Einar ist schon ein alter Esel, aber ein Esel mit viel Geduld. Er ist beim Müller aufgewachsen und wird dort wohl auch sterben. Zumindest dachte er das, doch dann änderte sich doch einiges...
*~*~*~*
Sommerwichtel(Ersatz) Geschichte für LiSha~
Der es zu meiner kaum in Worte fassbaren Erleichterung gefallen hat ^^"
Reisen
Erstellt: 23.10.2008
Letzte Änderung: 23.10.2008
Letzte Änderung: 23.10.2008
abgeschlossen
Deutsch
1945 Wörter, 1 Kapitel
1945 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Tiere (real), Eigene Serie
Genre: One-Shot
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Vom Reisen | E: 23.10.2008 U: 23.10.2008 |
Kommentare (1) 1939 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: abgemeldet
31.10.2008 17:34
Hallo,
jetzt kommt auch endlich der richtige Kommentar zur Story. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, wenn ich etwas nicht sofort mache, schiebe ich es meistens recht lange vor mir her. *hust*
Wie schon gesagt, gefällt mir die Story wirklich. Reisen ist nämlich ein Thema, das mir infast jeder Form gefällt. ^^ Und die FF ist eine schöne Umsetzung des Themas, die mich auch ab und an zum Schmunzeln gebracht hat, vor allem die erste Unterhaltung von Einar und Finja und die Begegnung mit dem Geier, als Einar einfach weitermarschiert ist.
Zitat:
„Da waren die Berge, deren Gipfel bereits mit Schneebedeckt waren, im Gebirge. Da waren Bäume, wie es sie in der Nähe der Mühle nicht gab. Und viele Tiere, die auch er noch nicht gesehen hatte. Auch mussten sie einen Weg über einen großen Fluss finden, viel größer als der, der die Mühle betrieb. Sogar einen Wasserfall sah er auf der Reise.
Doch was ihm Sorgen bereitete, war der Frost, der sich mit jedem Morgen länger hielt. Und je weiter sie liefen, desto mehr lag der Geruch von Schnee in der Luft.“
Das ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen. Die Beschreibung der Umgebung finde ich schön und die Aussage, dass der Geruch von Schnee in der Luft liegt ist so richtig zum träumen. Hach ja.
Zitat:
„Deshalb ignorierte er das Wildtier weiterhin und wartete geduldig trotzig auf die Reaktion der Menschen.“
Ein toller Schlusssatz. *.* Und ein gelungenes Ende. Auch, wenn ich mir beim Lesen gewünscht habe, dass es doch anders ausgehen möge, ist es auch für mich, ein passendes Ende, das nicht anders hätte sein sollen.
Zu dem Schreibstil kann ich eigentlich nicht viel sagen, außer, dass mir die Wortwahl gefällt. Ich finde es ist wirklich schön anschaulich beschrieben und ich deinen Einsatz von Wiederholungen gut fand.
So, damit komm ich jetzt mal zum Ende, auch wenn ich das Gefühl habe, dass der Kommentar eigentlich etwas länger sein könnte. Auf jeden Fall, freue ich mich, dass du eingesprungen bist und diese wirklich schöne Story geschrieben hast.
LG LiSha
jetzt kommt auch endlich der richtige Kommentar zur Story. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, wenn ich etwas nicht sofort mache, schiebe ich es meistens recht lange vor mir her. *hust*
Wie schon gesagt, gefällt mir die Story wirklich. Reisen ist nämlich ein Thema, das mir infast jeder Form gefällt. ^^ Und die FF ist eine schöne Umsetzung des Themas, die mich auch ab und an zum Schmunzeln gebracht hat, vor allem die erste Unterhaltung von Einar und Finja und die Begegnung mit dem Geier, als Einar einfach weitermarschiert ist.
Zitat:
„Da waren die Berge, deren Gipfel bereits mit Schneebedeckt waren, im Gebirge. Da waren Bäume, wie es sie in der Nähe der Mühle nicht gab. Und viele Tiere, die auch er noch nicht gesehen hatte. Auch mussten sie einen Weg über einen großen Fluss finden, viel größer als der, der die Mühle betrieb. Sogar einen Wasserfall sah er auf der Reise.
Doch was ihm Sorgen bereitete, war der Frost, der sich mit jedem Morgen länger hielt. Und je weiter sie liefen, desto mehr lag der Geruch von Schnee in der Luft.“
Das ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen. Die Beschreibung der Umgebung finde ich schön und die Aussage, dass der Geruch von Schnee in der Luft liegt ist so richtig zum träumen. Hach ja.
Zitat:
„Deshalb ignorierte er das Wildtier weiterhin und wartete geduldig trotzig auf die Reaktion der Menschen.“
Ein toller Schlusssatz. *.* Und ein gelungenes Ende. Auch, wenn ich mir beim Lesen gewünscht habe, dass es doch anders ausgehen möge, ist es auch für mich, ein passendes Ende, das nicht anders hätte sein sollen.
Zu dem Schreibstil kann ich eigentlich nicht viel sagen, außer, dass mir die Wortwahl gefällt. Ich finde es ist wirklich schön anschaulich beschrieben und ich deinen Einsatz von Wiederholungen gut fand.
So, damit komm ich jetzt mal zum Ende, auch wenn ich das Gefühl habe, dass der Kommentar eigentlich etwas länger sein könnte. Auf jeden Fall, freue ich mich, dass du eingesprungen bist und diese wirklich schöne Story geschrieben hast.
LG LiSha
