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Die Wahre Geschichte

wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?
von

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Geburstagsabend mit Sorgen

Die Sonne hatte ihre Bahn beendet und draußen wurde es immer dunkler, was die Freunde allerdings nicht im Geringsten störte. Die Erwachsen hatten es sich anderweitig gemütlich gemacht und hatten schon Antikater Trank bereit stehen, denn auch viele Gläser nicht Hochprozentigen können bei Überkonsum ganz schön rein donnern. Das störte die Feiernden allerdings überhaupt nicht und so wurde gut getrunken. „Hey Blaise der Alk ist alle, könntest du Neuen holen?“ fragte Ginny.

„Warum ich?“ kam die Gegenfrage von Blaise. „Weil Draco gerade rausgegangen ist um neues Essen zu holen und du dich von allen Anwesenden hier am besten auskennst“ erklärte Ginny.

„Da hast du Recht ich geh ja schon, hey Ron komm mit“ rief er während er in Richtung Tür ging.

„Warum ich?“ war es nun an Ron zu fragen.

„Ganz einfach, den Ladys kann man ja nicht zumuten hier Kisten rumzuschleppen, Alec hat schließlich Geburtstag und deine Brüder hatten meiner Meinung nach schon 2 oder 3 Flaschen zu viel da läuft man Gefahr das der Alk nicht heil ankommt, also komm in die Puschen!“ meinte Blaise und ging dann raus. Ron folge im missmutig aber zügig den er hatte kein Lust hier verloren zu gehen. Fred der sich gerade auf der im Zimmer stehend Sofalandschaft breit machte seufzte zufrieden auf „Ahhh es ist wirklich eine Schande das wir so was nicht zu Hause haben“ George der sich zu seinem Bruder gesellt hatte, sah in fragend an.

„Was willst du denn damit? Das Sofa bei uns reicht doch völlig aus“ darauf wurde er von seinem Bruder umarmt und dieser flüsterte ihm etwas ins Ohr worauf George rot wurde und leise kicherte. Von den beiden Mädchen kann etwas, was sich nach ‚wie süß’ anhörte und Alec war eingeschnappt. Seine Phase schlug wieder voll zu. Er schnappte sich seinen Plüschdrachen und verzog sich schmollend in einen Sessel der ziemlich abseits im Raum stand. Dort machte er sich klein und drückte schmollend seinen Drachen an sich, er hatte schließlich Geburtstag und nicht George, er wollte schließlich auch geknuddelt werden. Es fiel erst auch gar nicht auf das Alec sich verzogen hatte, die Zwillinge waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt und die beiden Mädchen damit, die Zwillinge zu beobachten. Die beiden waren auch nicht die einzigen Beobachter, Blaise und Ron waren mittlerweile mit dem Alkohol zurück und standen in der Tür. Ron gab ein genervtes Geräusch von sich.

„Müssen die das immer vor aller Welt machen, das ist so peinlich“ meinte er mit leichtem Rotschimmer im Gesicht der deutlich machte, wie unangenehm ihm das war dabei zuzusehen. „Was ist denn so schlimm daran? Ich find das sehr mutig von denen dass sie ihre Beziehung so frei zeigen obwohl sie sicher ziemlich viel Verachtung dafür bekommen“ fragte Blaise. „Das mein ich nicht ich find auch toll das sie so zueinander stehen aber, aber..,“ stotterte Ron zum ende leicht. Blaise grinste keck „Ach es geht gar nicht darum das deine Brüder das machen sondern darum das es dir im Allgemeinen peinlich ist dabei zuzusehen?“. Nun wurde aus Rons anfänglich leichten Rotschimmer ein tiefes rot das sich im Gesicht ausbreitete „Anscheinend liege ich richtig“ schmunzelte Blaise „aber keine Sorge, sobald du auch einmal eine Beziehung mit ausgeprägten Sexualleben hast wirst du nicht mehr jedes Mal rot“. Ron versuchte darauf eine Antwort zugeben, allerdings fehlten ihm die Worte und so sah er Blaise an wie ne Kuh wenn es donnert. Blaise fand der sehr amüsant und wollte den Armen nun noch völlig aus der Fassung bringen, er lehnte sich vor, so das er genau neben Rons Ohr war „Sag mal findest du das eigentlich eher erregend oder abstoßend, also bei mir ist es das Erstere,“ hauchte er dann und konnte förmlich mit ansehen wie nun auch Rons Ohren rot worden. Dieser schnappte sich schnell eine Kiste Alk und flüchtet regerecht in den Raum „Die andere warten schon auf ihr Getränk“ ratterte er noch schnell runter. Kopfschüttelnd sah Blaise hinterher >schade, dabei ist es gerade lustig geworden<. „Hey Blaise was stehst du hier im Flur rum?“ wurde er von einer Stimme hinter ihm gefragt. Draco kam mit einigen Tabletts, die hinter ihm her flogen, gerade zurück zum Raum. „Hab neuen Alk geholt, wurde dazu verdonnert weil du nicht da warst“ meinte Blaise grinsend „dann lass uns mal reingehen“. Nachdem Essen und Trinken verstaut waren wurde sich wieder munter unterhalten doch auf einmal sah Draco sich suchend um „Hey, wo ist eigentlich Alec hin?“. Stille. Alle sahen sich im Raum um, doch kein Alec war zu sehen, denn der Stuhl, in dem sich Alec klein gemacht hatte, stand so zu den Anderen das man nicht sehn konnte ob jemand drin saß. Auch kam keiner auf die Idee dass er dort sitzen könnte. „Vielleicht ist er auf die Toilette gegangen“ mutmaßte Hermine. Allerdings klang es nicht sehr überzeugend. „Komm Blaise wir prüfen mal die Toiletten“ meinte Draco und die beiden standen auf und verließen den Raum. Den nun übrig geblieben war mulmig zu mute, schließlich hatte niemand mitbekommen wann Alec gegangen war. Alec selbst der im Sessel saß und nun bemerkte das er vermisst wurde gab keinen Laut von sich >sollen die mich doch suchen, ich komm nicht raus. Bis gerade eben hat mich ja auch keiner vermisst. Die haben mich gar nicht mehr lieb< und er weinte lautlos einige Tränen. Blaise und Draco waren inzwischen mit den Toilettendurchsuchungen fertig und kamen erfolglos zurück.

„Hab ihr ihn gefunden“ wurden sie auch gleich besorgt gefragt aber sie konnten nur verneinen. Nun verließen alle den Raum um das Gebäude nach Alexander zu durchsuchen, sogar die Erwachsen wurden eingeschaltet und bald hallten laute Rufe durch das Haus. Alexander inzwischen wurde es zu langweilig die ganze Zeit im Sessel zu sitzen und er verließ das Zimmer und mit seinen Plüschdrach unter dem Arm geklemmt zog er los.

Als er schließlich an dem Zimmer vorbei kam in dem die Erwachsen noch bis vor der Suchaktion saßen hörte er dort jemanden weinen. Neugierig wie er war lugte er ins Zimmer hinein und sah einen Gestalt auf dem Sofa hocken die er als seine Mutter identifizierte. Schnell lief er ins Zimmer und umarmte Ren „Mama warum weinst du denn? Nicht weinen. Hier du darfst auch meinen Plüschdrachen haben aber bitte nicht mehr weinen.“ sagte Alec weinerlich und drückte Ren seinen Drachen in den Arm. Dieser hob langsam den Kopf und als er Alec erkannt schluchzte er noch einmal heftig und nahm seinen Sohn seinerseits in die Arme wobei der Drache auf den Boden fiel. „Du dummer kleiner Junge wo warst du denn? Wir haben uns Alle schreckliche Sorgen um dich gemacht, ich dachte schon ich habe dich wieder verloren“ meinte er mit völlig verheultem Gesicht.

„Mach so was nie wieder, ich hatte solche Angst“. Betroffen sah Alexander seine Mutter an „Tut mir leid Mam ich wollte dir wirklich keine Sorgen machen ich… ich…“ nun weinte Alec auch „Ich wusste das ich euch allen Sorgen mache aber ich konnte nicht anders es tut mir so leid, so furchtbar leid. Ich will nicht mehr ständig wie ein kleines Kind sein ich mach euch dann immer nur Sorgen oder Probleme“ schluchzend kuschelte er sich näher an Ren. „Ach mein Kleiner ist schon okay. Schließlich bist du ja wieder aufgetaucht und diese Phase wird auch bald vorbei gehen, keine Sorge“ beruhigend schaukelte Ren sie Beide etwas. „Ich komm mir immer so furchtbar albern vor wenn ich nach so einer Phase wieder normal bin, jetzt auch. Ich könnte mich regelrecht dafür Ohrfeigen das ich da im Sessel gehockt hab und wegen nichts und wieder nichts bockig war“ meinte Alec frustriert. „Im Sessel?“ hakte Ren nun nach.

„Ja in dem Raum in dem wir gefeiert haben, steht in der Ecke doch so ein Sessel der zur Wand zeigt, da saß ich drin.“ nun musst Ren lauthals lachen während Alec ihn schmollend ansah „Was ist so witzig daran?“ fragte er. „Wir stellen das ganze Haus auf den Kopf und du sitzt in dem Raum wo du die ganze Zeit schon warst, ich fasse es nicht“ Ren schüttelte den Kopf „Was wir uns alles erspart hätten wenn wir den Raum erst mal unter die Lupe genommen hätten“.

„Das ist allerdings wahr, aber schön dass unser kleiner Ausreißer wieder da ist“ kam es nun von Tom der gerade den Raum betrat.

„Tut mir leid Dad“ meinte Alec reuevoll, aber Tom winkte nur ab „schon okay so was passiert. Ich gebe dann mal Bescheid dass du wieder angetaucht bist“ und mit diesem Wort verließ Tom den Raum, um sich dann unbemerkt eine Tränen aus dem Gesicht zu wischen.

Als allmählich Ruhe eingekehrt war, war es für Hermine und die Weasley an der Zeit nach Hause zu gehen. Alexander hatte sich nun ein dutzend Mal entschuldigt aber keiner nahm ihm das wirklich übel. Zu erleichtert waren sie das er unversehrt war und so nahm Alecs Geburtstag ein sehr turbulentes Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nami_van_Dark
2012-10-08T16:17:15+00:00 08.10.2012 18:17
Ich finde deine FF einfach super
richtig witzig diese Phasen
ich mag Ren ^^
nur mit dem Namen musste ich erst klarkommen aber das ging schnell
freu mich auch schon auf das neue Kapi XD
Von:  sasa56
2012-09-25T20:06:36+00:00 25.09.2012 22:06
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56


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