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Beach Party

Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich
von

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First but not least

Hey-ho an euch alle ^^

erstmal WOW *-*

ich bin euch echt total dankbar

für eure ganzen Kommis *riesig freu*

ich find dass immer ganz toll

sie zu lesen und zu hören

was ihr davon denkt (:

na ja will euch nicht volllabern :D

viel spaß ^^
 

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Ino:

So langsam wurde es hier langweilig. Man kam nur immer zu diesen Vorlesungen und mehr auch wieder nicht. Es wurde nicht mal darauf Rücksicht genommen, ob man erschien oder nicht. //Denen müssen wir ja so was von am Herzen liegen.// ich grummelte vor mich hin und rührte in meiner Müslischale rum. Lustlos würde es wohl am Besten treffen, meine jetzige Stimmungslage. Nichts anderes konnte es so gut beschreiben. Lustlos. Ich seufzte, stand auf und stellte die Schüssel ins Waschbecken.

„Und Ino? Wie wär’s? Hast du Lust?“ Hinata stand auf einmal in der Tür und lächelte mich lieb an. //Sie hat gerade nicht gefragt, ob ich Lust habe oder?!// Ich funkelte sie wütend an. Aber da sie sich davon nicht beirren ließ und es einfach mal auf irgendetwas anderes bezog, lächelte sie weiterhin ungetrübt.

„Worauf Lust?“ murrte ich und legte mich mit dem Oberkörper auf den kalten Tresen. Hinata hatte sich inzwischen auf einen der Hocker gesetzt.

„Na auf die Party.“

„Party?“

„Davon hab ich dir doch am Strand erzählt.“

„Ach wirklich…?“ ich stellte eher mir die Frage, als ihr.

„Allerdings. Also willst du mit?“

Ich lag also auf dem Tresen, halbwegs zumindest, und Hinata stellte mir doch tatsächlich eine Frage, auf die sie schon längst eine Antwort hätte wissen sollen.

Ich sah sie an und sie fing an zu grinsen. Was wohl an meinem Lächeln lag. „Was stellst du auch für blöde Fragen.“

Hinata kicherte kurz. //Mein Gott, Selbstbewusstsein Adee.// Ich ließ mich wieder auf den Tresen sinken und seufzte.

„Na ja wir sehen uns dann heute Nachmittag. Wenn du was besonderes Essen willst, schick mir einfach ne Mail.“ Sprach sie mit ihrer zuckersüßen Stimme, klopfte mir kurz sanft auf die Schulter und verließ dann die Wohnung.

„Wie soll ich das bloß überleben…“
 

Man kennt das. Sollte man. Wenn auch nicht selbst erlebt, aber man hat es zumindest im Fernsehen gesehen. Gott strafe die Menschen, falls sie es noch nie erlebt oder wenigstens gesehen haben. Aber wovon rede ich überhaupt?! Egal.

Um zur Sache zu kommen. Wie gesagt, es kennt wirklich jeder. Man sitzt, zum Beispiel wie ich, auf einer Wiese, will mal ganz anständig sein und lernen oder wenigstens Musik hören oder ein Buch lesen und dann hört man in nicht all zu weiter Entfernung Jungs lachen. Aber nicht das Oh-was-für-ein-geiler-Witz-Lachen, sondern dass Ja-geil-find-ich-auch-die-is-bestimmt-gut-zum-durchnehmen-Lachen. Ich sah kurz zu ihnen rüber und dann kam ja das, wovon ich eigentlich schon die gesamte Zeit sprechen wollte. Sie meinen damit genau einen selbst. //Hirnlose Arschlöcher.// Ich unterbrach den Blickkontakt und versuchte weiter zu lesen, aber es klappte nicht. War ja klar. //Wie ich es hasse, beobachtet zu werden. Als wäre man ein Stück Fleisch.//

Wahrscheinlich war ich das auch für diese Säcke. Als sich dann auf einmal mein Buch verdunkelte, weil mir jemand die Sonne nahm, sah ich auf.

Irgendein braunhaariger Typ stand grinsend vor mir und ging jetzt in die Hocke. Ich sah ihn unbeeindruckt an.

„Schwirr ab, Man.“ knurrte ich und kniff meine Augen etwas zusammen.

„Ach komm schon.“ Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare.

„Pfoten weg!“ keifte ich, schuckte ihn weg und sprang auf. Ich hatte das Buch noch immer in der Hand, also schnappte ich mir nur noch meine Tasche und drehte auf dem Absatz um.

„Man ey, spiel dich nicht so auf! Als ob du keinen Spaß haben wolltest.“ rief er mir hinterher und lief auch schon im nächsten Moment neben mir.

„Gib’s auf. Nicht mit einem wir dir.“ Ich sah ihn giftig an und beschleunigte meinen Schritt. Auch falls es nach außen nicht so aussah. Ich hatte höllische Angst. Er folgte mir, keine Ahnung was er mit mir vorhatte in seinen Fantasien und hinter ihm kamen noch zwei andere Jungs. //Man das kann doch nicht wahr sein…//

Und dann hielt er mich am Handgelenk fest. Mein Herz blieb stehen. Ich konnte mich nicht losreißen. Seine Hand war wie eine Metallkette. So fest, dass man eine Hammer brauchte um sie nur ansatzweise beschädigen zu können. Ich sah mich panisch um. Wir standen in einer Art Sackgasse. So konnte ich es aus meiner Sicht wenigstens beschreiben. Hinter mir war ein Haus, links und rechts ebenfalls. Na gut, es führten Wege zwischen ihnen hindurch. Aber so groß wie die Typen waren, würden sie mich einholen, ohne viel Kraft zu vergeuden.

„Lass los.“ Meine Stimme sollte Angst erregend klingen, stattdessen klang sie ängstlich.

„Ino.“ Meinte dann auf einmal meine Rettung. Hinter den beiden Anderen standen auf einmal Shikamaru und Naruto. Mir fiel wortwörtlich ein Stein vom Herzen. So fühlte es sich zumindest an.
 

Sakura:

„Party also, ah ja.“ meinte ich nur, als Ino mir total begeistert davon erzählt hatte. Natürlich hatte sie erst von den Typen erzählt, eher nebensächlich, ich wusste trotzdem, dass sie immer noch Angst hatte, aber sie probierte es zu überspielen. Also redete sie noch viel mehr als sonst. Was einfach nur nervig war. Verdammt nervig.

„Ja Party, ist das nich toll?! Ich freu mich schon total... Ich weiß gar nicht was ich anziehen soll!“ kreischte sie auf einmal und rannte zu ihrem Schrank.

Wir waren in ihrem Zimmer. Sehr schön. Groß. Wohnlich. Ino eben. Sie riss alle möglichen Kleidungsstücke raus, hielt sie sich ran, sah in den Spiegel und schmiss sie dann in die Ecke.

„Verdammt INO! Es ist doch nur eine Party!“ keifte ich wütend und ließ mich in ihr Bett fallen.

Stille trat ein und dann saß sie neben mir.

„Willst du mit mir über irgendwas reden..?“ fragte sie leise und sah mich an. Als ich ihrem Blick begegnete, sah ich schnell weg.

„Nein.“ murmelte ich und setzte mich wieder auf. „Nimm das Blaue da.“

Ino seufzte kurz, ich konnte ihr einfach nichts vormachen. Sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Und wenn ich wüsste was es wäre, dann würde ich es ihr ja auch sagen..
 

Als wir ankamen, war die Sonne gerade dabei unter zu gehen. Es sah einfach nur toll aus. Gerade auch deshalb, weil sie sich so fantastisch im Meer spiegelte. Eine klassische Strand-Haus-Party also. Überall hingen kleine Papierlaternen in bunten Farben.

Alle waren gekommen. Na ja fast alle. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru. Sasuke hatte ich nirgends gesehen. Ich war inzwischen allein unterwegs. Naruto und Hinata hatten sich zum Strand begeben und wollten wegen irgendetwas reden. Und wo Ino und Shikamaru steckten?

Keine Ahnung, um ehrlich zu sein interessierte es mich auch nicht all zu sehr. //Oh man…//

Ich ging also einfach mal was zu trinken zu holen. Bunte Becher, bunte Getränke, laute Musik, das konnte ja noch lustig werden. Ich lächelte leicht bei diesen Gedanken.

„Allein und trotzdem lächelst du?“ fragte plötzlich eine Stimme die ich nicht kannte.

Ich drehte mich zu der Stimme um und sah einen großen, kurz-schwarzhaarigen Typ vor mir stehen, der mich nett anlächelte. Ich konnte nicht anders, ich lächelte zurück.

„Warum? Sollte ich traurig sein?“ ich lächelte noch immer, nur etwas stärker jetzt.

„Na ja, vielleicht wartest du ja auch nur auf deinen Freund. Tut mir Leid...“ Er grinste kurz und wollte sich schon umdrehen, als ich ihn reflexartig an seinem Oberarm berührt und ihn damit zu stehen bleiben verleitet hatte. //Wie komm ich eigentlich dazu, ihn einfach so am gehen zu hindern?!// Ich sah kurz verwirrt zu Boden und schüttelte dann den Kopf.

„Tut mir Leid.“ Jetzt war ich schon diejenige die sich entschuldigte. Hier lief eindeutig was falsch.

„Muss es nicht. Du bist also nicht vergeben?“ er lächelte wieder.

„Nein und du? Ich mein, wenn ich fragen darf.“ Ich lächelte ebenfalls wieder.

„Nein. So blau wieder Himmel.“

„Also wie jetzt.“ Ich lachte kurz. Die Musik machte es nicht gerade besser, dass ich ihn verstand.

„Ich bin Solo.“ Er grinste leicht. Aber irgendwie wirkte es freundlich. Nicht aufgesetzt und vor allem ungezwungen. Er grinste, weil er sich so fühlte, nicht um etwas zu verdecken. Glaub ich zumindest. So kam es zumindest rüber.

„Wollen wir ein bisschen zum Strand gehen?“ fragte er und hielt mir seine Hand hin.

//Mein Gott, kann ja nicht schaden.//

„Gerne.“ Ich legte meine Hand in seine und wir liefen weg von der dröhnenden Musik.

Je näher wir dem Strand kamen umso ruhiger wurde ich. Durch die laute Musik fiel mir oft, aus was weiß ich für Gründen, das Atmen schwer und ich bekam Herzklopfen. Nicht dass ich das nie hätte, Herzklopfen braucht man ja, aber ich denke man kann verstehen wie ich es meine.

„Woher kommst du?“ ich sah zu ihm hoch. Wir hatten inzwischen wieder unsere Hände bei jedem selbst und liefen den Strand entlang. Ab und zu kam angenehm kühler Wind und vertrieb für einen Moment die drückende Hitze. Selbst jetzt, wo die Sonne schon untergegangen war und man die Sterne sah, war es zum verrecken heiß.

„Ich wohn hier ganz in der Nähe. Du?“ er lächelte mich wieder an.

„Dito. Und was machst du so?“

„Designer.“ Er grinste, sichtlich stolz auf sich selbst und zeigte mir kurz Peace.

Ich musste auch grinsen. „Holla. Nicht schlecht. Wie alt bist du dann?“

„Uhh. Doch nicht unter die Gürtellinie.“ Er hatte mir seine Hand kurz auf die Schulter gelegt, während er das gesagt hatte.

„Bitte.“ Ich machte große Augen.

„Aber nur wenn du es auch verrätst.“ Er sah mich an, ich schwieg und sah ihn noch immer mit großen Augen an, also fuhr er einfach fort „23. Aber jetzt du.“

„Ich musst erst mal 20 werden.“ Ich lachte kurz. //So alt kam er gar nicht rüber…//

Wir waren inzwischen weiter gelaufen. So weit, dass wir wieder anderen begegneten. Ich wünschte, wir hätten die andere Richtung genommen.

Man kann es sich vorstellen wie in einem Film. Man sieht ihn. Mit einer Anderen. In Zeitlupe. Und plötzlich wird einem klar, dass man ihn ja doch nicht so scheiße findet, wie gedacht. Okay, jetzt nicht gleich verliebt oder nur annähernd. Aber es tut weh.

Er stand da, seine Arme um diese Tussie geschlungen, Mund an Mund. Und ich hier. Er bemerkte mich nicht einmal. Mein Herz wurde langsamer, anstatt schneller. Wäre ich noch bei Sinnen gewesen, wäre ich einfach zu ihm gegangen und hätte ihm eine geschmiert. Obwohl das ja nicht mal gerechtfertigt war. ///Aaah-haa…//

Immerhin hatten wir uns NUR geküsst, er eher mich. Aber genau deshalb verstand ich ja nicht, warum er jetzt mit dieser anderen Tussie hardcore knutschte. Ohne auch noch auf irgendetwas oder irgendwen zu achten, drehte ich um und lief mit jedem Schritt schneller.

„Hey… wart doch mal..“ rief mir.. ich wusste ja nicht mal seinen Namen.

Ich wartete nicht. Lief einfach weiter. Irgendetwas stimmte wirklich nicht mit mir. Der Typ hatte mich inzwischen eingeholt und hatte nicht mal Mühe mitzuhalten, als er mich am Arm festhielt. Vorsichtig und sanft.

„War dass dein Freund?“ fragte er leise und sah mich an. Ich sah ihn auch an. Schwieg.

Er trat einen Schritt näher und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Hör mal, er ist es nicht wert. So was hat niemand verdient.“

Und dann nahm er mich in seine Arme. Kurz darauf spürte ich etwas Heißes meine Wange runter fließen. //Die Welt hasst mich…//



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Florida-beachgirl
2008-12-06T16:24:00+00:00 06.12.2008 17:24
Och...arme Saku :(
Das hat sie nicht verdient!
Wer is diese Fotze eigentlich, mit der Sasuke da so rumleckt?
Und was soll das überhaupt von Sasuke?!!
LG F-B
Von: abgemeldet
2008-10-19T18:14:14+00:00 19.10.2008 20:14
Echt qeilst das Kappi...x)
Und du schreibst echt tollst
Und Saku tut mir schon echt leid...naja die weld is ebn doof
Lq
Hony
Ps. Ariqato für die ENS *verbeuq*
Von:  Aki23
2008-10-17T19:39:03+00:00 17.10.2008 21:39
echt schön mach weiter so!
würde mich super über ein ens freuen.
Von:  Sakura_Massacre
2008-10-17T00:58:19+00:00 17.10.2008 02:58
klasse kappi
arme saku
scheiß sasu
xDDD
schreib bitte schnell weiter
lg Sakura_1
Von: abgemeldet
2008-10-16T23:30:38+00:00 17.10.2008 01:30
uffffffff.... du amchst es aber sehr spannend ^^

auf jedenfall traurig hoffe die beiden kommen noch zusammen^^
Von:  starcatcher
2008-10-16T20:32:37+00:00 16.10.2008 22:32
Tag'chen!
Sakura tut mir Leid, aber es ist ja jetzt nicht so als wäre sie mit Sasuke zusammen oder als hätte Sasuke gewusst dass Sakura ihn 'mag'.
Mal sehen wer Sakuras neue Bekanntschaft ist?
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!

GLG Dreams-of-Sasuke-x3

Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-10-16T18:42:26+00:00 16.10.2008 20:42
Haii. . .

Dat Kapitel war echt cooliq. . .
Aber Sakura tut mir Leid. . .die soll dem ma sou richtiq eine mitqeben, das er weiß wos lanq qeht. . .*motz*

Lq.Cherry
Von:  winterrain
2008-10-16T17:58:22+00:00 16.10.2008 19:58
Wer war das eigentlich?????
Saku tut mir echt leid..o.O
aber sie kann sich ja mit diesem Typen treffen.....
Freu mich schon wenns weita geht

HDL Niiju
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-10-16T15:43:20+00:00 16.10.2008 17:43
Hy also erstmal das Kapi war gut, nur wie Muffinqueen und Hinako-chan schon sagten zu wenig Emotionen.
Ich versteh aber auch nicht was auf der 2 Seite abgegangen ist.Zuerst unterhalten sich Sasu und Saku dann knutscht irgentwer so ne Tussi(Hä ich hab kein Plan.War das sasuke aber der ist doch auch Solo.Also ich hab keinen Schimmer was da passiert ist :(
Danke für die ENS bekomme ich wieder eine*lieb kuck* ^^
LG Animegirl
Von: abgemeldet
2008-10-16T13:33:18+00:00 16.10.2008 15:33
Hallo!

Ich stimme Muffinqueen zu: Die Emotionen hättest du besser beschreiben können. Die Stelle mit Ino hätte man auf jeden Fall länger schreiben können ^^"

Hm, dennoch gefällt mir Sakuras neue Bekanntschaft -> der Mann ohne Namen *noch* xD
Wer das wohl ist? oÔ

Na ja na ja wenigstens wissen wir - die Leser xD - dass Sakura Sasuke doch nicht so verabscheut, wie sie immer tut xD xD

jap, ich bin dann schon mal aufs nächste Kapitel gespannt :))

liebe Grüße <3




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