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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Wieder einmal Krankenhaus

Ich wurde durch den Wind ausgesperrt und bin jetzt erst wieder in der Wohnung - da ich in wenigen Minuten bei einem Konzert sein wollte, wo ich eine halbe Stunde hin brauche, habe ich leider keine Zeit die Kommentare zu beantworten, aber ich hole es nach! (sobald ich wieder da bin)

Euch viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Wie geht es deinem Bauch?“, fragte Seto leise, während sie beide auf den ohnmächtigen Hijiri auf der viel zu weißen Liege sahen.

„Passt schon.“, murmelte Katsuya nur.

Scheiße. Scheiße, scheiße, scheiße. Warum war er so komplett abgedreht? Hatte er echt seinen Mitschüler ohnmächtig geschlagen? Vor der ganzen Klasse? Im Schulgebäude, mitten am helllichten Tag? War er denn noch zu retten? Verdammt nochmal, wenn sie ihn dafür nicht von der Schule warfen, wofür dann? Da konnte selbst Seto irgendwann nichts mehr machen. Er war so ein unglaublicher Idiot. Ein hirn- und gewissenloser Idiot. Wie sollte er Hijiri gegenüber treten, wenn er wieder wach war?

Natürlich, er hatte ihn schonmal geschlagen. Als Warnung, dass er Ryou in Ruhe lassen soll. Für sein damaliges Selbst war das völlig okay gewesen. Aber jetzt? Wollte er nicht ein guter Junge sein? Wollte er nicht aufhören Probleme mit Gewalt zu lösen? Leuten Angst einzujagen, weil er aggressiv war und sich kaum unter Kontrolle hatte? Und jetzt andauernd solche Aktion. Wie er Isis Krankenstation auseinander genommen, Ryuji bedroht und Hijiri zusammen geschlagen hatte. Immer wieder so ein Müll.

Dass Seto das aushielt... er zog scharf die Luft ein und kniff die Lider zusammen.

„Es tut mir Leid...“, flüsterte er.

„Sag ihm das, wenn er wieder bei Bewusstsein ist.“, wies Seto ihn an.

„Nein, ich meine... dass ich dir schon wieder Schwierigkeiten bereitet habe... das tut mir Leid.“, er sah zu seinem Freund, die Stirn noch immer in Falten, „Ich wollte das nicht tun, ehrlich nicht. Das macht alles so viele Probleme. Er hatte es vielleicht verdient, aber was jetzt wieder alles an Arbeit auf dich zukommt... ich meine...“, sein Mund verzog sich, als hätte er in einen sauren Apfel gebissen, „Es tut mir echt Leid.“

„Und warum soll er diese Behandlung verdient haben?“, fragte der Ältere ruhig nach.

„Weil er so eine Scheiße-“, Katsuya biss auf seine Unterlippe, „T’schuldige... also, der Lehrer ist die Anwesenheitsliste durchgegangen, da stand ich als Katsuya Kaiba. Also hat die Klasse natürlich gefragt warum. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen soll, also hab‘ ich schließlich... einfach die Wahrheit gesagt. Dass du mich adoptiert hast.“, er warf einen schnellen Blick zu Seto, doch dieser betrachtete ihn scheinbar ruhig, „Da meinte der Typ, dass damit klar wäre, woher meine guten Noten kämen und mit welchen Lehrern ich wohl noch so schlafen würde... da bin ich einfach durchgedreht.“

„Und hast auf ihn eingeschlagen? Ohne weitere Worte?“, fragte Seto nach, worauf Katsuya nur nickte und er seufzte, „Nun, falls jemand nochmal die Idee hat, wird er zumindest nicht wagen sie auszusprechen. Ob es alle davon abbringt oder aufhetzt, wird sich zeigen. Aber besser, es gibt Probleme mit der Klasse als das Problem, dass sie mir das Sorgerecht entziehen.“, mit einem weiteren Seufzen lehnte er den Kopf gegen die Wand des Krankenwagens, „Jetzt muss ich nur die Hijiris von der Idee abbringen dich zu verklagen. Aber das dürfte möglich sein. Guck einfach wie ein geschlagener Hund, dem alles furchtbar Leid tut und überlasse mir das Reden.“

„Danke...“, murmelte Katsuya nur und lehnte sich gegen den Älteren.
 

„Wie steht es hier?“, fragte Seto und trat ein.

„Und sie sind bitte?“, raunzte der Arzt, sichtlich pikiert über das grußlose Eintreten.

„Seto Kaiba.“, er stellte sich hinter Katsuya, „Ich hätte gedacht, sie erinnern sich noch an mich. Wenn ich mich recht entsinne, waren sie Assistenzarzt, als wir uns das letzte Mal sahen.“

„Oh- oh-“, der Mann erbleichte und sprang auf, um sich zu verbeugen, „Bitte entschuldigen sie, dass ich sie nicht sofort erkannt habe. Es tut mir außerordentlich Leid. Das wird nicht wieder vorkommen.“

„Sehr wahr, das wird es nicht.“, erwiderte der Brünette nur kalt, „Wie geht es meinem Sohn?“

„Ihr Sohn?“, die Tonlage des Arztes war eine Oktave in die Höhe gesprungen, „Wie- wie dumm von mir... ahaha...“

„Die Diagnose?“, verlangte der Andere mit hörbarer Aggressivität in der Stimme.

„Er- er hat die Haut an seinen Fingern etwas irritiert. Ich wollte gerade eine Salbe applizieren.“, beteuerte der arme Mann. Katsuya schnaubte nur. Ganz sicher wollte er das gerade mit seiner Moralpredigt bezwecken...

„Und das haben sie in einer Viertelstunde gemacht? Das Krankenhaus muss wirklich zu viel Geld haben, wenn sie es sich leisten können jemanden wie sie zu beschäftigen.“, Seto verschränkte die Arme, „Wann hat das letzte Mal ein Mitarbeiter des Qualitätsmanagements diese Klinik untersucht?“

„Nein, nein...“, der Arzt hob die Arme vor den Körper und winkte mit beiden ab, „Wir legen sehr viel Wert auf die soziale Interaktion zwischen Patient und Arzt, um... um eine ausführliche Anamnese erstellen zu können!“, er zog ein Tuch aus seiner Kitteltasche und wischte sich über die Stirn, „Es ist ein Service für unsere Patienten.“

Seto hob nur eine Augenbraue.

Was zur Hölle war denn mit dem los? Der hörte sich echt angepisst an. War etwas passiert? Hoffentlich würde er das nicht nachher auch noch an Katsuya auslassen. In der Laune war sein Freund nicht unbedingt berechenbar und ganz sicher kein guter Umgang. Andererseits... wenn der Mann den Seto von früher kannte, verhielt sich der jetzige Seto vielleicht einfach nur so, wie der andere es wohl erwartete. Er war ja im Endeffekt ein soziales Chamäleon.

„Sie wollten eine Salbe holen?“, meinte der Ältere abfällig und begann mit seinen Fingern auf den unteren Teil seines Oberarms zu tippen.

„Sofort!“, quietschte der Mann auf, drehte sich um und zog mehrere Schubladen nacheinander auf, „Ich habe sie hier... gleich hier...“, er warf einen Blick über die Schulter, „Wie geht es denn ihrer Frau?“

„Ich hatte noch nie eine.“, erwiderte Seto nur, „Wenn sie sich noch entsinnen, dann hatten sie das Problem mich vor dreizehn Jahren nicht in die Erwachsenenpsychiatrie stecken zu können, weil ich zu jung war. In Verbindung mit ihrer Anamnese hätten sie darauf kommen können, dass ich im Alter von zehn Jahren sicher keinen Sohn gehabt habe.“

„Wir konnten sie nicht einweisen, weil sie einen Arzt nach dem nächsten feuern ließen, der es versuchte...“, murmelte der Mann kaum hörbar.

„Ich bin übrigens damit auch noch nicht in dem Alter, wo meine Ohren schlechter werden.“, unfassbar, aber wahr, Setos Stimme hatte noch einige Minusgrade zugelegt.

Der Arzt zuckte zusammen und setzte die Behandlung wortlos fort, nachdem er die Salbe gefunden hatte – er ließ einfach nur schweigend alle weiteren Kommentare über sich ergehen und sah nicht mehr auf.
 

„Se... to?“, versuchte Katsuya leise, nachdem sie aus dem Behandlungszimmer hinaus getreten waren, „Alles okay?“

„Wie sagst du immer? Passt schon.“, seufzend schloss der Ältere einen Moment die Augen, bevor er weiter ging, „Das alles setzt mich schon etwas unter Druck. Ich habe Angst dich wegen der Sache zu verlieren.“, er legte eine Hand auf Katsuyas Schulter und zog ihn etwas zu sich.

Blau in Braun.

Braun in Blau.

Schweigend blickten sie sich in die Augen.

„Ich sollte dich in die Psychiatrie bringen.“, flüsterte Seto und legte einen Finger auf die Lippen, die sich zur Erwiderung öffneten, „Aber ich glaube nicht, dass ich es kann. Ich könnte dich weder verabschieden, noch alleine zuhause bleiben, noch könnte ich die Angst durchstehen, ob und wann du wieder zu mir zurück kommst. Wenn du mich nicht darum bittest...“, er wandte den Blick ab, „Wann bin ich so schwach geworden? So... unglaublich abhängig von dir?“

„In dem Moment, wo du mir dein Herz und dein Vertrauen geöffnet hast.“, Katsuya hob seine Hand, um die Haare, Wange, Haut des anderen zu streicheln, doch zuckte zurück, als er ihrer Umgebung gewahr wurde, „Wir ziehen Blicke auf uns.“

„Du hast Recht.“, Seto richtete sich wieder auf, ging ein paar Schritte und schnippte mit den Fingern, „Komm schon. Die Eltern deines Klassenkameraden dürften bald hier sein. Wir werden vor Hijiris Zimmer warten.“

„Kay...“, Katsuya tappste ihm gesengten Kopfes hinterher, „Ist er wieder bei Bewusstsein?“

„Ist er. Ich habe schon mit ihm gesprochen, bevor ich zu dir gekommen bin. Vielleicht haben sich die beiden Ärzte zwischendurch mal geeinigt, ob sie ihn noch röntgen oder nicht.“, der Ältere schüttelte den Kopf, „Echt, wäre das hier eine Firma, würde sich hier so einiges ändern.“

„Aber hier werden Entscheidungen über Leben und Tod getroffen. Hier ist man, wenn es einem am schlimmsten geht. Ist es da nicht wichtig, dass es genug Leute mit genug Zeit gibt?“, er holte zu ihm auf und ging neben ihm her.

„Doch es ist nicht der Sinn, dass Menschen gerne ins Krankenhaus gehen. Von den Preisen her ist das hier das beste Hotel der Stadt – nur ist das nicht das Gefühl, dass vermittelt werden soll.“, Seto sah sich mit abwertenden Blicken um, „Wozu hat all das Geld geführt, dass man in Krankenhäuser gesteckt hat? Dass es zu viel kostet, als dass es unsere Gesellschaft bezahlen könnte.“

Der Blonde seufzte und betrachtete Seto einige Sekunden, bevor er sprach: „Aber stell dir vor, Yumi hätte keine Zeit für dich gehabt. Wo wärst du dann heute?“

Der Andere warf ihm einen schnellen Blick zu, senkte ihn und zuckte mit den Schultern. Ein paar Momente später vernahm Katsuya ein Flüstern: „Tot.“

„Ganz recht. Oder zwangseingewiesen und danach immer und immer wieder durch Psychiatrien, Hilfsorganisationen und Institutionen. Was hätte das an Geld verschlungen?“, sie gingen einige Sekunden schweigend nebeneinander her, „Ich denke, mit mir und Isis ist das ähnlich. Ohne sie und dich hätte ich vor zwei Monaten nicht überlebt, denke ich. Als... als die Scheidung kam, ist Vater wirklich ausgerastet... wenn ich nichts gehabt hätte, an dem ich mich festhalten konnte... ich war so kurz davor aufzugeben...“

In einer flüssigen Bewegung drehte Seto sich zu ihm, schlang die Arme um seine Hüften und Schultern und zog ihn an sich. Mitten im Flur des Krankenhauses.

„Ich geb` ja nach, du kleine Mistzwiebel.“, die Hand, die auf seiner Schulter gelegen hatte, fuhr hoch in sein Haar, „Es ist wichtig, dass es Stellen und Menschen gibt, die Zeit für einen haben. Aber die müssen nicht unbedingt so gut bezahlt sein wie Ärzte.“

„Aber Ärzte können sicher gut beraten. Sonst würde man beim Psychiater nur Tabletten abholen, oder?“

„Da wird aber anders abgerechnet.“, Seto lächelte, lehnte sich zurück und zerstrubbelte sein Haar, „Wollen wir mal schauen, ob Hijiri wach ist?“
 

„Noch hier?“, Seto steckte den Kopf ins Zimmer, sah sich kurz um und trat ein, „Ich habe Katsuya mitgebracht. Ich denke, es käme allen zugute, wenn ihr die Sache klärt – jetzt und ohne Schlägerei.“

„Ich habe ihn ja nicht mal geschlagen! Der Typ hat einfach auf mich einprügelt.“, der im Bett Liegende zeigte auf den gerade Eingetretenen, „Ich hab` gar nix gemacht.“

„Man kann auch mit Worten zuschlagen.“, knurrte Katsuya und trat ans Bett heran – dass Hijiri zusammen zuckte, ließ ihn den Blick senken, „Hör mal... es tut mir Leid, okay? Ich hab` überreagiert. Nur kotzt mich das echt an, dass ihr andauernd solch eine Scheiße über Ryou und mich erzählt. Das heute hat das Fass echt zum Überlaufen gebracht.“

„Aber es stimmt doch! Ihr seid beide Schwanzlutscher, oder?“, mit fast zusammen gezogenen Lidern sah der auf dem Bett Sitzende zu ihm auf, „Das ist doch ekelhaft, oder?“

„Selbst wenn ich`s wäre, wo ist das Problem?“, der Blonde verschränkte die Arme, „Warum ist das schlimm, dass Ryou schwul ist? Hat er sich schon mal an dich ran gemacht? Hat er schon mal vor deiner Nase Jungs geknutscht? Auch wenn das für dich ekelhaft ist, er bindet es doch keinem auf die Nase, oder?“

„Hast du mal drauf geachtet, wie ihr beide euch benehmt? Würdet ihr vor der Klasse ficken, wäre das nicht weniger abscheulich als das, was ihr jetzt macht. Wie ihr euch immer betatscht und umarmt und redet, das ist so... so...“

„Ryou ist einfach nur ein Freund.“, Katsuya seufzte und zog sich einen Stuhl heran, „Ich habe rein gar nichts mit ihm. Er ist für mich wie ein kleiner Bruder, nichts anderes. Und so behandle ich ihn auch.“, sie sahen sich einen Moment schweigend in die Augen, „Ich geb` zu, Ryou ist ziemlich anhänglich und fasst mich immer an, wenn er Angst vor etwas hat. Aber das ist nicht ekelhaft, oder?“

„Hm...“, Hijiris Unterlippe hob sich, die Mundwinkel zogen nach unten, „Aber daraufhin stellt man sich halt so Zeug vor, das total eklig ist.“

„Wenn du irgendwelche Phantasien hast, die du eklig findest, ist das aber weder meine Schuld noch mein Problem, oder?“, erwiderte der Blonde etwas giftig, „Wenn du irgendwas fühlst, was du nicht fühlen willst, dann solltest du das mit dir selbst ausmachen und nicht an anderen auslassen, meinst du nicht?“

„Pf.“, der Junge schnaubte, „Sagst du so. Nicht jeder ist so mutig wie du und schafft es sich einen Dreck um die Meinung anderer zu kümmern und trotzdem beliebt zu sein.“, Hijiri wandte den Blick ab, „Ich meine, was denkst du, was meine Freunde sagen, wenn ich denen sage, dass ich Ryou echt süß finde? Oder dass ich auch mal ohne Schuluniform zur Schule kommen will? Die erklären mich doch für verrückt und schneiden mich.“

„Ja.“, erwiderte Katsuya nur trocken, „Genau das, was du mit mir machst. Du beleidigst mich und meine Freunde und machst dich über uns lustig.“, sein Gegenüber zog den Kopf ein, „Würde mich nicht interessieren, was andere sagen, hätte ich dich nicht geschlagen, meinst du nicht? Herr Lehrer Kaiba ist mein Vater, okay? Das ist, als würde ich Müll über deine Mutter ablassen.“, er seufzte, „Das rechtfertigt nicht, dass ich dich krankenhausreif geschlagen habe, aber... na ja, denk einfach mal nach, was du das machst. Das tut ziemlich weh. Auch mir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blanche7
2010-07-17T09:27:50+00:00 17.07.2010 11:27
Ich habe die letzten drei Kapitel hintereinander weg gelesen und musste nach -Ausraster- zunächst eine kleine Atempause machen! Das kapitel ist dir wirklich sehr gut gelungen! Aber auch die anderen Kapitel waren gut! Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

MfG

Blanche7

PS: Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!
Von:  MarieSoledad
2010-07-16T04:06:02+00:00 16.07.2010 06:06
Schön, dass Kats wieder runtergekommen ist und nun vernünftig reden kann.
Aber díe ganzen Probleme, die jetzt auf sie zukommen, sind echt nicht ohne und machen mir ziemliche Sorgen.

Weil du gefragt hast: Ich glaube, dass die Angst Kats zuschlagen hat lassen. Die Angst, dass es herauskommt, die Angst, dass man sie trennt, die Angst, weil er Recht hatte.

Ps.: Bin wieder auf freiem Fuße^^
Von:  littlpinkunicorn
2010-07-14T15:28:01+00:00 14.07.2010 17:28
Also, jetzt kommt auch endlich mal mein Kommentar ^_^

Ganz ehrlich, ich fand Kats Verhalten in diesem Kapitel verdammt gruselig. Erst schlägt er den Jungen zusammen und dann macht's 'Klick' und er erklärt ihm ganz nett und verständnisvoll, was er falsch gemacht hat.
Seto macht mir auch Sorgen. Ich verstehe, dass er wegen der Situation Angst um Kats und die Konsequenzen und alles hat, aber er verhält sich dann im Krankenhaus so...unprofessionell und kontraproduktiv. Er sollte ja eigentlich ruhig sein, wenn Kats so durchdreht. Aber anscheinend wächst es ihm über den Kopf. Und trotzdem will er ja, wie er gesagt hat, Kats nicht in eine Psychiatrie geben.
Schwere Situation.

Schönes Kapitel, auch wenn der Inhalt eher unschön ist...
Uh, eine Frage hätte ich noch. Taucht denn Pegasus noch mal auf? In Verbindung mit Yami? Oder ist der jetzt von der Bildfläche verschwunden?
Von:  breath_less
2010-07-14T11:49:41+00:00 14.07.2010 13:49
WOW
Ich bin erstaunt wie Kats das gemacht hat so ruhig und sachlich
Klasse Ich bin gespannt wie es weiter geht
Freu mich schon
Von:  Shakti-san
2010-07-13T10:41:46+00:00 13.07.2010 12:41
wie war das, erst schießen dann reden?? igwie passt das zu den zwei caps grad echt. hätten sie nicht zuerst reden können? dann wärs wohl nicht zu diesem ausraster gekommen.
kats in eine psychatrie einweisen zu lassen, wär evtl ne möglichkeit, ihn zu stabilisieren. das er die möglichkeit hat, sich selbst zu erkennen und rauszufinden, was er standhalten kann. aber auf der anderen seite, schafft er dies auch mit Seto und Yami, wenn auch langsam ^^
Gefühle sind ja in diesem caps sehr viele zu finden *-*
zu deiner frage in der ens: nein ich finde es nicht gut was Kats gemacht hat, aber verständlich. man kann noch so gut alles in sich hineinfressen, aber igwann gehts nicht mehr und dann explodiert man einfach. mittlerweile hab ichs mir angewöhnt, was mir nicht passt, zu sagen und es nicht mehr in mich reinzufressen, weil es einem nach dem explodieren meist leid tut.
LG RaN
Von:  Liare
2010-07-13T09:24:53+00:00 13.07.2010 11:24
hi,
Mistzwiebel! geiles Wort! Gefällt mir! Muss ich mir unbedingt merken *grinz*
krass, wie einerseits total vernünftig und andererseits total abgedreht die beiden sind! da ist ein wechselspiel... hammer!
lg li
Von:  princess650girl
2010-07-12T20:19:02+00:00 12.07.2010 22:19
cooles kappi.

irwie hätte so nen gespräch viel früher stattfinden sollen. ich weiß wie weh kats diese worte getan haben ich kenne das von mir selbst. als ich dann noch geschlagen wurde sagte meine klassenlehrerin nur ich soll denen aus dem weg gehen. das hab ich auch getan, hab mich in ner ecke des schulhofes mit meinen freunden verkrochen und sie haben es trotzdem getan. klassenlehrerin hat nichts unternommen und dann bin ich zum schulleiter. pausen verobt für die jungs und es half immer noch nichts. erst als ich zurückgeschlagen habe, hat es was geholfen. reden hat auch nichts geholfen ich habs denen gesagt, dass sie mich verletzen aber sie haben weitergemacht.

das soll nich heißen das ich schlagen gut finde aber das war/ist manchmal einfach nur das einzige was hilft. freu mich aufs neue kappi.

lg
Von:  Blackdragonstar
2010-07-12T19:47:08+00:00 12.07.2010 21:47
Seto ist genial!!! genial und total süß in dem kapitel.. so richtig zum anknanbbern!!
weiter so ^^
Von:  Hao
2010-07-12T19:38:42+00:00 12.07.2010 21:38
das Kapitel ist gut ^.^ Die Szene mit dem Arzt find ich geil XDDD besonders dieses hier : „Ich bin übrigens damit auch noch nicht in dem Alter, wo meine Ohren schlechter werden.“

*muhahahahaha*
aber dieser hijiri ist mir ja ein ganz lieber v_v solche kenn ich auch @@ recht hatte katsu, dass er ihm paar aufs maul gegeben hat *nick*
Von:  mu_chan
2010-07-12T19:14:58+00:00 12.07.2010 21:14
ein tolles kapitel!^^
ich finds gut das kats ihn auf seine verbalen angriffe aufmerksam macht und er ihm auf zeigt das auch er ihm weh getan hat...zwar nich körperlich aba verbal....
die situation von kats und seto im flur hat ne menge emotionen beider wiedergespiegelt und hervorgezeigt wie es in ihnen aussieht besonders bei seto!
echt genial!
freu mich schon wenn es weiter geht!^^
glg mu_chan


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