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High School life and the battle of love!

Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)
von

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Die Gefühle einer Haruno

So nach langer Zeit,habe ich endlich geschafft^^

Hoffe es gefällt euch.

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Die Gefühle einer Haruno
 

Die Tränen liefen in Strömen bei der jungen Frau. Sie schluchzte und es wollte nicht aufhören.

Sie lag auf ihrem Bett und heulte sich bei ihrer besten Freundin aus. Es konnte doch echt nicht wahr sein! Sie hatte sich so viel Mühe gegeben und nun war es alles umsonst gewesen.

Es hatte alles perfekt angefangen. Das Projekt hatten sie sehr erfolgreich beendet und zusammengefasst. Sie haben sogar ein sehr übersichtliches Plakat erstellt.

Das einzige Problem war sie...
 

Alles war Perfekt gewesen.
 

Und dann kam der Tag vom Referat. Sie hatten ein sehr einfaches Thema. Hass.

Er hat angefangen. Alles war gut gewesen. Nicht ein einziges Mal hatte er sich versprochen oder verlesen. Doch dann war sie dran gewesen. Auch bei ihr war alles sehr gut gewesen,

doch ihr sollte das Glück nicht mehr zu Seite stehen. Sie versprach sich und dafür bekamen sie nur eine 2+. Er war ziemlich sauer auf sie und hatte sie in der Pause angeschrien.

Sie hatte nur mit den Tränen gekämpft. Nun lag sie auf ihrem Bett in den Armen von Ino. „Vergiss es einfach! Er hat dich nicht verdient!! Hörst du mich Sakura??“

Nein. „I-ich kann nicht! Ich kann nicht aufhören zu weinen Ino!“, schluchzte sie weiter.

„Ich mach den Fernseher an, vielleicht lenkt es dich ab.“, versuchte die Yamanaka sie zu beruhigen. Sie nahm die Fernbedienung und machte das Gerät an. Es liefen gerade die Nachrichten. Die Haruno hatte aufgehört zu weinen und verfolgte die Nachrichten mit.

Es wäre nie schlecht über das was in der Welt passiert informiert zu sein.
 

“Es ist gerade eine Sondermeldung eingetreten. Ein Privatflugzeug mit einem Ehepaar,

welche auf einer Geschäftsreise waren, ist im japanischen Meer abgestürzt.

Das Flugzeug sollte eigentlich heute in Tokio landen. Sie waren von einem noch bisher unbekannten Ziel los geflogen. Nach Informationen der Polizei ist es ein Ehepaar aus Konoha gewesen.

Die Leichen wurden geborgt und man sucht gerade die Tochter der Beiden, die in Konoha lebt.“
 

„Wie schrecklich!“, seufzte die Rosahaarige, als sie den Fernseher ausmachte. „Die Tochter von

denen tut mir echt Leid!“, stimmte ihr die Yamanaka zu. Sakura spürte ein seltsames Gefühl in der Magengegend und dachte sie hätte wahrscheinlich Hunger, was sie auch war.

Sakura lächelte schwach. „Komm gehen wir nach unten, ich habe Lust auf einen Kakao mit Plätzchen!“ Ohne auf die Antwort der Blondine abzuwarten schnappte die Grünäugige die Hand

ihrer hellblauäugigen Freundin und ging in die Küche, wo Naruto saß. „Hey, Sakura-chan, wie geht

es dir?“ Er sah sehr besorgt aus. //Wie rot wohl meine Augen sind?//, dachte die Haruno und machte sich einen Kakao, aber auch für Ino. „Hhm, eigentlich prima. Weißt du, sich bei jemandem aus

heulen tut ziemlich gut.“ Sie lächelte traurig. Naruto nickte verständnisvoll, doch sie wusste er

mochte es nicht wenn sie weinte oder traurig war. Sakura setzte sich an den Tisch zu Ino und Naruto und stellte die beiden Tassen ab. Sie trank etwas vom Kakao und schon fühlte sie die Wärme,

die sich angenehm in ihrem Körper ausbreitete. Kaum hatte sie sich versehen, schon hatte sie ihn ausgetrunken. Ino schob ihr ihre Tasse zu und lächelte aufmunternd. Die Kurzhaarige nahm dankend an. Sie wollte gerade ihre Tasse an ihre Lippen ansetzten als ein Schwarzhaarige das Zimmer betrat. Sie ließ sich nicht beirren und trank stumm ihren Kakao. „Hey Teme, super Wetter fürs Spiel morgen!“, lachte der blonde Chaot. Der Uchiha nickte und ging zur Kaffeemaschine. Er hatte Sakura gesehen

und sie hatte rote Augen. //Bitte nicht wegen mir!// Doch er wusste, dass das stimmte.

Wieso hätte sie sonst weinen sollen? Natürlich war es wegen ihm. Denn er hatte sie heute in der

Schule richtig angebrüllt und vor allen blamiert.Karin hatte sie schließlich noch in den Wunden rumgestochert und ihren Senf dazu gegeben. Er bereute es zu tiefst, er hatte einfach schlechte Laune gehabt und hatte diese an ihr ausgelassen.

Doch sich entschuldigen würde er sicher nicht. Das kam gar nicht in Frage! Ein Uchiha bleibt ein Uchiha. Ruhig setzte er sich neben Naruto und trank seinen abendlichen Kaffee. Sakura stand auf, stellte die leere Tasse ab und ging aus der Küche.
 

Warum hatte sie nie Ruhe von diesem Uchiha?? Sie beschleunigte ihre Schritte auf ihr Zimmer,

auf einmal klingelte es an der Tür. Sie änderte die Richtung. „Ich mach schon auf!“, rief sie.

Doch als sie näher kam, verstärkte sich das unangenehme Gefühl. Irgendwas war falsch.

Wieso kam es ihr vor, als würde sie in Zeitlupe laufen? Sie kam an. Es klingelte nochmal.

„Ich mache gleich auf!“, antwortete sie durch die Tür. Ohne nachzudenken machte sie die Tür auf.

Polizisten. „Guten Tag, wir sind von der Kripo, könnten wir kurz reinkommen?, sagte ein Polizist

und hielt dabei seine Dienstmarke hoch. Sakura nickte und ließ die beiden Beamten eintreten.

Sie führte sie ins Wohnzimmer und holte danach die anderen Bewohner der Villa und Ino.

„Wie gesagt, wir Beide sind von der Kripo Tokio und sind wegen eines Unfalls hier. Wir wissen,

dass die Toten mit den ebenfalls verstorbenen Uchihas und Uzumakis befreundet und Kollegen

waren. Wir suchen die Tochter von den Geschäftsleuten Haruno. Wisst ihr wo sie sich zur Zeit aufhält?“
 

Wie durch einen Schleier nahm sie alles nur noch war. Ihre Eltern. Sie spürte nicht einmal die

Tränen, sie sich den Weg durch ihr schönes Gesicht bahnten, dass sich ihre beste Freundin Ino

neben sie setzte und auf sie einredete, das Naruto sich ebenfalls zu ihr gesellte und einen Arm um

sie legte. Die Welt brach zusammen, sie existierte nicht.Auf jeden Fall für kurze Zeit.

Davon merkte sie gar nichts. Die Polizisten schwiegen einen Moment. „Also, sind Sie Sakura Haruno?“ Sie betrachteten ihr Trauer verzerrtes Gesicht. Sakura konnte nicht antworten, sie war

wie gelähmt. Ino ärgerte sich über das Verhalten der beiden Männern, beantwortet jedoch die Frage:

„Ja, das ist sie.“ Im Kopf der Rosahaarigen schwirrten so viele Gedanken. Warum genau ihre Eltern? Konnte der Tag noch schlimmer werden??

„Da Sie ja noch keine 18 sind, muss ich sie wohl...zu einem Verwandten schicken.“, sagte auf einmal der eine Polizist. Sakura blickte den Mann mit ihren grünen Auge geschockt an. Umziehen?

Ihre nächste Verwandtschaft lebte in New York! Und das waren ihre Tante Sayuri, welche die Schwester ihrer Mutter war, dann noch ihr Mann Onkel Sam, ein Amerikaner. Die Beiden hatte

zwei Kinder, Sakuras Cousinen Amy und Ashley. Doch sie mochte die Beiden nicht. Beide waren verwöhnte Tussen. Genau wie Karin und Temari. „Aber...“, fing sie an, „ich will nicht.“ „Tut mir Leid, aber...“ „Was verstehen sie schon von Familie!“, schrie sie los. Ihre ganze Wut platzte auf einmal aus ihr heraus. Alles was sich angestaut hatte. „Meine Eltern waren für mehr als eine Woche weg und lassen mich allein. Ich warte und wate auf ihre Ankunft und dann erfahre ich, dass sie...dass sie...nicht mehr leben.“ Sie schaute zur Seite, nahm ihren Mut nochmal zusammen und rannte weg.

Sie schnappte sich weder ihr Handy noch ihren Schlüssel. Sie wollte nur noch Weg von der Realität.

Ihre Tränen mischten sich mit dem Regen und das tat gut. Sie schaute in den Himmel.

Die Tropfen des Regens waren angenehm kühl. Sie schloss die Augen und rannte weiter.

Sie hatte ein Ziel. Sie wollte nun Abschied nehmen.

Sie musste stark sein, dass wusste die Grünäugige, doch wussten es auch die anderen?

//Sie werden schon nicht denken, dass ich mich umbringen will...oder?//

Sie hielt nicht an.
 

„Sakura!!“, schrie die Blondine. Ihre Augen waren leicht rot. Sie war verzweifelt.

Schon seit Stunden rannten sie umher und suchten ihre Freundin. „Wo kann sie nur sein?“

„Wir finden sie schon!“, sagte ein blonder Junge, er hatte sein Arm tröstend um sie gelegt.

„Naruto, wo kann sie nur sein?“ „Ich weiß es nicht, Ino. Wenn ich es wüsste, hätten wir sie schon längst gefunden.“ Er seufzte. Er sah sich um. Manchmal sah er was Rosanes,

doch es war wahrscheinlich nur Einbildung. Ino nickte.“Dieser dumme Uchiha!“, sie schnaubte.

„Der ist wirklich eingebildet, geht einfach spazieren. „Ino, ich glaube du liegst da falsch...“,

sagte der Blonde, „im Gegenteil, ich glaube er mag sie wirklich sehr gerne. Vielleicht liebt er sie

sogar. Nur hat er nie gelernt seine Gefühle offen zu zeigen, außer heute.“ Er lächelte traurig.

„Alles ist aus ihm raus geplatzt, wie bei Sakura...“

Ino schauten ihn bewundernd aus ihren hellblauen Augen an. Sie lächelte. Naruto hatte die Gabe Menschen zu verändern und ihnen seine Sicht in die Köpfe zu setzten. „Wahrscheinlich hast du Recht...“, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. „Weißt du was, ich glaube wir gönnen uns

jetzt mal einen Kakao!“,rief sie und zog Naruto mit sich zurück zur Villa. Der Uzumaki lächelte,

ja er wusste, warum Ino so sicher war, dass er sie finden würde. Er war vielleicht der einzige,

der sie verstehen würde. Vielleicht wäre es ganz gut, ihm freie Bahn zu lassen.

//Sasuke, ich glaube an dich!! Echt jetzt!//
 

Er rannte so schnell er konnte. Seine dunklen Haare waren richtig nass. Seine Klamotten waren durchnässt. Sein Atem ging flach. Er hielt an. Vor ihm war eine kirschblütenrosane Villa.

Der Dunkelhaarige ging durch das Tor und sah schon von da aus, dass die Tür offen war.

Er lief hin und betrat das trockene Haus der Harunos. Er spürte es, sie war hier. Das ganze löste

in ihn viele Erinnerungen aus. Er grinste sogar leicht. Wie oft sie ihn doch eingeladen hatte,

als seine Eltern gestorben waren. Er hatte immer abgelehnt.
 

„Kommst du mit zu mir Mittagessen? Meine Mutter macht immer zu viel! Es würde sie freuen, wenn du kommen würdest!“
 

Wie sie da immer hoffnungsvoll gelächelt hatte.

Doch einmal hatte Naruto ihn mitgeschleppt.

Er hatte sich hier sofort zu Hause gefühlt.
 

//Sie muss hier irgendwo sein...//

Und dann hörte er schon wo nach er gesucht hatte. Man konnte ein Schluchzen im oberen Geschoss wahrnehmen. Leise und vorsichtig folgte er dem Geräusch. Er kam näher, er konnte es hören und spüren. Oben angelangt spitzte er seine Ohren. Der Dunkelhaarige tastete sich den dunklen Flur

entlang und schon bald sah er eine offene Tür. Wenn er sich nicht irrte, wäre das wohl das Schlafzimmer der Eltern. Langsam und ruhig ging er weiter und blieb schließlich an der Tür stehen. Er spähte hinein. Auf dem Boden saß ein Mädchen, aber eher eine junge Frau mit rosanen Haaren.

Er wusste auch welche Augenfarbe sie hatte. Es war ein strahlendes smaragdgrün.

Ihre Hände verbargen ihr Gesicht. Sie weinte. Vor ihr war das Bett ihrer Eltern, wo Bilderahmen

mit Fotos standen und auf Sakura herab blickten. Auf einem Foto war ein kleines Mädchen mit

rosanen Haaren. Das war Sakura. Sie saß auf einem Tuch auf einem Strand. Neben ihr saß eine

junge Frau mit denselben grünen Augen, wie Sakura sie hatte, ihre Mutter. Sakura hatte ihre Nase

und ihre Augen von ihr. Die Haare ihrer Mutter endeten bei der Mitte ihres Rückens, sie hatten eine Farbe von einem glänzendem hell braun. Beim nächsten Foto saß statt der Mutter ein Mann mit blonden Haaren da. Seine Augen waren ebenfalls voller Freude. Man konnte es in seinen ebenfalls grünen Augen sehen. Doch dieses grün war anders, es war heller. Auf dem nächsten konnte man alle drei sehen. Diesmal sah Sakura aus wie jetzt, das musste ihr letzter Geburtstag gewesen seien.

Überall waren Girlanden und im Hintergrund stand ein Kuchen mit 16 Kerzen. „Mama...Papa...“,

sie brachte ein trauriges Lächeln zu Stande. Sie packte die Fotos ein und verstaute sie in den Nachttisch ihrer Mutter. Sie drehte sich um und schaute in das Gesicht des Uchihas.
 

Sie erstarrte zu einer Salzsäule, unfähig sich zu bewegen. Ein Blick in seine Augen und sie war verwirrt. Diesmal zogen sie die Augen nicht in ihren Bann, sondern es spiegelten sich Gefühle darin und Sakura war sich sicher, sie konnte Verständnis und Mitgefühl darin lesen. Doch wer sollte sie schon verstehen? Sasuke und Naruto hatten zwar dasselbe durchgemacht und waren wesentlich jünger gewesen, jedoch war es für sie selbst was anderes. Die beiden hatten Itachi und sie nicht.

Sie hatte nur ihre Tante und Onkel und ihre beiden Cousinen. Sie wollte nicht weg von Konoha.

Auch wenn ihre Eltern tot waren. Sie hatte hier Freunde und jemanden, denn sie über alles liebte.

Sie atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen. Sie schloss die Augen und ihre Augen öffneten sich wieder. Sasuke war überrascht. Zuvor konnte man nur Leere in ihren Augen erkennen. Nun spiegelten sich Hoffnung und Freude aus. „Sasuke-kun...“, setzte sie an. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr so genannt. „Sakura...“ Er ging auf sie zu und nahm sie an seine Hand. „Tz, wir suchen dich schon seit über zwei Stunden! Wie kommst du auf die dumme Idee wegzulaufen? Wir haben uns alle Sorgen gemacht!“ Er klang wütend. Sakura nickte. //Moment! „Wir“??? Hatte er sich etwa auch Sorgen gemacht?// Die Rosahaarige musterte ihn und lächelte ein bisschen. Der Uchiha hatte noch nie so

viel auf einmal gesagt. Er zog sie aus dem Raum. Es regnete draußen nicht mehr, als sie nach draußen traten. Das Gesicht der Haruno färbte sich sehr rot, denn der Schwarzhaarige hielt ihre Hand immer noch. Sie schaute ihn aus ihren smaragdgrünen Augen an. Etwas an ihm war geheimnisvoll,

als hätte er es eilig, sie zurück zu bringen. „Sag mal Sasuke, wieso machst du das?“

Er schaute sie kurz an,wendete den Blick jedoch danach nach vorne. „Weil du jemanden brauchst,

der dir zeigt, dass du nicht alleine bist.“
 

Er schloss die Tür auf und zog sie mit hinein. Er führte sie in die Küche und ließ da ihre Hand los. Sakura seufzte innerlich, beinahe hätte sie es auch laut geseufzt. Es war so schön gewesen, dieses warme und weiche Händedruck, denn würde sie nie wieder vergessen. Ino richtete ihre Augen auf sie. Sie lächelte, stand auf und im nächsten Moment lag sie in den Armen der Haruno. Itachi stand auf und lächelte seltsam. „Willkommen zu Hause, Cherry.“

Sakura schaute ihn einfach nur an und weinte, doch diesmal waren es Tränen des Glücks.

Auf dem Tisch lagen noch Kopien eines unterschriebenen Dokuments. Die Haruno sprang aus Inos Armen und umarmte den Uchiha stürmisch. „Danke...“, hauchte sie. Nun kamen auch Naruto und Sasuke hinzu. „Sakura-chan, ab jetzt sind wir eine Familie!!“, schrie der Blonde. Er umarmte sie ebenfalls. Sie lächelte und dann...
 

„Willkommen, Sakura-chan“, doch es kam nicht von Naruto. Und dieses Gefühl von Geborgenheit

verscheuchte das Geschehene.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  xSasuSakux
2010-04-24T22:35:13+00:00 25.04.2010 00:35
Haii
Also ich bin grad auf deine FF gestoßen
Und ich finde sie voll gut
Saku tut mir soo Leid
Jetzt sind ihre Eltern auch noch tot
Aber wer das wohl als letztes sagt?
Also ich hab ja da so ne Vermutung..
Naja, ich les morgen weiter, hoffe, du bist mir nicht böse

Lg
xSasuSakux
Von:  Sakura_Massacre
2009-07-01T13:00:16+00:00 01.07.2009 15:00
Heii^^
die arme saku erst die sache mit sasuke und dann das mit ihren eltern
aber um glück hat sasu sie gefunden wer weiß was sie angestellt hätte

mach weiter so..;)^^

glg Sakur_1
Von:  Animegirl-4_Ever
2009-05-29T18:54:47+00:00 29.05.2009 20:54
heul
traurig und schön ist das chap!!!!!
danke für die ENS freu mich wenns weitergeht!!
Von:  Sakura-Jeanne
2009-05-25T16:01:00+00:00 25.05.2009 18:01
hammer kapitel
Von:  zeitvorhang
2009-05-24T18:31:25+00:00 24.05.2009 20:31
HA! Ersteee~~~!!
:D
Hamma kapii!! arme sakuuu... Q__Q sie tut mir so leid!!! p_p
tja, sasu zeigt auch mal gefühle -> sweet!! :)
aber... wer isn des "Herzlich willkommen, Sakura-chan" also des am schluss..!!??

schreib bitte schneeeeeeheeeeell weiteeer!!!!!!!! und informier mich bitte, wenns geht, ja?

bayy
HDL
Saku


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