Journey
Hi Leute,
ich bins mal wieder. Und heut gibts mal Kommi-Kommis:
@ misso: nun, die beiden sind nun mal immer noch nur schauspieler ... was soll man da erwarten? außerdem mag ich hendrickson, er ist witzig (auf seine Art zumindest). Was Sammylein angeht - nun, das Geheimnis wird sich so langsam in den nächsten 2,3 Kapiteln lüften.
@540930: nee du, abbrechen ist nicht ^^ und ja, ab jetzt wird es öfter was geben, mindestens alle 2 wochen. für die beiden wirds jetzt langsam ernst *diabolischdiehändereibt*
@Tasha7: danke für die tollen kommis, die du immer schreibst *drück* lies einfach weiter, ein paar der fragen beantworte ich in den nächsten paar kapiteln.
@genek: jepp, bin wieder da, und mit mir die Jungs und auch Bobby ^^
Wenn ihr wollt würde ich übrigens eine Benachrichtigungs-Liste machen und euch jedes Mal, wenn ein neues Pitel kommt, eine ENS schreiben. Wer will, einfach irgendwie hier schreien ^^
Für eventuelle Fehler hafte nicht ich, sondern meine Muse *aufdasdurchgeknallteetwaszeigt* ist wie immer nicht gebetat. wenn ihr irgendwas findet, einfach im kummerkasten abgeben (jaja, die guten alten schrottkugeln *lol*).
So, und hier ist das neue Kapi:
12. Kapitel - Journey
This can be a lonely town
By myself with a million people around
Observing, preserving, serving my own mind
And I’m curious at the things I've found
I'm alone but I'm not lonely
I'm with the only person that knows me
I'm armed with my guitar and I'm armed with emotional scars
And my journey is underway
(Journey - Jason Manns)
Das Erste was Jensen spürte als er aufwachte war, dass irgendetwas leicht über sein Gesicht kitzelte. Er versuchte es mit der Hand fortzuwischen. Wobei er nur mäßig erfolgreich war, denn er bekam nur eine Art Vorhang zu fassen, der ihm sofort wieder ins Gesicht fiel. Also versuchte er es noch einmal etwas heftiger - und plötzlich krachte irgendetwas sehr, sehr Schweres auf seinen Bauch.
Als er fluchend und nun mittlerweile sehr, sehr wach seine Augen aufschlug, starrte ihm aus nicht einmal zwanzig Zentimetern Entfernung Jareds Hundeblick entgegen.
„Alter, was soll der Mist?“ Er versuchte sich unter dem Größeren hervorzuarbeiten. Das war leider leichter gesagt als getan, vor allem, weil dieser zur gleichen Zeit selbst versuchte von ihm herunter zu klettern und ihm deshalb das Knie in den Bauch rammte.
„Tschuldigung.“
Als er an Jareds Gesicht vorbeispähte bemerkte er, dass das Dach des Impalas über und über mit weißen Strichen bepinselt war.
„Jare, was IST das?“, fragte er den Jüngeren entgeistert.
Der Angesprochene zuckte mit den Schultern.
„So eine Art Schutzbann. Damit fallen wir vom Radar. Können nicht mehr geortet werden.“ Er lehnte sich wieder nach oben – wohl das Gleiche was er getan hatte, kurz bevor er das Gleichgewicht verloren und damit Jensens Schlaf so unsanft unterbrochen hatte – und zog noch ein paar Linien.
Für den Älteren sah es einfach nur nach einem heillosen Durcheinander aus. „Und woher weißt du plötzlich wie man einen Schutzbann zieht?“
Jared druckste für ein paar Sekunden herum.
Dann erklärte er es. Stockend und vielleicht nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge, aber am Ende hatte er Jensen mehr oder weniger alles von seinen Träumen in der letzten Zeit erzählt.
Der Kleinere war sich nicht ganz sicher, ob er Jared nun für verrückt erklären oder ihm glauben sollte. Sie hatten in der letzten Woche viel erlebt. Möglicherweise zu viel für einen normalen Menschen, und … wer konnte es ihnen da schon verdenken einen Nervenzusammenbruch zu bekommen? Er sah noch einmal zu Jared.
„Und du bist dir sicher, dass es nicht nur ein komischer Traum war?“
„Jen, ich habe Sam gesehen! Er saß da … so wie du jetzt vor mir. Und plötzlich …“, der Jüngere verstummte. Holte tief Luft, setzte an weiterzureden und brach wieder ab.
„Was ist, Jare?“
„Plötzlich weiß ich Dinge. So wie dieses Siegel. So wie die Tatsache, dass hinten im Kofferraum eine Dose mit einer Salbe ist, die grauenhaft stinkt, durch die aber Wunden viel schneller heilen. Wie ich diese seltsamen Karten lese, die John überall in seinem Tagebuch gezeichnet hat. Das meiste verstehe ich nicht, aber …“
„Ist schon gut. Beruhige dich erst einmal.“ Jensen zog seinen besten Freund auf die Rückbank zurück, weil er immer noch halb über den Vordersitz hing, und verfluchte die Tatsache, dass sie weder seit 24 Stunden etwas Ordentliches gegessen noch Kaffee getrunken hatten und mitten in der amerikanischen Einöde saßen.
Und Jared schien langsam aber sicher Psi-Kräfte zu entwickeln, Sams Erinnerungen anzapfen zu können oder was wusste er was. Er hatte es längst aufgegeben irgendetwas von dem was hier geschah verstehen zu wollen.
Sie waren so was von am Arsch.
„Hat er dir gesagt vor was uns das Ding da oben schützen soll?“
„Nein.“ Der Jüngere schüttelte mit dem Kopf. „Aber es muss was großes sein. Sam benutzt das gleiche Zeichen um sich selbst zu schützen. Wir sollen zu Bobby.“
„Bobby bringt uns um. Er wird uns für Dämonen halten, oder Formwandler – oder für irgendetwas, von dem wir noch nie gehört haben.“
„Nicht, wenn Missouri uns anmeldet.“
Jensen lehnte sich zurück. Wenn sie tatsächlich in noch größeren Schwierigkeiten steckten als sie bisher angenommen hatten (und diese Vorstellung fiel ihm wirklich schwer), dann brauchten sie ganz dringend Hilfe.
Außerdem wussten sie sonst sowieso nicht wohin.
„Also haben wir ein Ziel.“ Er seufzte. „Ist das da oben fertig?“
Jared blinzelte noch einmal zu dem Siegel, und dem Älteren lief es kalt den Rücken hinunter, als er den routinierten Blick sah der da über die Striche flog.
„Ich denke schon.“
Sie kletterten auf den Vordersitz und Jared kramte den Straßenatlas hervor, der unter dem Sitz lag. „Wenn wir uns beeilen, sind wir in fünf, sechs Stunden in Lawrence.“
Wo sie ohne eine Spur zu hinterlassen bei Missouri bleiben konnten. Jensen sah noch einmal nach oben und machte sich gedanklich einen Verweis, dass sie irgendeine Art von Stoff brauchen würden um das Zeichen zu verdecken – derzeit fiel es doch ziemlich sehr auf.
„Hilft dieses Ding eigentlich auch gegen Hendrickson?“
„Ich bezweifle es.“
Jensen gab Gas und ließ sich von Jared in Richtung Kansas lotsen. Für eine Weile war es ruhig, bis der Jüngere die Stille durchbrach.
„Da ist noch was, Jen. Sam weiß nicht wo Dean ist.“
Als sie endlich in Lawrence angekommen waren war es bereits dunkel. Was vielleicht gar nicht so schlecht war. Beiden war bewusst wie vorsichtig sie sein mussten. Möglicherweise übertrieben sie auch, denn San Antonio lag mehrere hundert Meilen südlich von hier, aber, nun ... es war das FBI.
Ein paar Tage lang nicht aufzufallen konnte nicht schaden.
Ob es nun daran lag dass sie ein Medium war oder Missouri einfach nur ein gutes Zeitgefühl hatte konnte Jared beim besten Willen nicht sagen, aber als sie durch die Haustür traten, kündigte ein wohlriechender Geruch ein frisch gekochtes Abendessen an.
Wenn die ältere Frau der Meinung war das eine gute Mahlzeit alles besser machte, dann würde er sich bestimmt nicht beschweren.
Missouri erkundigte sich bei ihnen über ihren Aufenthalt in San Antonio und den Geist, obwohl sie bereits am Telefon darüber gesprochen hatten – es schien ihr aber lieber zu sein, sich noch einmal persönlich mit ihnen darüber zu unterhalten.
„Bobby ist immer noch in Denver.“, sagte sie schließlich und kam damit auf den Punkt zu sprechen, den sie bisher vermieden hatten. „Ich habe ihm von euch erzählt. Er will euch möglichst bald treffen.“
Sie nickten beide, sichtlich nervös.
„Bobby ist ein guter Mann. Weiß vielleicht mehr Dinge über das Übernatürliche als es für einen einzelnen Menschen gut ist. Hat einen unglaublichen Dickschädel.“, fuhr sie fort. „Aber er wird euch vielleicht tatsächlich mehr helfen können als ich.“
„Er wird doch nicht auf uns schießen, oder?“, murmelte Jensen, halb scherzend, halb im Ernst.
„Ich denke schon, dass er Formwandler von zwei Jungs unterscheiden kann, die noch grün hinter den Ohren sind.“
Nun war sich der Jüngere nicht ganz sicher, ob er dies beruhigend finden oder eher ein wenig beleidigt sein sollte. Denn ganz ehrlich gesagt: er war vielleicht kein Jäger, aber auch keine fünfzehn mehr.
Aber eine andere Frage brannte ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge. „Missouri … hat er dir irgendetwas Neues von Sam und Dean erzählt?“
„Eins solltet ihr über Jäger wissen, Jungs.“ Die Ältere war plötzlich ernst geworden und beugte sich leicht nach vorn – so, als würde sie ihnen ein Geheimnis anvertrauen. „Sie erzählen euch nie alles. Jeder hat Geheimnisse, aber bei Jägern können sie größer sein als die Person selbst. Sie vertrauen einem nie alles an was sie wissen.“ Sie schüttelte mit dem Kopf. „Ihr müsst Bobby selbst fragen. Ich weiß es nicht.“
Doch Jared hatte in ihren Augen ein kurzes Blitzen gesehen. Eine kleine Gefühlsregung, die ihm wohl entgangen wäre, würde nicht irgendwo in seinem Hinterkopf eine neue, unvertraute Wachsamkeit lauern, die er selbst noch nicht richtig zuordnen konnte. Welche Geheimnisse mochte Missouri hüten?
Plötzlich sah das Medium in seine Augen, blickte direkt durch ihn hindurch – und erstarrte für einen kleinen Moment. Dann blinzelte sie verstehend, bevor sie sich wieder zurücklehnte und lächelte.
„Es wird Zeit das ich ins Bett komme. Eine alte Frau wie ich braucht ihren Schlaf.“ Missouri erklärte das Gespräch als beendet, indem sie aufstand und das Geschirr in die Küche brachte. „Ihr könnt wieder im alten Kinderzimmer schlafen.“
Das alte Kinderzimmer war ein kleiner Raum von kaum zehn Quadratmetern, in den ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und zwei schmale Betten gequetscht waren. Keines der beiden war lang genug, damit sich Jared tatsächlich drauf ausstrecken konnte – aber da sie die letzte Nacht wieder im Impala verbracht hatten, würde sich mit Sicherheit keiner von ihnen beschweren. Missouris Haus hatte eine anheimelnde Atmosphäre, die sie beide genossen. Ein kleines Stückchen Heimat, das die ältere Frau so selbstverständlich mit ihnen teilte als wären sie ein Teil der Familie, nicht zwei völlig Fremde.
Jensen hatte als erstes das Bad benutzt, so das Jared noch einen kleinen Moment Zeit geblieben war ihre Taschen aus dem Wagen zu holen und die wenigen Dinge, die er gebrauchen konnte auszupacken.
Es war schon verwunderlich mit wie wenig Sachen sie eigentlich auskamen. Sie hatten ja auch kaum etwas eigenes, wenn er recht darüber nachdachte – ein Großteil der Dinge in seiner Tasche waren Sams. Jensen achtete sehr viel mehr darauf seine eigenen Besitztümer von denen Deans zu trennen als er selbst, während Jared es einfach hinnahm, dass er die des jüngeren Winchesters geerbt hatte – zumindest, bis sie die beiden Jäger gefunden hatten. Falls sie sie finden würden. Missouri wusste mehr als sie ihnen erzählt hatte, da war er sich sicher, aber sie damit zu konfrontieren war genauso sinnlos wie mit der berühmt-berüchtigten Wand zu streiten. Wenn sie wollte, dass Bobby ihnen ihre Fragen beantwortete, würde sie sowieso nichts auf der Welt von ihrer Meinung abbringen.
Jensen kam zurück ins Zimmer und warf sich erschöpft auf das Bett gegenüber. Er trug eins der Hemden, die er sich vor einer Woche gekauft hatte – das letzte Saubere übrigens. Der Jüngere war schon gespannt was er tun würde, sobald auch dieses nicht mehr tragbar war. Würde sein Leidensgenosse über seinen Schatten springen, die Sachen Deans benutzen und damit die letzte unsichtbare Grenze überschreiten, die ihn noch von dieser Realität trennte?
„Alter, wir müssen uns unbedingt eine Wäscherei suchen.“, murmelte er. Gut – damit wäre diese Frage auch beantwortet.
Dann erstarrte Jensen plötzlich, griff unter sein Kissen – und zog eine kleine Schachtel hervor. „Was ist das?“
„Mach’s auf.“ Der Ältere warf ihm einen undefinierbaren Blick zu, hob dann aber doch den Deckel ab. Jared musste grinsen als er den Gesichtsausdruck seines besten Freundes sah, denn dieser war unbezahlbar.
„Eine Spielkonsole?“
Der Größere schlug seine Decke zurück und zeigte ihm, dass er dasselbe Modell in der Hand hielt.
„Du hast uns Spielkonsolen besorgt?“ Jensen schien ehrlich überrascht, und das freute ihn ungemein. Es waren leider nicht die Gleichen, die sie in Vancouver besessen und mit denen sie in jeder freien Minute gespielt hatten, denn diese hatte er in der kürze der Zeit nicht auftreiben können. Aber sein Freund schien die Geste auch so zu verstehen.
„Sponsored by James Plant.“, schmunzelte Jared.
Der Ältere lächelte nun ebenfalls und schaltete das kleine Gerät ein.
Sie waren immer noch Jared und Jensen. Egal, wo auch immer sie gerade sein mochten.
Bobby schien den Fall in Dallas abgeschlossen zu haben und wollte sich mit ihnen in South Dakota treffen - und so kam es, dass sie am nächsten Abend zum nun mittlerweile zweiten Mal durch die halben Vereinigten Staaten gefahren waren und sich nun nur etwa 300 Meilen von dem Punkt entfernt befanden, an dem ihre seltsame Rundfahrt begonnen hatte.
Sie hatten sich ein Zimmer in Redfield gemietet, einer winzigen Stadt, die vor allem von Fischerei- und Jagdtourismus zu leben schien. Weshalb der Ältere gerade diese Stadt gewählt hatte um sich mit ihnen zu treffen war beiden schleierhaft. Vielleicht war sein Schrottplatz irgendwo hier in der Nähe. Möglicherweise hatte es auch einen ganz anderen Grund, aber falls es so war, dann blieb er ihnen beiden verborgen.
Während Jared sich in der letzten halben Stunde darauf verlegt hatte fern zu sehen, saß Jensen auf seinem Bett und las einen billigen Roman, den sie an einer Tankstelle auf dem Weg hierher erstanden hatten.
Beide scheiterten kläglich daran, sich von dem bevorstehenden Treffen abzulenken. Sie waren viel zu nervös, um sich tatsächlich auf etwas anderes konzentrieren zu können.
Jensen legte schließlich das Buch beiseite und rieb sich über die Augen. Er hätte es besser wissen und bei diesem Dämmerlicht nicht mehr lesen sollen – aber wie immer kam diese Erkenntnis ein klein wenig zu spät. Seine Brille lag noch in Vancouver, wo sie wirklich gut aufgehoben war, ihm aber leider überhaupt nichts nützte, und die Kontaktlinsen konnte er nicht den ganzen Tag tragen.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es bereits nach zehn war. Vielleicht hatten sie sich ja umsonst verrückt gemacht. Es konnte durchaus sein, dass der ältere Jäger erst am Folgetag hier auftauchen würde.
„Was denkst du, wie er so ist?“, unterbrach schließlich sein Freund die Stille.
„Keine Ahnung.“ Ehrlich gesagt fragte sich der Ältere das Gleiche. Bobby war der erste ihnen wirklich bekannte Mensch, den sie hier treffen würden – der erste, den sie (zumindest theoretisch) schon ziemlich gut kannten. „Wie … Bobby eben, vermute ich.“
Missouri war eigentlich genauso, wie sie sie aus der Serie kannten. Aber sie war nur in der ersten Staffel kurz aufgetaucht, während Robert Singer eine Figur war, von der sie bereits einiges wussten. Doch sie würden eine reale Person kennen lernen, nicht nur jemanden aus einer Fernsehserie, und auch er fragte sich in wie weit Realität und Fiktion hier zusammenspielen würden.
Ihr Gespräch verstarb wieder, bis nach etwa zehn Minuten an ihre Zimmertür geklopft wurde. Sie sahen sich noch einmal an, und dann stand Jared auf und öffnete.
Für einen langen Augenblick sagte keiner ein Wort, als Bobby durch die Tür trat – eine Pistole im Anschlag – und erst den Jüngeren musterte, bis sein verwirrter Blick bei Jensen hängen blieb.
Der ältere Schauspieler war sich noch nie so sehr der Tatsache bewusst gewesen, dass er vielleicht wirklich eine zu große Vorliebe für rosane Hemden hatte. Obwohl das, was er gerade trug, eigentlich vorwiegend weiß war.
Wenigstens konnte man ihn wohl kaum mit Dean Winchester verwechseln.
„Ich glaub mich laust der Affe.“, stellte der ältere Jäger schließlich fest und musterte dann das restliche Zimmer. „Und ihr habt nicht mal die Fenster richtig gesichert. Seid ihr eigentlich völlig lebensmüde?“
I pulled into town yesterday but I think its time to go
I can't tell you where because I don't know
And I'm armed with my guitar and I'm armed with emotional scars
And my journey is underway
At times I feel like I'm the only one who cares
But we've all got troubles and we've all got pain
We need to realise that we are all the same
And we're armed with our guitars and we're armed with our emotional scars
And our journey is underway
(Journey - Jason Manns)