Zum Inhalt der Seite

Imperia

Die Rückkehr der Saiyajins
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erinnerungen und Geheimnisse

"So etwas habe ich noch nie gesehen! Die ist sicher größer als die westliche Hauptstadt auf der Erde!"

Bulma fehlten die Worte.

Sie drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse, um alles in ihrem unmittelbaren Umfeld erblicken und begutachten zu können.

Vor ein paar Minuten war Vegeta mit ihr und Son-Goku im Schlepptau in der riesigen Stadt gelandet, die er "Zanufura" genannt hatte. Der Prinz hatte seit diesen paar Minuten nicht ein Wort gesagt.

Er blickte sich immer wieder stumm um, schien etwas zu suchen. Son-Goku kam ebenfalls aus dem Staunen nicht wieder heraus. Er war begeistert von dem, was sich ihm gerade bot. Immer wieder trat er ein paar Schritte vor, besah sich die Bauten seines Volks, wagte es aber nicht näher heran zu gehen.
 

Die Erfinderin versuchte indessen immer noch Worte in ihrem Verstand zusammen zu fischen, die das, was ihre Augen gerade sahen, beschreiben konnten. Diese Stadt war größer, pompöser als alles was sie je an Städten gesehen hatte.

Die drei standen gerade auf einer breiteren Straße.

Jedenfalls vermutete Bulma dies.

Denn fast alle Häuser und Bauten um sie herum waren so gebaut, das mindestens ein "Eingang" über dem Boden war; drei oder vier Meter, schätzte Bulma. Wenn man bedachte, das die Saiyajins fliegen konnten war es logisch.

Die Krieger brauchten keine Autos oder Gleiter. Weshalb die Straße auf der sie nun standen, sollte es denn tatsächlich eine sein, wahrscheinlich nur zum passieren zu Fuß gedacht war.
 

"Wahnsinn... die Häuser hier sehen total anders aus, als auf der Erde..."

Son-Goku war wieder vom Boden abgehoben und sah sich alles noch einmal aus der Vogelperspektive an.

Seine Heimat faszinierte ihn mehr und mehr. Alles Eindrücke die er zu Anfang gewonnen hatte waren vergessen.

Die Augen des Kriegers leuchteten wie die eines Jungen, der eine alte Eisenbahn im Museum sah.

Vollkommen fixiert auf die Stadt und die Häuser, vergaß er ganz das flaue Gefühl, das ihn zu Anfang beschlichen hatte. Wieder einmal wurde klar, wie leicht Son-Goku für etwas zu begeistern war und wie er alles durch die Augen eines Jungen sehen konnte. Dabei war er ja nicht mehr der Jüngste.
 

"Die Häuser sind viel... runder und schneeweiß... mit blau" murmelte er.

Der Saiyajin sah sich um, ob er nicht vielleicht eine Ähnlichkeit mit den Städten der Erde finden konnte. Autobahnen zum Beispiel. Aber nichts. Nicht in der Luft und nicht auf dem Boden.

Nicht einmal einen Gleiter sah er. Das es keine Autos gab konnte er sich gut vorstellen, aber...
 

"Such' so lange du willst Kakarott aber Gebäude wie die der Menschen wirst du hier kaum finden! Wir Saiyajins sind anders, das vergißt du immer. Schnickschnack brauchen wir nicht, wir sind Krieger!", meinte Vegeta plötzlich forsch, sich immer noch um blickend. Angesprochener seufzte leise, ließ leicht den Kopf hängen und schwebte bedröppelt wieder zu Boden.

Wiedermal hatte Vegeta Recht; er ließ sich zu leicht hinreißen.

Es war doch klar, das es hier nicht wie auf der Erde war...
 

Vegeta wandte sich nun einfach wieder ab.

Kurz nach dem er Son-Goku ansprach, war er fündig geworden.

Eigentlich war es nicht zu übersehen, aber er wollte auch den Rest der Stadt genauer begutachten und sich all seine, meist schmerzlichen, Kindheitserinnerungen zurück ins das Gedächtnis rufen. Hier in dieser Stadt war er groß geworden.

Als Kind kannte er jedes noch so kleine Versteck, jeden Winkel und jedes Geheimnis, das diese Stadt barg.

Aber ob es heute auch noch so war, wagte der Prinz zu bezweifeln -

es war ganz einfach zu lange her.

Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht sah er in jene Richtung, in die er sich nun aufmachen würde.

Oh ja.

Nun würde er wirklich wieder zu Hause sein.
 

"Bulma, komm her. Wir fliegen weiter. Jetzt!", meinte er barsch und blickte sich zu seiner Frau um.

Diese stand bei Son-Goku, merkte nun aber das Vegeta sie angesprochen hatte.

Ein wenig sauer war sie schon. Vegeta war die ganze Zeit über schon ziemlich seltsam.

Hatte es einen bestimmten Grund?
 

"Das kannst du auch freundlicher sagen! Meine Güte!", erwiderte sie gereizt und stolzierte mit verschränkten Armen zu Vegeta.

Son-Goku sah ihr seufzend nach.

Wo Vegeta nun wohl hin wollte?

Er würde sich gerne alleine auf dem Planeten umsehen... aber er hatte die leise Vorahnung, das der Prinz es verbieten würde.

Jener Prinz schnaubte gerade seine Frau an, ehe er wieder einen Arm um ihre Hüfte legte und langsam vom Boden abhob. Es war nicht weit, nur ein paar Minuten und sie wären dort, am vorläufigem Ziel von Vegeta.

Und dann brauchte er erst einmal seine Ruhe und am Besten eine Beschäftigung für Son-Goku. Aber dann war die "Gefahr" da, das dieser an Orten herum schnüffelte, an denen er rein gar nichts zu suchen hatte.

Nun ja. Ihm würde schon etwas einfallen.

Es war ja nicht schwer, einen unterbelichteten Krieger auf Neuland zu beschäftigen, oder?

So flogen alle drei in die von dem älterem Saiyajin bestimmte Richtung...
 


 

Ruhelos stapfte Bardock auf und ab. Immer und immer wieder.

Langsam aber sicher ging es Toma und den anderen auf den Zeiger.

Er machte damit alle nur nervös und einen Graben mitten in der Wallachei brauchte keiner!

Zudem war hier so oder so schon die Hölle los. Seit ein paar Stunden regten sich seine Mitmenschen über das Handeln des Prinzen auf und, oh wunder, prügelten sich die Birne weich um sich "abzureagieren". Das es wahrscheinlich nur das Gegenteil bezweckte, war den meisten wohl zu hoch -

und Rokkal war hoffnungslos überfordert. Er versuchte immer wieder diejenigen, die sich in den Haaren hatten zu beruhigen, aber alles was er als Antwort bekam ein Satz heiße Ohren oder brutale Beschimpfungen. Und auch Son-Gokus Söhne und Piccolo hatten es nicht gerade leicht.

Toma seufzte resigniert und schielte zu ihrem Anführer.
 

"Kannst du jetzt mal still stehen, Bardock? Das macht mich kirre!", knurrte er schroff; kassierte aber nicht einmal einen Blick seitens des Kriegers, welcher einfach weiter auf und ab ging.
 

Warum, warum zum Teufel machte Vegeta das?

Sie als gesamtes Volk hatten verdammt noch mal genau das gleiche Recht SOFORT auf den Planeten zu reisen!

Aber nein, SIE mussten warten!

Wie schon die Jahre zuvor als sie noch nicht einmal von der Möglichkeit wußten den Planeten neu zu erschaffen!

Bardock blieb schließlich doch stehen, kaute an seinem Daumennagel, die Miene zum zerreißen gespannt - Wut zeichnete sie. Er wollte endlich wissen, was sich der Prinz mit seinen seltsamen Verhalten erhoffte, oder besser gesagt bezwecken wollte! War es wegen Kakarott? Oder wegen dem gesamten Volk? Oder steckte noch mehr dahinter...? Machte er sich wieder zu viele Gedanken um nichts und wieder nichts?
 

Son-Gokus Vater senkte den Blick.

Lauschte dem Treiben der anderen, welches nun langsam abebbte, weil sich seine Enkel und der Sprößling des Prinzen dazu entschieden drastische Maßnahmen in Form des Super-Saiyajins anzuwenden. Anscheinend wollten sich die beteiligten diesmal nicht so leicht geschlagen geben, aber es konnte Bardock auch egal sein.

Langsam hob er den Kopf Richtung Himmel, dort wo nun irgendwo sein Sohn, der Prinz und dessen Weib waren... verdammt, selbst ein Erdling durfte eher als er die Atmosphäre seiner Heimat atmen und auf der Zunge schmecken...
 


 

Son-Goku schluckte hart, Bulma mußte niesen.

Kalt war es auf diesem Planeten nicht; es herrschte ein tropisches bis heißes Klima.

Aber das interessierte im Moment keinen der drei, vor allem Vegeta nicht.

Sein Innerstes war mit Ehrfurcht gefüllt. Nun stand er vor den Toren, die ihn von tausenden Erinnerungen seiner Kindheit trennten.

Die Tore von Coranzyr, des Palastes, in dem er die ersten Jahre seiner Kindheit verbracht hatte.

Sein wahres Zuhause - die Residenz der Königsfamilie.

Fast schon zögernd schaute er hinauf zu den Türmen, der gewaltigen Stätte die sich vor ihm auf türmte.

Son-Goku war nicht minder beeindruckt davon.

Er hatte schon viele Paläste gesehen: den von Prinz Pilaw zum Beispiel, den des Rinderteufels oder den des Großkaioshins.

Aber so einer war ihm noch nicht untergekommen.

Er wirkte überhaupt nicht altertümlich oder königlich.

Nach Meinung des Jüngeren wirkte er eher wie ein futuristisches Amtsgebäude; oder wie sich diese riesigen Gebäude in der westlichen Hauptstadt noch schimpften.
 

Es war weiß mit blauen Kuppeln. Die Türme waren oben rund wie bei einem Halbkreis und manche dieser Türme waren verbunden, so wie es der Saiyajin erkennen konnte. Auf der rechten Seite tat sich ein großer Trakt auf, an dessen Vorderseite ein riesiges Fenster war.

Auf der anderen Seite fand sich dasselbe, jedoch war dort eine Art Balkon angebracht.

Es hinterließ einen monströsen Gesamteindruck, doch als Palast konnte Son-Goku es sich nicht wirklich vorstellen; bevor er jedoch wieder zu "menschlich" dachte, rief er sich Vegetas Worte ins Gedächtnis zurück:

Er war hier auf einem Planeten, der von Kriegern bewohnt worden war und wie der Prinz schon meinte, es waren Krieger, die keinen Schnickschnack brauchten wie die Menschen...
 

"Vegeta... ist das ein Palast? Der deiner Eltern?", schlußfolgerte Bulma nach einer Weile, in der sie sich das Gebäude genau angesehen hatte.

Sie sah den Prinzen aus dem Augenwinkel an, konnte erkennen, wie er in Erinnerungen schwelgen mußte - doch ob es schöne waren, wagte sie zu bezweifeln nach allem, was sie mit bekommen hatte. Er hatte es sehr schwer gehabt, schon als Kind.

Vegeta schielte schließlich zu Bulma.

Einen Moment schwieg er noch, wandte dann den Blick wieder ab und ging einfach auf den Palast zu.
 

"Ja. Es war der Palast meines Vaters.", antwortete er schlicht. Mehr brauchte sie nicht zu wissen.

Aber wie immer wollte sich Bulma nicht mit so wenig Information zufrieden geben.

Sie interessierte sich für die saiyanische Kultur. Seit sie an einem Abend mit Cauli über einiges gesprochen hatte, es war wieder einer dieser Abende an denen Chichi der Meinung war das sich alle besser kennenlernten wenn sie zusammen saßen, interessierte es sie brennend - und vor allem die fortschrittliche Technik der Krieger.

Also setzte die Erfinderin noch eine Frage hinterher.
 

"Dann ist das hier eine Hauptstadt?", fragte sie und ging Vegeta hinterher. Son-Goku tat es ihr etwas verloren drein blickend gleich; langsam hatte er das Gefühl, das fünfte Rad am Wagen zu sein.

Aber er trottete den beiden dennoch hinterher. Vielleicht kam er ja noch dazu, sich den Planeten genau anzusehen. Er hoffte es jedenfalls.

Denn es tat sich im langsam eine wichtige Frage auf: sollte er hier bei seinem Volk und seinen Eltern bleiben oder doch wieder auf die Erde zu seiner Familie? Es war sicher leichter, sich zu entscheiden, wenn er den Planeten genauer kannte...

Vegeta stand nun vor einem großem Tor, das sich als eine elektronische Schiebetür entpuppte.

Er brummte etwas unverständliches, wandte sich dann zur linken Seite ab und wollte allem Anschein nach um den Palast herum gehen.

Wieder schien er etwas zu suchen und wieder hielt er es nicht für nötig sofort Antwort auf Bulmas Frage zu geben.

Das ärgerte sie maßlos und erneut sprach sie Vegeta darauf an, aber alles was sie bekam war eine wirklich barsche Aufforderung still zu sein.
 

"Halt die Klappe Waschweib! Ich bin beschäftigt und habe jetzt keine Lust und Zeit, deine überflüssigen Fragen zu beantworten, kapiert?!"

Seine Augen funkelten bedrohlich, er knurrte und ging weiter.

Warum in Gottes Namen hatte er seine Frau und Kakarott mitgenommen?

Warum hatte er eingewilligt nach diesem jämmerlichen Gebettel?

Letzterer war sehr schweigsam, was Vegeta auch beglückwünschte.

Wäre er genauso aufgedreht wie Bulma, hätte es schon längst ein Donnerwetter gegeben.

Und dann wirklich eines, das er seinen Lebtag nicht vergessen würde...!
 

Ohne weiter auf seine beiden Begleiter zu achten ging der Prinz seinen Weg stur weiter. Weiter durch einen Korridor an der linken Seite des Palastes, der mit Säulen gestützt wurde. Hin und wieder waren dort Türen und Fenster, aber sie interessierten den Prinzen nicht, auch wenn es langsam Erinnerungen in seinem Inneren wach rief. Diesen Korridor war er oft entlang gelaufen um Rokkal zu entkommen.

Zwar hatte dieser ihn immer wieder zu fassen bekommen, doch es hatte ihn nie gestört soweit sich Vegeta entsinnen konnte. Für ihn war vieles damals noch ein Spiel gewesen. Wie hätte es auch anders sein können?

Er war zwei Jahre alt gewesen, wenn ihn sein Gedächtnis nicht täuschte und auch saiyanische Kinder spielten in dem Alter lieber als zu kämpfen... Vor seinem geistigem Auge spielte sich so vieles ab, als er seinen Schritten lauschte, als sie wie ein hohles Echo wieder hallten auf dem kaltem Stein des Ganges.

Er hörte auch wie Bulma ihn flüsternd die Pest an den Hinten wünschte und Kakarott sie versuchte ein wenig zu beruhigen.
 

Sollte sie ihn doch verfluchen... Der Prinz konzentrierte sich in diesen Minuten nicht nur auf seine Suche, sondern auch auf die Geräusche, die langsam aber sicher den Planeten wieder mit Leben füllten. Die Tiere zum Beispiel. Er hörte, wie sie sich langsam wieder regten. Wie typische Geräusche an ihm und dem Palast vorbeizogen - typische Geräusche, die er fast vergessen hatte nach der langen Zeit...
 

Auch Son-Goku und Bulma, die nun neben ihm ging, vielen diese leisen Geräusche auf. Der Saiyajin spürte, wie immer mehr Auren neben der des Planeten erwachten. Wie die Tiere des Planeten ihre Rufe durch die Landschaft hallen ließen, wie es manchmal raschelte. Es mußten Tiere sein denn außer ihnen war niemand hier. Wie gerne würde sich der Jüngste die Tierwelt seiner Heimat ansehen! Er war vernarrt in Tiere - sie waren eine seiner großen Schwächen. Ob die Tierwelt Vegetas genauso vielfältig ausfiel wie die der Erde...?
 

Vegeta blieb stehen. Zu seiner linken sah er eine Tür. Eine Tür, die mit einer kleinen Vorrichtung versehen war - und genau diese hatte er gesucht. Er wandte sich nun ganz zu dieser um und die beiden anderen traten neugierig schauend an seine Seite, sagten aber nichts.

Der Prinz musterte die kleine Vorrichtung genau.

Sie war viereckig und kam einem Bildschirm gleich. Jedoch war die Fläche ganz schwarz und flach, nur der Rahmen war in mattem Blau gehalten und an einer Ecke befand sich eine kleine rote Lampe.

Bulma grübelte. Sie ließ das Gefühl nicht los, das es kein Bildschirm war. Aber vielleicht würde sie ja gleich erfahren, was es ist. Sie war sich sogar sicher, denn Vegeta schien genau das gesucht zu haben. Vielleicht war es auch zum öffnen der Tür gedacht?

Son-Goku hielt sich im Hintergrund. Von Technik verstand er so gut wie gar nichts, wenn es nicht von Bulma oder deren Vater gebaut und ihm auch verständlich erklärt wurde. Also besser gar nicht nachfragen, besonders nicht, wenn Vegeta schon schlechte Laune hatte.
 

Dieser hob nun langsam die linke Hand, zog seinen Handschuh aus; er trug zum ersten Mal wieder eine Saiyajin-Rüstung.

Nun legte er seine Handfläche auf das Feld, drückte leicht dagegen, so das keine Luft zwischen Haut und schwarzer Fläche blieb.

Jetzt war sich Bulma im Klaren darüber, was es war:

Eine Art Scanfeld für die feinen Linien auf Vegetas Hand, die sich auch nach Jahren nicht verändert hatten, sondern nur länger und größer geworden waren. Diese Methode diente dazu, das kein Fremder in den Palast gelang.

Und Bulma behielt Recht:

Die kleine Lampe begann in regelmäßigen Abständen zu leuchten, ehe man an den Stellen die nicht von Vegetas Hand verdeckt wurden, einen Lichtstreifen erkennen konnte, der ein bis zwei Mal über die Handfläche fuhr.

Als sie gerade der Meinung war, es wäre vorüber und die Tür würde entriegelt werden, kam aus der kleinen Lampe ein laserartiger Lichtkegel, der erst suchend umher schwenkte, dann aber zielgenau auf Vegetas rechtes Auge stieß. Der Prinz zuckte nicht einmal mit der Wimper, als die Struktur seiner Pupille überprüft wurde - schließlich ebbte das Licht ab, ein Piepen ertönte.

Vegeta nahm die Hand herunter, auf der schwarzen Fläche erschienen Symbole und Zeichen - die saiyanische Schrift.

Der Prinz verharrte noch einen Augenblick, las die Zeilen und im nächsten Moment tat sich die Tür zischend auf.

Mit einem kurzen Blick, der auf Son-Goku und Bulma gerichtet war, trat er ein.

Bulma schaute noch einmal auf das Scanfeld, entschied sich dann aber, ihrem Gatten schnell zu folgen bevor sich die Tür wieder schloß und sie ausgesperrt wurde.
 

"Son-Goku, jetzt komm endlich!", rief sie über die Schulter blickend, da sich jener Saiyajin noch nicht gerührt hatte.

Son-Goku hörte sie, aber etwas erregte seine Aufmerksamkeit.

Er blickte durch die noch offene Tür, dann zu dem Feld mit der Schrift.
 

"Hm..."
 

Der Jüngere der beiden Saiyajin stellte einen Fuß auf die Schiene, in der die Tür war und wandte sich gleichzeitig den saiyanischen Zeichen zu. Er wollte wissen was dort stand und zumindest versuchen, es zu übersetzen - und damit er nicht ausgesperrt wurde, stellte er seinen Fuß als Stopper auf. Eigentlich keine Schlechte Idee...

Neugierig war er schon immer und da er so oder so gerade Saiyanisch lernte, konnte es doch nicht verkehrt sein.

Son-Goku widmete sich nun den Zeichen, rätselte an der ersten Silbe herum als sich die Tür surrend in Bewegung setzte und das Scanfeld, welches sich nun doch als Bildschirm entpuppt hatte, erlosch.

Der Saiyajin stieß einen empörten und zugleich enttäuschten Laut aus und als die Schiebetür gegen seinen Fuß knallte machte es seine Laune auch nicht gerade besser. Murrend zog er sie wieder auf, die Technik wehrte sich mit enormen Druck, aber der Saiyajin war natürlich stärker.

Son-Goku huschte durch die Tür, jene ging zischend zu und er fand sich in einem dunklem Gang wieder.

Soweit er es ertasten konnte, waren die Wände aus einem Material, das entweder Stein oder doch eher Metall ähnelte - sicher war er sich nicht.

Aber warum war es dunkel? Hatten sie hier keinen Strom?

Oder war er noch nicht eingeschaltet?

Son-Goku tippte auf seinen letzten Gedanken.

Als er nach vorne blickte, erkannte er einiger Entfernung zu ihm am anderen Ende ein fahles Licht - und jetzt viel ihm auch auf, das er Vegeta und Bulma verloren hatte. Die Aura seiner Kindheitsfreundin konnte er spüren aber nicht die des Prinzen. Er hatte sie gelöscht, was aber nicht weiter schlimm war. Bulma war schließlich bei ihm.
 

"Na super...", seufzte Son-Goku resigniert und setzte schon zur momentanen Teleportation an, als ein fieser Gedanke ihm diese Idee streitig machte. Er war theoretisch auf sich gestellt, alleine in diesem riesigen Gebäude, besser gesagt ohne Führer.

Das hieß, er mußte sich alleine umschauen um Bulma und Vegeta zu finden. Er konnte ja einmal, rein zufällig nicht an die Teleportation gedacht haben, oder? Und wenn er sich hoffnungslos verlief, konnte er immer noch zu den beiden finden...

Son-Goku grinste leicht - nun hatte er eine Chance, sich wenigstens den Palast genauer anzusehen!
 

"Worauf warte ich dann noch? Auf geht's!"

Mit diesen Worten begann er den Gang entlang zu joggen, sah sich immer wieder zu beiden Seiten nach irgendwelchen Türen um, fand aber in diesem Gang keine. Aber es wartete ja noch mehr auf ihn...
 


 

Bulma ging dicht an der Seite ihres Prinzen, um sich nicht zu verlaufen. Das Son-Goku fehlte, hatte sie zur Kenntnis genommen, ebenso wie der Prinz aber wirklich Sorgen machte sie sich nicht um ihn.

Sie gingen gerade einen wirklich breiten und langen Korridor entlang. Er war zart rot, fast schon ein wenig orange und wechselte somit das ewig weiße Schema ab.

Sie waren schon an vielen Orten gewesen, Vegeta hatte aber oftmals nur kurz hineingelugt und die Tür wieder geschlossen. Bulma mußte sie dann wieder öffnen wenn sie wissen wollte, was dahinter war. Oftmals waren es Räume mit Sitzgelegenheiten, Gemächer und eine Küche hatte sie auch schon gesehen, ebenso einen Aufenthaltsraum, einen Raum mit vielen technischen Geräten und diese typischen Meditänke.

Dabei war ihr aufgefallen, das es auch ganz normale Türen hier gab, nicht nur diese automatischen.

In einem Raum hatte der Prinz den Strom eingeschaltet. Er wußte selbst nicht, warum er nicht eingeschaltet gewesen war.

Vegeta stand an der großen Amature und ließ den Blick schweifen, bis er endlich mit ein wenig unscheinbarer Hilfe von Bulma den Knopf gefunden hatte, welcher den kompletten Strom einschaltete.
 

Als sie um eine Ecke in den nächsten Gang von unzähligen kamen, stockte Bulma und blieb stehen.

Vegeta hatte es geahnt, ging aber weiter.

"Sag nichts dazu!", waren seine Worte.
 

Zögernd ging Bulma weiter, blieb nach einer Weile vor einer Wand auf der anderen Seite des Ganges stehen, während Vegeta schon weiterging. Vor ihr türmte sich ein riesiges Bild auf. Ein riesiges, gemaltes Bild - ein Portrait. Ein Portrait von Rokaila und...
 

"Ist das... dein Vater?", wagte sie schließlich doch zu fragen. Sie schaute auf das Gesicht eines Mannes, das dem Vegetas zum verwechseln ähnlich sah. Nur ein Bart und die rotbraunen Haare unterschieden die beiden. Sonst hatten sie vom Äußerem her erschreckend viel gemeinsam, wie bei Son-Goku und Bardock.

Die gleichen durchdringenden Augen, dieselben markanten Züge. Schon oft hatte Bulma in letzter Zeit gefragt, wie es kam, das sich zum Beispiel Bardock und Son-Goku so ähnlich sahen. Vegeta hatte ihr murrend geantwortet, das es an der Umgebung läge.

Wenn sich die Umgebungen, in denen Vater und Sohn oder Mutter und Tochter auf wuchsen ähnelten, dann sahen sie sich manchmal ähnlich wie ein Spiegelbild. Nun verstand Bulma es erst richtig...

Ihr Augenmerk wanderte von Vegeta Senior wieder zu Rokaila.
 

Sie war auch auf diesem Bild wunderschön.

Das gleiche lockige Haar, die scharfen Augen und die schlanke Gestalt. Rokaila war so wie Bulma sie kennengelernt hatte, nur in einer Robe die dieses Mal keinerlei Bestandteile der saiyanischen Rüstung aufwies.

Erst nach einer ganzen Weile folgte sie Vegeta schließlich.

Er lehnte an der nächsten Wand und wartete auf sie.

Auf ihre Frage hatte er nicht geantwortet, doch sie hatte sich auch von allein geklärt.

Stumm gingen sie weiter und die Erfinderin nahm sich vor, erst einmal nicht in Vegetas Vergangenheit herum zu bohren, wenn es nicht nötig war.

Sie merkte, wie es Vegeta beinahe schon verletzte, als sie fragte ob das auf dem Bild sein Vater sei.

Ihr Blick trübte sich, als sie den Rücken Vegetas ansah... wo er wohl hin wollte?

Und was in seinem Innerem wohl gerade vorging...?
 

Der Prinz schwieg einfach über alles, was mit seinem Vater zu tun hatte. Er hatte niemals etwas mit ihm zu tun gehabt und er wollte es jetzt auch nicht - er war schließlich nie da. Vegeta hasste dieses Bild. Anders konnte er dieses Gefühl, das in ihm hervor kam wenn er eben jenes sah nicht beschreiben.

Nur als Haß.

Weil es das zeigte, was er damals als kleiner Junge haben wollte - ein harmonisches Beisammensein und nicht die Gesellschaft von Wachen und später sogar Freezer. Heute würde er es hemmungslos leugnen, sich damals nach einem Beisammensein und seiner kompletten Familie gesehnt zu haben.

Und er würde sich nicht einmal schmutzig fühlen. Er war nun mal zu einer kühlen Person geworden, hatte sich damit angefreundet seine Gefühle zu verstecken und selbst heute hatte er kein Problem damit.

Ironie breitete sich in dem Prinzen aus, als er vor einer monströsen Flügeltür stehenblieb. Diese Tür lief oben in einer abgerundeten Spitze zu, war an beiden Seiten in Gold gefasst und in der Mitte mit dunklem Rot.
 

Sie waren noch immer im Erdgeschoß, denn Vegeta wußte das sich das, was er suchte nur dort befinden konnte. Es war eine der wenigen Dinge, an die er sich noch genau erinnern konnte. Der Palast war riesig und es würde sicher eine Weile dauern, ehe er sich wieder zurechtfand - zumal er damals auch noch nicht alle Bereiche seines Zuhauses sehen durfte...
 

"Was ist dahinter? Der...Thronsaal?", fragte Bulma und sah Vegeta an. Er legte eine Hand auf die Tür und nickte schlicht; das es auch noch einen anderen "Thronsaal" gab, verschwieg er vorläufig. Mit geringem Kraftaufwand schob er die schwere Tür auf und trat ein. Wäre Bulma nicht dort gewesen, hätte sich ein dünnes Lächeln der Zufriedenheit auf seine Lippen gestohlen.

Es war alles so, wie er es in Erinnerung hatte.

Unter seinen Stiefeln lag ein großer roter Teppich, der zu einem ovalem, großem Sitz oder auch Thron führte. Er war mit Mustern verziert und die Armlehnen wiesen ein seltsames Zeichen auf. Sah man genauer hin, konnte man erkennen das es das königliche Wappen war.
 

Dieser Raum war relativ klein, man hätte vielleicht etwas größeres hinter der Flügeltür erwartet aber dem war nicht so.

Die Wände waren wieder in einem zartem Rot gehalten und ein paar mamorartige Säulen standen dort und hielten die Decke.

Bulma sah sich interessiert um.

Sie hatte sich das ganze Etwas anders vor gestellt, aber vielleicht lag es auch daran, das hier noch niemand für Ordnung gesorgt hatte...

Plötzlich stutzte sie. Vegeta war nirgend zu sehen.

Ein wenig verärgert ging sie weiter in den Raum hinein und sah nun auch, das er zum Ende hin offen war.

Hinter dem Thron war keine Wand wie sie zuerst dachte. Dahinter erstreckte sich ein großer Garten.

Ein wirklich großer Garten!

Verblüfft blieb sie zwischen zwei Säulen stehen, die mit seltsamen roten Blumen umringt waren. In dem Garten standen viele Bäume, die aber unten herum ziemlich kahl wirkten und erst weiter oben auf blühten. Sie hatten grüne, rote und manchmal sogar leicht violette Blätter. Ein Weg schlängelte sich durch den Rasen, Beete säumten die Ränder und einen Teich sah Bulma auch, das Wasser war allerdings blutrot.
 

"Vegeta? Wo bist du? Heeey! Das ist nicht mehr lustig, komm raus!", rief Bulma in die Stille, die nur von dem Plätschern des Teichs und ein paar Tierlauten durchbrochen wurde. Sie schaute sich wirklich überall um, fand ihn nicht. Erst als sie in der hintersten Ecken des Gartens eine Kapelle entdeckte, schöpfte sie wieder Hoffnung...
 


 

Es war relativ still an diesem Ort. Das war dem Prinzen nur Recht.

Langsam kniete er sich vor dem steinernen Sockel. Hier, hier in dieser Kapelle hatte er damals als kleiner Junge Abschied von seiner Mutter genommen. Und heute wollte er es erneut und für immer tun. Ganz alleine, in aller Ruhe. Mit niemandem der ihn störte, wie damals Rokkal.

Nein, diesmal wollte er ganz alleine sein.

Es war wirklich sehr egoistisch, doch der Wunsch sich endgültig und in aller Ruhe von seiner Mutter, dem einzigem Saiyajin dem er je von ganzem Herzen vertraute, verabschieden zu können trieb Vegeta dazu, alleine mit Ausnahme von zweien nach Vegeta zu reisen. Er war sich sicher, wenn er schon das ganze Volk mitgenommen hätte, dann wäre er niemals dazu gekommen, da nun viele Aufgaben auf ihn warteten. Da nahm er lieber im Nachhinein die Wut des Mobs auf sich.
 

Mit diesem Abschied wollte er sich nicht nur von seiner Mutter trennen, er wollte auch gleichzeitig seine Vergangenheit hinter sich lassen um den Neuanfang komplett zu machen. Um genügen Kraft zu haben, seine Aufgabe als Führer nach Jahren zu beginnen.
 

"Ich...habe dir die Kette erneut mitgebracht, Mutter. Ich möchte, das du sie nimmst.

Damals habe ich sie schließlich nur für dich gemacht und nicht für mich."

Langsam glitt seine Hand zu der Rüstung. Vegeta zog mit viel Vorsicht die Kette hervor, die er seine Mutter nach dem Tod schenkte.

Er hatte gut auf sie aufgepasst in diesem Jahr. Es war seit ihrem Tod sein Gedanke, ihr die Kette erneut zu bringen.

Mit Bedacht hielt er sie in den matten Schein einer der Sonnen, der durch das Loch in der Decke fiel. Die Kapelle war von allen Gebäuden auf dem Gelände des Palastes das prunkvollste. Die Wände waren mit Mustern gesäumt, Edelsteine, Gold und Silber schmückten diese.

Der Sockel war mit blauen Akzenten versehen und durch hunderte kleine Löcher fiel Licht.
 

Vegeta ließ nun die Hand sinken und stand auf. Die Kette nahm er in die Hand, ballte sie vorsichtig zur Faust.

Mit der anderen Schob er nun ein Stück des Sockels zurück. Darunter war ein Sarg. In diesen legte er nun die Kette - der Sarg war leer, da Vegeta sich den Planeten so zurück gewünscht hatte, wie er vor Freezers Einfluß war. Andernfalls wäre er nun auf die sterblichen Überreste seiner Mutter gestoßen.

Mit einem Ruck schloß er den Sarg wieder, Staub wirbelte auf und Sand rieselte zu Boden.
 

"Lebe wohl..."
 


 

Son-Goku hatte sich ganz schön gewundert, als das Licht plötzlich an sprang. Aber es war dem Saiyajin auch Recht, denn nun konnte er alles genauer betrachten. Er war nach wie vor ziemlich beeindruckt, aber es sah für ihn immer noch nicht nach einem Palast aus. Die Räume und Gänge waren nicht gerade prunkvoll gestaltet, sondern eher kahl und matt. Aber zu diesem Thema hatte sich Vegeta ja schon geäußert.

Schon mehrmals war Son-Goku an Türen stehen geblieben, um die kleinen Schilder zu übersetzen -

die allermeisten waren auf saiyajinsch beschriftet worden. Und natürlich hatte er sich auch gleich bedient, als er die Aufschrift "Küche" las...
 

"Hrm... da geht's nach oben... ob ich vielleicht erstmal im ersten Stock rumstöbern soll...?", fragte er sich selbst, als er vor einer großen Wendeltreppe stehen blieb. Er schaute sich noch einmal nach hinten um zu der Richtung, aus der er gekommen war, ehe er sich langsam auf die Treppe zu bewegte. Son-Goku war gerade die ersten Stufen empor gestiegen, als ihm etwas in den Augenwinkel fiel.

Zuerst blinzelte er ein paar mal, glaubte sich verguckt zu haben.

Da war doch gerade ein Mädchen gewesen...?
 

"Hallo? Ist hier wer?"

Der Saiyajin schwang sich über das Geländer, landete wieder auf den spiegelglatten Fliesen und schaute sich ein paar Mal um.

Nichts. Keiner, der ihm antwortete und keiner, der in seiner Nähe stand.

Keine Aura...

Er war doch nicht verrückt! Da war eben ein Mädchen gewe-
 

"Hm...?"
 

Stutzend trat Son-Goku näher an die Wand neben der Treppe.

Vor seiner Nase befand sich eine Tür die so gestaltet war, das sie mit der Musterung an der Wand verschmolz.

Stand man weiter weg, konnte man also kaum erkennen, das dort eine Tür war. Der Krieger biß sich auf die Lippe.

Sollte er nach schauen? Vielleicht war das Mädchen ja dort hinein geflüchtet? Und er war sich wirklich sicher, das dort jemand stand...
 

Der Saiyajin blickte sich abermals um. Lange würde es sicher nicht dauern und Vegeta würde ihn sicher nicht suchen...

Kurzerhand fasste er den Entschluß, hinter der Tür nach zuschauen um heraus zu finden, ob er es sich vielleicht doch eingebildet hatte oder ob in diesen Gemäuer irgendjemand war...

Son-Goku tastete die Tür ab; einen Griff oder eine Klinke konnte er nicht ausmachen. Nach einer Weile, in der er die Wand abgeklopft hatte, ging sie von alleine auf und gab den Blick auf eine Finsternis frei, die alles mit ihren Fängen zu verschlucken drohte...
 


 


 

AN: Joa. Als erstes muß ich mich wahrscheinlich bei euch allen entschuldigen! Es hat ziemlich lange gedauert, fast einen Monat. Aber ich hatte noch anderes zu tun und mußte mir erst einmal vieles zurechtlegen... nun habe ich wieder viele, kranke Ideen >.< Muhar~

Hoffe, das es euch gefallen hat! Wenn ihr Kritik, Verbesserungsvorschläge oder auch Lobe habt, immer her damit! Ich freue mich über jede Meinung! Und: Ich hasse Umgebungsbeschreibungen!! Ich kann das einfach nicht! *seufzt* Naja; hoffe, das das nächste Kapitel nicht so lange auf sich warten läßt, aber leider kann ich nichts versprechen! Liebe Grüße und ein Danke an alle,

Sinister-Sundown.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2012-01-23T12:24:25+00:00 23.01.2012 13:24
Weiterhin ist die Beschreibung der Umgebung schön, nun frage ich mich nur was das war was Goku gesehen hat und ob das der einzige Grund war das Vegeta erst mal allein zum Planeten wollte.
Von: abgemeldet
2008-09-21T13:26:02+00:00 21.09.2008 15:26
Also ich finde diene Umgebungsbeschreibungen supaaa!
Allgemein wird deine FF immer besser!

Soviel von Vegeta-sei zu höhren ist soo nostalgisch^^

Gruß: Radok
Von: abgemeldet
2008-09-20T22:42:17+00:00 21.09.2008 00:42
Oh, es geht ja weiter! *erst jetzt gesehen hat*
Wieso hörst du an so einer Stelle auf?? Möchte unbedingt wissen wie es weiter geeeeht und vor allem wissen wer diese Person ist die Son Goku gesehen hat!!!
Als erstes dachte ich: Wieso wollte Vegeta unbedingt alleine zu seinem Heimat Planeten gehen, doch die frage hatte sich von alleine "erledigt"^^ Er wollte unbedingt abschied von seiner Mutter nehmen - och das finde ich sooo süüüß. Da zeigt uns der kaltherzige Prinz, dass er auch Gefühle hat XD
Son Goku muss ja wieder mal überall rumschnuffeln XD
Ich mag dein Schreibstil sehr und freue mich aufs nächste Kapitel
LG angel_marie
Von:  Super_Mani
2008-09-20T19:17:01+00:00 20.09.2008 21:17
Hallo! Ich kann die Meinungen der anderen nur unterstützen: Deine Story ist echt super und klasse ausformuliert. Bin gespannt was Goku da glaubt gesehen zu haben. Schreib schnell weiter. Es wird immer spannender und besser.

LG Manuel!!
Von:  Ini-Puh
2008-09-20T13:10:38+00:00 20.09.2008 15:10
Supi!!! Endlich geht es weiter. Hab mich riesig über das neue kapi gefreut und es ist dir mal wieder super gelungen. Bin auch gespannt was Goku wohl gesehen hat...schnell weiter schreiben!! ^^

Lg Ini
Von:  Darkflyduck
2008-09-19T22:19:18+00:00 20.09.2008 00:19
Ich schließe mich dem an freue mich ebenfalls das die Story weitergeht.
Ich finde du denkst dir die FF super aus, dafür lohnt es sich auch etwas länger zu warten.
Was Son Goku wohl gesehen hat.
Bis zum nächsten Kap.
Von: abgemeldet
2008-09-18T18:43:00+00:00 18.09.2008 20:43
hehe ich hab mich riesig gefreut als ich gesehen hab, dass es weitergeht*gg*

ich finde deine umgebungsbeschreibungen waren gut gelungen! Aber wenn man bestimmte Dinge net mag wirtschaftet man sie unbewusst herunter...>_>
aber du verstehst dich auf jeden Fall spannende Kapitelenden zu schreiben-.-(ob gut oder schlecht darfste dir aussuchen XD is von beiden was dran, aber man kanns da auch als geschmackssache sehen)
Irgendwie war mir klar das Goku die Küche findet!....XD
bin sehr gespannt darauf zu erfahren, was Goku gkaubt gesehen zu haben*gg*, das heißt für dich:schnell weiterschreiben!

LG
Pad-chan
Von:  ShadowBlaze
2008-09-18T17:45:17+00:00 18.09.2008 19:45
Super Kapitel^^
haste gut geschrieben
frag mich das wirklich jemand war den Son Goku gesehen hatte....
nya freu mich aufs nächste Kapitel :P


Zurück