser bewusst zu werden. da ich diese nich wirklich klar fand.

lg
Von: abgemeldet
2010-04-28T17:01:20+00:00 28.04.2010 19:01
Hallo
jetzt bekommst du auch mal wieder einen kommi von mir.
Der arme Kats ist ja voll durcheinander. Aber nach all dem was Yami ihm da erzählt hat kann ich das verstehn. Und die vielen Fragen die er sich stellt. Oh je. Den Albtraum hast du auch voll gut beschrieben. War echt gruselig. Hoffentlich wird alles wieder besser.
Bis zum nächsten Kapitel

Von:  breath_less
2010-04-28T14:04:11+00:00 28.04.2010 16:04
oh mein gott
das is ja brutal
mach schnell weiter

Von:  mu_chan
2010-04-26T21:00:56+00:00 26.04.2010 23:00
tolles kapitel!
schon krass das es kats so durcheinander bringt!
war bzw is der schluß ne art albtraum?o.o
wenn ja is der echt krass...woa ich glaub ich könnte dann ich mehr schlafen!
freu mich schon wenn es weiter geht!

zur ens:
ich denke es gehört ne gewisse kenntnis dazu das man nen menschen verführen kann...
auch wenn man es schon lange macht is doch jeder mensch unterschiedlich in seinen bedürfnissen und in der art wie er verführung empfindet!

glg mu_chan


Zurück