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Atobe unter wilden Tieren; oder wenn Teams älter werden

Haupt: Atobe x Oshitari ; Kaido x Fuji
von

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Unerwarteter Besuch

Zwei Tage später. Seid diesem Vorfall mit Atobe hatte sich einiges im Programm von Shirosaki-San für seine Gruppe geändert. Atobe hatte mit ihrem Leiter lange und ausgiebig gesprochen um für sein Team neue Bedingungen auszuhandeln, schließlich war er ihr Anführer und so kämpfte er auch für ihre Rechte. So begab es sich, dass die beiden gemeinsam beschlossen, dass bevor sie irgendwelche gemeinsamen Aufgaben bekamen, sie erst einmal gemeinsam Zeit miteinander verbrachten. So wurde vereinbart, dass sie heute zusammen sich einen schönen Tag in der Sonne machen könnten und schwimmen gehen. Als einzige Bedingungen die Shirosaki-San stellte, dass Atobe dafür zuständig wäre, dass die beiden Gruppen sich näher kamen, wenn sie es bis zum Wochenende schaffen würden miteinander in einem Team zu spielen, dann dürften sie zur Belohnung zusammen am Wochenende in die Stadt. Mit diesem festen Ziel vor Augen endlich wieder Zivilisation vor Augen erblicken zu dürfen, wollte er gerade zu Oshitari zurück ins Zimmer, damit sie einen Plan für die nächsten Tage ausarbeiten könnten, da hielt Shirosaki-San ihn an der Schulter zurück „Wenn sie bitte noch einen Moment hätten Atobe-San, es gibt da noch eine kleine Bedingung, jedoch kommt diese von Sakaki-San persönlich. Es sieht so aus, als würden sie einen Helfer zur Seite gestellt bekommen.....“ Atobe sah ihn argwöhnisch an....einen Helfer? Oshitari war sein Helfer, jemand anderen brauchte er nicht, wer um Himmelswillen sollte..... „Ah, sehr interessant, neue Opfer....“ drang ein leises, leicht wahnsinnig klingendes Gelächter in den Raum „....mal sehen was sich an euren Daten geändert hat.....“ Atobes Ohren spitzten sich, als er hinter sich diese Stimme hörte, sich langsam umdrehte und ihm das <Oh Nein....> förmlich aus dem Gesicht sprang....das wurde ja wirklich immer lustiger....wenn man Stecknadeln im Fuß als lustig empfand...
 

Währenddessen in einem anderen Zimmer.

Es war kurz nach 10Uhr, als Kaidos Augenlieder zu zucken begannen, er sich provokant ein letztes mal umdrehte und sich sein Kissen aufs Gesicht drückte in der Hoffnung draußen würde es auf geheimnisvolle Art und weiße wieder Nacht werden, oder noch besser, es währe noch Nacht und Momoshiro im Nachbarbett ihres Zimmers hatte einfach vergessen ihre Lampe auszuschalten, dann könnte er ihm gleich einfach eine reinhauen und dann weiter schlafen. Doch alles erwehren brachte nichts, langsam wurden seine Muskeln munter, was bei Kaido ein ausgeprägter Trieb weckte sich zu bewegen und auf der Stelle 20km zu laufen. Doch gerade, als Kaoru dachte seine enorme Willenskraft weiter ans Bett fesseln zu können, die er mit Gedanken wie, dass es warm und weich war bestach, da klopfte es an der Türe und die Stimme von Hiyoshi erklang „Los aufstehen, Atobe hat uns was zu sagen, alle nach draußen in 15 Minuten!“ wütend begann Kaoru zu grummeln „Dann soll er es seinen Leuten erzählen, ich lass mich von dem doch nicht mitten in der Nacht herumkommandieren!“ schnauzte er durch die geschlossene Türe, gegen die auch nur Sekunden nachfolgend sein Kopfkissen flog.

So ein Mist, er hatte keine Lust sich von diesem reichen Schnösel Anweisungen geben zu lassen, er wollte nur Tennis spielen, mehr nicht. Aber es half nichts, auch wenn er außer Tezuka niemanden dulden wollte und er selbst 1 Jahr lang erfolgreicher Buchou der Seigakus war, so müsste er seine Prioritäten nun wohl oder übel überdenken oder er würde kein Tennis mehr spielen können, schließlich ging er nun auf die Hyoteiuniversität, wenn er dort die Tennisjahre schaffte, dann würde er in die Oberliga wechseln dürfen, um Tennisprofi zu werden musste man diese Jahre aufweisen können.
 

So schmiss er die Decke zur Seite und setzte sich, noch etwas wackelig vom Schlaf auf die Bettkante, auf der er sich das letzte mal Gähnend die Müdigkeit aus den Augen rieb....man, jetzt durfte er auch noch die Momoflasche wecken....na los, umso schneller könnte er wieder Trainieren, sprach er sich selbst Mut zu. So stand er auf, mit seiner kurzen Schlafhose und einem Tanktop bekleidet, stolperte er erst ins Bad um sich fertig zu machen, Momo vor ihm das Bad überlassen, dass wäre ja noch schöner, er hatte nicht darum gebeten mit jemandem sich ein Zimmer zu teilen und wenn es schon sein müsse, dann währe er der Herr dieser vier Wände, also durfte ER zuerst ins Bad. Gewaschen und mit neuem Bandanna um den Kopf ging er zum Bett hinüber, in dem Momo noch fröhlich am schlafen war, als Kaoru sich schon provokant davor stellte und die Decke packte

„Raus aus dem Bett du Penner, wird mal Zeit das......“ erschrocken lies Kaido die Decke Fallen....das war nicht Momo....das war Fuji, der sich zusammengerollt wie ein Baby darin eingekuschelt hatte und nun in einem pinken Schlafanzug mit Blümchen darauf vor ihm lag,

wie ein kleines Unschuldslämmchen. Fassungslos stand der wilde Jugendliche da....so einen seligen Anblick hatte er noch nie gesehen, er hatte immer nur die bekloptesten Typen um sich gehabt...und ein wenig <nicht ganz dicht> war Fuji ja auch....aber so friedlich und unschuldig hatte er die kleine sadistische Grinsebacke noch nie gesehen....was machte er überhaupt hier? War er nicht eigentlich mit Gakuto in einem Zimmer? Sollte er ihn wirklich wecken? Verlegen vor sich selbst räusperte sich Kaoru leicht....er brachte es fast nicht übers Herz den anderen seines Friedens zu berauben....so ne scheiße, wie weckte man überhaupt jemanden, den man nicht erwürgend die Hände um den Hals drückte und anschrie, damit rechnete verdienterweise einen Schlag in die Visage als Rache zurück zu bekommen...so war es schon seid Jahren fast schon eine freudige Routine zwischen Momo und Kaoru....aber hier? Wenn er so Fuji anfassen würde, dann würde er dem zarten Mann sicher etwas brechen....vorsichtig beugte Kaido sich hinab und begann Fuji auf die Schulter zu Tippen, genau mit einem Finger, mehr traute er sich nicht.....für den Muskulösen und starken Kaido wirkte Fuji wie eine Porzellanpuppe...einmal zu fest angestupst und Arm ab....alleine bei der Vorstellung bekam Kaido seinem Freunde gegenüber Schuldgefühle...

„Hallo? Könnt ihr euch mal beeilen, es sind fast alle schon fertig, ihr Schnarchnasen!“

klopfte Hiyoshi wieder an die Türe „Ja wir kommen ja gleich, du blöder Idiot!“ fauchte Kaoru mit gefletschten Zähnen zurück....okay weiter, nicht ablenken lassen....Tippen half schon mal nichts...was dann? Haare ziehen? Nein, dass würde er bei Momos Stroh machen, dass er Frisur nannte, aber nicht bei Fujis Haaren, die sogar noch glänzten, wenn es draußen Stockeduster war....Kaido fragte sich für einen kurzen Moment, welches kranke Shampoo dieser wohl benutzte, schlug sich dann aber kurz selbst auf den Hinterkopf....über welchen Tussiescheiß dachte er hier gerade nach, es gab gerade echt wichtigeres! Also weiter....Nase zuhalten? Nachher blutete sie noch oder er brach sie dem kleinen Mädchenschwarm und dessen Zukünftige Frau würde Kaoru dafür verklagen und hätte rein zufällig einen Staranwalt in der Familie, der Kaido seine Zukünftige Tenniskarriere durch den Aufenthalt im Knast versauen würde...also auch eine ganz schlechte Idee....Der jüngere hockte sich nun leicht über Fuji aufs Bett, als er seinen Arm ausstreckte und diesen leicht an der Schulter rüttelte „Fuji-Senpai...Fuji-Senpai.....wir, also....wir sollten so langsam aufwaaaaa!!!!“

drang ein Schrei aus Kaidos Kehle, als wieder allen seinen Erwartungen sich Fuji, natürlich noch immer Pennend wie Dornröschen persönlich, den Arm des größeren packte und sich daran kuschelte, als hätte er ein Stofftier gefunden, dass er nun an sich drückte. Kaorus Augen weiteten sich vor Schreck „Aaa...abbb....abbber.....“ war alles was er stammelte, als er seinen Arm an Fujis Körper gepresst spürte. Unauffällig wollte er ihn wieder hinausziehen, aber mit jedem Ruck hielt Fuji nur fester.

So würde er der kleinen Venusfliegenfalle nicht aus den Fängen kommen können, an wecken war gar nicht mehr zu denken, jetzt ging es erst einmal darum, dass der Körperkontaktmeidende Kaido keinen Herzinfarkt bekam. Das Sportass war ein mehr als starker Mann geworden, mutig und Loyal wie ein treuer bis treudoofer Hund, aber es gab zwei Dinge vor denen er sich fürchtete wie sonst vor nichts....Geister und Körperkontakt.
 

Auf einmal sprang die Türe auf und eine Gestalt für die Hyperaktiv noch ein untertriebenes Kompliment war, sprang hinein „GUTEN MORGEN, AUFSTEH.............“ Gakuto war wie ein wonnefröhlicher Flummi in das Zimmer hineingejumpt, er hatte von Hiyoshi gesagt bekommen, dass er eine ganze Packung Kekse bekommen würde, wenn er die beiden aus dem Bett bekommen würde, daraufhin war Gakuto natürlich angestachelt wie ein Eichhörnchen auf Zucker.....bis er auf einmal verdutzt und wortlos da stand und Kaido, über Fuji auf dem Bett gebeugt sah, an den sich Fuji noch ziemlich liebesbedürftig knuddelte.....man sah förmlich mit jeder Sekunde die verstrich Kaidos Augen sich geschockt weiter weitend, zugleich Gakutos grinsen wie bei einem Chaosdämonen immer breiter werden. Panikartig begann Kaido mit seinem freien Arm zu wedeln „GAKUTO-SENPAI! Das.....das ist....guck uns gar nicht erst so an!“ versuchte er stark zu spielen, doch das zweideutige grinsen des anderen wurde langsam so hämisch, dass es schon Kaoru seinem frühzeitigen Herzinfarkt unausweichlich näher brachte „Ach so....“ beendete Gakuto mit Horrorfilmgleicher Unschuldsstimme die Stille, noch immer mit seinem Gesicht zum Schweißausbrüche bekommen „Na dann...dann werde ich mich mal schnell wieder nach draußen machen und allen erzählen, dass ihr noch einen Moment braucht, weil unser Seigaku-Prinzesschen erst noch von Kaido-Kohai wachgeküsst werden muss, also viel Spaß noch euch beiden....“ sprang Gakuto wieder aus dem Zimmer „WARTE!!!!!“ war alles was Kaido noch in der Lage war hinterher zubrüllen, als ihm die Scharmesröte ins Gesicht stieg....er konnte das Gelächter und die Baka-Rufe förmlich schön hören....dabei war das einzige, was wirklich zu hören war, von draußen Gakutos laute <Verliebt,verlobt, verheiratet!!!!!> - Rufe....wen der kleine es sich wirklich wagte!
 

„Hmmm....“ wurde ein leises Gemurmel hörbar, als Fuji langsam aus dem Land der träume erwachte und sich seine Stirn verschlafen an Kaidos Arm rieb.

Reflexartig wollte die Viper ihren Arm wegziehen, so sehr erschrak er auf Grund der fast schon zarten Berührung des Gesichtes.....sein Herz hämmerte schnell, er wollte diese Lage so schnell wie möglich verlassen, wollte nicht, dass ihm jemand nahe trat....aber mochte er den anderen Freundschaftlich zu gerne um ihn so gegen den Kopf zu stoßen, nachher würde er ihm noch wehtun, weil er mit zu viel Kraft vorging. Doch zu Kaidos Erleichterung öffneten sich die Augen seines Senpais, der den anderen aus diesen verträumt, sowie irritiert anblickte. So vergingen Wortlose Sekunden in denen Kaoru aus Scharm nicht wagte zu sprechen „.....Kaoru?“

begann Fuji „J.....ja?“ „......warum liegst du in meinem Bett?“ meinte er trocken

„ICH LIEGE NICHT IN DEINEM BETT!!!!“ Nun zog Kaido tatsächlich seinen Arm von dem anderen weg, als er sich pikiert in die andere Ecke des Bettes verzog und mit einer Stinkwut im Gesicht, die man leider auf Grund der roten Wangen, mit denen er stur zum Fenster blickte, nicht ernst nehmen konnte. Fuji begann zu kichern, als er sich mit den viel zu langen Ärmeln den Mund hielt „Kaoru, nur Spaß, nur Spaß.“ „Ja, dass will ich auch hoffen!“ fauchte das in seinem Stolz verletzte Tier zurück „Schließlich lagst du auf einmal mir nichts dir nichts in meinem Zimmer in Momoshiros Bett, was machst du hier überhaupt?“ „Ich?“ deutete der zarte Mann, mit der Fuchsgleichen Haarfarbe auf sich „Ich habe heute Nacht mit Momoshiro das Zimmer getauscht, wir wollten dich ja fragen, aber du hast leider geschlafen wie ein Stein. Hiyoshi konnte Momoshiro anscheinend nicht wirklich etwas abgewinnen und bevor sie sich etwas antun würden, beschlossen wir, dass ich mit ihm tauche und Momo-chan zu Gakuto kommt, ansonsten hätten wir wohl auf kurz oder lang ein Mitglied in Hyotei weniger und da beide nicht gerade schwach sind, hätte man darauf auch lustige Wetten abschließen können!“

Kurzzeitig sah Kaido Fuji beunruhigt an „Was ist?“ legte Fuji fragend den Kopf in die Seite „Fuji-Senpai....manchmal machst du mir wirklich ein wenig Angst....“ „Warum? Ach so, keine Sorge, wenn wir mal wieder auf Momoshiro und dich wetten, dann bin ich natürlich für dich!“

„Aha...danke....irgendwie beruhigt mich das gar nicht....“

„Ach ja Kaoru....“ sprach Fuji, als Kaido schon aufgestanden war und das Bett verließ „Ja, was ist?“

„Danke, dass du mich so nett wecken wolltest, hätte ich dir gar nicht zugetraut...“

Ein zucken durchfuhr den größeren, als er mit seinem Rücken zu Fuji stand und als Antwort nur ein <GrummelGrummel> zu hören war.
 

Zehn Minuten später gingen Fuji und Kaido zusammen in den großen Aufenthaltsraum, wo sie schon hätten vor 20 Minuten sein sollen.

„Was meinst du worum es geht Kaoru?“ „Wahrscheinlich irgendein Quatsch womit wir die nächsten Tage verbringen sollen.....“ „Ja, wahrscheinlich hast du recht....Kaoru, hast du vor Atobe-kun als Kapitän anzuerkennen?“ wollte Fuji dessen Meinung wissen. Überrascht blickte der jüngere zu Fuji hinab, er wollte seine Meinung wissen? „Hm....nicht wirklich, ich hab ein Problem damit auf jemanden zu hören, der aus einer viel besseren Welt kommt als ich, der alles sein Leben lang an den Arsch getragen bekommen hat....scheint ja kein schlechter Mensch zu sein, aber Anweisungen von sowas....ne....es passt mir gar nicht, dass ich lernen muss ihn zu akzeptieren, wenn ich meinen Traum verwirklichen möchte eines Tages Tennisprofi zu werden....aber dafür brauche ich die nächsten Jahre....“ Fuji öffnete kurz die Augen um Kaido richtig anzusehen „....dass ist schön....“ „Hä?“ verstand er nicht „Was ist schön? Das ich Atobe lernen muss über mich zu stellen? Das gefällt mir gar nicht, ich würde am liebsten....“ „Nein...“ meinte Fuji kurz „....es ist schön, dass du so viel mit mir redest.“ „Hmm?“ was sollte dass denn jetzt? Fuji war immer so verschlossen gewesen, immer wenn er sprach, dann hatte man das Gefühl, dass es eine neue Seite an ihm zeigte, nur dass er gar nicht so viele verschiedene Seiten haben konnte, so viele verschiedene Seiten konnte ein einziger Mensch gar nicht haben, so dass man oft nicht wusste was echt war und was nicht, und diese Geheimnisvolle Seite könnte ihn wahnsinnig machen. Er wusste nicht warum, aber wusste, dass sie es könnte. Jedoch hatte Fuji diese Art, wenn er nett zu einem war, dann fühlte es sich...gut an...als währe man mit einer wichtigen Person befreundet, die Wert auf einen legte, man fühlte sich selbst ein wenig wichtiger und er tat es auf eine fast schon liebenswerte Art und weiße, wenn man denn zu seinen Auserwählten Freunden gehörte....dass war die Seite an Fuji, die so viele liebten und der sich nicht mal Kaido abgeneigt gegenüber fühlte.
 

„Warum....warum versuchst du eigentlich mit mir befreundet zu sein? Mach mir nichts vor, ich spüre doch genau, dass dir egal ist wie ich drauf bin, immer versuchst du....ich weiß auch nicht, aber warum? Jemand wie du, dem müsste doch total egal sein, was so ein Rüpel wie ich macht.“

grinsend schüttelte Fuji den Kopf „Naja, du hast etwas, dass ich auch habe, deine versteckten Vorzüge, die du niemandem zeigst, nichts versteckst du so gut, wie dein Herz....aber wenn man mitbekommt dass du eines hast, dann merkt man dass es groß ist....du versuchst dein Wesen zu verstecken...diese Ähnlichkeit fasziniert mich, ich denke, dass du ein Mensch bist, auf den Mann sich als Freund 100% verlassen kann, dass achte ich so an dir.“

Kaido blieb kurz stehen, sie waren schon fast an der Türe zum Wohnzimmer ihrer Holzhütte....so dachte Fuji über ihn? Er, Mr. <mich mag alles und jeder> dachte so von ihm, obwohl sein einziger Lebensinhalt es war wie ein Besessener Tennis zu spielen und den ganzen Tag an der Luft verbrachte um zu Trainieren, dabei die Launen eines Drachen aufwies. Kaido überlegte kurz „....danke....“ war das einzige, was ihm dazu einfiel....vielleicht würde er mit dem beliebten Jungen ja doch noch wirklich gut Freund werden, vor Inui hätte er ja auch nicht gedacht, dass er einmal einen Freund wirklich so an sich ran lassen würde....ob so etwas noch ein Zweites mal möglich sein würde?
 

„Schon bald werden meine Daten Hyotei zum neuen Team Nummer eins machen, jedoch werdet ihr dafür mehr spielen müssen, inzwischen haben sich zu 65% eure Knochen weiterentwickelt, weshalb die Stärkeverteilung wankelmütig auf andere Glieder übergegangen ist.“

Kaidos Ohren spitzten sich....war dass.....konnte das sein? Diese Stimme, diese Art zu reden....Kaidos Herz machte einen Satz, als ein ungewohnt breites Lächeln auf seine Lippen trat „Inui-Senpai!“ er lief um die Ecke ins Zimmer und tatsächlich, da stand Inui!

Mit einem leichten grinsen blickte Inui, der umkreist von den anderen da stand zu seinem alten Freund „Und es war mir zu 120% bewusst, dass du verschlafen würdest, da du sicher in den letzten Tagen nichts anderes gemacht hast, als dein Gedankenchaos durch Sport zu überdecken, hab ich recht Kaido-Kohai?“ „Inui, du Idiot!“ meinte Kaido lachend, als er zu ihm lief und seinen alten Freund freudestrahlend in die Arme nahm, ein verhalten, dass die anderen Hyoteis irritierte, so hatten sie den Gefühlsklotz noch nie erlebt „Inui, was machst du hier?“ fragte Kaido. Atobe ging dazwischen, als die beiden ihre Umarmung wieder trennten „Er wird von nun an auch zum Team gehören, als Manager an meiner Seite, Sakaki-San wird in ein paar Jahren in Pension gehen und da Inui euch schon kennt und er als Referendar in unserer Schule anfängt, hat er ihn zu seinem Nachfolger ernannt.“ „Du machst was?“ fragte Momoshiro „Ich werde Chemielehrer an der Hyoteiuniversität.“

„Was echt? Voll cool!“ freute sich Momo. Ja auch Kaido freute sich sehr, sowie Fuji, ein altvertrautes Gesicht wieder zu sehen. Den Hyoteis schwante böses, nun waren es gleich viele Hyoteis wie Seigakus und alle setzten ihre Hoffnung in Atobe, ob er ihnen ihren Frieden erhielt. Auch dieser war sehr gespannt wie es weiter gehen würde und ob er mit Inui zusammenarbeiten könnte....dieser Tag würde es zeigen.



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