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Der träumende Tod

Welchen Sinn hat es zu leben?
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 11.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
2514 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Schlagworte: Leben, INZEST, Abnabelung
Eine Geschichte über den Sinn des Lebens, die sich die Frage gefallen lassen muss: Welchen Lebens?
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Der träumende Tod E: 05.01.2009
U: 11.01.2010
Kommentare (4)
2488 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  nufan2039
2010-05-17T07:21:07+00:00 17.05.2010 09:21
Ich muss meinen Vorrednern Recht geben und sagen: Interessantes Thema.

Hier auf Mexx findet man wirklich nicht oft tiefgründige Texte, und wieder merkt man, dass du viele Stilmittel beherrschst und auch über einen großen Wortschatz verfügst.

Ich kann jetzt nicht sagen, dass der Text für mich schwer verständlich war vom Inhalt her, das einzige, was ich bei deinen Texten habe, ist, dass ich mich oft erschlagen fühle von Bildern und Eindrücken, die es mir schwer machen, weiter zu lesen.

Ich finde deine Art zu schreiben wirklich nicht schlecht, nur habe ich das Gefühl, dass du gern eine Schicht zuviel aufträgst. Es ist manchmal einfach: Too much!

Liebe Grüße

Von:  Monsterseifenblase
2010-03-26T21:36:48+00:00 26.03.2010 22:36
Aloha hey:D
Ich schau auch einmal vorbei und muss bei diesem Text einfach mal sagen: Ja, ich hab ihn zweimal gelesen:D Ich sah in ihm eine Herausforderung und wollte ihn verstehen(:
Deshalb sage ich jetzt auch mal was dazuxD Also, das Thema finde ich auf jeden Fall interessant gewählt hast, es ist mutig solche Dinge zu thematisieren. Was den Stil im allgemeinen angeht....ich fand ihn interssant. Ganz ehrlich ...und ich fand ihn auch abwechslungsreich, muss aber einem meiner vorgänger zustimmen, der ja gesagt hat: man bemerkt die mühe, um umfangreichen wortschatz und bildhafte umschreibungen.
Hört sich wahrscheinlich ein bisschen blöd an, aber es stimmt ein wenig...gerade nachdem ich die andere FF von dir schon gelesen habe, merkt man echt, dass du dich sehr darauf konzentriert hast möglichst auch verwirrend zu schreiben....zumindest macht das einen solchen Eindruck auf den Leser.
Und ich behaupte jetzt auch mal ganz dreist, dass du einen großen Teil der Animexx User damit überforderst, weil es halt keine Art von Geschichte ist, die einem hier jeden Tag über den Weg läuft. Was jetzt nicht zwangsläufig positiv oder negativ zu verstehen ist (:
Alles in allem würde ich sagen: Ein interessantes Thema, eine mutige und auch gute Umsetzung (ich nehme mal an, es war so eine Art Experiment...? So ein Ausprobieren halt?), aber an der ein oder anderen Stelle vielleicht ein bisschen zu dick aufgetragen....wenn du weißt was ich meine x)

LG
Monsterseifenblase

[KmS]

Ps. Aber auf meine Favoliste setze ich dich damit trotzdem...ich mag außergewöhnliche Sachen...damit kriegt man mich ganz schnell xD
Von:  HarukaEva
2009-02-16T11:46:16+00:00 16.02.2009 12:46
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen erstaunt bin auch solche Texte auf Animexx zu finden. Denn es erfordert schon ein genaues Lesen, um den Inhalt gänzlich zu verstehen, was mir, für meinen Geschmack, sehr gefällt.
Die umfangreiche und vor allem bildliche Umschreibung des Verhältnisses der beiden Protagonisten zueinander erinnerte mich an ein Buch, das wir in der 13ten gelesen hatten, 'Die Buddenbrooks'; denn dort wird ein fast schon sexueller Akt durch Musik beschrieben.
Es hat mir viel Spaß gemacht diesen - in Anführungszeichen - ungewöhnlichen Text zu lesen.

lg
Haruka-Eva
Von:  kanashimi
2009-01-22T09:08:39+00:00 22.01.2009 10:08
im großen und ganzen eine wirklich gute melancholische szenerie. irgendwie recht hoffnungslos und mit einem bitteren lächeln. ein paar umschreibungen wirkten etwas überladen - für meinen geschmack - aber man bemerkt die mühe, um umfangreichen wortschatz und bildhafte umschreibungen.

und wenn man es wirklich aufmerksam liest und den text auf sich wirken lässt, versteht man worum es geht und was die sequenzen bedeuten. es ist ein wenig anstrengend.
ich habs schon einmal überflogen und dachte nur: "Hä?!"
ja ich geb´s zu, ich war kurz davor zu sagen: "Was für eine gestelzte Wortwahl."
im "flug" liest es sich wie verwirrte buchstaben, die einen sinn suchen, aber mit ruhe und musik(Vanessa Mae -Solace-) ergibt es wirklich eine bedrückende geschichte.
ich bin erstaunt, wie subtil die szenerie gehalten wurde, das sieht man recht selten.
auch, wenn es wohl auf viele eher seltsam wirken mag...
damit will ich nicht sagen, dass man es nicht verstehen kann, aber hier erfordert das lesen wirklich richtige arbeit. ^.~