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Private Paparazzo -Reloaded!

von

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Aufgeklärt

„Wir erzählen unsere Erlebnisse nicht. Nie. Wir halten den Mund und tun so, als wären wir zu verschiedenen Zeiten unseres Lebens abhanden gekommen – einfach verschwunden aus London und ein paar Monate später wieder aufgetaucht, wundersam sonnengebräunt, aber ansonsten unverändert.“

(Alex Garland: „Der Strand“)
 


 

Am liebsten hätte Tala laut „Autsch!“ gesagt. Der Grund dafür war jedoch nicht etwa das harte Sofa, auf dem er lag –obwohl er den Designer am liebsten dafür verklagt hätte, dass er es bei dieser Kreation für ausreichend befunden hatte, ein simples Holzgestell mit einigen sporadischen Polstern aufzuwerten. Nein, da war noch etwas anderes, was ihm in regelmäßigen Abständen kleine, zwickende Stiche zwischen die Rippen gab: Kai und der Sekretär. Oben auf der Matte. Und er hier unten auf dem bekloppten Sofa.
 

Das erste Mal in seinem Leben verfluchte Tala seinen Stolz. Natürlich war er entsetzt gewesen, als Kai ihnen eröffnet hatte, dass sie sich zu dritt eine provisorische Schlafstätte würden teilen müssen. Hitoshi hatte nicht viel begeisterter ausgesehen. Aber er war wenigstens geistesgegenwärtig genug gewesen, um nicht als erster den Mund aufzumachen. Tala hingegen hatte ja unbedingt seine Verlegenheit Kai gegenüber überspielen und lautstark verkünden müssen, dass er nicht dazu bereit wäre, seine Nächte auf diese Art und Weise zu verbringen. Dann war eines zum anderen gekommen –und nun lag er hier, ein Ergebnis, das eigentlich auf das genaue Gegenteil von dem, was er sich vorgestellt hatte, hinausgelaufen war.
 

Natürlich konnte er nicht schlafen! Es war heiß, und er war es nicht gewohnt, des nachts unter einem Moskitonetz „gefangen“ zu sein, wie er sagte. Noch dazu lagen oben Kai und Kinomiya zu zweit unter einem solchen Netz.

Das war ein Privileg, das Tala bis dato allein für sich beansprucht hatte. Es ging hier also ums Prinzip. Im Prinzip war es ihm egal, mit wem Kai es trieb. Solange er es nicht in seinem Bett tat, denn die Konstellation Kai-Tala-ein Bett war unveränderlich und für ihn reserviert. Die Vorstellung, wie die beiden nebeneinander schliefen, war beinahe noch schlimmer, als sie inflagranti zu erwischen.

Womit hatte er das nur verdient?
 


 

Hitoshi hatte das seltsame Gefühl, Iwanovs Blick durch den Boden hindurch auf sich ruhen zu fühlen, und ebenso lief die in Worte gekleidete Version dieses Blickes in einer Endlosschleife durch seinen Schädel: „IchbrechdirdenHalsIchbrechdirdenHalsIchbrechdirdenHals...“
 

Oh, wie Iwanov ihn angesehen hatte, als klar war, dass er die Nacht auf dem Sofa verbringen würde! Wäre er nicht so beunruhigt über den Zustand seines Genickes gewesen, Hitoshi hätte sich ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen können.

Diese Euphorie war schnell verflogen. Jetzt lag er hier, allein mit Kai Hiwatari, und an seinem inneren Auge zogen unermüdlich Bilder vorbei, die vor einigen Tagen noch auf seinem Laptop geflimmert hatten. Er brauchte sich nicht zu dem anderen umzudrehen, um zu wissen, wie er aussah, wenn er schlief. Es war vielmehr, als wäre er seit Jahren sein Lover. Und das war mehr, als er ertragen konnte.
 

Der Sekretär fühlte sich, als hätte er zu viel Kaffee getrunken: eine permanente Aufgeregtheit ließ ihn die Augen eher aufreißen als sie zu schließen, um vielleicht endlich noch zu ein paar Stunden Schlaf zu kommen. Unter seiner Haut schien irgendwelches Getier zu krabbeln, sodass er ständig das Gefühl hatte, sich kratzen oder wenigstens schütteln zu müssen. Aber er rührte sich nicht, denn Kai schlief neben ihm. Sein leises, gleichmäßiges Atmen war zwar kaum zu hören, jedoch ebenso wenig zu ignorieren.
 

Während Hitoshi lauschte, in der Hoffnung, es würde ihn doch irgendwann einlullen, schlief ihm das Bein ein. Er bemerkte es erst, als er die Zehen bewegen wollte. Ein krampfartiger Schmerz zog sich bis in seinen Oberschenkel hinauf und er biss die Zähne zusammen, um nicht einen Laut von sich zu geben.

Womit hatte er das nur verdient?
 


 

Wie aus heiterem Himmel überkam Tala das Verlangen nach einer Zigarette, so urplötzlich, wie es nur einem Abhängigen ergehen konnte, der seine Sucht schon beinahe überwunden hatte. Tala benutzte seit einem halben Jahr Nikotinpflaster und war damit bis jetzt immer sehr gut zurecht gekommen. Doch nun konnte er an nichts anderes denken, als an das glatte Papier auf seinen Lippen und das Gefühl des eigentümlich warmen Rauches in seinem Mund, von wo aus es sich in Hals und Rachen ausbreitete, bis tief hinein in seine Lunge.
 

Ächzend gab er dem Drängen seines Körpers nach und setzte sich auf. Sein Kopf streifte das provisorisch aufgehängte Moskitonetz. Mit einem ärgerlichen Wink wischte er es beiseite und angelte nach Kais Rucksack, der, zusammen mit den anderen, ganz in der Nähe des Sofas lag, achtlos dahingeworfen angesichts ihrer Behausung. Kai hatte immer Zigaretten, ob er nun von ihnen Gebrauch machte, oder nicht. In seinem Bentley, der in der Garage des Herrenhauses stand, suchte man vergebens nach einem Verbandskasten –dafür fand man im Handschuhfach drei Packungen Kippen.
 

Tatsächlich: ganz unten in dem Rucksack fand Tala das Gesuchte, nebst einem Schokoriegel und einem Kondom (die lädierte Verpackung deutete darauf hin, dass der Pariser sich schon vor ihrer Reise dort befunden hatte, deswegen warf Tala ihn einfach wieder zurück). Mit zitternden Händen –und er schüttelte ungläubig den Kopf über diese Entzugserscheinung– schob er sich eine Zigarette zwischen die Lippen und wühlte weiter nach einem Feuerzeug.
 

Er fand keines. Das Zittern verstärkte sich. Kai hatte Zigaretten im Rucksack, aber kein Feuerzeug –das konnte doch nicht wahr sein! Suchend sah er sich um. Wenn er Glück hatte, lagen hier noch irgendwo Streichhölzer rum...irgendwo in den dunklen Schubladen in dunklen Schränken, in die er eigentlich nie hatte blicken wollen, aus Ekel vor dem, was sich seiner Meinung nach darin befinden konnte.

Womit hatte er das nur verdient?
 


 

Hitoshi hielt es nicht länger aus. Er musste raus aus diesem Zimmer, fort von seinem Chef und seinen Atemgeräuschen, die sich für ihn inzwischen wie das Ticken einer Zeitbombe anhörten. Inzwischen kam es ihm so vor, als wäre sein Bein amputiert worden, und doch war er nun fest entschlossen, allen Schmerzen zum Trotz, diesen Raum zu verlassen. Wahrscheinlich würde er nicht nur Kai dabei aufwecken, sondern auch Iwanov, wenn er nach unten ging und die Treppe knarrte. Dummerweise hatte er nicht darauf geachtet, als er sie gestern begangen hatte, aber er konnte aus eigener Erfahrung sagen, dass eigentlich alle Holztreppen irgendwo eine lose Diele besaßen, die verräterisch quietschte, sobald man sie auch nur mit einem Zeh berührte.
 

Egal, es musste sein! Vorsichtig erhob er sich von der Matratze, wobei er tatsächlich beinahe jeden Schmerzlaut unterdrücken konnte, zu dem seine verkrampfte Wade ihn verführen wollte, und tatsächlich lösten sich auch schon viele der Krämpfe während der ersten Bewegungen. Ein Spaziergang würde verdammt gut tun, und da er es bereits so weit geschafft hatte, konnte er vielleicht doch darauf hoffen, dass auch Iwanov weiter schlafen würde, wenn er an ihm vorbei schlich.
 

Hitoshi warf noch einen letzten Blick auf Kai, bevor er sich an den riskanten Abstieg wagte. Wahrlich, Hiwatari schlief, wie er es nicht anders kannte. Als hätten ihn ein paar Nachtmahre aus dem Bett gehoben, ohne dass er erwachte, und ihn hier, an diesem exotischen Ort inmitten von Palmen, weißem Sand und den Geräuschen tropischer Nachtvögel wieder abgelegt. Dass dies ein schönes Bild war, dass er durchaus attraktiv war, würde Hitoshi nicht leugnen, aber es war nicht das Wichtigste. Für ihn zählte nur seine Gesellschaft, seine Freundschaft. Oh, wie er doch über Iwanov triumphiert hatte, als der sich auf das Sofa verbannen ließ!
 

Euphorisch trat Hitoshi auf den Treppenabsatz, und er wusste nicht, wie, aber er kam unten an, ohne dass auch nur eine Stufe so laut geknarrt hätte, um einen Menschen aus dem Schlaf zu reißen. Mit einem vom Gefühl eines neuen Triumphes ausgelösten Grinsen tapste er durch das schummrige Erdgeschoss in Richtung der Verandatür, bis ein schabendes Geräusch ihn jäh zusammenzucken ließ.

Iwanov. Die Hand noch immer um den Knauf einer Kommodenschublade geschlossen sah er Hitoshi stechend an. Der Sekretär schluckte instinktiv.

Womit hatte er das nur verdient?
 

„Sieh an“, brummte Tala und unterbrach die Durchsuchung der Kommode, um sich mit verschränkten Armen dagegen zu lehnen. „Sieh an.“ Und er musterte Kinomiya abschätzig. „Ich wollte nur spazieren gehen...“, erwiderte dieser kühl.

„Keine gute Idee. Moskitos.“

Der Sekretär hielt inne, raufte sich die Haare und ließ sich schließlich auf das Sofa fallen. „Verdammt!“, murmelte er. Tala grinste, während er seine Suche fortsetzte und weitere Schubladen auf- und zuschob. „Du oder Sie?“, fragte er nach einer Weile. Hitoshi blickte über die Schulter zu ihm hin. „Wie bitte?“

„Sollen wir uns duzen oder siezen“, erklärte der Rothaarige, „Wenn wir schon einmal in der blöden Situation sind, in der ein Gespräch entstehen kann.“ Natürlich hätten sie sich auch anschweigen können, aber dann wäre Kinomiya sicher aufgefallen, wie nervös Tala angesichts des Nikotinmangels war, und diese Blöße würde er sich nicht geben. Also war Angriff hier wohl die beste Verteidigung.
 

„Vielleicht sollten wir uns langsam an das Du gewöhnen“, kam es da von Hitoshi, und Tala ächzte kurz. „Na schön.“

„Was suchst du?“

„Feuer.“

„Soll ich helfen?“

Abrupt fuhr Talas Kopf hoch. „Sei ja nicht so scheiße freundlich, Kinomiya!“, zischte er. „Wenn du was von mir willst, dann wirf es mir gleich an den Kopf. Ich brauche kein Vorspiel!“

Hitoshi dachte nach. Eigentlich wollte er nichts von Iwanov, um Gottes Willen, aber wenn er ihm schon indirekt ein Angebot machte, konnte er ihm auch gleich ein paar Fragen beantworten.
 

„Das zwischen Kai und dir“, setzte er vorsichtig an. Iwanov versteifte sich. Er hockte wieder vor diese Kommode, eine Hand lag auf dem Möbel und seine Augen waren auf das Holz gerichtet, wahrscheinlich starr und ohne etwas wahrzunehmen. „Da ist herzlich wenig im Moment, meinst du nicht?“, stellte er die Gegenfrage.

„Dann erzähl mir, wie es vorher war.“

Sein Gegenüber legte den Kopf in den Nacken. Dann drehte er sich um und setzte sich, an die Kommode gelehnt, auf den Boden. „Na schön.“

„Keine Geheimnistuerei?“, sagte Hitoshi verblüfft.

„Wozu? Enttäuscht dich das? Hättest du etwas anderes von mir erwartet? Nein, ich erzähle es dir, und ich sage dir auch, warum: Dir wird klar werden, dass ich Kai, trotz aller Hindernisse, die sich zwischen uns aufgebaut haben mögen, immer noch näher stehe, als du es je tun wirst.“
 

Er hatte ihn verbal an die Wand gedrängt. Hitoshi konnte das gar nicht glauben. Aber schlussendlich siegte die Neugier. „Wie du willst. Ich höre zu.“

„Ich kam mit achtzehn in die Hiwatari Company“, begann Tala. „Gleich nachdem ich meine Beybladekarriere beendet hatte. Die Einstellung verlief recht unkompliziert, ich war Voltaire nicht unbekannt, und er wiederum war mir nie so unsympathisch gewesen, wie du vielleicht denken magst. Mein ganzer Hass galt immer Boris, aber das ist eine andere Sache, und die hat dich nun wirklich nicht zu interessieren.

Ich fing also dort an, arbeitete mich hoch und bekam Kai in dieser ganzen Zeit nicht einmal zu Gesicht. Es war mir auch bis zu einem gewissen Grade egal, schließlich bezahlte mich Voltaire; und ich hätte auch nie erwartet, dass Kai seine Nachfolge antreten würde. Tatsächlich war ich, bis er eines Tages wieder vor mir stand, davon überzeugt, dass er beim Wiederaufbau der BBA mitmischen und an Tysons Seite Nachwuchsbeyblader trainieren würde.“
 

Hitoshi schnaubte und Tala grinste darauf müde. „Ja, da habe ich sein gutes Herz wohl um einiges überschätzt.“

„Allerdings. Und dann tauchte er wieder auf.“

„Ja“, meinte Tala schlicht. „Und er war der Wahnsinn, zumindest für mich. Ich hatte meinen Spaß in diesen Jahren: ich bekam beinahe mehr Geld als ich ausgeben konnte und musste dabei noch gar nicht viel machen, denn das Geschäft florierte und der Kundenstamm war so unkompliziert, dass ich meine Aufträge in Rekordzeiten abwickelte. Kurzum, ich hatte nur Parties und Sex im Kopf. Und nun stell dir das vor, genau in diesem Moment wird mir dieser wunderbare Mensch vor die Nase gesetzt: der widerspenstige, zottelige Enkel meines Geldgebers. Die letzten grünen und roten Strähnen im Haar, Tattoos auf der Haut, die so vorwitzig unter seinen Kleidern hervorblitzten, dass man sie sich genauer ansehen wollen musste, zig Löcher in den Ohren und dieses herrlich rebellische Lippenpiercing, an dem er immerzu herumspielte. Natürlich wollte ich ihn, er war eine willkommene Abwechslung zur High Society. Letztendlich interessierte ich ihn wohl aus dem selben Grund: wegen der Gegensätzlichkeit.“
 

Hitoshi verbarg seine Verblüffung über diesen grundehrlichen Redeschwall nur schwer. Überhaupt einmal etwas über die Zeit zu erfahren, in der er noch nicht für die Firma gearbeitet hatte, grenzte schon an ein Wunder. Dass jedoch ausgerechnet Iwanov davon erzählte, in einer für ihn ganz undenkbaren Anwandlung von Redseligkeit –das war fast mehr, als er begreifen konnte. „Also bist du bei der erstbesten Gelegenheit mit ihm ins Bett gegangen?“, hakte er nach, woraufhin er kurz das Schimmern von Talas Zähnen bemerkte. „Um Gottes Willen“, sagte der andere heiter. „Nein, so funktioniert das nicht. Schließlich sollte er mein Vorgesetzter werden. Man hatte ihn mir anvertraut, weil wir in etwa gleichaltrig sind und ich ihn in den Firmenalltag einführen sollte.

Er war schnell dem Reichtum und der Macht erlegen. Natürlich. Das ist ein Charakterzug der Hiwatari, und Kai konnte seine Familie noch nie verleugnen, auch wenn er es vielleicht nicht wahrhaben will.

Ich zeigte ihm also, wie viel Spaß man auch als Unternehmer haben kann. In der Nähe meiner Wohnung, in der ich damals wohnte, bevor ich ganz ins Herrenhaus zog, gab es eine hübsche Bar, in der wir unsere Freitagabende verbrachten. Wir erholten uns vom doch recht stressigen Alltag. Zuerst genügte uns der Wodka, und einfach zu chillen reichte auch aus. Noch ein Horrorfilm mitten in der Nacht bei mir, und dann schlief Kai auf meiner Couch und am Samstag gingen wir zum Herrenhaus zurück, verbrachten dort den Rest des Wochenendes.

Und dann war ich irgendwann betrunken genug, um ihn zu küssen. Und dann küssten wir uns wieder. Und dann gingen wir miteinander ins Bett.“
 

„Habt ihr euch geliebt?“

Iwanov seufzte. „Warum denken die Menschen das, sobald es um Sex geht? Ich genoss bei der Sache einfach nur die Privilegien, die er mir gab, und was es für ihn war –kein Ahnung. Vielleicht einfach nur Ablenkung. Und es machte ihn gesprächiger: Kai erzählte mir oft von dem, was er in den Jahren davor so getrieben hatte. Ich glaube, es hat ihm geholfen, Abstand davon zu gewinnen.“

„So etwas hat er mir nie erzählt...“, murmelte Hitoshi. „Siehst du?!“, konterte Tala überheblich, dann stand er auf und ging quer durch den Raum zu einem Schreibtisch hinüber, um seine Suche wieder aufzunehmen. Er schien kein weiteres Wort verlieren zu wollen.
 

Auch Hitoshi erhob sich nun und gesellte sich zu ihm. Stoisch half er ihm, obwohl er sämtliche Fächer so schnell wieder schloss, dass er gar nicht den gesamten Inhalt hätte sehen können. So arbeiteten sie sich durch den Stauraum an den Seiten des Schreibtisches und zogen schließlich gemeinsam beidseitig an dem Fach, das sich direkt unter der Arbeitsfläche befand. Verdutzt blickten sie auf seinen Inhalt hinab: Gleich vier Streichholzschachteln lagen darin, und daneben ein Revolver.

„Oh!“, machte Hitoshi. Tala jedoch zuckte die Achseln und griff nach den Hölzern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-02-14T09:21:03+00:00 14.02.2010 10:21
Tolles Kapitel! Man merkte gar nicht mehr, dass man in der Erzählung von Tala war - man steckte irgendwie mitten drin! So war der Flashback echt gut verpackt und, wie shibui schon sagte, überhaupt nicht langatmig.
Und was die Knarre anbelangt - da gibts doch bestimmt noch richtig beef, oder? ;)
Von: abgemeldet
2010-02-07T21:08:58+00:00 07.02.2010 22:08
Uoh, Yuriy ist wuirklich eifersüchtig - Naja, gut, wer wäre es nicht bei dem gedanken daran, dass der Angebetete und der Typ den man nicht ausstehen kann, zusammen in einem bett schlafen *Yu pat* Ich kann es absolut nachvollziehen x3.
Und dann auch noch zu wissen, dass man sich ins eigene Fleisch geschnitten hat, tja, dumm gelaufen xD.
Toll udn Hitoshi is genauso am jammern. Da würde es mich aber wirklich mal interessieren, was er für ein Problem hat xD. Er soll sich gefälligst freuen, dass er seinem heimlichen Schwarm so nahe sein darf und das noch, ohne sich dabei verdächtig zu machen x3.
Yuriy ist ein echter Süchti ûú tsts, ich weiß, warum ich nie mit dem Rauchen angefangen habe.
Uh, das Gespräch zwischen Yu und Hiro find ich ja mal sehr interessant... ich mag diese unterschwelligen verbalen Kriege, das ist ganz mein Geschmack... ich konnte mir dank Yuriys Erzählung auch gut Vorstellen, wie es früher gewesen sein muss... und musste bei der Vorstellung der bunten Haarsträhnchen wirklich schmunzeln :P
Und bei dem Revolver hab ich irgendwie ein ungutes Gefühl, ich weiß nicht, aber ich hoffe keiner der Drei wird irgendeine Dummheit tun, ob jetzt im Affekt oder mutwillig...
Schade, dass es nicht weitergeht gerade, jetzt wo ich mich so schön wieder eingelesen habe :].
Von:  shibui
2010-01-27T09:16:07+00:00 27.01.2010 10:16
ah, das Kapitel hab ich vor lauter Stress in letzter Zeit total übersehen O.o
aber das war so süß und ulkig, vor allem am Anfang *schmacht* oh man, Tala ist so niedlich und sexy und wow!!! und dann mal die Story von ihm und Kai zu hören, fand ich auch interessant und gelungen in die Gesamtstory eingebettet (manche verlieren sich beim Schreiben so in Erinnerungen und Rückblenden, dabei reicht kurz und knackig oft auch). Jedenfalls gut gemacht, nur der Revolver am Ende hat mich schon wieder beunruhigt. O.o
jetzt kann ich nur hoffen, daß Tala doch noch nachgibt und bei den beiden mit im Bett schläft XD und hey, egal was Tala sagt und Kai vielleicht denkt, zwischen den beiden läuft mehr als nur Sex, körperliche Anziehung oder Freundschaft *lol*
total niedlich auch die Vorstellung von Kai, wie ihn Tala das erste Mal wieder gesehen hat *_* total super cute *sabber*
Gott, vernasch ihn doch endlich, Tala!!! XD

weiter so,
lg shibui^^


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