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家 Kazoku 族

The Next Generation
von

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Kapitel 16

Heute werden wir für einige Wochen die Vergangenheit der Protagonisten besuchen^^ Viel Spaß beim Lesen!
 


 

Pain fluchte. Er hätte nie geahnt jemals so hintergangen zu werden. In seiner Organisation, die fast komplett aus Verrätern bestand, war es müßig von Vertrauen zu sprechen. Schließlich waren sie nur eine Zweckgemeinschaft. Er gab den Nuke-nin einen Platz, wo sie hingehörten, und sie kämpften dafür für seine Ziele.

Doch diese verdammten Konoha-nin hatten ein großes Loch in die Aktsuki gerissen. Sasori war gestorben, als er das Fuchsungeheuer aus Suna-gakure holen sollte und Deidara war von dem Uchiha-Balg eliminiert worden, weil er unbedingt durch Oto musste.

Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn hidan und Kakuzu ihre Gegner nicht unterschätzt hätten. Ihr Auftrag war simpel gewesen: sie sollten Kyuubi beobachten, seine Schwäche herausfinden. Und diese Trottel zettelten gleich einen Kampf an, in den sich Jiraya und dieses rosahaarige Mädchen eingemischt hatten. Später war dann noch Kopierninja Kakashi Hatake aufgetaucht und der Ausgang des Kampfes war klar.

Aber Hidan und Kakuzu hatten in einem Anflug von Selbstüberschätzung nicht die Flucht ergriffen, sondern auf ihrem Weg in den Tod noch Jiraya mitgenommen. Nun hatten die Akatsuki einen Personalmangel, den Pain mit einem Überraschungsangriff auszugleichen gedachte, aber ihre Organisation war wirklich voller Verräter, wie sich herausgestellt hatte.

Mitten im Kampf gegen Konohagakure war Itachi Uchiha plötzlich verschwunden und Tobi war auch nicht mehr zu finden. Die Akatsuki bestanden jetzt nur noch aus Kisame, Zetsu, Konan und ihm selbst. Auch wenn er fünf weitere Körper besaß, standen ihm nur noch drei zur Verfügung.

Itachi hatte überraschend einen von ihnen angegriffen, bevor er gegangen war. Da Pain damit gar nicht gerechnet hatte, war er vollkommen überrannt worden.

Den zweiten Körper hatte Kakashi zusammen mit Kyuubi und wieder dieser Pinkhaarigen getötet.

Langsam wurde ihre Lage aussichtslos und Pain dachte daran, sich zurückzuziehen. Er musste alles neu organisieren.

„Nicht so schnell!", Pain drehte sich um und sah Kyuubi vor sich stehen. Der blonde Junge sah ihn mit entschlossenem Ausdruck und grinsendem Gesicht an. Pains Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich: „Glaubst du wirklich, du kannst gegen mich bestehen?"

„Naruto!", nun stießen auch noch Tsunade und Kakashi zu ihnen. Aber Pain machte sich keine großen Sorgen. Er besaß den Hauptkörper mit dem meistem Chakra und wenn er diesen kampf mit dem Ziel durchführte zu fliehen, dann sollte er keine weiteren Probleme haben.

Der Junge hatte noch nicht viel Kampferfahrung, Kakashi war schon ausgelaugt und Tsunade war eindeutig schwächer als er. Es gab also keine Probleme.

Der Junge stürmte auf ihn zu, ein paar Kagebunshin hinter sich, doch Pain war darauf vorbereitet. Er blockte, stürmte dann zu Kakashi. Kurz bevor er ihn erreichte und der Grauhaarige einen Gegenangriff starten konnte, verlagerte Pain sein Gewicht auf den rechten Fuß, drehte seinen Körper und griff Tsunade an.

Diese war von der schnellen und plötzlichen Bewegung so überrascht, dass sie nur noch die Arme über Kreuz vor ihren Körper halten konnte und durch den Rückprall gegen eine Hauswand flog.

Langsam stand sie wieder auf und sah, dass Naruto und Kakashi Pain gemeinsam attackierten. Aber mit einem Kawarimi no Jutsu war dieser aus ihrer Reichweite und stürmte erneut zu der Hokage.

Schließlich wollte er Konohagakure ein Abschiedsgeschenk hinterlassen. Zu spät sah er den schwarzen Schatten und rannte geradewegs in das Schwert.

Pain bekam kaum mit, dass er duchbohrt worden war. Er starrte nur in das Gesicht seines Gegenüber. Funkelnde, schwarze Augen sahen ihn an. Obwohl der Ausdruck recht emotionslos war.

„Kein gute Ausgangslage", spöttelte sein Gegner.

Sasuke Uchiha!", Pain spuckte diesen Namen fast aus.

„Keine Sorge, ich weiß, wie heiße."

Selbst wenn du mich jetzt tötest, es bleiben noch zwei weitere Körper, die-"

„Gar nichts machen werden",unterbrach der Schwarzhaarige. Aus dem Augenwinkel sah Pain Naruto und Kakashi näherkommen, doch er konzentrierte seine Aufmerksamkeit wieder auf Sasuke: „Die Beiden handeln unabhängig von mir."

„Ja, aber du bist derjenige, der sie mit Chakra versorgt. Sobald es dich nicht mehr gibt, werden sie nur noch normale tote Körper sein."

Pain knirschte mit den Zähnen. Woher wusste der Bengel das?

„Orochimaru hat sich gegen diese Methode entschieden, aber er hatte ein paar sehr interessante Aufzeichnungen."

Pain knurrte und sprang nach hinten aus der klinge heraus. Die Wunde schmerzte und blutete zwar heftig, aber vielleicht würde er es trotzdem noch schaffen zu fliehen.

Doch Naruto und Kakashi hatten schnell reagiert. Mit einem Satz sprangen sie ihm nach. Der Blonde formte das Rasengan mit Hilfe eines Doppelgängers. Damit riß er die Wunde noch weiter auf.

Danach stürmte Kakashi mit einem Chidori auf ihn zu.

Das Letzte, das Pain in dieser Welt erblickte, war das blaue Licht, das ihm für immer die Augen verschloss.
 

Nervös rannte Sakura durch die Straßen des zum Teil zerstörten Dorfes. Sie konnte Naruto nirgends sehen und von Kakashi-sensei fehlte auch jegliche Spur. Shizune suchte gerade nach Tsunade-sensei, um ihr einen Bericht über Konohas Bewohner zu geben.Sakura sah sich überall um, aber sie entdeckte die beiden Gesuchten einfach nicht. Allmählich machte sich Angst in ihr breit. Was, wenn sie getötet worden waren.

Plötzlich hörte sie ein nur zu bekanntes Geräusch. Das Tschirpen von tausend Vögeln: Chidori!

Hastig wandte sie sich nach links und sah einen Körper, der gerade leblos zu Boden fiel. Sie trat näher und erkannte in dem Toten den Anführer der Akatsuki.

„Wir haben es geschafft!", jubelte Naruto und sah sie freudestrahlend an. Erleichtert atmete Sakura auf. Hoffentlich war der ganze Terror jetzt vorbei.

Tsunades laute Stimme unterbrach sie: „Hiergeblieben, Junge!"

Verwundert sah Sakura Kakashi an, der nur zu Tsunade starrte. Sie folgte seinem Blick und erstarrte. Da stand er ! Sasuke! Und er war gerade im Begriff wieder zu gehen!

Sie stürmte auf ihn zu und umarmte ihn fest, damit er bloß nicht wieder gehen konnte.

„Sasuke-kun!", ihr liefen die Tränen in Sturzbächen über die Wangen und es war ihr ganz egal, dass sein weißes Oberteil ganz nass wurde.

„Was tsut du hier?" fragte sie mit tränenerstickter Stimme, das Gesicht noch immer im Stoff vergraben.

„Er hat uns geholfen!", Narutos Freude war deutlich zu hören, „und jetzt wollte er sich heimlich davon stehlen!"

Sakura löste sich ein bisschen von ihm und sah auf. Er war gewachsen.

„Du darfst nicht wieder gehen", verlangte sie.

„Allerdings stimmte Tsunade ihr zu, „du weißt gar nicht, was für eine Lücke du hier hinterlässt. Außerdem sind Naruto und Sakura unerträglich, wenn sie niedergeschlagen sind."

„Genau, Teme! Wehe du gehst wieder!", es sollte eigentlich eine Drohung sein, doch Naruto freute sich zusehr über dieses Wiedersehen, als dass es deutlich wurde.

„Es war eigentlich geplant, dass ich euch nur ein paar Informationen zu Pain gebe. Das hier sollte gar nicht passieren", meinte Sasuke kalt und begann, sich von Sakura los zu machen.

„Du Idiot!", schrie diese. Alle sahen sie verblüfft an. Sakura holte aus und schlug zu. Sasuke wurde durch die Wucht von den Beinen gerissen und rieb sich überrascht die rote Wange. Sakura hatte in den letzten Jahren an Stärke gewonnen.

Drohend baute sie sich vor ihm auf und starrte ihn zornig an: „Wage es ja nicht, wieder zu gehen! Ich schwöre dir, ich bringe dich um!"

In diesem Augenblick war Sasuke bereit, ihre Drohung durchaus für voll zu nehmen.

Plötzlich hängte sie sich wieder an seinen Hals: „Ich lasse dich nie wieder los."

Sasuke seufzte. Das war ihm zu kitschig. Außerdem wollte er diese ganzen Probleme gar nicht haben. Er hätte nicht hierher kommen sollen!
 

Niedergeschlagen sah sich Iruka um. Konohagakure hatte sehr unter diesem Angriff gelitten. Überall lagen Trümmer und verletzte Shinobi. Vereinzelt gab es auch Leichen. Bei deren Anblick grauste es dem Chuunin. Er war Lehrer an der Akademie geworden, um einem solchen Anblick bestmöglich zu entgehen.

Langsam schritt er durch die Straßen. Er versicherte sich, dass alle Verletzten versorgt wurden. Aber das war ja gegeben, weil Tsunade Kayuyu beschworen hatte, um die Dorfbewohner gut zu versorgen.

Iruka ging weiter und entdeckte schon bald einen bekannten Blondschopf. Naruto schien sehr aufgeregt zu sein, denn er redete mit Händen und Füßen auf einen Begleiter ein, den Iruka nicht gleich erkennen konnte. Also trat er näher.

Tsunade ging der Gruppe voran und führte sie zum Hokageturm, der von der Zerstörung weitesgehend verschont geblieben war. Neben ihr lief Sakura, die immer wieder über ihre Schulter sah. Den Abschluss bildete Kakashi Hatake. Und eingekreist von allen vier war- Das konnte nicht sein!

War das da etwa wirklich Sasuke Uchiha?

Iruka rannte los und stoppte erst, als er vor der Gruppe angekommen war. Keuchend sah er Tsunade an: „Hokage-sama!"

Die Angesprochene sah ihn fragend an: „Iruka. Was ist los? Gibt es Probleme?"

Der Braunhaarige schüttelte den Kopf: „Es ist okay. Die Opfer werden versorgt und die Toten geborgen. Aber ausführliche Berichte können wir erst in ein paar Stunden abgeben, denke ich."

Tsunade nickte, sah aber, dass er noch etwas auf dem Herzen hatte: „Was ist denn noch?"

„Was ist denn mit Pain?"

„Er ist tot."

Iruka schwieg kurz und blickte dann zu dem schwarzhaarigen Uchiha, der emtionslos zurückstarrte. Tsunade war seinem Blick gefolgt.

„Wir klären das gleich im Büro."

Iruka nickte und merkte an ihrem leicht genervten Tonfall, dass sie nicht bereit war, weitere Fragen zu beantworten.

„Iruka-san, sorgen Sie bitte dafür, dass die gröbsten Gebäudeschäden aufgenommen werden. Und die Familien, die ihre Häuser verloren haben, sollen erst einmal in leerstehenden Gebäuden unterkommen und mit allem Nötigen versorgt werden."

Iruka verbeugte sich kurz und ging, bedauernd, dass seine Neugier nicht ausreichend befriedigt worden war.
 

Tief seufzend ließ sich Tsunade in ihren Stuhl fallen und musterte Sasuke eingehend. Zuerst wurden sie von den Akatsuki angegriffen und nun musste sie sich mit einem abtrünnigen Ninja herumschlagen!

Sasuke starrte nur wortlos zurück, während Sakura, Kakashi und Naruto sie neugierig ansahen. Wie würde sie entscheiden und was würde der Schwarzhaarige zu seiner Verteidigung hervorbringen?

„Was hast du dir dabei gedacht?", fragte Tsunade mit einer kühlen, strengen Stimme. Ihr Blick war scharf und anklagnd auf den Uchiha gerichtet. Doch der ließ sich davon nicht im geringsten beeindrucken: „Was soll ich mir wobei gedacht haben?"

Sakura schluckte leicht. Solche Respektlosigkeiten war man nur von Naruto gewohnt, aber das gehörte nun einmal zu dessen Persönlichkeit. Sasuke war doch wohlerzogen und hatte Manieren! Und er war schon längst erwachsen, also sollte er mit seinen zwanzig Jahren eigentlich wissen, wie er sich zu benehmen hatte, wenn er wieder in das Dorf aufgenommen werden wollte. Aber vorhin hatte er gleich wieder gehen wollen... Er würde doch bleiben, oder?

„Was hast du dir dabei gedacht, dass Dorf zu verlassen und dann wieder plötzlich aufzutauchen?", präzisierte Tsunade.

„Ich wollte nur gegen Itachi kämpfen, das Dorf war mir egal."

Die Blonde sah ihn prüfend an: „Ich glaube dir nicht. Itachi ist, bevor der Kampf richtig losging, plötzlich verschwunden. Und ich kann mir nicht denken, dass dir das entgangen ist. Warum bist du ihm nicht nachgegangen, wenn du so unbedingt deine Rache wolltest?"

„Genau!", brüllte Naruto und sah Sasuke herausfordernd an, „Gib es zu: du wolltest wieder ins Dorf!"

Sehr deutlich konnte man Narutos Hoffnung auf die Wahrheit seiner im Gesicht ablesen. Aber sein Freund zog nur eine Augenbraue und lächelte schmal: „Ich konnte mir einfach nicht mehr mitansehen, wie erbärmlich ihr gegen Pain gekämpft habt. Das hätte selbst ein Ge-nin besser hibekommen."

Wütend stapfte der Blonde mit einem Bein auf: „Du bist so blöd. Immer glaubst du, du bist besser, dabei stimmt das gar nicht!"

„Ach, willst du den Gegenbeweis antreten?"

Kakashi seufzte. Jetzt fing das schon wieder an. Kaum sahen die beiden sich, befanden sie sich in einem ewigen Wettstreit, den Naruto provozierte. Anscheinend hatte die lange Abwesenheit Sasukes das Verhältnis zueinander nicht wirklich getrübt.

Soeben verfasste Naruto eine Rede, in der er aufzählte, wie stark er geworden war und wie er Sasuke schlagen würde. Sakura kicherte nur leise. Es war fast wie in alten Zeiten. Sie hoffte nur, dass Sasuke wirklich bleiben durfte. Auf jeden Fall würde sie ihn nicht mehr gehen lassen oder notfalls mit ihm gehen. Diesmal wirklich, denn noch einmal würde er sich nicht überwältigen können!

„Naruto! Naruto! Sei leise und vertagt das auf einen späteren Zeitpunkt!", unterbrach die Hokage den blonden Wirbelwind. Der sah sie nur verwundert an: „Was ist denn, Tsunade-baa-chan?"

Irrte sich Sasuke oder sah er da wirklich eine Zornesfalte? Wie kam sein ewiger, nerviger Rivale denn dazu, diese Frau als Oma zu bezeichnen? So alt sah sie doch gar nicht aus. Aber dann fiel ihm ein, dass sie ja eine alte Kameradin von Orochimaru war. Na, für ihr Alter hatte sie sich gut gehalten. Und Naruto musste immer noch strohdumm sein, wenn er einer Frau ins Gesicht sagte, dass sie alt war. Entweder das oder er war einfach nur lebensmüde.

„Naruto, du hast großes Glück, dass ich mich bei dem Kampf eben fast völlig verausgabt habe! Noch einmal sowas und du bekommst die nächsten Monate nur noch D-Rang-Aufträge!"

Die Drohung schien zu wirken, denn mit einem Mal wurde der Blonde ganz ruhig und zurückhaltend. Natürlich, für einen künftigen Hokage war es unter der Würde, D-Missionen auszuführen.

„Also Sasuke", eroberte sich Tsunade wieder die Aufmerksamkeit des Nuke-nin zurück, „wo ist Orochimaru?"

„Ich nehme an, in seinem Versteck. Ich habe ihn seit einigen Jahren nicht mehr gesehen."

Verwirrt und überrascht wurde er angesehen: „Seit einigen Jahren?"

Sasuke nickte nur: „Wir waren viel unterwegs."

„Wer ist wir?"

„Mein Team und ich: Hebi."

„Und wo ist dieses Team?"

„Sie warten an einem sicheren Ort auf mich. Ich denke, es ist klar, dass ich nicht sagen werde, wo."

Tsunade murrte unwillig, aber sie schätzte den jungen Mann so ein, dass der mit dieser Information wirklich nicht rausrücken würde.

„Und wer genau sind deine Begleiter?"

„Darüber werde ich schweigen. Ebenso über die Anzahl."

„Warum sind sie nicht mit dir mitgekommen und haben dir bei deinem Kampf geholfen?"

„Die Rache ist allein meine Sache."

Nun war Tsunade verblüfft. Warum schloss sich Sasuke einem Team an, wenn er doch allein kämpfen wollte. Doch so abwehrend wie er sie ansah, würde sie auf diese Frage keine Antwort erhalten.

„Nun, auf jeden Fall wirst du einige Auflagen bekommen, um wieder im Dof leben zu dürfen."

„Diese Aussage impliziert, dass es mein freier Wille ist, hier vor ihnen zu stehen", meinte Sasuke nur tonlos und ernte zornige Blicke von seinen ehemaligen Teamkameraden.

„Du bleibst natürlich hier!", schrieen sie unisono, „Sonst binden wir dich fest!"

Tsunade seufzte. Mussten die so laut sein? Sie brauchte Sake, dringend, sonst konnte sie das alles nicht verarbeiten.

„Ich fürchte, du hast keine Wahl", sagte sie, „wenn du nicht hierbleibst, sind Naruto und Sakura nicht mehr auszuhalten. Zur Not werde ich dich verhaften lassen."

Mürrisch verzog Sasuke das Gesicht. Anscheinend hatte er wirklich keine Wahl.



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