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Pleasant Presence

finales Kapitel
von

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Freund- und Feindschaften

Hallo,

so heute ist wieder PP Zeit. Und vorher wollte ich euch doch mal bitten, mir die Daumen zu drücken. Ich habe bereits 2 von 3 Klausuren mit einem sehr guten Ergebnis bestanden. Und morgen erst erfahre ich an der Uni ob ich die dritte Klausur auch so gut bestanden habe oder nicht. Drückt mir doch bitte dafür die Daumen, ja?

So und hier dann das Kapitel

___________________
 

„Gin?“, murmelte Wodka leise. Er wusste nicht, wie er dies alles dem Älteren verklickern sollte. Außerdem hatte er Angst, wusste doch, was Gin machen würde, würde er die ganze Wahrheit wissen. Ganz langsam hatte er sich erst wieder getraut hier her zu kommen.

„Was ist?“, Gin legte die Füße auf den Tisch und lehnte sich nach hinten. Er streckte sich leicht und zog an seiner Zigarette.

„Es gibt da ein kleines Problem“, nuschelte der Mann.

„Und das wäre?“, wollte Gin wissen. Nun stellte er wieder seine Beine auf den Boden und blickte sie an. „Also?“, Gin hatte schon irgendwie das Gefühl gehabt, als wollte ihm Wodka was wichtigeres sagen. Etwas, wobei es besser war, zu stehen und sich sofort bereit zu machen.

„Es geht um...Sherry.....“

„Was ist mit ihr? Hat sie ihr Pensum nicht geschafft?“, wollte der Langhaarige wissen.

„Nein. Das ist es nicht“, murmelte Wodka erneut. „Es ist...sie ist nicht mehr da“, seufzte er.

„Was?“, mit der ganzen Kraft seiner Faust schlug er auf den Tisch auf. Sein Blick verengte sich.

„Wo ist sie?“

„Ich weiß es nicht. Sie ist weg. Wir finden sie nicht mehr“, seufzte er.

„Wann?“

„Was wann?“

„Wann ist es passiert und sag mir wie“, murrte der Mann in Schwarz.

„Wir hatten einen kleinen Unfall im Labor und dann ist sie los gelaufen. Ich dachte, sie ist einfach nur nach draußen gelaufen für einen kuren Moment oder auf ihr Zimmer. Ich hab ihr auch schon direkt danach ein paar Männer geschickt, die nach ihr sehen sollten“, entgegnete Wodka. „Aber keiner konnte sie finden.“

„Und warum hast du es nicht eher gesagt?“, wollte Gin wissen.

„Ich hatte Angst...“, sprach Wodka.

„Angst? Du bist ein Mitglied unserer Organisation“, knurrte Gin. „Angst wirst du keine haben“, zischte der Mann. „Und wenn doch, dann bist du hier Fehl am Platz. Also überleg es dir ganz genau.“

„Tut mir Leid“, sprach Wodka. „Und was machen wir nun wegen Sherry?“, fragte er nach.

„Das sehen wir noch“, Gin trat aus dem Raum, gefolgt von Wodka.

„Gin, sag schon. Was hast du vor?“, wollte er wieder wissen.

„Wir gehen ins Rechenzentrum und schauen mal, wo sie hin ist.“

„Wir haben ein Rechenzentrum?“ Wodka war erstaunt und stand für einen kurzen Moment nur da. Davon hatte er wirklich bislang keine Ahnung gehabt, wobei es ihn eigentlich auch nicht hätte überraschen sollen. Sie hatten also tatsächlich ein Rechenzentrum im Gebäude.

„Natürlich oder was meinst du, woher wir die Infos bekommen, über das, was hier im Gebäude vor sich geht?“, fragte Gin mit einem leichten Grinsen. Er kam dann an einen Raum, welchen er öffnete. Zuvor musste er eine Zahlenkombination eingeben, sowie einen Check seines Fingerabdruckes machen, ehe er in den Raum konnte.

„Ich wusste gar nicht, dass wir so was hier haben“, murmelte der Dickere der Beiden.

„Nicht jeder muss alles wissen, was hier vor sich geht“, sprach Gin. Er ging an den Computer und suchte dann das Datum von Sherrys verschwinden heraus. „Da haben wir es ja“, er grinste und rief die Datei auf. Dabei sah er sich alles an, was an diesem Tag passiert war.

Sein Blick fiel dann auf die Außenkamera, die Vermouth in ihrem Wagen aufnahm. „Wollen wir doch mal schauen, was sie da macht“, murmelte Gin vor sich her.
 

Zu ihrem Wagen kam sie unerkannt. Im Auto vergewisserte sie sich, dass sie auch alle Sachen dabei hatte, die sie brauchte.

Schnell startete Chris den Motor und fuhr über den Asphalt in Richtung des Ausgangs. Ganz ruhig, sagte sie sich. Sie versuchte kein Gas zu geben und alles in vollkommener Ruhe zu machen.

Chris atmete tief durch, den Gang schaltete sie schon eine Stufe höher und sah nach vorne auf die Straße, ehe sie nach der Wasserflasche griff und einen Schluck aus dieser nahm. Sie hatte es fast geschafft, es war nicht mehr weit. Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Sie sah dem Ausgang schon entgegen.

„Verdammt“, fluchte sie, als sie die Flasche auf den Beifahrersitz legen wollte und diese statt zu liegen auf den Boden kullerte. Die Blonde dachte sich nichts dabei, behielt das Tempo bei und beugte sich zu der Flasche hin, die sie schon nach wenigen Sekunden wieder in den Händen hielt. Als sie wieder nach oben hoch kam, trat sie schlagartig auf die Bremse...

Die Bremsung bekam sie gerade noch so hin. Der Schock saß tief in den Knochen, aber dennoch atmete sie durch und wollte sie selbst sein, die Ruhe in Person. Wenn es darauf ankam, konnte sie sogar das spielen, auch wenn die Wahrheit nicht so aussah. Nachdem sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, stieg die Blonde aus und wollte den Schaden begutachten, welcher durch den Unfall geschah.

„Na super“, murmelte Vermouth zu sich selber. Es konnte gerade nicht schlimmer sein. Ausgerechnet Shiho wurde angefahren. Einerseits war sie doch froh darüber, so konnte sie das Mädchen mit nehmen und es dem FBI übergeben, auf der anderen Seite aber hätte sie sich gewünscht, dass es eine andere Person war, Gin zum Beispiel.

„Mach mir nun keine Szene“, sprach sie zu der jungen Frau. Es kam keine Reaktion von ihr. Shiho lag auf dem Boden, hatte die Augen geschlossen und eine leichte Platzwunde an der Schläfe.

Erst, nachdem sie nichts sagte, sah sich die blonde Schauspielerin genau an, was los war. Sie erkannte es sofort und drehte das Mädchen in die stabile Seitenlage. Dann seufzte sie auf. Jetzt hatte sie den Ärger und das nur, weil sie so schnell, wie es nur möglich war, verschwinden wollte.

Die Blonde schüttelte einfach nur den Kopf. Sie hatte genug zu tun gehabt, und nun musste sie sich auch noch zwangsweise um das Mädchen kümmern. Es wäre so viel einfacher gewesen, sie zu zwingen mit zu kommen, anstatt sie in den Wagen zu schleppen. So machte es keinen Spaß und war auch viel zu einfach. Arbeit, körperliche Arbeit um genau zu sein, mochte Vermouth nicht. Es war viel zu anstrengend, aber wenn es sein musste, konnte auch sie sich nicht dagegen sträuben und zog Shiho in den Wagen. Sie setzte sie auf dem Rücksitz ab und schnallte sie an. Vermouth schüttelte den Kopf, als sie wieder selber einstieg und den Motor von Neuem startete. Sie wollte wieder los fahren, so schnell, wie es nur möglich war. Und sie musste auch noch Shiho irgendwie los werden, da das Treffen noch eine Weile auf sie warten ließ. Unruhig fuhr die junge Frau die ganze Strecke dorthin, während sie mit den Fingern auf das Lenkrad tippte. Man merkte, dass sie angespannt war, aber sie war es nicht so sehr, dass sie während der Fahrt eine Zigarette rauchte. Man konnte sagen, sie hatte sich noch unter Kontrolle und bewahrte die Contanance. Immer mal wieder blickte sich die Blonde um, war ihr jemand gefolgt oder hatte sie die ganze Straße für sich alleine, sowie die Sicherheit auf ihrer Seite?
 

„Sehr interessant“, grinste Gin.

„Sie ist mit ihr weg gefahren. Wie kannst du da sagen, dass das interessant ist?“, wollte Wodka wissen.

„Ist doch ganz einfach. Dies gibt mir die Möglichkeit Vermouth in ihre Schranken zu weisen, sie richtig fertig zu machen“, meinte Gin. Darauf hatte er sich schon die ganze Zeit über gefreut und nur noch darauf gewartet, bis die Frau einen Fehler machte. „Sie wird sich wünschen, sie wäre mir nie im Leben begegnet.“ Auch wenn Gin mit ihr sehr viel Spaß mit ihr hatte, es war nie Liebe gewesen. Sie fühlten sich nicht zueinander hingezogen und schon gar nicht miteinander verbunden. Das einzige, was sie verband, war die Leidenschaft, die der jeweils Andere bewältigte.

„Und was machen wir nun wegen Sherry?“, fragte Wodka nach.

„Mach dir um Sherry keine Sorgen. Die bekommen wir schon wieder. Darum mach ich mir keine Sorgen“, zischte er. „Zuerst kümmern wir uns um Vermouth. Sie muss leiden. Schick sofort Korn und Chianti los. Sie sollen ihr zeigen, was passiert, wenn man uns betrügt.“

„Wird gemacht“, nickte der Kleinere. Er war sich noch immer nicht ganz sicher gewesen, wie er die ganze Situation werten sollte. So langsam wurde ihnen die Luft knapp und sie brauchten ein wenig mehr Zeit. Ihre Mitglieder stiegen einer nach dem Anderen aus, natürlich nicht, ohne dass sie noch irgendwas zurück bekamen, dennoch, es setzte sich ein Trend. Zuerst war es damals Akai gewesen. Dann Akemi. Dann Shiho. Dann Kir. Und nun Vermouth. Ihre Gruppe wurde immer kleiner, allerdings gab es noch ein paar Mitglieder, die nicht so sehr in der Öffentlichkeit arbeiteten. Sie hätten noch eine Chance.

„Meinst du wirklich, dass es so einfach sein wird?“

„Hab ich gesagt, dass es einfach wird? Ich hab nur gesagt, dass ich mir über Vermouth keine Sorgen mehr machen würde. Ich kümmer mich schon um die Kleine. Sie wird leiden“, gab Gin von sich. „Und nun geh. Ich muss arbeiten.“

„Arbeiten? Wir arbeiten doch...immer zusammen...“, murmelte Wodka.

„In Zeiten wie diesen arbeitet auch jeder alleine und hat andere Aufträge“, warf Gin ein. „Das solltest du wissen und nun geh mir aus den Augen.“
 

Vermouth saß in ihrem Wagen. Sie hatte es ziemlich eilig und drückte auch deswegen auf das Gaspedal. Die Frau musste sich beeilen. Sie musste schnell sein, sehr schnell sogar und das nur, um endgültig zu entkommen.

Ansich hatte sie ja ihren Teil der Vereinbarung eingehalten. Sie brachte ihm Sherry und dann war er weg gewesen, um das Mädchen zu holen. Chris hatte nichts damit zu tun gehabt. Wäre Akai nicht gegangen, hätte sie noch mit ihm gesprochen, so wie er es damals verlangte. Aber es kam ja nichts.

Der jungen Frau war es egal gewesen. Sie musste schnell handeln und aus dem Land verschwinden, einfach nur weg. Weg von dem Zorn der Organisation.

Als sie ihren Wagen parkte, stieg sie schnell aus und machte sich dann auch sofort auf den Weg zu ihrer Wohnung. Es war keiner da. Was für ein Glück. Trotzdem sah sich die junge Frau immer wieder um. Sie musste sich sicher sein, ehe sie alles vorbereitete. In ihrer Wohnung sah sie sich um. Chris ärgerte sich ein wenig über sich selbst, aber was sollte sie machen?

Die Frau ging sofort in das Schlafzimmer und packte einige ihrer Sachen zusammen, danach war ihr Arbeitszimmer dran. Vor allem die Unterlagen, die mit Conan zu tun hatten, wollte sie weg bringen, auch wenn die Organisation es bereits wusste.

Doch viel eher hatte sie noch einige brisante Informationen dem Ganzen eingefügt, wie die Tatsache, dass Shinichis Schwachpunkt seine Freundin Ran war. Verdammt, wo sind die Unterlagen?, fragte sich Chris. Sie suchte überall, auf ihrem Schreibtisch, im Schrank, aber genau diese Akten waren nicht mehr da gewesen. Konnte es sein, dass die Organisation hier war und alles hatte? Chris schluckte und zuckte bei diesem Gedanken. Hatte sie nun alles vermasselt?

„Suchst du was?“, fragte eine tiefe Männerstimme nach. Im Hintergrund hörte man das Zirpen der Blätter, die der Mann nun zusammen rieb und in der Luft hielt.

„Was?“, sie drehte sich schockiert um und sah in die tiefgrünen Augen, welche sie ebenso anstarrten. „Wie bist du hier rein gekommen?“, knurrte die Frau.

„Durch die Tür“, entgegnete der Mann.

„Haha, du weißt, wie ich das meine“, warf sie ein. Sie wurde langsam wütend und rieb sich schon ihre Faust.

„Nicht doch. Warum bist du so zickig? Kann es sein, dass du irgendwas vergessen hast?“, wollte er wissen.

„Kann schon sein. Muss aber nicht. Wie man es eben sieht“, sprach Vermouth. Sie lehnte sich an ihrem Schreibtisch nach hinten und blickte zu ihm. „Und was willst du machen, wenn ich nichts mache?“, fragte sie nach.

„Du solltest mich kennen und wissen, was ich dann mache.“

„Hmm, vielleicht“, grinste sie ein wenig.

„Also, was machst du nun?“, wollte der Mann wissen.

„Gut, dann stell deine Fragen“, seufzte sie und setzte sich gänzlich auf ihren Schreibtisch. Dabei schlang sie ihre Beine übereinander und wartete, wie er reagierte.

Eigentlich wollte sie ihn nun ein wenig aus dem Konzept bringen, wenn nicht sogar verführen, doch er reagierte anders, als sie es sich dachte.

Er blieb auf seinem Platz sitzen und sah sie weiter an. Zuerst antwortete er gar nicht, viel eher las er sich die Informationen durch und nickte. „Du hast lange gebraucht, bis du sie zusammen getragen hast. Aber keine Angst. Wir wissen es schon länger“, gab der Agent von sich.

„Das hab ich mir schon gedacht. Warum hätte sonst das FBI einen kleinen Jungen hin und wieder zu den Fällen mit genommen. Ihr könnt froh sein, dass die Organisation ihn damals nicht entdeckt hat“, meinte Chris.

„Kann schon sein. Allerdings wissen sie es ja nun und das ist nicht einmal unsere Schuld“, gab er von sich.

„Willst du damit sagen, es ist meine Schuld?“, wollte Chris murrend wissen. Das war ja typisch, dass das FBI jemanden suchte, wem sie die Schuld geben konnten. „So läuft das nicht. Ich bin nicht daran Schuld, wenn dann ist es die kleine Sherry. Sie konnte sich auch nicht einfach verstehen“, zischte sie.

„Das hast du jetzt gesagt. Du kannst es sehen, wie du möchtest. Wer nun Schuld daran ist, ist sowieso egal“, warf Akai ein. Er lehnte sich nach hinten in den Stuhl, in welchem er saß und blickte sie an.

„Wenn du das so siehst, dann gibt es auch keinen weiteren Grund, weswegen du hier bist. Oder seh ich das anders?“, fragte die Blonde nach.

„Ja, das tust du. Wir hatten eine Abmachung. Und wenn ich dir helfen soll aus der Organisation zu kommen, bist du mir noch was schuldig.“

„Reicht es dir nicht, dass ich Sherry weg brachte?“, knurrte die Frau.

„Normalerweise schon. Aber du solltest nicht vergessen, dass wir noch was anderes ausgemacht hatten“, meinte Shuichi.

„Mhmm gut von mir aus“, nickte sie und seufzte auf. Sie hatte das alles schon lange verdrängt und blickte den Mann an. „Also, was willst du von mir wissen?“, wollte sie wissen.

„Soweit ich weiß, hattest du damals die Gelegenheit gehabt, aus der Organisation auszusteigen. Warum hast du das nicht gemacht?“, wollte Akai wissen.

„Ich weiß nicht, was du meinst“, warf die junge Frau ein.

„Soll ich genauer werden? Du müsstest doch wissen, was ich meine.“

„Nein, das weiß ich nicht. Und nun hör auf, so zu reden. Komm auf den Punkt“, verlangte Vermouth.

„Nachdem du die Pille genommen hast, konntest du offiziell als Tod gelten und was hast du gemacht? Du hast die Identität deiner eigenen Tochter angenommen und arbeitest weiter bei der Organisation. Du hasst die Organisation und willst nichts mit ihnen zu tun haben, warum hast du direkt danach weiter für sie gearbeitet?“, wollte der Agent wissen.

„Ach das“, murmelte Vermouth.

„Ja, genau das. Und kommt nun auch eine Antwort von dir?“, fragte Akai nach.

„Ich war jung als ich zur Organisation kam. Mein Leben war nicht so rosig, wie es immer aussieht. Die Organisation gab mir alles, was ich brauchte, Ruhm und Macht. Aber auch die Liebe.“

„Die Liebe?“, er hob die Augenbraue und war nun auf ihre weiteren Erläuterungen sehr aufmerksam geworden.

„Ja, ich lernte meinen Mann kennen. Jener, der Jahre danach starb. Erinnerst du dich daran? Es stand viel in der Zeitung darüber. Aber was rede ich da. Du weißt es sicher nicht mehr. Du müsstest da ein kleiner Junge gewesen sein. Er starb und ich war alleine“, seufzte Chris.

„Und was hat das nun mit der Organisation zu tun?“

„Er starb wegen ihnen“, entgegnete Chris. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust zusammen. „Die Eltern von Sherry entwickelten den Prototypen des ATX 4869 wie er nun genannt wird. Sie waren die Drahtzieher der ganzen Geschichte. Jahre später sollte das Mittel erst getestet werden. Mit meinem Mann hatte ich eine kleine Tochter. Sie war so ein Sonnenscheinchen. Du hättest sie sehen sollen. Sie hat nur gelächelt und liebte das Spielen mit der kleinen Sherry. Sherry war damals gerade erst geboren und meine Kleine kam sehr gut mit den Miyanos zurecht, vor allem aber mit deiner Akemi. Sie war wie eine ältere Schwester für Chris. Es war immer so niedlich gewesen, den Beiden beim Spielen zu zu sehen.

Irgendwann kam die Organisation dann auf die Idee das Gift zu testen. Sie hatten mehrere Versuchspersonen dafür gehabt. Ältere Menschen, jüngere Menschen, kranke Menschen und gesunde Menschen. Aber dann kamen sie noch auf den Zusatz, dass sie es noch nicht an Kindern testeten“, sie seufzte auf. „Sie hatten Chris dafür ausgesucht. Ich glaube, du kannst dir sehr gut vorstellen, wie ich darauf reagiert habe, als sie es mir sagten. Ich war außer mir, mein Mann ebenso. Irgendwann handelten wir mit der Organisation aus, dass sie nicht Chris nehmen würden. Viel eher opferte er sich. Er starb für unsere gemeinsame Tochter, er hatte das Opfer gebracht“, Vernouths Augen füllten sich mit Tränen, die sie sich sogleich wieder weg wischte. „Nur waren mir danach nur zwei Jahre mit meiner Kleinen gegeben. Die Organisation hörte nicht auf damit und als ich auf einem längeren Auftrag war, nahmen sie sich einfach. Sie testeten das Gift an ihr. Als ich wieder kam, sagte man mir, sie sei verstorben und demnach auch entsorgt. Ich konnte sie nicht mehr wiedersehen. Die Organisation nahm mir den letzten Menschen, der mir noch etwas Bedeutete. Deswegen hasse ich sie, sie alle, die damit zu tun hatten“, knurrte die Frau.

„Und deswegen auch Akemis Eltern, weil sie die Wissenschaftler waren, die das Gift entwickelten und wegen denen es zu den Tests kam. Ich verstehe, dennoch ist es kein Grund auch die Nachfahren der Familie zu hassen. Akemi und Shiho können nichts dafür“, warf Shu ein.

„Na und? Das ist mir egal. Shiho arbeitet für sie. Sie hat das Gift weiter entwickelt. Wobei ich das nicht nötig fand. Das Gift vorher hatte getötet, es war skrupellos, konnte nur leider im Körper nachgewiesen werden, wenn man einige Tage wartete. Aber das reichte ihnen ja nicht. Sie meinten wirklich, irgendwer würde Tage warten, ehe sie eine Autopsie machen würden. Das ist doch Schwachsinn. Deswegen mussten mein Mann und mein Kind sterben. Ich werd es ihnen nie verzeihen“, murrte die Blonde.

„Und warum arbeitest du immer noch für sie? Ich versteh dich nicht. Du hättest deinen Tod vortäuschen können und dich...uns anschließen. Es wäre rein gar nichts dabei gewesen. Du könntest gegen sie kämpfen, anstatt für sie.“

„Du siehst es zu einfach. Sie waren schon damals so organisiert wie nun. Sie lassen nicht zu, dass irgendwer einfach so aussteigt“, warf Vermouth ein. „Und außerdem war es für mich besser, bei ihnen zu bleiben. Ich wollte mich richtig bei ihnen einnisten und sie dann von Innen heraus vernichten. Du siehst doch, wie gut es funktionierte. Ich bin der Liebling des Bosses“, meinte sie.

„Und was hat dir das bisher gebracht? Liebling hin oder her. Du bist unglücklich und hättest du dich damals direkt uns angeschlossen, hätten wir viele unnötige Blutbäder verhindern können“, zischte Akai und erhob sich.

„Kann sein“, gab Chris von sich und sah zu ihm. „Nun weißt du es. Hilfst du mir raus?“

„Versprochen ist versprochen. Ich halte immer mein Wort.“
 

Ran war verwirrt. Das alles was ihr Shinichi am Nachmittag erzählte war viel gewesen, viel zu viel. Sie dachte noch über seine Worte nach. Sie schwirrten weiter in ihren Erinnerungen und waren doch so fremd.

„Ich muss dich um Entschuldigung bitten. Es kommt mir manchmal so vor, als würde alles was ich je getan hab, falsch sein und ich wünschte ich könnte alles wieder gut machen, doch dafür ist es nun zu spät. Hass mich bitte nicht dafür, ich wollte dich nur vor allen Gefahren schützen. Du fragst dich nun bestimmt, welche Gefahren es sind“, sprach Shinichi.

„Natürlich“, nickte die Langhaarige leise. Sie blickte die ganze Zeit auf Shinichi und wagte es gar nicht ihren Blick abzuwenden.

„Erinnerst du dich noch an unsere Verabredung im Tropical Land? Natürlich erinnerst du dich dran, da hatte mein Verschwinden auch angefangen. Nachdem ich los lief in die Dunkelheit beobachtete ich einen Mann, er war klein, dicklicher und trug schwarz. Es war der, der bei meinem Fall mit der Perlenkette dabei gewesen war. Weißt du das noch? Er und sein Freund fuhren ganz hinten in der Achterbahn mit und während der Ermittlungen zum Mord wollten sie gar nicht mit einbezogen werden, weil sie noch was vor hatten“, entgegnete der Oberschüler.

„Männer?“, Ran überlegte und versuchte sich wieder an den Fall zu erinnern. Nun da es Shinichi sagte, merkte sie es. Da waren zwei Männer die in der Achterbahn waren. Sie waren weitaus älter, fuhren aber dennoch mit. Einer von ihnen war wirklich kleiner und ein wenig dicker, während der Andere größer und schlanker war. „Ja, ich erinnere mich an die beiden Männern“, nickte sie.

„Dann vergiss nun, wie sie aussehen. Es ist besser, wenn du ihr Aussehen sofort vergisst. Bitte Ran, auch wenn ich dir gleich alles erzähle, solltest du sie auf der Straße sehen, tu so, als würdest du sie nicht kennen. Bitte. Ansonsten begibst du dich in große Gefahr.“

„Was? Aber...“, murmelte das Mädchen.

„Kein aber. Du musst es mir versprechen. Es ist nur zu deinem Besten. Also Ran?“, fragte er nach.

„Ja, gut, ich versprech es dir“, nickte das Mädchen leise. „Und nun erzähl bitte weiter.“

„Gut. Danke“, er lächelte leicht und sah sie an. „Ich erkannte erst später in welcher Gefahr ich doch eigentlich war, aber meinem Leichtsinn hatte ich meine Veränderung zu verdanken. Während ich den Mann beobachtete, tauschte er Geld mit jemanden Anderen aus, sein illegales Geschäft. Ich spielte schon mit dem Gedanken die Polizei zu rufen oder den Mann selber zu stellen. Du weißt ja noch, wie ich damals war. Ich dachte ich würde alles können. Ich war Leichtsinnig und hatte nie das Gefühl gehabt, einen Fall verlieren zu können. Aber in mitten dieser Überlegungen, bemerkte ich nicht, wie sich sein Partner an mich heran schlich. Er schlug mich nieder, ich vermute mit einer Eisenstange und danach redete er mit seinem Partner darüber, dass sie ein neues Gift hätten, welches im menschlichen Körper nicht nachgewiesen wird und einen Zelltod hervor bringt. Ich sah es schon kommen, meinen Tod und es wurde schlimmer, als ich diese Pille verabreicht bekam. Die Schmerzen waren unerträglich und schon kurze Zeit später war ich bewusstlos“, erzählte Kudo. Bei den Gedanken verengten sich seine Augen. Wenn er nur noch daran denken musste, wollte er aufschreien. Die ganze Suche nach dem Gegengift, das war doch alles viel gewesen, sehr viel.

„Ein Gift? Dann...dann ist du...“, sie wurde bleich und blickte Shinichi an. War er ein Geist, der nun vor ihr saß?

„Nein, das bin ich nicht. Zum Glück“, murmelte Shinichi und sah sie an.

Ran schien mehr als erleichtert zu sein, was ihn doch eine kleine Freude machte.

„Ich öffnete langsam meine Augen, als ich wieder zu mir kam und nachdem ich entdeckt wurde, eilte ich schnell nach Hause zurück, doch auf dem Weg bemerkte ich etwas, dass ich mir nie zuvor geträumt hatte. Ich war nicht mehr der, der ich zu sein schien. Das Gift hat mich nicht umgebracht, vielmehr hat es mich wieder in einen sieben Jahre alten Grundschüler geschrumpft. Äußerlich sah ich zwar so aus, aber innerlich war ich immer noch der selbe Junge, wie zuvor. Damals aber bist du genau in diesem Moment in mein Gespräch mit dem Professor geplatzt und ich versuchte mich an den Büchern in der Bibliothek zu verstecken. Als du schließlich meinen Namen wissen wolltest, musste ich mir etwas einfallen lassen. Zum Glück sah ich da gerade meine zwei Lieblingsbücher und erschuf mir so meinen neuen Namen. Ich nannte mich Conan Edogawa.“
 

Ran schluckte. Conan Edogawa. Er nannte sich Conan. Wie kam er nur darauf? Und warum hatte er es ihr erst nun gesagt? Zwar hatte er es ihr erklärt, aber dennoch empfand sie das alles als viel zu Fremd. Ran wusste nicht, wie alles zusammen passte, wieso es ausgerechnet Shinichi traf und keinen Anderen. Das junge Mädchen brauchte Antworten, klare Fakten, Dinge, die sie sich diesmal nicht von ihrem Shinichi wünschte. Sie ging langsam weiter den Gang entlang, bis sie zum Zimmer von Agasa kam. Ran klopfte und trat nach einer Weile ein.

Shiho verbarg ihr Gesicht, sie wollte nicht erkannt werden.

„Kann ich...mit dir sprechen...Ai?“, fragte Ran leise und stockend.

Shiho sah schockiert aus und blickte den Professor an, dann starrte sie zu Ran. „Du...du weißt es?“

„Ja“, nickte Ran. „Shinichi hat es mir gesagt und ich würde nun gerne mit dir reden. Bitte.“

„Ist gut. Gehen wir raus“, Shiho verabschiedete sich von Agasa, versprach ihm aber, dass sie noch heute nach ihm sehen würde.

Zusammen mit Ran machte sie sich auf den Weg nach draußen. Sie setzten sich in den Krankenhauspark und wurden vom FBI beobachtet.

„Also, was willst du mir sagen?“, fragte sie nach.

„Ich weiß, was du getan hast. Aber ich glaube Shinichi, dass du deine Handlungen bereust“, fing Ran an.

„Das tu ich, wirklich sehr“, nickte die junge Frau. „Aber ich denke nicht, dass es das ist, weswegen du hier bist. Es ist Shinichi, hab ich Recht?“ Sie konnte es sich denken, es war auch das einzige Thema, was Ran so sehr interessierte, dass sie fast dauernd darüber sprechen konnte. Innerlich seufzte Shiho. Sie hatte sich schon lange darauf vorbereitet, mit Ran darüber zu sprechen, aber das es sobald werden würde, war selbst ihr nicht klar. Und je näher es rückte, desto unsicherer wurde die Wissenschaftlerin und hatte keine Ahnung was und wie sie es sagen sollte.

„Ja, wie sollte es auch anders sein?“, murmelte Ran. „Als ich noch nicht wusste, wer ihr seid, hab ich mir immer vorgestellt, dass du und Conan später einmal zusammen kommt. Ihr seid für mich damals das absolute Traumpaar aus Kindertagen gewesen und habt mich so sehr an mich und Shinichi erinnert. Aber nun, da ich weiß, dass Conan und Shinichi die gleichen Personen sind...ich will ihn nicht verlieren, verstehst du?“, fragte Ran.

„Ich weiß. Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir und Shinichi nicht im Weg stehen. Ich hab von Anfang an gewusst, dass er nur dich liebt. Ich bin keine Gefahr für dich, auch wenn er mich mag, ich bin eher wie eine Schwester für ihn“, erzählte Haibara leise. Es zerriss ihr das Herz, als sie mit Ran über ihre Gefühle zu Shinichi sprechen musste, aber sie wusste, dass es besser so war. Sie durfte ihr den Oberschüler nicht weg nehmen.

„Danke. Das bedeutet mir wirklich viel“, lächelte Ran wieder. Sie hatte sich ganz eindeutig für Shinichi entschieden, auch wenn er sie anlog. Sie musste ihm einfach verzeihen. Sie kannten sich so lange und gehörten zusammen. „Ich würde mich freuen, wenn wir Freundinnen werden könnten.“

„Das wäre wirklich schön. Ich würde mich auch freuen“, nickte Shiho. Sie lächelte. So einfach hatte sie sich das Gespräch nicht vorgestellt, doch es nahm eine sehr gute Wendung. „Danke, Ran.“

„Ich freu mich. Du kannst dann auch Sonoko kennen lernen und natürlich Kazuha. Irgendwann können wir dann auch zu viert was machen. Das wird bestimmt lustig und schön“, schwärmte Ran.

„Das kann schon sein, wobei“, nuschelte sie. „Was hat dir Shinichi alles gesagt?“

„Alles...ich weiß von der Organisation.“ Ran hielt Inne. „Ach so. Du kannst gar noch nicht so oft raus gehen, da sie dich sonst sehen könnten“, schlussfolgerte sie.

„Naja nicht ganz. Sie wissen ja schon, dass ich früher ein Kind war, ebenso dass auch Shinichi eines war. Und dass wir nun wieder wir selber sind, ist ihnen auch klar. Sie werden mich suchen und wenn sie mich finden, dann schicken sie nicht nur mit in den Tod, sondern auch die Menschen, die zu diesem Zeitpunkt in meiner Nähe sind“, seufzte Shiho. „Tut mir Leid, Ran, wir sollten nicht zusammen ausgehen, zumindest jetzt noch nicht. Die Gefahr, dass mich die Organisation findet ist viel zu groß und ich will nicht, dass du oder ein anderer Mensch in ihre Schussbahn gerät“, entgegnete Shiho leise. Sie krallte sich dabei in ihre Sachen, die sie an hatte und versuchte dennoch ruhig zu bleiben.

„Das versteh ich, aber dennoch steht mein Angebot noch. Du kannst auch von dir aus darauf zurück kommen. Ich würde mich wirklich freuen“, sie lächelte ein wenig und blickte die ganze Zeit über auf Shiho. Sie war wirklich hübsch und Ran wusste, dass sie sich ruhig eine Scheibe von der jungen Wissenschaftlerin abschneiden konnte, vor allem, was ihre lässige Art anging. Schon früher hatte sie gemerkt, dass Ai für ein Kind, doch sehr erwachsen wirkte und auch ihre Wort mit Bedacht sprach, auch wenn es sich oft nicht danach anhörte.

„Ja, das bedeutet mir viel, auch dass du, nach all dem, was bisher passiert und was du erfahren hast, noch immer mit mir befreundet sein möchtest“, Tränen schossen ihr in die Augen. Sie konnte gar nicht beschreiben, was für ein Gefühl es für sie war.

„Ich bin doch deine Freundin, das hab ich dir auch schon früher gesagt und ich lasse keinen im Stich, egal welche Vergangenheit jemand hat. Lass uns am Besten von Neuem anfangen und uns neu kennen lernen“, schlug die Langhaarige vor.

„Gerne“, musste Shiho zustimmen. Sie wischte sich die Tränen weg und hielt Ran ihre Hand hin. „Shiho Miyano. Nett dich kennen zu lernen.“

„Ran Mori, ebenso erfreut“, schmunzelte das Mädchen. Auf eine solche Idee kam sie nun wirklich nicht, aber irgendwie machte es ihr Spaß. Ran nahm die Hand von Shiho und schüttelte diese. Das Schütteln ging aber nicht lange, viel eher legte Ran dann die Arme um die junge Frau. „Wirklich sehr erfreut, dich kennen zu lernen“, wiederholte sich Ran mit einem Lächeln auf den Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CelestialRayna
2009-09-25T21:51:30+00:00 25.09.2009 23:51
Hi!!!

Wie schon so oft erwähnt war auch dieses Kappi echt spitze gewesen.

Boah, ich habe schon voll Angst bekommen als Gin erfuhr, dass Vermouth sie verraten hat und sie es auch war die Shiho mitnahm. Was wird mit Vermouth passieren? Hoffentlich nichts Schlimmes..., wenn er schon beauftragt Chianti und Korn zu rufen... ;_____; Du hast die Szene mit Gin und Wodka echt klasse beschrieben. Ich habe echt Angst gekriegt... xD

*lach* OMG, die Szene war wieder so genial.
Vermouth: „Wie bist du hier rein gekommen?“
Akai: „Durch die Tür.“
xD

Aber dennoch... auch da habe ich mich schon ziemlich erschreckt. Ich dachte erst, dass es Gin war, der hinter ihr stand. Ich dachte, grüne Augen... Gin, aber konnte auch Shuu sein... Anhand des Gespräches und später auch die Erwähnung von seinem Namen war ich dann wieder beruhigt. xD

xD Da konnte ich es mir nicht verkneifen... xD
Vermouth zu Shuichi: [...]Du müsstest da ein kleiner Junge gewesen sein. [...]
Ja, bestimmt ein süßer, kleiner Junge, den man am liebsten knuddeln möchte! ^0^

*schnieff* Arme Vermouth! ;_____; Da war ich echt traurig gewesen, ich kann sie verstehen, dass sie sehr traurig als die Organisation ihren Mann und ihr Kind nahm. ;__;

Shuichi: „Versprochen ist versprochen. Ich halte immer mein Wort.“
JAAA! Shuu hält, was er verspricht!!! Ein ehrenvoller Mann!!! ^0^

Das Gespräch zwischen Ran und Shiho war auch sehr schön geschrieben und erzählt worden. Die Gefühle der beiden hast du wirklich gut zum Ausdruck gebracht, besonders das von Shiho.

Ich bin auch schon gespannt wie es im 20. Kapitel weitergehen wird. :3

Von:  Shini_Holmes
2009-08-30T16:24:23+00:00 30.08.2009 18:24
Das Kapi war echt spannend :D
Das Gespräch zwischen Akai und Vermouth war sehr traurig... vor allem, als sie über ihrem Mann und ihre Tochter sprach...
Aber wie immer hast du das sehr gut beschrieben!
Toll fand ich, dass du einen Teil von dem Shinichi-Ran Gespräch aus dem letzten Kapi wieder reingebracht hattest, weil man sich so wieder daran erinnern konnte :D
Schön fand ich auch die Tatsache, dass Shiho und Ran sich ausgesprochen haben und Freunde blieben/wurden (je nachdem, wie man es sieht :D)
Wie immer sehr gute Ausdrucksweise!
Ich freu mich so auf weitere Kapis und auf die Fortsetzung!
Weiter so^^


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