Spezielle Freundschaft
Naruto hockte niedergeschlagen vor der Tür des Zimmers wo Hinata versorgt wurde. Den Kopf in die Hände gelegt liefen Ihm Tränen die Wange herunter.„Warum.....Warum... hab ich das getan? Ich habe nicht aufgepaßt. Es tut mir so leid was passiert ist....“ murmelte er die ganze Zeit über niedergeschlagen vor sich hin. Er wusste nicht mehr wie lange er schon so dasaß.Vielleicht zehn Minuten oder doch eine Stunde? „Naruto?“ Der Angesprochene schaute hoch; eine besorgte aber erleichterte Tsunade, ging auf ihn zu. „Sie schläft jetzt. Es ist alles in Ordnung. Sie war nicht so schwer verletzt wie es aussah.“ sprach Tsunade ruhig zu Naruto. Der war inzwischen aufgestanden und wollte auch gleich zu Hinata, aber Tsunade hielt ihn Zurück und schüttelte nur den Kopf.„Aber ich will zu ihr und warten bis Sie wach ist. Bitte!“ flehte er. „Naruto es wäre besser wenn du Hinata erst Morgen besuchst, denn sie muss sich ausruhen.“ Der Chaosninja ließ enttäuscht den Kopf hängen und wollte schon gehen, als Tsunade Ihn noch mal aufhielt.„Was willst du noch, Oma Tsunade.“ fragte er wütend.„Was ist überhaupt passiert? Wie wurde Hinata so schwer verletzt?"Naruto blickte auf den Boden. „Ich....will und kann darüber jetzt nicht sprechen. Bitte, es war meine Schuld das sie verletzt ist....“ Ohne ein weiteres Wort wandte er sich um und ging von dannen. //Naruto... es war deine Schuld? Was ist bloß passiert zwischen dir und Hinata?. \\ Die Fünfte musste schlucken, und machte sich besorgt auf den Weg in ihr Büro.
Währenddessen schlenderte Naruto durch die Straßen Konohas.
Es war Ihm egal, ob er jemanden anrempelte. Sein Gesicht war eine einzige Trauermine.Sogar seine Freunde, die ihm entgegenkamen ignorierte er völlig. Nach einiger Zeit entschied er sich, nach Hause zu gehen. Das gelang ihm aber nicht so gut,da er die ganze Zeit über nur an Hinata denken konnte. Er sah noch immer ihr erschrockenes Gesicht vor sich. Voller Angst vor ihm. Warum? Warum war das geschehen? Naruto fand keine überzeugende Antwort auf diese Frage. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Er hatte Hinata angefallen, ohne nachdenken, ohne zu wissen, was er da tat.Er wollte Sie doch nur vor der Gestalt schützen.Mit diesen Gedanken schlief er ein. Es war ein unruhiger Schlaf und er wälzte sich im Bett hin und her.
Am nächstem Morgen wachte Hinata mit leichten Schmerzen im Arm auf.
Am den typischen Geruch, erkannte Sie, dass sie im Krankenhaus lag und nicht zu Hause.„Na schon wach?“ rief Tsunade lächelnd herüber.Hinata nickte nur und schaute etwas traurig drein. „Wie lange muss ich hier bleiben“ fragte sie zurückhaltend.„Ein paar Tage, zur Beobachtung. Solange kannst du dich ausruhen ich sehe später nach dir okay? Wenn etwas passiert ist, oder du einen Wunsch hast,frag einfach, ja?“ sagte die fünfte Generation und war im Begriff zu gehen. „Halt! Ich möchte keinen Besuch haben, klar?“ verlangte Hinata, die immer noch die Wand anstarrte. Hinata hörte nur ein leise Ok und eine zuschlagende Tür.
Als Naruto aufwachte fühlte er sich ziemlich erledigt und niedergeschlagen.
Bevor er überhaupt irgendwo hin gehen würde, hatte er sich vorgenommen zu Hinata zu gehen. Kurz nachdem er sich Fertig gemacht hatte machte er sich auf den Weg zu ihr. Am Krankenhaus angekommen wartete er an der Information.
„Was kann ich für sie tun ?“ fragte die Krankenschwester höflich.
„ Hinata Hyuuga Zimmer, bitte?“ kam fast schroff von ihm.
„Tut mir leid , Hinata Hyuuga hat veranlaßt das Sie kein Besuch haben will.“
„Was aber... aber ich will sofort zu Ihr , egal ob Sie das Ok gegeben hat oder nicht. Wie lautet die Zimmernummer oder ich such alles ab.“ Schrie der Naruto aufgebracht.Er ballte die Hände zu Fäusten und war kurz davor, den Empfangsschalter zu Kleinholz zu verarbeiten.
Noch bevor er weiter schreien konnte, vernahm er eine laute aber bekannte Stimme.
„NARUTO UZUMAKI WARUM SCHREIST SO?“ brüllte Die Hokage. „Du schreist doch selber Oma Tsunade.“ Antwortete Naruto lässig, aber auch genervt
„Naruto....“ knurrte Tsunade. „Ich will zu Hinata sofort ohne wenn und aber verstanden !“ „Naruto das geht nicht Sie will niemanden sehen also geh und wage es nicht mal daran zu denken dich herrein zu schleichen, sonst landest du schneller im Krankenhaus als du denkst.“ Mit diesen Worten warf Sie Naruto hinaus.// Super, und was mach ich jetzt? \\ seufzend ließ er den Kopf hängen.
Niedergeschlagen ging Naruto zum Training um sich abzulenken. Dort angekommen traf er seine Freunde. Naruto erzählte ihnen von seinem kleinen Problem. Nur dass er selbst für Hinatas Verletzung verantwortlich war, klammerte er aus. Kiba und Shino versuchten auch, sich ins Krankenhaus zu stehlen, aber Tsunade ließ auch sie nicht zu ihrer Freundin durch.
Nach ein paar Tagen wurde Hinata wieder entlassen, aber etwas war anders als sonst.Kaum einer wusste das sie entlassen wurde außer natürlich Neji und Hanabi.
Hinata sollte sich noch ausruhen, was nicht so einfach war, denn sobald sie zu Hause war, ging auch schon der Familienstress mit ihrem Vater los. Trotzdem wollte Sie keinen von ihren Freunden sehen, oder sie zu sich einladen.
So verging ein Tag; alle wussten inzwischen, dass sie wieder "voll da" war, dank Lee der es von Neji erfahren hatte, und es nun jedem sagte.
Am Abend als Neji vom Training kam, wartete Hinata auf Ihn. „Neji?“ fragte sie leise.
„Hinata was ist denn ?“ kam es leicht irritiert von ihm.
„Kannst du.... mir einen Gefallen tun? Bitte!“ sagte Sie mit einem traurigen Blick. Neji nickte nur und Hinata erzählte ihm was los war und bat ihn auch, nichts weiterzuerzählen.
Er versprach es und hielt in den nächsten Tagen jeden fern, der sich dem Hyugaanwesen zu sehr näherte. Naruto hatte schon alles versucht, um hineinzugelangen,aber es klappte nicht. Als Hinata inzwischen volle drei Wochen das Haus nicht mehr verlassen hatte, war er sich sicher: Sie würde auch nicht mehr auftauchen.
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das Kapitel ist neu überarbeitet und etwas anders
