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High School life and the battle of love!

Secrets and the truth (epilog on/abgeschlossen)
von

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Von Traurigkeit bis in die Zukunft

Hallo meine lieben Lese, dass ist das letzte Kapi.

Der Epilog wird noch folgen^^

ICh habe mir besonders viel mühe gegeben.

Ich hoffe es wird euch gefallen :D

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Sie quickte laut auf und krammte in ihrer Tasche rum. Ein schönes Büchlein und ein dazu passender Kulli kamen zum Vorschein. Ihre Augen funkelten beim Anblick der vielen Stars auf dem roten Teppich. Wieso sie hier waren?

Der Braunhaarige dachte nach. //Stimmt ja, sie wollte Autogramme bekommen. //Außerdem wurden sie von einem Bekannten aus L.A. auf eine Veranstaltung eingeladen. Genauer gesagt, die Oscar-Verleihungen. Sie durften live

dabei sein, wie ein Stars aufgerufen werden und mit einem Lächeln dann nach vorne spazieren um mit dem Oscar in den Händen ein Dankesrede zu halten. Der Nara seufzte. Er wäre nicht ausgerechnet an so einen Ort gekommen,

wenn nicht seine blonde Freundin wäre, die er auf gar keinen Fall hier alleine lassen wollte. Hier gab es sicherlich aufdringliche Typen und zu seinem Leidwesen, hatte Ino nicht gerade sowas an, dass man als unauffällig bezeichnen könnte. Sie trug ein pinkes Kleid mit einem gewagten Ausschnitt. Das besagte Kleid reichte ihr gerade mal bis zu Mitte des Oberschenkels. Dazu hatte sie noch eine schwarze Kette um, die ihren Ausschnitt betonte. Dazu trug sie noch schöne schwarze Stifeletten. Der Braunhaarige seufzte erneut, als die sogenannte Blondine aufgeregt schrie:

„Kann ich ein Autogramm haben??“, und das in einem perfekten Englisch. Wenn man Ino so anschaute hatte sie

mehr das Aussehen einer Europäerin. Ihre Großeltern mütterlicherseits waren Fanzosen. Sie setzte ein bezauberndes Lächeln auf. Kein Wuder dass fast jeder Star bei ihr stehen blieb um ihr ein Autogramm ins Büchlein zu schreiben.

Als Zac Efron auch unterschrieb und sie angrinste, dachte Shikamaru sie würde gleich ohnmächtig werden.

Eines wusste er: Nie wieder würde er auf so eine Veranstaltung gehen. Er fragte sich ob es den Stars nicht nervig war,

auf dem roten Teppich stehen zu bleiben um so vielen wie möglich ein Autogramm zu verpassen. Die Yamanaka lächelte zufrieden. Nun hatte sie fast alle Unterschriften die sie brauchte. Sie hatte sogar Zac gebeten gleich zweimal zu unterschreiben. Einmal: Für Ino von Zac Efron und Für Sakura von Zac Efron.

Ihre breitstirnige beste Freundin vergötterte den jungen Schauspieler ebenfalls. Doch schon bald wurden sie rein gebeten. Drinnen nahmen sie ihre Plätze in der ersten Reihe ein. Von dort aus hatten sie eine prima Aussicht auf die Bühne. „Uuh, ich bin so aufgeregt, Shikamaru-kun!“ Jetzt sprach sie wieder Japanisch. „Ich hoffe, ich werde auch aufgerufen!!“ Der Nara hob eine Augebraue hoch. „Für was denn?“ Die Blonde schmollte. „Na fürs kommen.“

Sie lachte. Ihr Lachen war schön. „Du weißt schon, dass das die Oscarverleihungen und nicht die „wer will auf die Bühne“ Verleihungen sind, oder?“ „Natürlich.“ Sie grinste und machte auf einmal „Schhhh“. Die Show begann.
 

Fröhlich hüpfte sie hin und her, Nach vorn, zurück, nach rechts und dann nach links. Das wiederholte sie summend zur Musik – immer wieder. Es machte ihr Spaß. Und außerdem hatte sie gute Laune. Sie grinste.

Seit dem gestrigen Tag konnte sie behaupten sich endlich sicher zu sein, dass er ihre Liebe erwiederte.

Ihre strahlenden Augen wurden für ein Moment traurig – nur für einen kleinen Moment. Doch nun konnte sie lachen so viel sie wollte, tun was sie wollte, reden wie sie wollte – es würde nichts ändern. Er liebte sie wirklich.

Sie stieß einen erleichternden Seufzer aus. Alles war gut. Sie ging zur Kommode und begann ihre rosane Haarpracht zu kämmen und sang das Lied dabei mit, das aus ihrem ipod ertönte. Das Lächeln wollte einfach nicht ihr Gesicht verlassen und dass ließ sie noch breiter grinsen. Sie steckte sich rote Haarspangen in die Haare.

Mit sehr guter Laune öffnete sie ihren Schrank. Alle Kleidungsstücke, die sie sonst immer nicht so mochte,

schienen ihr nun sehr zu gefallen. Weil er alles an ihr mochte – hoffte sie auf jeden Fall.

Und noch einmal kicherte sie vor sich hin, bevor sie die Tür hinter sich schloss um sich mit den anderen in der Sporthalle zu treffen. Da Temari ebenfalls anwesend war, beschlossen sie per Webcam zusammen zu tranieren.

Die fünf würden in der Halle trainieren und Ino sollte aus L.A. mitmachen. Das stellte sie sich ziemlich lustig vor.

In ihrer rechten Hand schwingte sie eine rosane Tasche. Da waren ihre Trainingsklamotten, ihre Wasserflasche,

ihr kirschduftendes Deo, ihr rotes Stirnband, ihr weißes Handtuch und das wichtigste – ein Bild von Sasuke während er schlief drin. In der Halle kam sie schnell an. Die Haruno fand es toll, dass das Hotel eine eigene Halle hatte.

In der Halle angekommen sah sie schon die Braunhaarige ein paar Schritte probieren. In den Boxen dröhnte dabei

das Lied „Move your body“. Die Rosahaarige lächelte und ging in die Umkleidekabine ging. Da drin waren schon

die anderen. Auch Mizuri war dabei, da Temari auch ihre Brüder, Gaara und Kankuro, mitgenommen hatte.

Und der rothaarige Sabakuno wollte natürlich seine allerliebste Freundin dabei haben. Nur Ino fehlte.

Sakura betrachtete die drei Mädchen. Mit großer Unzufriedenheit merkte sie wieso es ihr unangenehm war Hinata beim Umziehen zu beobachten, denn diese hatte schon immer die größte Oberweite der Clique gehabt.

„Hallo Sakura-chan!“, rief die Hyuuga erfreut. Sie war schon mit dem Umziehen fertig. Die Grünäugige winkte ihr zu. Auch sie beschloss nun endlich mit dem Umziehen zu anfangen. „Hallo, Sakura!“, begrüßte sie auch die braunhaarige. „Dir auch einen guten Tag, Mizuri.“, antwortete die Rosahaarige lächelnd. Die Braunhaarige strahlte und verliess den Umkleideraum. Die Grünäugige wandte sich wieder zum Umziehen um. Sie vernahm auf einmal

ein Räuspern, als sie sich umdrehte, glaubte sie, sie halluzuniere. Da stand wirklich Temari Sabakuno – verbeugt.

„Ich wollte mich entschuldigen. Für alles.“ „Was??“
 

„Du willst dich doch nur über mich lustig machen, Sabakuno! Zuerst versuchst du mir meinen besten Freund auszuspannen und dann als er mein Freund wurde, hattest du es gewagt zu versuchen uns zu trennen! Wieso sollte ich dir verzeihen?“ „Weil ich es ernst meine? Und es mir wichtig ist dass ich mich bei dir entschuldige habe, weil ich mit meiner Vergangenheit abschließen will.“ Die Blonde schaute auf den Monitor, wo eine andere Blondine war,

jedoch war sie auf dem Bildschirm, es war eine Webcam-Verbindung. Es war keine andere als Ino Yamanaka.

„Na schön Sabakuno. Ich drücke mal ein Auge zu, aber ich habe dir noch nicht verziehen!“

Sie lächelte frech und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „TenTen, zu welchem Lied tanzen wir jetzt?“

„Ich habe mir gedacht, wir entscheiden es zusammen. Also eure Vorschläge!“ Sie holte einen Notizblock und einen Kulli aus ihrer Tasche. Die Yamanaka schaute begeistert. „Also ich bin für „love game“ von lady Gaga!“

Die Ama grinste und schrieb es auf. Sie notierte auch die anderen Vorschläge: Sakura schlug „hot 'n' cold“ vor,

Temari wollte „right round“, Mizuri wünschte sich „boom boom pow“, Hinata wurde leicht rot, als sie ihren

Vorschlag präsentierte: „Also ich finde das Lied „radar“ cool.“ Die Braunhaarige mit den zwei Dutts notierte es grinsend und fügte noch ihren Wunschtitel hinzu. „Ich habe mich für „shake it“ entschieden. Also...“ Sie schnitt

fünf Zettel raus, „jeder von euch schreibt zwei von den vorgeschlagten Lieder auf, aber es darf nicht zwei mal dasselbe Lied darauf stehen! Und du Ino, schickst mir einfach eine e-mail.“ „Okay!“ Die Blondine fing an zu tippen und schikte es ab. „Abgeschickt!“ Sie grinste. TenTen verteilte Zettel und ließ den Kulli rumgehen. Nachdem jeder was aufgeschrieben hatte sammelte sie die Zettel ein. Als sie die Zettel nacheinander öffnete und Inos e-mail las,

gab sie folgendes Ergebnis bekannt, indem sie ihren Notizzettel hochhielt:
 

love game: |

hot 'n' cold: |

right round: ||

boom boom pow: ||

radar: ||

shake it: ||||
 

„Also „shake it“ hat gewonnen! Na gut dann fangen wir mal an.“, rief die Ama. Alle lachten.

In der folgenden Stunde dachten sie sich zum Refrain ein Choreo aus und sogar zum Anfang der 1. Strophe.

Weiter waren sie wegen Zeitgründen nicht gekommen. Die Yamanaka verabschiedete sich mit einem „bis in zwei Tagen“ und ging off. Die restlichen fünf beschlossen auf ihre Zimmer zu gehen.

Die Ama lächelte die ganze Zeit. Sie hatte schon so viele Ideen für die Tanzschritte und bei dem Spiel in der dritten Woche nach den Ferien, würden sie gewinnen. Die Jungs der Konoha Hig würden in einem Fußballturnier gegen Sunagakure antreten, es war das Finale. Aber auch eine Cheerleadermeisterschaft würde stattfinden. Daran nahmen die Teams von Otogakure, Tokio, Osaka, Sunagakure und natürlich auch ihr Team teil. Es war das sogenannte Finale.

Die Siegerschule beim Fußball würde Geld erhalten und einen Pokal. Das Geld würde natürlich für Wandertage oder Klassenfahrten genutzt werden. Bei den Cheerleader war der Gewinn nicht so hoch, doch er würde reichen um das Schulbudget etwas aufzufüllen. Für eine Party würde es auf jeden Fall reichen, hatte Ino gescherzt. Jedoch glaubte TenTen, dass die blonde Schönheit es ernst gemeint hatte. Fröhlich gestimmt betrat sie nach einer Weile das Zimmer, was man eher als eine Wohnung bezeichen konnte, die sie und Neji bewohnten. „Ich bin wieder da!“ Sie ging ins Schlafzimmer und da lag er. Naja er saß eher, denn er lass ein Buch. „Hey TenTen. Wie war Ino?“ Die Braunhaarige verdrehte ihre Augen. „Nervig oder wie würde es ein guter Freund sagen?“ Sie hüstelte: „Mendokuse!“

Der Hyuuga grinste und wandte sich wieder seinem Buch zu. „Ich gehe duschen.“ „Jaja...ich flieg schon nicht weg.“

„Oh, ich wollte dich gerade anketten.“ Sie lachte. Sie nahm sich ein paar Sachen mit ins Bad und ging hinein. Natürlich schloss sie ab hinter sich ab – nicht dass sie Neji nicht vertraute. Nur es war eine Angewohnheit.

Während sie duschte dachte sie eine Weile nach. Neji benahm sich wie immer und doch anders. Irgendwas beschäftigte ihn. Das spürte sie. Schließlich liebte sie ihn, sie musste es ja wissen. Und als sie frisch geduscht aus dem Bad hinaus trat und sie ihn ansah, wusste sie, dass der heutige Tag ihr Leben verändern würde.
 

Die langen Haaren bewegten sich in der Luft. Die sonst so nachtblauen Haaren schienen von einem glänzendem schwarz. Ihr Lachen erfüllte die Nacht. Ihre Gesichtszäge wirkten glücklich und etwas kindlich.

Ihre lavdendelnden Augen schienen fast weiß, jedoch so strahlend wie die Sterne bei Nacht. Sie war einfach wunderschön. Ihr Blick galt jedoch nicht dem schönen Sternenhimmel, sondern der Person, die neben ihr schaukelte.

Auch sein Lachen ertönte mit ihrem in dieser Nacht. Seine blonden Haare wurden vom hin und her schaukeln immer wuscheliger und unordentlicher. Seine Augen waren blau, nicht wie die Nacht, sondern von einer schönenn strahlenden azurblauen Farbe. Er lachte noch einmal bevor er sprang und er flog durch die Luft. Es war ein berauschendes Gefühl der Freiheit. In solchen Momenten konnte man sich nur wohl fühlen. Er landete sanft auf dem Boden. „Los und jetzt du!“ Er drehte seinen Kopf zu der immer noch schaukelnden Hyuuga.

„Nein!“, schrie sie belustigt. Sie bremste mit ihren Sandalen blieb schließlich stehen. Ihre Augen musterten ihn

voller Begierde an. Wenn sie so nachdachte. Sie hätte sich nie gedacht. In diesem Konoha jemanden wie ihn zu treffen, der ihre nicht heile Welt nicht nur zusammengeklebt hatte, sondern auch eine neue erschaffen hatte,

wo sie bis jetzt kein Schmerz berührt hatte. Sie stand auf und ging auf ihren Freund zu und schloss ihn in eine Umarmung. „Dankeschön...für alles was du für mich getan hast, Naruto-kun, ich weiß nicht wie ich ohne dich all die schwere Zeit überstanden hätte.“ Der Blonde runzelte verwirrt die Stirn. „Sag mal, soll ich Kiba verprügeln?“

Die Nachtblauhaarige grinste und schüttelte den Kopf. „Nicht doch! Gehen in den heißen Quellen baden!“

Der Blonde nahm ihre Hand und führte sie wieder rein ins Haus. Ein verletzter Beobachter sank gerade zu Boden.

Die Tränen strömten förmlich über sein Gesicht. Er fühlte sich ziemlich mies. Was hat er damals nur getan?

Ein Windhauch fuhr ihm tröstend durch die Haare und strich ihm wie eine Mutter ihren Sohn sanft durch seine braunen Haare.
 

Ihre roten Haare flogen ihr ins Gesicht, doch sie störte es nicht. Nun stand sie hier, auf dem Balkon ihres Zimmers

und blickte trarig und verletzt in den Sternenhimmel. Doch auch nicht der Mond nahm ihre Schmerzen mit. Er zog ihre Gefühle nicht mit sich wie das Wasser bei Ebbe und Flut. Eine Träne bannte sich den Weg nach unten und tropfte nach unten. Wer spitze Ohren hatte, hätte das Platschen gehört. Die Träne hatte nähmlich den Weg in den Teich gefunden. //Es ist doch immer dasselbe!// Heute war einer der schlimmsten Tage ihres Lebens. Sie schloss ihre feuchten Augen und erinnerte sich an den einen Moment als sie den Esssaal betreten hatte...
 

~Flashback~

Eine Rothaarige junge Frau betrat den vollen Raum. Ihr Blick schweifte hin und her. Im Visier – einen schwarzhaarigen jungen Mann mit einem Zopf. //Ob er hier ist?// Sie schlenderte an allen Tischen rum. Es waren

viele Leute da. Doch sie suchte ja nur nach einem und da entdeckte sie den sogenannten Akatsukitisch und ihr fielen beinahe die Augen aus. Neben ihm saß eine hübsche blauhaarige, doch ihre Haare schienen auch ins violette zu gehen.

Sie redeten gerade aufgeregt miteinander. //Er...hat eine Freundin?// Das konnte doch nicht wahr sein.

Sie kniff ihre roten Augen zusammen. Mit einem hinterhältigen Grinsen setzte sie sich an einen Tisch in der Nähe

von den Beiden. Sie aß schweigend und beobachte die Beiden aus den Augenwinkeln. Sie runzelte ihre Stirn,

als sie einen orangehaarigen Mann an ihrem Tisch vorbei gehen sah. Zu ihrer Verwunderung setzt dieser sich neben der Blauhaarigen hin und küsste sie auf den Mund. Diese lächelte ihn sanft an und küsste ihn auch kurz.

Auf dem Gesicht der Rothaarigen bildete sich ein zufriedenes Lächeln. Doch nicht! Gerade als sie anfangen wollte einen freudentanz durchzuführen, schaute sie nochmal hin und auf einmal wurde ihr ganz kalt und sie wusste auch warum. Die Augen ihrer Zielperson richteten sich auf sie und starrten sie wütend an. Sie konnte diesem Blick nicht stand halten, doch sie wandte den Blick nicht ab. Sie schaute ihn weiterhin an. Er wandte sich mit einer Geste ab.

Sie stand auf und rannte raus. Ihre Beine trugen sie nach vorne. Sie wollte weg. Nur noch weg. War es zu spät?

„Ich dumme Kuh...ich habe meine Chance bei ihm verspielt.“ Sie weinte nicht, als sie diese Erkentniss traf – noch nicht.

~Flachback Ende~
 

//Wieso...hat er mich so angeschaut? Ich...ach es ist alles meine Schuld. Ich kann keinen Neu-Anfang machen.

Selbst wenn ich es wollte. Es hat keinen Zweck mein Leben zu verändern, wenn der Mensch der es erst lebenswert machte, mich verabscheut. Ich werde einfach die bleiben, die ich war. So leid es mir auch tut. Es tut viel zu sehr weh.//

Eine weitere Träne fiel hinunter und es folgten noch mehr. Doch diesmal war es nicht sie, dei weinte, sondern

der Himmel. Es fing an wie aus den Eimern zu schütten. Schnell verließ sie den Balkon und schloss die Tür hinter sich, als sie ihr Zimmer betrat. Sie öffnete die erste Schublade ihrer Kommode und holte ein Stapel Bilder raus.

Mit denen setzte sie sich in ein Sofa, dass in diesem Zimmer stand. Sie schaute sich jedes Bild an und prägte es sich ein. Es waren Bilder von Jungs, die sie mal toll fand oder die sie immernoch super fand. Nur zwei hatten ein Herz um

ihre Köpfe – die Uchiha-Brüder. Eine Träne tropfte auf das letzte Bild. Es war das Bild des älteren Uchihas.

Das hatte sie aus dem Internet. „Wieso hast du mir keine neue Chance gegeben?// Sie setzte daran an das Bild zu zerreißen, doch sie hielt inne. „Ich kann das nicht...“, und sie brach zusammen. Sie brachte es einfach nicht übers

Herz dieses Lächeln, diese Augen aus ihrem Herzen zu löschen.
 

„Das war echt super! Ich liebe Amerika, ich liebe L.A. !!“, sagte eine Blondine zu ihrem Freund an den sie sich die ganze Zeit geklammert hatte. Sie saßen in einem Taxi, welches sie gerade zurück ins Hotel brachte. „Ja ja, ganz toll.“,

murmelte ihr Begleiter, an welchen sie sich eben klammerte. „Hast du was gesagt?“ Der Nara lächelte.

„Nein!“, sgate er sarkastisch. Die Yamanaka machte ihre Augen zu Schlitzen. Doch einer Sekunde auf die andere strahlte sie wieder. „Ich habe ein Autogramm von Zac! Du wirst meine gute Laune nicht verderben könen, Nara.“

Sie kicherte fröhlich vor sich hin. „Sonst geht es dir noch gut?“, erkundigte sich der Barunhaarige bei ihr. Die Blonde sah ihn lächelnd an und zog ihn auf einmal zu sich runter. Jedoch berührten sich hre Lippen nicht. Sie sagte stattdessen was: „Shikamaru, willst du einen meiner schönsten Momente zerstören? Diesen wundervollen Tag?“

„Und wieso ist der Tag so schön? Wegen Zac oder was?“ Die Blondine schmollte. „Idiot. Ich bin so glücklich hier in

L.A. zu sein...mit dir.“, und dann verschloss sie ihre Lippen mit der seinen. Shikamaru, der total überascht war, erwiederte den Kuss erst nach einer Weile. Als sie sich lösten hob er skeptisch eine Augenbraue. „So machst du das also? Wenn jemand nicht deiner Meinung ist...küsst du ihn einfach.“ „Was denkst du von mir, ich küsse hier nur einen. Und derjenige sitzt neben mir!“ Die Blauäugige wandte sich ab und schaute aus dem Fenster. Sie würden nur noch eine Woche hierbleiben. So schnell war die Zeit vergangen. Zufrieden betrachtete sie ihre leicht gebräunte Haut. Sakura würde definitiv eifersüchtig sein. //Hehe!// Sie lehnte sich zurück und lachte verrückt vor sich hin.

Shikamaru seufzte und drehte sich weg. //Mendokuse...// Er wollte nicht wissen, was der Blondine gerade durch den Kopf ging.
 

An diesem Abend saßen sie alle an einem Tisch. Die Akatsukis, Konoha-High und die Konoha-middle-school Schüler.

Auch Karin und Temari hatten sich dazu gesetzt. Und Kankuro, Gaara und Mizuri fehlten auch nicht.

Für so viele Personen gab es auch einen risiegen Tisch, der aus mehreren kleineren Tischen bestand. Dafür hatten die Kellner ein extra fettes Trinkgeld erhalten. Nun aßen sie hier beisammen und lachten. Manche herzlich, manche schüchtern, manche gar nicht und zwei falsch. Von zwei Menschen an diesem Tisch wurde das Herz gebrochen.

Es betraf die rothaarige Frau und den braunhaarigen Mann, der mal mit der Hyuuga zusammen gewesen war.

Nach der Szene, die er vor ein paar Tagen mit angesehen hatte, hatte er nicht mehr richtig gelacht. Die Rothaarige

mit ebenfalls roten Augen lachte ein wenig wie eine Hexe und das hieß: Sie lachte falsch. Ihr Lachen war sonst

immer schrill und fröhlich gewesen, doch nun klang es laut und falsch. Ein paar lachten gar nicht. Zu denen gehörte Sasuke, Neji, Sasori, Pein und Konan. Wieso sie nicht lachten, wussten alle. //Sasori spielt sich doch nur so cool auf!//, seufzte der blonde Künstler, der das Glück hatte neben ihm zu sitzen. Er konnte in Sasoris Gesicht die Lust zum Lachen sehen, doch dieser lachte nicht. //Aroganter Kerl...//

Die Haruno hingegen die neben Sasuke saß lachte überaus laut und fröhlich wie schon seit langem nicht mehr.

Das glich das miesepetrige Verhalten Sasukes aus. In ihren Augen konnte man nichts negatives entdecken. Gar nichts. Und das nur weil sie so glücklich mit dem Uchiha zusammen war, ihre besten Freundinnen auch glücklich waren und dass sie vielleicht endlich Frieden mit Temari und Karin schließen würde. Doch die Betonung lag auf „vielleicht“.

Ihr war das seltsame Benehmen der Rothaarigen sehr aufgefallen. Ihre Augen waren eigentlich wie immer,

aber etwas hatte sich in ihnen geändert. Sie bemitleidete sie, denn sie erinnerte sich an ein paar Tage zurück. Als sie auch so in den Spiegel gestarrt hatte. Voller Entäuschung, Trauer und einem Gefühl nichts zu wissen. Es tat wirklich weh, sie so zu sehen. Sie fragte sich ob es wegen Sauske und ihr war. Aber Sauske hatte ihr selbst erzählt, dass es nicht so war. // Also hat Itachi sich entschieden...// Sie seufzte und zwirbelte eine ihrer rosanen Strähnen. Itachi wollte der Rotäuggen keine Chance geben ihre Fehler gegenüber ihr und Sasuke gut zu machen. Der ältere Uchiha konnte manchmal echt nachtragend sein. Besonders wenn es um sie und seinem jüngeren Bruder ging. Ihr Blick schweifte nochmal zu Karin. //Es tut mir Leid.//, sie wusste das Karin sie nicht hören konnte, aber sie wollte es in Gedanken aussprechen um ihr Gewissen etwas zu erleichtern. „Sag mal, Amy-chan. Findest du nicht auch, das Karin-san sich seltsam benimmt?“ „Hhm...finde ich auch, Hanabi-chan.“ Die beiden Mittelstufenschülerinnen schauten sich bedeutungsvoll und doch verwirrt an. „Wieso denkt ihr überhaupt über sowas nach?“, wurden sie von einem Jungen unterbrochen. „Konohomaru!“, die junge Hyuuga streckte ihm die Zunge raus, „das geht dich doch gar nicht an!“,

Die lilahaarige beste Freundin gab noch hinzu: Hanabi-chan hat Recht!“ „Mich interessiert euer Weiberkram eh nicht. Tratschtanten...“ „Wie hast du uns genannt?“ „Du hast es gehört, Hanabi-chaaaaaan.“ Die Braunhaarige schaute ihn skeptisch an. Wollte er sich etwa über sie lustig machen? „Nenn mich nicht so, baka!“ „Ich nenne jeden so wie ich will! Du blöde Kuh!“ Die ältere Hyuuga stand auf und stand auf einmal hinter den beiden. „Hanabi-chan, Konohomaru-kun, ich bitte euch euren Streit zu begraben. Ihr stört die anderen.“ Was sie nicht fragte war:

//Sie lässt sich doch von allen Hanabi-chan anrede, warum nicht von ihm?// Und dann ging ihr ein Licht auf.

„Ist gut...“ „Wenn du es unbedingt willst, Hinata-san.“, sagte nach Hanabi Konohomaru auf einmal voller Nettigkeit und Bewunderung. Die Braunhaarige schaute leicht bedrückt. Sie sah sofort, was sie nicht sehen wollte. Sie sah,

dass ihr Sitznachbar wohl ein Auge auf ihre große Schwester geworfen hatte. //Das kann doch nicht wahr sein...//

„Hanabi...?“ Amy stupste ihre beste Freundin an. Diese schaute sie immer noch nicht an. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet. //So ist das also...// Die jüngere Hyuuga stand auf. „Ich habe keinen Hunger mehr, ich gehe auf mein Zimmer.“ Sie verbeugte sich und verschwand. Ihre Schwester und ihre beste Freundin schauten verdutzt.

Sie hatten den selben Gedanken. //Was ist nur mit ihr los?// Währendessen rannte Hanabi. Ihr Herz klopfte wie wild.

Sie hatte sich also nicht geirrt. Sie hatte ihn wirklich ins Herz geschlossen, weil er eben sie nicht liebte.

Was für eine Ironie. In der Schule bekam sie andauernd Liebesbrife und Komplimente von Jungs, die auch nicht übel waren, aber nur er sagte ihr nie was gutes. Nur er. //Konohomaru...//
 

„Was ist denn mir der Hyuuga los? Man könnte meinen ich hätte sie ernsthaft beleidigt...“, murmelte der junge Sarutobi an Amy gewandt. „Ich weiß auch nicht was mit ihr los ist...“ Der Braunhaarige schaute die Lilahaarige an.

Eine Lüge. Sie wusste was mit ihr los war. „Du lügst.“ Sie zuckte leicht. „Selbst wenn...seit wann interessiert dich

was Hanabi denkt? Konohomaru?“ Dieser grinste. „Da hast du eigentlich recht, mich interessiert es auch nicht.

Ich gehe auch auf mein Zimmer, Kiba-senpai.“ Der Ältere erwachte aus seiner Trauerstarre und nickte dem Sarutobi zu. „Ist gut, ich komme später nach.“ Der jüngere nickte und drehte sich um und ging natürlich nicht auf sein Zimmer. Stattdessen klopfte er bei seiner Klassenkameradin, die sich so seltsam verhalten hatte. Warum? Das wusste er selbst nicht. Auf jeden Fall machte keiner auf. //Sie hat sicher durch den Türspion geschaut...// Er seufzte. Er klopfte nochmal. „Es tut mir Leid, Hanabi-chan! Okay?“ Sie erwiederte immer noch nichts. Auf einmal hatte er eine schlimme Befürchtung! „Hanabi-chan? Was ist passiert?? Geht es dir gut??“ //Sie wurde entführt!! Nein!!//

Er wollte gerade losrennen als die Tür geöffnet wurde. „Konohomaru-kun? Was machst du denn hier? Hast du etwa geklopft??“ Sie schaute ihn fragend mit ihren fast weißen Augen an. Ihre Haare waren nass, also war sie wohl

duschen gewesen. //Bin ich ein baka oder so??// „Ich wollte...Ach nichts. Gute Nacht.“ Schnell ging er weiter und schritt wirklich diesmal in sein Zimmer. //Puuh, das war knapp...// Er hinterließ eine verdutzte Hyuuga,

die die Welt nicht mehr verstand.
 

Die Autofahrt war ziemlich lang gewesen, doch nun waren sie wieder zu Hause – in Konoha. Die Haruno freute sich wieder hier zu sein. Es war ein schöner Montag. Die Sonne schien hell und die Wärme des Sommers war noch nicht ganz weg. Den Herbst sah man an. Denn die Blätter hatten schon zum Teil eine gelbliche Färbung.

Mit einem Lächeln beobachte sie wie die Jungs die Koffer auspackten und sie zu sich trugen. Die Fahrer setzten jeweils die Insassen ab und fuhren die Limosinen dann zu dem Autovermietshaus. Ihre Haare wehten in verschiedene Richtungen, als ein starker Windstoss kam. Verwunderte kniff sie die Augen zusammen. Als der Wind nachließ öffnete sie ihre Augen wieder und sah dass alle inzwischen drin waren. //Na super...// Sie lief ebenfalls rein. Zu ihrem Glück war die Tür noch offen. Sie schloss sie hinter sich und ging in die Küche. Nach der ganzen Fahrt hatte sie wieder Hunger bekommen. Sie schaute in den Kühlschrank und holte sich Beläge für ein Sandwich raus. Sie nahm Brot aus dem Schrank. Und machte sich damit ein Sandwich. Sie biss herzhaft rein und spuckte es gleich wieder aus. „Bäääh!“

Das schmeckte ja so als wäre es über eine Woche alt. Dann fiel der Groschen. //Niemand war einkaufen...//

Sie schrieb einen Zettel, damit die anderen wussten wo sie war, und nahm sich Geld fürs Einkaufen mit.

Nachdem sie ein Taxi bestellt hatte fuhr sie los.
 

Ein gewisser Uchiha wartete auf sie. Doch sie kam nicht. Er schnaubte kurz auf. Er saß auf ihrem Bett und wartete wann sie endlich kommen würde. Sein Blick wanderte zur Uhr, die an der Wand angenagelt war. Schon 15 Minuten.

// Was genug ist genug!// Er ging nach unten, da sein Magen deutlich seine Unzufriedenheit ankündigte.

In der Küche angekommen entdeckte er ein leckeres, gesundes, nahrhaftes und angebissenes Sandwich.

Er seufzte. Er würde sicherlich nicht davon probieren. Davon hatte seine Freundin abgebissen! Er fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und machte sie dadurch unordentlicher als sie es schon waren. Dabei erblickte den Zettelt, denn seine Freundin hinterlassen hatte:
 

Hallo Sasuke-kun, Itachi-kun und Naruto-kun!

Wenn ihr das lest bin ich gerade auf dem Weg oder schon im Supermarkt! Sicherlich habt ihr bemerkt, dass das Essen inzwischen ungenießbar ist. Deshalb bin ich einkaufen gegangen. Ich hoffe ihr vermisst mich! Wennn ihr besondere Einkaufswünsche habt, ruft an!
 

Eure Sakura-chan
 

Dahinter hatte sie sich selbst gemalt mit einem Peace-Zeichen und einem Grisnen im Gesicht.

//Typisch Sakura..warum sie wohl einkaufen gegangen ist?// Er nahm doch das Sandwich und als er hinen biss,

wusste er warum Sakura es nicht zu Ende gegessen hatte. Auch er spuckte es aus und warf den Rest in den Mühl.

Er verschwand aus der Küche und griff zum Telefon und bestellte Pizza. Eine Margharita mit Tomaten für sich,

eine Pizza Hawaii für Naruto, eine Pizza mit Sardinen für Itachi und für Sakura eine Käsepizza. Getränke bestellte er natürlich dazu. Der Pizzaliferant kam in einer dreivirtelstunde und erhielt neben dem Preis auch noch etwas Trinkgeld. Der Schwarzhaarige verteilte die Pizzen und Getränke und stellte Sakuras Pizza und cola light auf den Küchentisch. Er selbst setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und schaute ein Fußballspiel. Er nahm sich ein Stück Pizza und biss davon ab und trank gleich Cola hinterher während er das spannende Spiel zwischen Japan und China schaute. Natürlich wollte er das sein Land es in die WM schaffen sollte, aber er wusste als ein guter Fußballspieler, dass es leider nicht gut stand. Aber wenn er erstmal da spielen würde...Er verwarf den Gedanken. Er hatte sich nämlich fest vorgenommen ein BWL-Studium abzulegen um die Firma, die auch eine eigene Automarke hatte mit seinem Bruder zu übernehmen. Nach dem Tod seiner Eltern hatte Uchiha Madara die Firma übernommen – zu ihrem Pech. Dadurch hatten sie kein Einkommen und Madara war geizig. Er wollte auf gar keinen Fall Itachi da arbeiten lassen, obwohl Itachi und er die direkten Erben wären. Doch der jüngere Uchiha hatte noch keinen Abschluss und der ältere hatte seinen UNI-Abschluss erst seit diesem Jahr. Im Moment arbeitete er für Hyuuga Motors. Hinatas Vater war so nett und hatte ihm da einen Job besorgt. Denn er hieß das Verhalten seines Konkurrenten ebenfalls nicht gut. Sein Plan war es Madara in den Ruin zu treiben, was gar nicht so leicht war. Madara war intelligent. Mit Itachi als Assistentin und Sekretär hatte er es schon etwas weiter geschafft. Das erklärte auch die Frage warum, der vorige Chef von Hyuuga Motors in den früheren Ruhestand gegangen war. Sasuke war sich sicher. Er würde seinen Bruder untersützen.

Sein blonder Freund wollte ihm ebenfalls helfen, doch mit seinen Noten, standen die Chancen nicht so gut. Der Schwarzhaarige seufzte. Er nahm das letzte Stück Pizza in den Mund und ließ es sich auf der Zunge zergehen.

//Ich werde nicht tatenlos zusehen!// Er schaltete den Fernseher aus. Das Ergebniss interessierte ihn aufeinmal nicht mehr. Naruto würde es ihm sicherlich sagen. Der Schwarzhaarige lächelte leicht bösartig, als er sein Zimmer betrat.

Er setzte sich and en Tisch un begann zu lernen. Er las die Geschichte des Uchihaimperiums. Wie es aufstieg und dann fast Bankrott ging, als seine Eltern starben. Einerseits mussten sie Madara dankbar sein, denn als seine Eltern starben, war Itachi so alt wie er jetzt. Und dass ihr Opa die Firma übernommen hatte und somit gerettet hatte...sie sollten ihm eigentlich dankbar sein. Doch er hielt trotzdem an dem Ziel fest. Irgendwann würde er die Firma leiten mit seinem Bruder. Er stellte sich sein Leben schon jetzt vor.

Eine Frau an seiner Seite und zwei Kinder an ihren Händen. Der ältere ein Junge und die jüngere ein Mädchen mit dem selben strahlenden Lächeln wie ihre Muuter. Sakura. Er wusste nicht wie lange ihre Beziehung halten würde.

Er liebte sie ja, aber ob sie auch die Mutter seiner Kinder werden sollte, war er sich nicht so sicher. Denn er hatte Pläne mit seinen Kindern. Der Sohn sollte in seine Fußstapfen treten und die Tochter sollte vielleicht einen von Hyuuga Motors heiraten. Die Uzumakicooperation existierte nicht mehr. Doch sein einziger Nachfolger hatte trotz dieser Sache einen Plan. „Ich werde meine Firma auferstehen lassen! Echt jetzt!“ Die Uzumakicooperation war ein Technologiefirma. Diese hatte alles für die Hyuuga Motors und Uchiha Softwares entworfen und hergestellt,

deshalb waren ihre beiden Eltern an diesem verhängnissvollen Tag zusammen unterwegs gewesen. Sie hatten über eine Verschmelzung der beiden Firmen gedacht und das wollte Naruto auch. Die schwarzhaarigen Brüder hatten

nur gelächelt, als er es gesagt hatte: „Aber echt jetzt! Ich werde Uzumakicooperation wieder zum Leben bringen

und die Pläne unsere Eltern weiterführen!“ Dabei hatte er sein typisches Grinsen aufgesetzt gehabt.

Das ließ den Uchiha immer schmunzeln. Er schloss seinen Gedankengang ab und wandte sich wieder dem lernen zu.
 

Die Braunhaarige lächelte nervös, als sie das Hyuugaanwesen betraten. Ihr Freund hatte darauf ebstanden, dass sie

bei ihm übernachten sollte. Auch Hinata war inzwischen bei Naruto. Sie lief leicht rot an, als er sie an die Hand nahm

und sie zu sich ins Zimmer führte. Und noch röter als sie an die eine Nacht dachte, wo sie das Bad verlassen hatte und er aufeinmal auf dem Bett saß und sie so angeschaut hatte. Daraufhin haben sie miteinander geschlafen. Einfach so.

Es war ihr erstes Mal gewesen und sie war froh, dass sie kein billiges Partygirl war, dass schon mindestens es ein dutzend mal getrieben hatte. Es war schön gewesen. Sie hatte irgendwie eine Ahnung, dass heute so was ähnliches passieren würde, aber sie wollte es ja auch. In dem Zimmer kammen sie schnell an. Sie packte ein paar Sachen aus.

Den Rest ließ sie im Koffer. Nach dem sie ausgepackt hatten gingen sie in den Essaal um zu essen. Schließlich hatten sie nach so einer langen Fahrt Hunger und sie erzählten Nejis Onkel und Tante wie die Reise verlaufen war und verdeutlichteten natürlich, dass sie zusammen waren. Die Ama lachte an diesem Nachmittag ziemlich viel und

sie sah dem Ende der Ferien entspannt entgegen. Schließlich war sie jetzt mit dem Neji Hyuuga zusammen von dem Mädchen ab jetzt nur noch träumen durften. Es gefiel ihr. Das Gefühl war echt unbeschreiblich. Natürlich taten ihr diese Mädchen leid. Zu ihrem Glück waren Nejis Fangirls nicht so gewaltbereit wie Sasukes. Sie kicherte bei der Vorstellung wie Sakura jeden zu Schnecke machen würde, auch mit Gewalt, wer Sasuke nur zu nah trat.

Die Haruno betrieb keinen Kampfsport, doch trotz dieses Nachteils war sie ungewöhnlich stark. Sie konnte es locker mit den Jungs aufnehmen, doch sie tat immer so schwach um niedlicher zu erscheinen. Sie wollte nicht als eine brutale und aggressive junge Frau aussehen, dass war sie nämlich manchmal. Während die Mutter Hinatas das Essen servierte redete Nejis Onkel mit Neji über die Schule. Noten, Probleme mit anderen Schülern und etc. Die Noten von Neji waren perfekt, wie von eienem Hyuuga zu erwarten, denn auch Hinata und Hanabi hatten sehr gute Erfolge.

Ihre Noten waren zwar nicht so gut wie die der Hyuugas, aber gut genug um ihren Traumberuf zu erreichen.

Nejis Sekretärin. Schon wieder kicherte sie. Diesmal schauten alle zu ihr verwundert – keienr hatte einen Witz gemacht. Sie blickte entschuldigend in die Runde. „Gomenasai, ich ahbe nur an was schönes gedacht.“ „Ach stimmt ja! Wann findet eure Hochzeit statt.“ „Onkel...“, sagte Neji leicht berührt. Nur ein kleines bisschen. „Wir denken noch nicht an sowas!“ „Schon gut, wenn es dir peinlich ist.“ Die Ama nahm die Hand des Hyuugas und schaute in seine Augen. Seine Augen waren ebenfalls auf die ihren geheftet. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie ihm zu, so dass nur er es hören konnte. „Ich weiß.“, antworte er, „ich dich doch auch, Teni.“ Sie lehnte sich an seine Schultern und schloss ihre haselnussbraune Augen. Sie wollte für immer mit ihm zusammen sein. Ihn heiraten und an was dachte sie überhaupt?

Sie war noch zu jung für sowas. Naja eigentlich war sie ja schon fast Erwachsen.
 

Sie kochte gerade Ramen für ihren Freund, als sie schon von ihm von hinten umarmt wurde. „Hina-chan, du bist einfach ein Engel.“ Er lächelte sie an. „Das rührt mich, Naru, aber ich muss mich konzetrieren. Sonst brennen die Nudeln an.“ „Na schön..“ Er ließ los und setzte sich an den Tsich. Die Pizza war zwar lecker gewesen, aber Ramen war das Beste was es überhaupt gab. Außerdem hatte er immer noch Hunger. Dann stand auf einmal eine dampfende Schüssel vor ihm. „Guten Appetit, Naruto-kun.“ Sie lächelte ihn an. „Arigatou!“ Er fing an zu essen.

„Du Hina-chan...hast du keinen Hunger?“ „Nein, ich habe bereits gegessen, Naruto-kun.“ Doch sie setzte sich trotzdem ihm gegenüber. „Iss ruhig weiter.“ Und dann kam dieses Lächeln, dass das eines Engels glich, fand Naruto.

Es war einfach bezaubernd. Er ass weiter. Dabei warf er immer Blicke zu seiner Gegenüberin und grinste immer,

wenn sich ihre Blicke trafen. Sie stupste ihre Finger aneinander, sie wirkte bedrückt. „Spuck es aus, mein Engel.“

Sie schaute ihn leicht ängstlich an. Sie schluckte und öffnete doch ihren Mund. Sie musste es loswerden:

„Ich...es ist so...dass ich wegen meiner Zukunft nachgedacht habe. Du weißt ja, ich sollte eigentlich die Firma Hyuuga Motors übernehmen, aber eigentlich will ich es gar nicht. Was soll ich tun?“ Der Uzumaki hörte ihr aufmerksam zu und als sich ihr Mund wieder schloss, überlegte er kurz seine Wortwahl. Mit Essen war er inzwischen fertig.

„Weißt du. Es gibt folgende Möglichkeiten, die du machen kannst. Eine ist Neji oder Hanabi es zu überlassen.

Die Zweite ist sie selber für deinen Vater zu leiten oder du leitest sie zusammen mit deinem Ehemann.

So einfach ist das.“ „Mit...mit meinem Eh-Ehemann?“ Sie lief ziemlich rot an. An was sie wohl dachte, war ja klar.

Würde ihr Gegenüber irgendwann auch ihr Ehemann sein? Wenn ja würde sie liebend gern mit ihm die Firma leiten. Wollte er nicht seine Firma wieder auferstehen lassen? So könnte er dafür sorgen, dass Hyuuga-Motors mit Uzumakicooperation verschmolz. „Ja, mit wem denn sonst?“, fragte Naruto. Der Blauäugige wollte noch etwas sagen, als ihm die Röte der Hyuuuga ins Gesicht stich. „Hinata, geht es dir gut?“ Er verstand nie warum sie so rot wurde

in seiner Nähe. Er war doch auch nur ein Mensch oder? Sie nickte und schaute wieder auf. „Ich habe...nur gedacht...

über meinen zukünftigen Ehemann, weißt du?“ Wenn er sich nicht irrte färbte sich ihre Haut ein tick röter.

„Achso...weißt du was...?“ Er fing ihr irgendwas an zu erzählen. Sie war ziemlich froh, dass er das Thema gewechselt hatte. Es war ihr irgendwie unangenehm. Bei Ehemann dachte sie natürlich an Naruto. Doch das würde sie nicht sagen. Auf gar keinen Fall. „...und dann sagte er zu mir wie immer „dobe“! Kannst du dir das vorstellen?“

Die Hyuuga schaute ihn an und zeigte ihm so, dass sie zuhörte, auch wenn es nicht ganz der Fall war.

Für sie würde die Zukunft noch interessant werden, sobald sie die High-School hinter sich hatten. Denn sie hatten

nur noch dieses und nächste Schuljahr, dann käme die Uni. Ab da würden sich ihre Wege wahrscheinlich trennen.

Sie blickte dem nicht gerade glücklich entgegen. Doch sie wusste sie würde es schaffen, weil sie an sich glaubten.

Irgendwann würden sie wieder zusamen sein. // Was zerbreche ich mir den Kopf? Es ist noch eine lange Zeit...//

Mit diesem Gedanken beendete sie ihren Monolog und begann wieder Naruto zuzuhören, der nicht bemerkt hatte, dass sie ihm nicht zugehört hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2010-09-29T18:57:42+00:00 29.09.2010 20:57
SCHREIB BITTE WEITER!
Von:  Milena
2009-11-16T22:08:15+00:00 16.11.2009 23:08
Super Geschichte.

Da bin ich schon richtig auf den 2. Teil gespannt.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2009-10-02T18:14:10+00:00 02.10.2009 20:14
wow
soo sweet das pittel

freue mich schon auf den epi XD

knutschh
nuke-neko-chan
Von:  Atenia
2009-10-01T15:55:03+00:00 01.10.2009 17:55
Spitze aber mit Sasusaku war nichts los
Von:  kikotoshiyama
2009-10-01T12:07:51+00:00 01.10.2009 14:07
SApitzen Kappi^^
Wie wohl die Zukunft der Clique aussieht?
Und was wird bis dahin alles passieren?
Cu kiko
Von:  Sakura-Jeanne
2009-10-01T10:33:15+00:00 01.10.2009 12:33
hammer kapitelä

Von: abgemeldet
2009-10-01T09:30:17+00:00 01.10.2009 11:30
Tolles kapi
mfg Hexe
Von:  Lilly-Drackonia
2009-10-01T08:20:17+00:00 01.10.2009 10:20
Echt tolles Kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  fahnm
2009-09-30T22:12:04+00:00 01.10.2009 00:12
*grins*
Das war ein Spass.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-09-30T19:27:50+00:00 30.09.2009 21:27
Hey,
echt tolles Kapitel. Hat mir gut gefallen.
Fands lolig wie die Ino bei der Oscar-Verleihung abgegangen ist.
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
Würd mich freuen wenn du mir bescheid gibst.

glg naruxhina


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