Das Kleine Hydropi
Hier als erstes mal eine kleine Einleitung, der Rest wird dann etwas später Folgen, würde mich trotzdem schon jetzt über Feedback freuen ^^!
Prolog: Das Kleine Hydropi
Es ist ein sonnig warmer Tag, in der Hoenn Region. Keine Wolke ist am Himmel zu sehen und so kann man die zahlreichen Pokemon am Himmel gut beobachten.
Dies war ein Tag, wie geschaffen für Professor Birk, nur leider musste er heute in seinem Labor bleiben und auf die neuen Trainer warten. Seufzten schaute er sich um. Eigentlich waren ja alle Pokemon weg, wäre da nicht dieses kleine Hydropi, was er neulich gefunden hatte.
Anscheinend hatte das kleine Ding keinen guten Draht zu den Menschen, da es sich immer versteckte. Der Professor konnte zwar mittlerweile Vertrauen zu ihm aufbauen, aber wenn plötzlich ein anderer in das Zimmer kam, verkroch es sich schnellst möglichst unter den nächsten Tisch oder Stuhl.
So war es auch gewesen, als die neuen Trainer kamen. Manche hatten es deswegen sogar verspotten und gemeint, dass sie so ein mickriges und schwaches Pokemon nicht haben wollten, als Birk es ihnen als Startpokemon anbot. Weiter überlegend was er nun mit dem Kleinen machen sollte, schaute er auf die Uhr. Diese zeigte 17:48 Uhr an.
Wahrscheinlich würde heute keiner mehr kommen und so beschloss er mit dem Kleinen zu sich nach Hause zu gehen, sicherlich würde seine Frau mit dem Essen schon warten.
Dort angekommen wartete tatsächlich schon seine Frau ungeduldig. Als sie ihn an der Tür hörte, ging sie in diese Richtung und fragte dann neugierig, wie der Tag gelaufen war und vor allem, ob er das kleine Hydropi nun endlich jemandem anvertrauten konnte.
Als der Professor seine Jacke ausgezogen hatte und sich an den gedeckten Tisch setzte, erzählte er von seinem Tag und den neuen Trainern und dass er langsam keine Idee mehr hätte was er mit dem Pokemon machen sollte. „Warum rufst du nicht mal deinen Freund Norman an?“, schlug dann seine Gattin vor, während sie sich was auf den Teller schöpfte. „Norman?“, fragte Birk etwas erstaunt. „Ja, warum denn nicht, außerdem habe ich nicht direkt an ihn gedacht, sondern an seine Tochter“ Nach kurzem überlegen stand er auf. „Gute Idee! Ich werde sofort mal anrufen“ und ging Richtung Telefon.
Einige Minuten später kam der Professor wieder ins Esszimmer. „Und?“, fragte Frau Birk. „Ich werde Morgen zu ihm gehen und dann werden wir sehen“, gab er als Antwort, bevor er sich setzte und auch endlich anfing zu Essen.