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Die Lampe

Thief Bakura X Ryou
von

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6.Kapitel: Der Wahre Herzenswunsch

Die Lampe
 

6.Kapitel: Der Wahre Herzenswunsch
 


 

SO... und nun das große Finale und noch’ n richtig großes Drama am Ende :3 hoff ihr habt spaß!
 

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Stille durchzog die kalte Nacht in Ägypten. Keiner wagte nur einen Ton nach den Worten die Kura eben ausgesprochen hatten. Große , vor Schock aufgerissene Augen, schauten ihn verblüfft an. Diesen Wunsch... das...das konnte Ryou nicht. Er konnte ihn nicht erfüllen.
 

„Töte den Pharao“.
 

Es hallte noch in seinem kleinen Kopf. Fragen überhäuften ihn. Wieso? Wieso wollte Kura das der mächtigste Mann Ägyptens stirbt?!

Langsam traute er sich etwas auf seine Worte zu erwidern und er brauchte viel Mut dazu. Der kleine Lampengeist schüttelte kaum merklich mit dem Kopf. Kaum begann er, schüttelte er ihn immer heftiger und rief immer wieder das er das nicht wird selbst wenn er die Hölle durchleben müsste. Ryou hätte niemanden je töten können und außerdem würde nicht nur ohne den Pharao Atemu wohl sein ganzes Reis im Chaos versinken! Wollte das etwa sein Gegenüber?! Er warft sich flehend an Kuras Füße und versuchte an dessen Kleider halt zu finden. Doch er war nur ein Geist und seine Hände griffen ins leere. Er spürte seit Jahrhunderten nichts mehr als Seelischen schmerz – So wie Jetzt.
 

Kura war überrascht über Ryou’s Reaktion – negative überrascht. Wieso hörte der Junge nicht auf ihn? Wut stieg in ihm auf. Er hat so oft selbst versucht an den Pharao heran zu kommen und jetzt!... Jetzt wäre alles so einfach. Ryou könnte ihn.. verfluchen oder ein Unglück über ihn ergehen lassen. Doch der kleine Geist tat es nicht. Er weigerte sich obwohl er wusste, das er Höllenqualen über sich ergehen lassen müsste. Wieso? Er, Kura, hatte als 7 Jähriger Junge schon viel schlimmeres erfahren müssen! Er wollte Rache... und sie sollte blutig sein!

Mit der Wut die in ihm aufkochte kamen die ganzen schrecklichen Bilder seiner Kindheit auch zurück. Er hatte so mit seinen Gedanken zu kämpfen, dass er gar nicht bemerkte, das Ryous bestrafe schon begann...

Der Junge mit dem weißen Haar und den Rehbraunen Augen riss stumm seine Augen auf und hielt sich Krampfhaft seine Brust, dort wo eins sein Herz war.

Es war sogar zu heftig um auch nur einen Schrei auszustoßen. Seine Kehle fühlte sich an, als sei sie staubtrocken und Schwerter würden sie bei jedem möglichen Wort zerfetzen. Er keucht immer wieder auf in der Hoffnung Luft zu bekommen, doch es schien als würde er langsam ertrinken und gleichzeitig dachte er das sein Fleisch verbrennen würde. Es war das reinste Feuerwerk jeglicher schmerzen die er jemals kannte und er würde sich nicht mal retten können. Das ist die Strafe, wenn man seinem Herr wiedersprach. Doch Ryou nahm es in kauf. Er wollte nicht wahrhaben das der König der Diebe wahrhaftig das wollte. Er suchte ausreden wie das er nicht über seine Worte klar war doch er ahnte ja nicht das der Mann mit der Narbe gute Gründe hatte...
 

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Kura sah sich. Als Kind. Junge 7 Jahre alt in seinem Heimatdorf Kul Elna. Es war ein schöner Platz an dem er lab. Nahe der Stadtmauern dennoch außerhalb Kairos. Er war ein Junge, er Herausforderungen liebte! Steht’s meste er sich mit anderen Jungen aus dem Dorf in verschiedenen Disziplinen : Reiten, Wettrennen, Kämpfen.

Meist ging er als Sieger hervor. Doch das war nur sein Zeitvertreib! Wenn er etwas wirklich mochte, es von grund auf liebte, dann war es, seine Zeit mit seiner Mutter zu verbringen. Er errinerte sich an sie als würde er sie noch immer jeden Morgen sehn. Ihre langen weißen Haare, meist zu einem aufwendigen und wunderschönen Zopf geflochten. Ihr gütiger Blick wenn sie ihren erschöpften und verschwitzten Sohn ansah, wenn er grad vom spielen wiederkam. Ihre weiche und ruhige Stimme die ihn jeden Abend in den Schlaf sang. Sie war eine wundervolle Person. Kura half ihr steht’s wo er konnte, um ihr eine Freude zu bereiten. Da der Vater meist auswärts arbeiten war, wollte er sie nie allein im großen Haus zurücklassen!
 

„Na Kura? Hattest du spaß mit den anderen? Oje wie du aussiehst... komm lass dich baden“
 

Nachdem er früher immer im Staub herum getobt hatte, wusch er sich beinah täglich. Kuras Familie war eine der wenigen die ihren eigenen Brunnen besahen. So war es möglich, das er oft Baden durfte. Jedes mal saß er in einer länglichen quadratischen Schüssel aus Ton gefüllt mit warmen Wasser. In der wüste gab es nirgends kaltes. Seine Mutter hat ihn dann immer mit einem Krug wasser über seinen Kopf geschüttet und dabei sein Lieblings Lied gesungen. Es hatte keinen Text. Es war eine einfache Melodie. Eine Melodie die er niemals hätte vergessen können.

Warmes Wasser floss seinem Haar entlang über sein Gesicht bis in die Schüssel in der er saß. Er schloss die Augen um einerseits kein wasser hinein zu bekommen und einerseits um sich voll und ganz das Lied seiner Mutter hinzugeben. Er lauschte ihre Stimme und jedes Mal entlockte sie von Kura die vier Worte, die jede Mutter gerne hörte:
 

„Ich liebe dich Mama“.
 

Eines Tages jedoch, als klein Kura vom spielen kam, und sich schon auf das Bad freute, lief ihm wie sonst nie seine Mutter ihm entgegen, packte ihn am arm und zerrte ihn mit. Sie sprach kein Wort und antwortete auch nicht auf Kuras Frage, was los sei. Er würde niemals ihr Gesicht vergessen, wie es steht’s in Panik die Umgebung abguckte. Er hörte neben ihrem hastigen schnauben immer ein „Wieso?“ und „Das ist doch unmöglich!“ doch er wusste nicht was das zu bedeuten hatte.
 

„Schnell Kura! Wir müssen heim...“
 

Sie schickte ihn ins Haus und folgte ihm dann. Gleich darauf schloss sie die Tür mit einem Balken aus holz der sich quer der Tür stellte.
 

„Was ist den Hier los Mama?“
 

Sie drehte sich zu ihm um, um zu antworten, doch sie kam nicht dazu.

Wie aus dem nichts hörte man außerhalb Stimmen. Stimmen die Panisch riefen. Stimmen die wütend herum schrieen und Befehle gaben. Pferdehufen trampeln auf der trockenen Erde – und Menschenschritte rannten auf ihr um ihr Leben.

Die Ereignisse überhäuften sich und Kura verstand nicht was hier vorfiel. Es hämmerte an der Tür. Eine Männer Stimme schrie auf sie ein und Kuras Mutter erwiderte nur mit einem flehen. Sie weinte. Noch nie hatte er seine Mutter weinen gesehen. Es...tat ihm so weh das mit an zu sehn.
 

„Mama..?“.
 

Du Tür wurde Aufgebrochen.

Sie zerprangt in viele Fetzen.

Kuras Mutter nahm die Hand ihres Sohnes und versteckte ihn hinter ihr.

Ein Mann der gekleidet war wie von der Garde des Pharaos trat hinein.

Er warf den Rammbock zur Seite.

Sie redet weinen und hastig auf ihn ein.

Keine Regung.

Der fremde Mann starrt auf die beiden.

Er grinst.

Gehässig.

Er schiebt sein Umhang zur Seite und die Scheide eines Mächtigen Schwertes war zu erkennen.

Er zog es hinaus.
 

„Bitte ich flehe sie an!“

„Fleh solang du willst...“
 

Sein eiskalter Blick legte sich auf den verängstigten Kura der sich an dne Rock seiner Mutter krallte.

Kuras Gegenüber grinste erneut.
 

„Mistbalg...“ sprach er beinah beiläufig und ehe Kura oder dessen Mutter reagieren konnte spürte er den Furchtbaren schmerz im Gesicht genau über dessen rechtes Auge. Der Soldat schien wohl versucht haben ihn zu enthaupten doch Kuras Mutter riss ihn gerade noch so weg.
 

Angst.

Schmerzen.

Panik.

Ihm wird schwindelig.

Wer ist das?

Wer umarmt ihn da?

Dieser Geruch.

So ein wunderbarer Geruch.

Das ist seine Mutter.

Sie weint.

Immer noch.

Sie ruft ihn.

Sie ruft immer wieder seinen Namen.

Er will antworten doch... dann verlor er sein Bewusstsein.
 

Stille. Es ist so ruhig. Wundervoll. Ist alles vorbei? Es ist so dunkel. Es ist so wahrm auf seinem Gesicht. SO nass. Es sitz sicher in seiner Wanne. Das Wasser ist so angenehm. Er liebt es zu Baden.

Er wollte seinen Mund öffnen um seine Mutter zu Fragen, ob er eingeschlafen ist, doch als der weißhaarige Junge seinen Mund öffnete, verschluckte er sich an der warmen Flüssigkeit und hustete auf. Vor Schreck öffnete er auch seine Augen und ein starker brennender Schmerz durchzog ihn. Rasch musste er erkennen das es stickig und stock dunkel war. Er hustete heftig und schnell wurde ihm klar, dass er sich nicht an Wasser verschluckt hatte. Es schmeckte gar metallisch und war nur allzu widerlich. Er versuchte aufzustehen doch sein ganzer Körper schien auf einmal so unglaublich schwer. Nach einiger zeit des Bemühungen schaffte er das was auf ihm lag zur Seite zu rollen und eiskalter Wind schoss ihm ins Gesicht. Durch die offene Tür sah er, mit seinem linken Auge, dass es schon Nacht war. Er war also nicht in der Badewanne. Das hieße auch das er nicht schlecht geträumt hatte. Suchend blickte er sich umher in der Hoffnung das er seine Mutter fand.
 

Und schließlich....
 

fand er sie.
 

Ihr toter Körper lag die ganze zeit noch auf ihm und er hatte sich an ihrem Blut verschluckt. Ihre leeren Violetten Augen, die sonst so viel wärme ausstrahlten, blickten ihn bedeutungslos an. In dem einem Augenwinkel lag einsam und allein ihre letzte Träne. Egal was jetzt passieren würde, Kura hätte keinen Augenblicks einen Blick von ihr abgewendet.
 

Er wusste nicht was er denken sollte.

Er wusste nicht ob er schreien oder weinen sollte – oder beides.
 

Doch Kura beschloss aufzustehen, an ihre Seite zu rutschen um sich dann wieder erneut zu ihr hinzulegen. Zögernd nahm er ihren Arm hoch. Er war noch ganz warm. Er legte ihre blutige zarte Hand auf seine Wange über die schon salzige Tränen rannten.
 

Dann begann er langsam ihr Lied zu summen.
 

Immer und immer wieder. Steht von neu.
 

Bis ihr Körper völlig kalt war.
 

Dann schrie er. Laut und gequält in die Nacht hinein.
 

Schon am nächsten morgen wurde ihm klar, dass er der einzige überlebende war. Die Kinder mit den er eins gespielt haben, lagen in Stücken auf den Straßen rum. Er fand den Kopf seines Nachbarn und einige Häuser weiter auch den töten kalten Körper seines Vaters.

Er konnte nichts mehr fühlen. Er war allein. Einsam. So allein. Ein einsamer kleiner Junge. Seine Mutter rettete ihm das leben. Ob das seine Bestimmung war? Was sollte er machen?

Deso länger er darüber nachdachte umso eher kam ihm die antwort.

Sein ganzes Leben lang hätte er das Gesicht dieses skrupellosen Bastardes vergessen und so verfolgte ihn die Bilder immer und immer wieder genauso wie das eine Wort das sich immer wieder in seinem Kopf abspielte: Rache
 

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Nun lag er im Mondschein weinend am Boden. Umfasste stark seine Arme und bemerkte in seiner Trance gar nicht wie er sich schon so fest packte, dass es Druckspuren seiner Finger gab. In diesem Zustand war er immer noch der einsame 7 Jahre alte Junge der mit an sah wie seine Mutter und sein gesamtes Dorf im Auftrag des Pharaos sterben musste.

Er fühlte sich so leer. So einsam. Dieses Loch hätte niemand füllen können.
 

Als Kura so auf dem Boden lag und seinen Gefühlen freien lauf lies, hörte er in der nächtlichen Stille ein Schluchzen. Er zuckte vor schreck zusammen da es sich anhörte wie damals als er geweint hatte. Das weinen eines Jungen.

Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen: Ryou!!!

Was ist mit ihm?
 

Wie von neuer Kraft gestärkt rappelte sich der König der Diebe auf, und folgte dem leisen weinen. Ryou hatte es scheinbar geschafft, sich in einen kleinen Nebenraum zu schleppen.

Der Raum war von einem Tuch abgeschirmt zum großen Schlafzimmer.

So griff er nach dem besagten Tuch und zog es zur Seite.

Dort sah er den jungen Mann liegen, versetzt und K.O

Er regte sich nicht.
 

„R-Ryou...?“
 

Kuras Stimme war noch brüchig und verweint und leise sich langsam neben Ryou nieder.

Als der junge Lampengeist seinen Namen vernommen hatte, rührte er sich nicht bis auf seine Augen, die den Mann mit der Narbe erschöpft vom Boden aus anschielte.

Kura hatte bei diesem Blickkontakt einen Moment der vollkommenden Klarheit. Er bemerkte wie mies er den Jungen hier behandelt hatte. Was er alles verlang und vor allem wie einsam dieses Geschöpf doch sein musste. Jahrelang in einer Lampe leben...niemanden berühren können...furchtbar.

Er fühlte sich so schuldig! Ryou war einer der letzten den er so ein Schicksal gewünscht hätte.
 

„Ryou?“ sprach er gefühlvoller den je. Es war so wichtig...er musste es nun sagen.
 

„Ryou ich...habe einen Wunsch an dich...“
 

Eiseskälte. Es traf den kleineren der beiden wie ein Schlag ins Genick. Was? Hatte er nicht gesehen was mit ihm passiert ist? War er....war er ihm wirklich so egal? Er durfte diesen Wunsch nicht ein zweites mal äußern!

Er wollte es Bakura sagen. Sofort erneut flehen ihm das nicht erneut anzutun doch sein Körper war so geschunden, er schaffte es einfach nicht sich zu bewegen. Noch bevor er wirklich eine Möglichkeit hat zu sprechen unterbrach ihn der große Grabräuber und Ryou schloss die Augen und bat ein Stoßgebet zum Himmel.
 

„Ich wünsche mir von dir, dass du ein Mensch wirst. So wie ich. Ich will das du Lebst wie jeder andere Mensch auf der Welt und das du den Fluch eines Lampengeist hinter dir lassen kannst!“
 

Er sprach bestimmend entschlossen uns ernst und Ryou wusste gar nicht was davon halten und starrte immer noch schwach zu ihm hoch.

Es war seltsam. Eine Welle eines Glücksgefühls durchzog den schmerzgetränkten Körper von Ryou das er vorher noch nie gefühlt hat. Ihm war es so klar – schon von Anfang an. Ryou konnte es einfach nicht mehr leugnen. Er hatte sich unsterblich in diesen kraftvollen Mann verliebt! Und jetzt hatte er die Chance ihn zu berühren?

Er wollte nicht länger warten und so ging es nicht nur ihm. Auch Kura hatte ein furchtbares verlangen diesen zarten Körper ins eine Arme schließen zu können. Keine Einsamkeit mehr spüren...dieser Junger.. er würde bei ihm bleiben egal was geschehen wird – da war er sich sicher.
 

Ein letztes mal ins einem Leben leuchtete der Körper von Ryou auf und tunkte ihn in warmes Helles Licht. Ein schneeweißer Blitz durchzog die sternenklare Nacht und als Bakura über seine Augen wieder Kontrolle hatte, sah er das wundervollste ins einem Ganzen leben:
 

Ryou schwebte völlig rein, ohne Kleidung und ohne jede Schramme, nur einige Zentimeter vor Kura und seine blasse Haut und sein weißes Haar leuchteten auf. Kura glaubte einen Engel zu begegnen und als ihn diese treuen großen wundervollen braunen Augen anstrahlten und sich auf Ryous Gesicht ein zartes lächeln bildete, begriff der Dieb erst, wie sehr er dieses Wesen doch liebte. Er betrachtete staunend die weißen Haare wie sie im Licht aufleuchteten und leicht schwebten. Er sah direkt in dessen Augen die seine Seele wieder spiegelten und war völlig hin und weg. Nichts und niemanden hielt ihn jetzt noch auf, Ryou in seine Arme zu schließen und er schwor sich ihn nie wieder gehen zu lassen.
 

Erwartungsvolle Blcike trafen aufeinander als folgend zwei kräftige arme sich um die schlanke Hüfte des jeweils anderen legten. Bakura zog Ryou zu sich und die erste Berührung die er ins einem neuen sterblichen Leben fühlte, waren Bakura’s warme Lippen auf die seiner. Dieser Moment verbann jegliche Einsamkeit und jeglichen Hass in deren Herzen und füllten dies mit warmer und wundervollen Liebe.
 

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Höhö zuende gekitscht <3

Freu mich auf Feed Back!

Das war’s dann auch schon mit der FF ^3^

Hoffe sie hat einigen Gefallen

Vor allem dir Kawaii?!<3
 

Vielleicht interessierst einige das ich wieder an einer alt Ägyptischen FF über Bakura und Ryou sitze?! Vielleicht sieht man sich wieder ^3^ würde mich freuen!

Rechtschriebfehler dürfen behalten werden xD
 

Ich danke jeden dem die FF nicht zu langweilig wurde und sie tapfer weiter gelesen hat >///< ich liebe euch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Okami_Tenshi_Ryolein
2010-01-21T17:37:44+00:00 21.01.2010 18:37
die storry is voll lieb >.<
sooooo lieb
ich hab sie voll gern >.<
das haste echt gut gemacht >.<
Von:  RyouAngel
2009-12-05T13:56:11+00:00 05.12.2009 14:56
Wah diese FF war so schön~
*staun*
Du hast die Gefühle so real rüber gebracht, das sit einfach nur toll~
Das ist eine tolle Bakura x Ryou FF und ich würds toll finden wenn du von ihnen noch mehr schreibst
*schmacht*
Ryou hat mir hier so leid getan *wein*

Also immer weiter so

RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-07-06T12:15:01+00:00 06.07.2009 14:15
Hey!
Das war echt eine bemerkenswerte FF^^
Das Ende war zwar kitschig, aber ich mochte es %)
Ich finde die Idee auch toll mit dem Flaschengeist und so und was ich traurig fand is die Vergangenheit von Kura >.<
*schnief*

Echt coole FF =)


Von:  Akira_Magnus
2009-03-26T20:39:55+00:00 26.03.2009 21:39
Hi Miw-sher,
-sich erstmal sammeln muss-
-total am heulen ist-
So jetzt dürfte es gehen.
Also:
Das Kapitel ist wirklich der Hammer.
Ich find das hast du super hinbekommen.
Kuras vergangenheit ist wirklich der Hammer.
Aber Kuras letzter Wunsch hat bei m ir das Tränen fass zum überlaufen gebracht. Da konn ich nicht mehr, da musst ich heulen.
UNd ich Bededanke mich ganz herzlich das du mit die FF Gewittmet hast!
-dich Knuddel als Dank-
Wenn du ein Lieblingspaaring hast, schreib es mir uns ich guck das ich darüber auch eine Ff nur für dich mache. Weil ich bin momentan etwas auf dem Kingdom hearts trip. Aber mir fällt da auch noch was ein.
Magst du Atemu x Kura?
Naja ich schweife ab.
HDGDL
Kawaii.
P.S.: Bin auf deiner Neue Ff gespannt. Kannst mich gleich auf die ENS liste setzten
Von:  Veilchen
2009-03-24T17:30:06+00:00 24.03.2009 18:30
Hii ^^
ich find das letzte Kapitel echt supiii urr traurig, das mit Kura, aber echt urrrr cool ^^
gefällt mir gut =)
ein paar kleine Fehler sind drinnen, aber sie stören nicht, ich mag die FF schade das sie zu ende is Q///Q aba du schreibst jia eh was neues.. also werde ich deine FFs weiterhin bestalken XD
sag mir pls bescheid wenn deine neue FF on is ^^

lg
Tonia


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