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I need you

Das Lächeln seiner Seele
von

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Revelation

"Habe ich mich verändert?", fragte ich scheu und beobachtete Alec dabei, wie er nach meinen Brüsten griff.

"Hier vielleicht ein wenig", erwiderte er leise und strich über meine Busen, bevor er seine Hände wieder ruhig auf meine Hüften legte. "Warum willst du das wissen, mein Herz?"

Schweigend schüttelte ich den Kopf.

Zuvor hatte ich rittlings auf seinen Schoß gesessen, doch jetzt ließ ich mich auf ihn fallen.

Mein Körper schmiegte sich fließend an seinen, als wären wir füreinander geschaffen worden.

Seine Fingerspitzen wanderten kaum spürbar über meine nackte Haut und ein Schauer jagte mir wohlig über den Rücken.

Ich hörte sein Herz, das im gleichmäßigen Rhythmus gegen seine Rippen schlug und dieses Geräusch hatte etwas seltsames Beruhigendes an sich.

Die Anspannung wich aus meinen Muskeln und ein Lächeln umspielte meine Mundwinkel.

Unsere Pulse schienen sich aneinander anzugleichen, bis sie sich schließlich in perfektem Gleichklang vereinten.

Ein Seufzen verließ meine Lippen und ich spielte geistesabwesend mit seinen Fingern.

Seit Tagen mühte sich Alec damit ab, meine Erinnerungen wieder zusammen zu setzen und wie ich bereits vermutet hatte, war die ganze Angelegenheit schwieriger als erwartet.

Er hatte mir erklärt, dass er genau aufpassen müsste, damit er die Vergangenheit nicht mit der Gegenwart durcheinander brachte und weil das menschliche Gedächtnis einem Puzzle glich, dauerte es auch so lange, bis er die richtigen Teile gefunden und zusammen gefügt hatte.

Was ich bisher wiederbekam, waren Bruchstücke dessen, was einmal mein Leben dargestellt hatte.

Andererseits wusste ich nicht, ob es mich überhaupt interessierte, wer ich war.

Durch die Bilder, die er mir gab – wie immer er das angestellt hatte - nahm ich an, dass ich eine unausstehliche Kratzbürste gewesen war und ich mir deswegen selbst mindestens dreimal täglich in den Arsch treten sollte.

Deswegen war das wohl eine berechtigte Frage, ob ich mich an meine Vergangenheit Erinnern wollte.

Aber jetzt konnte ich zumindest wieder mit Gewissheit sagen, was ich für ihn empfunden hatte und als Bonus erhielt ich einen kleinen Einblick in sein Gefühlsleben.

Eine leise Stimme in meinem Inneren, grübelte darüber nach, ob er mir jemals gesagt hatte, was ich für ihn war.

Lächelnd glitt ich von seiner Brust, rollte mich zusammen und kuschelte mich eng an Alec, der seine Arme um meinen zierlichen Körper legte und die Konturen meines Ohres nachzeichnete.

Seit ich in einer Welt gefangen war, die zwischen Himmel und Hölle existierte, konnte er darüber bestimmen, ob ich seine Elfe war oder sein Mensch.

Beides verblasste vor der Wahrheit, die ich nun verstand.

Ich war die Person, die er liebte, egal in welcher Gestalt.

Er drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, der mich bis zu den Zehenspitzen mit seiner Wärme erfüllte.

Stöhnend vergruben sich meine Fingernägel in seine Schultern und ich hörte wie er zischend die Luft ausstieß.

Erschrocken starrte ich ihn an.

Bevor ich mich zurückziehen und eine Entschuldigung murmeln konnte, umfasste er mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und hob mein Gesicht an, bis ich ihm in die Augen sah.

Tief versank ich in seinem sanften Blick und ich strich ihm zärtlich die Strähnen aus der Stirn.

Alec wendete den Kopf und drückte seinen Mund in meine Handinnenfläche.

Während ich ihn betrachtete, seine anmutigen Bewegungen verfolgte, wanderten meine Gedanken weiter.

Noch immer befand ich mich an dem Ort, wo ich aufgewacht war, in dieser riesigen, weißen Villa, die in einem undurchdringlichen Wald zu stehen schien.

Das war nicht real, nur eine schöne Illusion.

Es diente einzig und allein den Zweck, diese düstere, verzerrte Realität etwas freundlicher zu gestalten, in der die Todesengel – menschenähnliche Wesen mit schwarzen Flügeln, wie ich inzwischen festgestellt hatte - leben mussten.

Und genau in dieser Sekunde lag ich in einem großen Bett, mit einem dunkelblauen Baldachin und festgebundenen Vorhängen an den Pfosten.

Dem Stoff des Deckenbezugs und der Kissen haftete Alecs unvergleichlicher Geruch an und ich sog ihn gierig in meine Lungen.

Sein Zimmer war nicht dekorativ sondern zweckmäßig möbliert.

Ein Schreibtisch, Stuhl, Schrank und Nachttisch bildeten den Rest des gesamten Raumes, zusammen mit einem flauschigen, weißen Teppich.

Vor dem Fenstern hingen Gardinen, die eigentlich völlig unnötig waren.

Immerhin konnten sie kein Licht aussperren, das in dieser schwarzen Leere untergegangen war.

Es war zum scheitern verurteilt gewesen, bevor es auch nur die Chance bekommen hatte, zu erstrahlen.

Das ganze war so paradox, dass ich darüber lachen musste.

Die Tür flog auf und ich zuckte reflexartig zusammen.

Ein Kind mit gutmütigen, goldenen Augen stolperte auf uns zu.

Er vollführte eine traditionelle Begrüßung, wie sie unter den Japanern üblich war.

"Die neue Fuhre mit Seelen hat das Tor durchquert", sagte der Kleine mit emotionsloser Stimme und reichte Alec einen Gegenstand, der mich an ein Pergament erinnerte. "Möchte Ihr eine Inspektion durchführen, Deathmaster?"

Der Angesprochene – ich zerbrach mir den Kopf darüber, welche Bedeutung in diesem Wort, Deathmaster, lag – stand auf, nur mir einer Shorts bekleidet, die seinen knackigen Hintern betonte.

Verwirrt blinzelnd betrachtete ich den Jungen dabei, wie sich seine Wangen purpurrot färbten, als er sein gegenüber ansah.

Alec entrollte das Dokument und ich beobachtete die hauchdünnen Seiten dabei, wie sie sich bis zum Boden ergossen.

Nachdenklich furchte er seine makellose Stirn. "Du kannst gehen, Famiel", sagte der Deathmaster und bevor er diesen Satz zu beendet hatte, war die Person bereits geflohen, die ihn hingerissen angestarrt hatte.

"Was ist das?", fragte ich leise und ging auf Alec zu, um einen Blick über seine Schulter zu werfen.

Als wäre ich ein kleines Mädchen, wuschelte er mir durch die Haare. "Das ist die Liste der Toten, Angel", antwortete er und zuckte die Achseln.

Überrascht betrachtete ich ihn dabei, wie er sich anzuziehen begann.

Wollte er mich etwa schon wieder allein lassen?

"Du kannst mitkommen, wenn du …", sagte er gedankenverloren, bevor er sich selbst unterbrach und den Kopf schüttelte. Wie die Flügel eines Schmetterlings berührte sein Mund den meinen. "Nein, bitte warte auf mich, ich werde so schnell es geht, wieder bei dir sein."

Bevor ich auch nur die Gelegenheit dazu bekam, etwas zu erwidern, verließ er mich und ich spürte nur den Luftzug, den er dabei verursachte.

Wieso hatten sich seine Züge plötzlich verfinstert?

Warum war ein abweisender und unfreundlicher Ausdruck in seine Augen getreten?

Hatte ich etwas falsch gemacht?

Meine Unterlippe musste erneut unter meinen Zähnen leiden, als ich darüber nachdachte, dass er mich zwar darum gebeten hatte, auf ihn zu warten, aber dass er nicht gesagt hatte, wo ich bei seiner Rückkehr sein sollte.

Deswegen linste ich auf den Flur hinaus, der nur von dem trüben Schein der Lampen erhellte wurde und nachdem ich mir sicher war, dass er niemanden dazu verdonnert hatte, auf mich aufzupassen – und ich mir etwas angezogen hatte - schlich ich mich aus dem Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir.

Noch einmal sah ich zurück, verunsichert, ob ich mir seinen Zorn nicht zuzog, wenn ich mich ihm ganz ersichtlich widersetzte, seine Bitte, die ein versteckter Befehl gewesen war, ignorierte.

Seufzend hob ich das Kinn und zwang mich dazu, mich zusammenzureißen.

Immerhin bin ich nicht seine Gefangene

Mit stolz erhobenem Kinn lauschte ich meinen Schritten, die auf dem Läufer dumpf verklangen.

Kaum hatte ich die Treppe erreicht, die in das Erdgeschoß führte, ging ich auf die Knie, kroch vorsichtig an der Wand entlang und guckte durch das Gelände, ob sich jemand in der Empfangshalle aufhielt.

Das ganze Anwesen wirkte wie ausgestorben und ich bemühte mich keine Geräusche dabei zu verursachen, als ich die Stufen hinab zusteigen begann.

Wohin waren alle verschwunden?

Als stünde das Haus seit Jahrzenten leer.

"Suchst du etwas bestimmtes?", erklang eine melodische Stimme und ich fuhr erschrocken zusammen. "Wenn du möchtest, dann bringe ich dich zu Alex."

Unfähig mich aus meiner Starre zu lösen durchforstete ich mein Gedächtnis nach einem Gesicht, das zu den Namen Alex gehörte, doch ich wurde nicht fündig.

Gehörte er vielleicht zu den Personen, die ich vergessen hatte?

"Kannst du dich etwa nicht erinnern?"

In einem Moment der Schwäche sank ich in mich zusammen.

Erinnern?

Woran denn?

Höchstens an Bruchstücke … unwichtige Details, dessen logischer Zusammenhang sich meinem Verstand vollkommen entzogen.

Alex?

Wer war das?

Eine Gänsehaut breitete sich von meinen Oberarmen bis hin zu den Handgelenken aus.

Das Bild von einem jungen Mann mit feuerroten Haaren flackerte in meinem Gehirn auf, dessen flammende Augen jede Faser meines Körpers zu verbrennen schienen.

Geschockt rappelte ich mich auf, sobald noch mehr Sinneswahrnehmungen über meinen Verstand hinweg rollten, wie eine gewaltige Sintflut.

Dieser Kerl hatte sich an einem schönen Sommertag über mich gebeugt und seine Hand hatte meine Wange berührt, sein Lächeln wirkte bekümmert … ich konnte den Schmerz nicht fühlen, der mir das Herz zerrissen hatte …

Verwirrt drehte ich mich ruckartig herum, sodass der Saum meines umständlichen Kleides durch die Luft wirbelte.

Der Zwerg, der Alec über die Ankunft von neuen Seelen informiert hatte, stand hinter mir und betrachtete mich prüfend.

Unter seinem Blick wandte ich mich unbehaglich.

Wie hieß er noch gleich?

Famiel?

Ja genau, so hatte Alec ihn genannt.

"Weißt du nicht mehr, dass du gestorben bist?", erkundigte er sich nüchtern, als würde er mir eine Frage über das Wetter stellen. "Alex hat wegen dir die Regeln gebrochen!" Er ballte die Fäuste und ich wich vor ihm zurück. Wut verzerrte seine Kindlichen Züge. "Weißt du, welche Sünde er damit begangen hat, dass er einem Menschen, der sterben sollte, das Leben rettet?"

Mir schwirrte der Kopf.

So hatte ich doch keine Ahnung, warum dieser Junge auf diese grobe Weise mit mir sprach … oder warum seine schönen Augen so vernichtend auf mir ruhten.

Als würde sein Hass genügen, um mich zu töten.

Außerdem … was sollte das bedeuten, dass ich gestorben war?

Ich stand direkt vor ihm.

Wollte er etwa behaupten, ich sei ein Geist oder dergleichen?

"Du bringst ihn in Gefahr, du billiges Flittchen!"

Ich fühlte mich versucht zu fragen, ob er damit nicht die Zeugen Jehovas meinte.

Ich schnitt eine Grimasse und fragte mich, wie ich in dieser Situation auf so etwas Unnützes kommen konnte, ganz zu schweigen davon, dass ich keine Ahnung hatte, wer diese Leute waren.

Was hatte dieser Giftzwerg überhaupt mit diesem Alex zu tun und was passierte hier eigentlich?

Kaum hatten meine Füße die Treppenstufen verlassen, fand ich mich auf der anderen Seite des Raumes wieder, gegen den Stein der Wand gepresst.

Ein Schmerz zuckte durch meinen Körper und ich ging fest davon aus, dass ich mir jeden einzelnen Knochen gebrochen hatte.

Ich brachte nicht einmal die Kraft dazu auf, mir die Seele aus dem Leib zu schreien, angesichts der unmenschlichen Folter, die mir die Sinne zu rauben drohte.

Kurzzeitig wurde mir schwarz vor Augen.

Mein Bewusstsein begann sich langsam aber sicher zu verabschieden.

"Alex ist bereits tot!", hörte ich den Kleinen fauchen. "Willst du, dass er noch einmal stirbt?"

Ich verstand gar nichts mehr.

Ausgestreckt lag ich auf dem harten Fliesenboden, anders konnte ich mir die plötzliche Kälte nicht erklären, die ich an meiner Haut spürte.

"Los, steh auf", schrie mich Famiel an.

Nein, ich konnte nicht aufstehen.

Ich wollte nur sterben.

Wie sollte ich den Hass ertragen, den ich in jedem Wort hörte, das er von sich gab?

Salzige Tränen liefen mir über die Wangen.

Alec, wo bist du nur? Warum hilfst du mir nicht?

Zwei Hände legten sich auf meine Schultern und ich wurde hochgerissen.

Übelkeit stieg in mir hoch und in meinem Unterleib fühlte ich einen dumpfes hämmern, das bis zu meinem Kreuz ausstrahlte, doch darum konnte ich mich gerade nicht kümmern.

Zitternd stand ich auf meinen Beinen, wobei ich mich an demjenigen, der mich stützte, haltsuchend festhielt.

Ein leises Keuchen verließ meine Lippen und Schweißperlen traten mir auf die Stirn.

Unmöglich, dass Famiel hinter mir war, er war nicht annähernd so groß wie die Person, in dessen Armen ich lag und die mich an eine muskulöse Brust drückte.

Ich hatte das Gefühl, dass ich genau wusste, wer mich mit seiner Wärme umhüllte und trotzdem war ich mir nicht sicher.

Die Dunkelheit, die mir die Sicht verschleiert hatte, begann sich zu lichten und ich hob den Kopf.

Nachdenklich studierte ich sein Profil, aber er sah mich keinen augenblicklang an.

Sein Gesichtsausdruck sprach Bände.

Niemals hatte ich solch namenlosen Zorn in seinen attraktiven Zügen gesehen.

Ich folgte seinem Blick und stellte überrascht fest, dass er Famiel fixierte.

"Wieso tragt Ihr noch immer diese abstoßende menschliche Hülle, Deathmaster?", fragte der Kleine beinahe trotzig, das ich Mühe hatte nicht zu lächeln, aus Furcht, dass mir der Schädel explodieren würde, wenn ich es wagte, mich zu rühren.

Alec fletschte die Zähne, wie ein streitlustiges Tier und trieb den Todesengel, mit deutlichen drohenden Gehabe, in die Ecke.

Irritiert blinzelnd beobachtete ich, wie sich das vertraute Gesicht, das ich so liebte, auflöste und ich wollte erneut schreien, mich ihm entwinden und mir irgendwo ein Versteck suchen, denn das alles konnte nur ein schlechter Albtraum sein.

Der Deathmaster begann sich zu veränderte … wie ein Chamäleon, das sich seiner Umgebung anpasste – was war das überhaupt? – nur, dass die Verwandlung, die über ihm zusammenschlug, jeden Gegenstand und all das, was ich in dieser seltsamen Welt bisher erlebt hatte, komplett in den Schatten stellte und er das harmonische Bild durcheinander brachte.

Schwarze Schwingen sprossen ihm aus dem Rücken und ihre Spannweite nahm den gesamten Raum ein, umgaben ihn wie ein undurchdringbarer Schutzschild.

Rote Strähnen kitzelten mich an der Nase und ich musste niesen.

"Alec?", hörte ich mich fragen.

Wieso klang meine Stimme so belegt und rau?

"Nein", erwiderte er sanft und seine Fingerknöchel fuhren über meine Wange. "Ich heiße Alex."
 

Fortsetzung Folgt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Joukko
2009-03-13T10:01:10+00:00 13.03.2009 11:01
irgendwie kann sie einem schon leid tun ^^°
da hat sie endlich jemanden gefunden der eine verbindung zu ihrer vergangenheit her stellt auch wenn sie nicht genau weiß in welcher hinsicht und der ihr zeigt dass sie nicht die person ist die ihr eingeredet wurde dass sie ist und dann passiert sowas und sie vergisst wieder alles XD
jetzt kennt sie ja nicht mal mehr den guten alex ^^°
und von alec hat sie ja auch relativ wenig im kopf auch wenn sie ihn schon wieder erkennt
tse tse tse...
du solltest deinen chars mal etwas gutes tun und sie nicht immer nur irgendwo ihr gedächtnis verlieren lassen das macht ihnen ja echt keinen spass mehr XD (ignorier mich einfach ich spinne)

jedenfalls wie immer ein sehr schönes kapitel, gefühlvoll und gut verständlich
ich freue mich wenn es weiter geht und ich weiß ja dass es bald weiter gehen wird, weil ich dich alle paar minuten ärgere und nerve DASS es weiter gehen soll XD
Von:  Flippi
2009-03-02T18:53:04+00:00 02.03.2009 19:53
Oh ja, wieder ein super Kapi!
war einfach genial! ^__^
da sind also Alec und Alex die selbe Person,
habe ich mir schon gedacht,
war aber wieder sooo richtig schön geschrieben!
Oh ja und dieser soo nette Famiel,
der war auch wieder was! ^__^
Also wird da wohl wirklich noch so einiges kommen und wohl leichter wird es nicht....
Bin jetzt wirklich schon sooo gespannt was du da noch alles aus dem Hut zauberst!
Freue mich schon ganz doll auf das neue kapi!
Lg

Flippi
Von:  Sanctum
2009-03-02T18:05:50+00:00 02.03.2009 19:05
Hach ja
Wiedermal sehr schön *smile*
Und ich finds gar nicht mal so verwirrend^^
Freu mich shcon darauf wie es weitergeht^^
Von: abgemeldet
2009-03-02T17:13:22+00:00 02.03.2009 18:13
das alec uns alex ein und die selbe person sind hab ichja schon geahnt. was ich mich gerade frage... alec ist der deathmaster... und was verkörpert alex dann? das er ein todesengel ist, ist mir schon klar.
und warum sagt famiel ihr, dass alex bereits tot ist, wo er doch sehr lebendig vor ihm steht?
ich finde du hättest die szene, in der famile sie an die wand schmeißt noch ausführlicher beschreiben können (ja ich liebe es andere leiden zu sehen) ansonsten sehr schön, man versteht zumindest ein wenig, auch wenn ich immernoch verwirrt bin, was nun realität ist, und was nicht ^^
Von:  scippu
2009-03-02T16:27:20+00:00 02.03.2009 17:27
aaaaahjaaaa ich wusste es=) als Alec plötzlich hinter ihr stand dachte ich mir so...hm sind Alex und alec ein und die selbe Person?
Und nun ist es tatsächlich so=)
hehey du darfst stolz sein ich hab doch mal tatsächlich was verstanden=)
höhö
und so langsam lichtet sich der Nebel in meinem Köpfchen^^aaaaaaah das ergibt doch alles einen gewissen Sinn=)
höhö
schön schön meine Liebe da hast du dir aber auch was ausgedacht
meine güte meine güte=)
Von:  Severinam
2009-03-02T11:06:37+00:00 02.03.2009 12:06
Huhu,
Also ich bin irgendwie immer noch verwirrt, aber diesmal von den seltsamen sprüngen in dem Kapitel.
Z.B. ist sie jetzt die Treppe herruntergefallen oder hat dieser Famiel ihr irgendetwas getan?
Ich habe mal wieder eine theorie diesmal zum Tod der kleinen. Als sie den Autounfall hatte hätte sie eigentlich sterben sollen? Aber Alec/Alex hat ihr das leben gerettet? Hatten die zwei schon vor dem Unfall was miteinander und sie hat das ebenso mit dem rest ihres gedächtnisses vergessen?

gruß
S.
Von: abgemeldet
2009-03-02T10:29:51+00:00 02.03.2009 11:29
Oh,sehr schöne Beschreibungen ^^
Bin echt begeistert !!


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