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My last Words for you

von

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Whiskey Lullaby

http://de.youtube.com/watch?v=lyBVie715cI&feature=related

Hier ist ein Lied. Das passt gut dazu.

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Whiskey Lullaby
 

An jenen Tag war es sehr dunkel im Diesseits. Kein Licht brannte, außer der Mond. Eine Gestalt huschte durch die Straßen.

Es war eine Frau mit einer Hollowmaske, diese bedeckte ihr Gesicht. Das einzige was man sehen konnte, waren ihre dunklen Augen. Sie hatte ein schwarzes Kleid (ohne Träger). An der Brust hatte es eine weiße Schleife. Ihre Haare waren schwarz wie die Nacht. Sie hatte zwei Schwerter auf dem Rücken. Das eine Schwarz und das andere Weiß.

Die Frau lief vor 3 Shinigami weg. An einer Saggase blieb sie stehen. Am nächsten Tag wurden sie tot aufgefunden.

In der Soul Society:

Einer der Shinigami berichtete den Kommandanten, dass das Hollowmädchen nicht gefunden worden ist. Die Soul Society entschied das Byakuya, Renji und 7 andere Shinigami sich dorthin begeben sollten.
 

Alle im Diesseits waren vorbereit auf den Angriff des Hollowmädchen. Einer der sie zu erst entdeckte rief: „Da hinten ist sie!“ Sie sprang auf einem Dach und flüsterte: „Bankai“

Vor ihr tauchten ein weißer Wolf und ein schwarze Wolf auf. Diese knurrten und fixierten die Shinigami in ihren Blicken. Beim weißen Wolf war am Nacken eine Schleife zu sehen. Mit Leichtigkeit töten sie die Shinigami, nur Renji und Byakuya blieben dort verletzt stehen. „Wer bist du?“, fragte Renji. Doch es kam als antwort nur ein Biss vom schwarzen Wolf, Renji sank zu Boden. Der Wolf lockerte sein Biss. Diesmal fragte Byakuya: „ Wer bist du?“

„Es ist verletzend, wenn du dich nicht mehr erinnern kannst“, sie sank ihr Blick. „Wenn du es wissen willst, nehme mir die Maske ab. Was du nie schaffen wirst.“ Der weiße Wolf stellte sich vor ihr und fletschte die Zähne, dabei entstand ein Wirbel um ihn. Dieser leuchtet auf. Byakuya hielt seine Hand vor seinen Augen, denn er war bereits an der Dunkelheit gewöhnt und das Licht war sehr hell.

Das Mädchen saß auf ein Dach und wartete.

Byakuya der immer noch kaum was sehen konnte, versuchte den Wolf mit seinen Augen zu verfolgen, denn er setzte dauernd Shunpo ein. Byakuya spürte wie jemand ihn am Nacken biss. Es war diesmal der schwarze Wolf. Nach einer Weile ging auch Byakuya zu Boden. Das Hollowmädchen kam näher. Byakuya verspürte auf irgendeiner Art und Weise das Gefühl von Angst, was er eigentlich immer nur als er ein Kind war verspürte. Das Hollowmädchen setzte sich neben ihn und flüsterte: „Renu…“ Die weiße Wölfin kam, das Hollowmädchen nahm Renu an der Schleife. Die Wölfin verwandelte sich wieder zu einem Schwert. „Wer bist du?“, keuchte Byakuya vor schmerz. „ Du kannst dich also wirklich nicht erinnern. Es ist sehr lange her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Tja aber leider habe ich schon die Jahre aufgehört zu zählen. Ich hatte gehofft es seien nur 3-5 Jahre aber aus ihnen wurden 50 Jahre.“, sagte sie und senkte ihr Kopf. Byakuya konnte nur erahnen wer sie war. „Hisana…?“, fragte er. Doch sie nickte nur. „Du…du lebst? Wieso hast du-?“, er wurde unterbrochen. „Weil…weil es zu schmerzhaft gewesen wäre. Du hast dich immer Sorgen um mich gemacht, dein Clan verabscheut dich. Ich wollte…ich wollte das du einfach glücklich ohne mich wirst…“, sie fing an zu schluchzen. „Ich hab die ganze Zeit über dich getrauert.“ „Ich weis ich hab dich ein paar Male beobachtet.“ „Wie geht es Rukia?“, fragte Hisana um das Thema zu wechseln. „Ich hab ihr die Wahrheit gesagt. Das du ihre Schwester bist.“ Hisana antwortete nicht und fing einfach an mit dem Schwert die Stellen zu berühren, wo er verletzt war. Nach ein paar Sekunden des Schweigen sprach Byakuya: „Kommst du mit zur Soul Society?“ „Ich kann nicht.“ Sie stand auf und machte das Tor nach Hueco Mundo auf. „Komm Rangun.“ Der schwarze Wolf blieb vor Byakuya stehen und verneigte sich. „Du bist also der Mann den sie liebt und immer noch liebt. Sie hat uns Schwertern alles erzählt, voll Kummer und Trauer. Sie hatte erzählt das du sie vergessen sollst mit einer anderen Frau glücklich werden und wenn du dadurch ihre Schwester vergisst, wird sie Rukia holen und genau so wie sie jetzt ist sollte Rukia werden. Also liebe deine nächste Frau, vielleicht dein späteres Kind und RUKIA.“ Man hörte ein pfeifen und wieder verneigte sich der Wolf vor ihm, dann verschwand er auch durch das Tor. Byakuya rief die 4. Kompanie. Als sie da waren verarzteten sie Renji und schleppten die Toten weg. Einer der Shinigami wollte Byakuya auch verarzten. Doch als er die Blutflecke berührte und weg wischte war keine einzige Schramme. In der Soul Society berichtet Byakuya das sie Schwerter hatte und Bankai benutzen konnte aber nicht wer sie war. Das enthielt er der Soul Society. Er wusste nicht ob er es Rukia erzählen sollte was in jener Nacht geschah. Er war ratlos. Wenn es Rukia weiter erzählt hätte? Nein, er wollte Rukia nichts erzählen, denn vielleicht hätte sie nach ihrer Schwester gesucht. So wie Hisana damals Rukia. Er konnte es nicht noch einmal mit ansehen. Sie hätte gesucht aber nie erfolg gehabt, so wie Hisana damals.

Einige Tage später beschloss Byakuya ins Diesseits zu gehen. Dann geschah es, er sah Hisana, die glücklich durch die Straßen ging. „Hisana?“, fragte er. Hisana drehte sich um und sah Byakuya. Er zog sie in eine Gasse hinein. „Was wollen sie?“, fragte Hisana. „Tu nicht so als wüsstest du nichts.“ „Shit! Also was willst du?“, fragte sie. „Was machst du hier? Ich dachte du wärst in Hueco Mundo!“ „War ich auch nur einer meiner Schwerter hat dir irgendwas gesagt was du nie erfahren solltest.“ „Das mit einer neuen Frau und das du Rukia dann mitnimmst, wenn ich nicht auf sie aufpasse?“ „Ganz recht. Aber du musst es nicht tun. Wenn du dich weiter Quälen willst.“ „ Will ich nicht aber wieso… wieso willst du das ich dich vergesse?“ „Nun es ist besser so. Aber so lange ich dich nicht vergesse, wirst du mich auch nie vergessen. Ein Schicksal den ich nicht ausweichen kann.“, antwortete Hisana. „Aber verspreche mir eins: Du passt auf Rukia auf und egal aus welchen Grund, egal ob du vielleicht die Geburt deines Sohnes/Tochter mit deiner späteren Frau verpasst. Egal was passiert ich kann jeder Zeit Rukia zu mir ziehen. Du musst sie noch mehr lieben als dein Stolz oder was anderes. Bitte versprich es mir. Nun denn es ist Zeit für mich zu gehen.“ Und mit diesen Worten verschwand Hisana.
 

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Ich hoffe es gefällt euch.^^



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