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Mizuiro Kazuko

Das Mädchen aus Kiri
von

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Konoha und seine Einwohner

Juhu Kapitel nr.2 ist fertig.

Ich hoffe es gefällt euch.
 

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Nachdem die vier ihre Schüssel Ramen erhalten hatten, stürzte sich Naruto sofort darauf. Sasuke jedoch fragte Kazuko woher sie kam und warum sie hier war.

„Ich komme aus Kirigakure. Der Mizukage hat mich hierher geschickt um zu beweisen, dass unsere Dörfer gut zusammenarbeiten können“, antwortete sie lächelnd, bevor sie sich ihrer Schüssel zuwandte. Was will der Kerl? Und was zum Teufel ist das für ein Gericht? Sie nahm ihre Stäbchen und kostete zögernd.

Sasuke sah sie noch immer an. Er bemerkte, dass ihr das Essen nicht zu schmecken schien, beschloss aber, sich auf sein eigenes zu konzentrieren.

„Erzähl doch ein bisschen über dich. Wir sind neugierig“, meinte Sakura nach einiger Zeit.

Kazuko blickte auf und ihre Mundwinkel wanderten nach oben. „Erzählen, über mich? Nun ja, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin eine gewöhnliche Kunoichi aus Kiri.“

„Und was ist mit deiner Familie?“, fragte Naruto schmatzend.

Kazuko's Gesicht verfinsterte sich schlagartig. Wie kann er es nur wagen, mich danach zu fragen. Ihre Hand wanderte zu ihrem Katana, bevor ihr auffiel, dass sie es nicht bei sich trug. Sie hatte es im Zimmer gelassen.

„Alles okay mit dir?“, fragte Sakura besorgt, als sie bemerkte, dass Kazuko's Lächeln verschwunden war und durch einen traurigen Gesichtsausdruck ersetzt wurde.

„Ja, alles bestens.“ Kazuko blickte auf und lächelte nun wieder.

Naruto merkte, dass er eine falsche Frage gestellt hatte und warf dem blauäugigen Mädchen einen entschuldigenden Blick zu.
 

Nachdem sie fertig gegessen hatten, wanderten die vier durch die Straßen Konoha's und zeigten Kazuko die wichtigsten Gebäude.

Oh Gott, was ist das denn für ein Ding?

„Hallo Leute, schön euch zu sehen“, rief Lee, der auf sie zu kam.

Kazuko lächelte, wie immer, wenn sie einen Fremden sah, und stellte sich freundlich vor.

Der Schwarzhaarige blickte das Mädchen an und verbeugte sich leicht. „Ich heiße Lee. Schön, dich kennen zu lernen.“

„Sag mal Lee“, fragte Naruto und dieser blickte nun zu ihm. „Wo sind eigentlich die anderen.“

„Die sind am Trainingsplatz und fragen Neji aus.“

Die Shinobis beschlossen, nun ebenfalls zum Trainingsplatz zu gehen. Denn Kazuko sollte auch die anderen kennen lernen.

Na toll, noch mehr von denen. Können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?
 

Als die fünf am Trainingsplatz ankamen sahen sie auch schon die anderen.

Shikamaru lag wie immer faul in der Wiese und beobachtete die Wolken. Ino saß neben ihm, hörte aber den anderen zu. Denn diese saßen alle im Kreis um Neji und fragten ihn nach seiner Mission.

„Ich darf euch nichts sagen“, gab dieser nur genervt als Antwort. Dann erblickte er Kazuko und die anderen vier.

„Hey Neji, wie war die Mission“, rief Naruto und lief auf die Gruppe zu.

Neji seufzte.

„Er darf nichts erzählen“, antwortete Tenten, die Neji's Hand hielt.

„Wer ist das?“, fragte nun Choji, der sich gerade eine Kartoffelchips in den Mund schob, und deutete auf das blauhaarige Mädchen.

Oh, es kann sprechen. Kazuko lächelte und stellte sich den anderen vor. Auch die anderen stellten sich ihr nacheinander vor.
 

„Setzt dich doch zu uns, “ meinte Kiba freundlich lächelnd und deutete auf den Boden neben sich und dem schlafenden Akamaru.

Die Kunoichi nickte freundlich und setzte sich. Wenn mich das Riesending da beißt, dann kill ich ihn.

„Du kannst ihn ruhig streicheln. Er beißt nicht,“ meinte Kiba freundlich zu Kazuko, die den Hund misstrauisch ansah.

Das Mädchen bedankte sich und strich dem Hund leicht über den Kopf, worauf dieser ein leises Knurren von sich ließ.

Erstaunt blickte Kiba Akamaru an. „Vermutlich träumt er gerade.“
 

Nachdem Kazuko allen erzählt hatte, warum sie hier war, herrschte vollkommene Stille und nur das Rauschen der Blätter im Wind war zu hören. Niemand wusste so richtig, was er sagen sollte und deshalb saßen die Shinobi´s nur schweigend da.

„U-und was kannst du für Jutsus?“ Zur Verwunderung aller war es Hinata, die die Stille durchbrach und nun Kazuko mit ihren weißen Augen anblickte, während sie nervös mit ihren Fingern spielte.

Diese weißen Augen. Die beiden müssen aus dem Hyuuga Clan sein.

„Es sind auf Wasser basierende Jutsus“, antworte Kazuko knapp. Sie hatte keine Lust, jetzt viel über ihre Jutsus zu erzählen.

„Du kommst doch aus Kiri“, meldete sich plötzlich Shikamaru zu Wort und setzte sich nun auch zu den anderen.

Das Mädchen nickte.

„Warum genau bist du noch mal hier?“

Kazuko blickte ihn verwirrt an. Ist der dumm oder was? Ich hab’s ihnen doch schon erzählt. „Der Mizukage hat mich hergeschickt um den Frieden unserer Dörfer zu festigen.“

Shikamaru kratzte sich am Hinterkopf. „Das hast du schon gesagt. Aber was genau sollst du hier tun? Ich glaub nicht, dass du nur hier bist, um herum zu sitzen.“

Naruto, der neben Kazuko saß, meldete sich zu Wort. „Sie soll gemeinsam mit uns trainieren und auf Missionen gehen, und da ihre Jutsus auf Wasser basieren ist dies vermutlich auch der Grund, warum sie bei Sakura, Sasuke und mir ist.“

Diese Antwort schien Shikamaru zufrieden zu stellen, denn er legte sich wieder ins Gras.
 

Als es langsam dunkel und damit kühler wurde, beschlossen die Shinobis nach Hause zu gehen.

Die Gruppe trennte sich schnell auf und Kazuko ging zusammen mit ihrem neuen Team in Richtung ihres Quartiers.

„Also, wir sehen uns dann morgen zum Training“. sagte Naruto als sie vor Kazuko's Tür standen.

„Wir werden dich hier abholen“, fügte Sakura noch hinzu und verabschiedete sich, genauso wie Naruto. Nur Sasuke nickte ihr nur stumm zu und verschwand.

Endlich hab' ich meine Ruhe. Ich frag mich nur, was für ein Problem dieser Uchiha hat. Der macht mich noch wahnsinnig.
 

Nachdem sich Kazuko für das Bett fertig gemacht hatte, legte sie sich hin. Wirklich schlafen konnte sie allerdings nicht. Deshalb setzte sie sich wieder auf und nahm ihr Katana zur Hand. Vorsichtig zog sie die Klinge heraus. Sie liebte es, ihr Spiegelbild darin zu betrachten. Sie lächelte, doch kurz darauf wurde ihr Blick traurig und sie legte ihr Katana wieder weg. Was mache ich hier? Ich sollte einfach abhauen. Warum bin ich nur so feige? Wütend schlug sie mit der Faust auf ihr Bett.

Nach dem sie einige Minuten im Stillen alles und jeden verflucht hatte, überkam sie dann doch die Müdigkeit und sie schlief ein, ohne zu merken, dass sie dabei beobachtet wurde.
 

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tja leute ihr habts bestimmt schon gemerkt. Kazu gehört nicht zu den freundlichen.

hoffe es gefällt euch trotzdem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mike
2008-08-24T22:41:57+00:00 25.08.2008 00:41
cooles kapitel^^
Von:  natakuProjekt
2008-08-24T21:42:59+00:00 24.08.2008 23:42
cool erster super ff freu mich schon auf das nächste kapitel


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