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Die Chronik der anderen Welt

von

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Erneuter Besuch

Allerdings war diese Erholung nur von kurzer Dauer. Severus zuckte im Halbschlaf herum, schirmte den Jüngeren automatisch ab – und wurde wach. Wütend knurrte er seine Schwester an, legte aber eine Hand auf Harrys Schulter, so, dass der nicht weiter aufwachte, sondern sich wieder zusammenrollte und weiter schlief.
 

„Reden! Jetzt!“, zischte Rena aufgebracht.
 

Severus verdrehte die Augen, nickte dann aber. Vorsichtig glitt er aus dem Bett, deckte Harry fest zu, küsste ihn und trat ins Wohnzimmer, wo er sich in einen der Sessel fallen ließ. „Was ist los?“, fragte er genervt.
 

„Ich bin gerade Thea über den Weg gerannt! Und weißt du, was sie mir gesagt hat?!“
 

„Sollte ich?“
 

„Er ist schwanger?!“
 

„Schrei noch etwas mehr, dann wacht er mit Sicherheit auf, “ knurrte Severus. „Er ist so schon in einem erbärmlichen Zustand, ich will, dass er in Ruhe schläft.“
 

„Ist er schwanger?!“
 

„Ja, “ gab Severus ruhig zurück. „Offensichtlich, wenn Thea es behauptet – die Frau kann aber auch nie die Klappe halten...“
 

„Bei Merlin, Sev! Er ist schwanger! Hast du auch nur eine Ahnung, was das für ihn bedeutet?“
 

Severus begann, seinen Nasenrücken zu massieren. „Denkst du, ich wüsste nicht, was das bedeutet? Aber du weißt auch, was es bedeutet, einem Aloja das Kind wegzunehmen. Thea sagt, er kann es schaffen, wenn er sich schont und ich habe keine Bedenken, ihn ans Bett zu hexen, wenn es erforderlich sein wird.“
 

„Bei Merlin, er ist selbst fast noch ein Kind und er hat so viel durchgemacht... und nun auch noch das...“
 

„Harry schafft das, “ gab Severus nur ruhig zurück. „Wie du selbst so schön angesprochen hast, hat er nie eine Kindheit gehabt und das Baby bedeutet ihm jetzt schon so viel, er lässt außer mir niemanden an sich heran. Ich musste ihn in einen Tiefschlaf versetzen, damit Thea sich um seine eigenen, inneren Verletzungen kümmern konnte.“
 

Serena sah in Richtung Schlafzimmer. „Wie schlimm waren seine Verletzungen?“
 

„Gebrochene und geprellte Rippen, gebrochene Finger, eine ausgerenkte Schulter, innere Blutungen durch Tritte, mehrere Stauchungen – und... eine Blutung im Hirn, mit angeknackster Schädeldecke. Das hat Thea die größten Sorgen gemacht. Sein Kopf wird ihm wohl noch eine Weile wehtun, er darf einige Tage nicht aus dem Bett, oder aus seinem geliebten, abartigen Stoffhängestuhl oder was auch immer. Wobei Stuhl bei den Temperaturen wohl eher außer Frage steht. Also Wohnzimmer Sofa.“
 

Ich bewundere dich gerade um deine Ruhe...“
 

„Ruhe?! Du spinnst doch!“, knurrte er ungehalten, strich über sein Mal. „Ich will Harry nur nicht wecken, weil er dann denkt, ich wäre sauer auf ihn!“
 

„Oh...“
 

„Ja, oh, “ gab Severus nur zurück, zwang sich, mehrfach tief durchzuatmen. „Warst du schon unten?“
 

„Natürlich, “ gab Serena zurück, strich über ihr Kleid. „Ich habe auch schon geduscht und mich wieder anständig angezogen.“
 

Severus ballte kurz die Fäuste. „Hast du erfahren, warum sie ihn entführt haben? Sie wussten nicht, dass er Harry Potter oder mein Gefährte ist.“
 

Serena sah den Anderen eine Weile an, sie wusste es aber, er würde nicht nachgeben, bevor er es nicht erfuhr. „Sie haben ihn abgefangen, weil er definitiv die Spuren eines magischen Wesens gezeigt hat.“
 

„Was wollten sie mit ihm?“
 

„Ausprobieren, was sie für deinen Gefährten auf Lager haben, “ gab Serena zurück. „Sehen, ob die Folterflüche stark genug sind. Sie schlimmer machen.“
 

„Oh Merlin, “ flüsterte Severus entsetzt, sah zum Schlafzimmer. Die Tür war offen, er sah die kleine Kugel in der Mitte des Bettes.
 

Serena nickte: „Und...“
 

„Was denn noch?!“
 

„Sie wollten ihn vergewaltigen...“
 

Klirr.
 

Das Glas, das Severus gerade aufgenommen hatte, zersprang in seinen Händen. Das war der eine Punkt zu viel gewesen.
 

Harry erwachte, als er die Welle unbändiger Wut spürte. Erschrocken setzte er sich auf, sah sich hektisch um, tastete im Bett herum. Was war los? Wo war Sev? Warum diese plötzliche Wut?! „Sev?!“, fragte Harry ängstlich, während seine Sicht sich nur langsam zu klären begann. „Sev, wo bist du?!“ Automatisch schlang er seinen einen Arm um den Bauch, während er sich daran erinnerte, dass da tatsächlich ein Kind drin wuchs.
 

„Verdammt, “ murmelte Severus. „Nu ist er wach... Rena, ich muss zu ihm, bevor er auf die Idee kommt, aus dem Bett zu stolpern. Schick eine Hauselfe mit etwas Leichtem zu essen und ich brauche wieder die starken Nährtränke und Vitamintränke. Wir reden morgen weiter. Schick außerdem eine Hauselfe, ich muss einige Briefe verschicken.“
 

Serena nickte nur, sie wollte eigentlich noch mit ihrem Bruder reden, aber im Moment hatte Harry Vorrang. Vielleicht morgen in Ruhe. Erst mal galt es, zuzusehen, dass sie den Rest der Leute zusammen schaarte, um ihnen zu sagen, dass der Rat weiterhin auf Sev verzichten musste, aber ohne die Schwangerschaft zu erwähnen, denn sie war sich nicht wirklich sicher, ob der Kleine das schaffen würde. Mit einem letzten Blick zu den Beiden, wo ihr Bruder sich gerade aufs Bett setzte, lief sie aus dem Raum.
 

Severus trat hastig zum Bett, küsste den Jüngeren. „Ist gut", murmelte er, zog Harry an sich. „Reg dich nicht auf, ich bin da.“ Er küsste den Jüngeren, strich über dessen Bauch, wo auch das Kleine wieder trat, scheinbar wenig begeistert, dass sein Daddy so unruhig geworden war. Vermutlich hatte es auch geschlafen.
 

„Sev? Sev, was war los!? Du... du warst so wütend!“
 

Der Elf strich über Harrys Haare. „Nicht auf dich", gab er nur zurück, setzte sich bequemer hin. „Gleich kommt etwas zu essen. Und ein paar Tränke...“
 

„Wenn ich dann nicht wieder über der Kloschüssel hänge...“
 

Severus’ Stirn legte sich steile Falten. „Seit wann ging das so?“, fragte er ruhig. „Du bist viel zu dünn, ich hoffe, das ist dir klar. Du hättest mir etwas sagen müssen...“
 

„Ich... ich dachte, dass ich nur eine Magengeschichte hätte und du hattest doch wichtigeres zu...“
 

„Harry, es wird nie etwas Wichtigeres geben, als dich.“
 

Der Jüngere lächelte nur etwas, er kuschelte sich an dessen Brust. „Schon gut, so schlimm war es nicht...“
 

Severus verkniff sich einen bösen Kommentar, er küsste seinen Geliebten nur ein weiteres Mal. Es würde wohl wirklich noch dauern, bis Harry das verstand. Er legte seine Hand wieder auf dessen Bauch, wo das Kind sich offensichtlich beruhigt hatte. „Du isst jetzt was und dann schläfst du wieder... du hast ganz kleine Augen.“
 

„Musst du dann wieder gehen?“, fragte Harry leise. „Zurück nach England?“ Dass er wohl nicht mitkonnte, wusste der Jüngere ja, er hatte sich – mal wieder – Bettarrest eingehandelt.
 

„Ich bleibe bei dir, Dummchen", gab Severus nur sanft zurück. „Dumbledore ist außer Gefecht, Theodore hat herbe Verluste eingesteckt, als dein Schoßdrache beschlossen hat, dass er unter seinen Leuten sein Abendessen suchen möchte und damit ist die Mission praktisch erfüllt. Ich lasse weder dich noch Junior allein", versprach er. „Außerdem bin ich auch müde, ich habe nicht geschlafen, die gesamte Zeit über.“
 

Harry sah den Anderen an: „Tut... tut mir leid, das wollte ich nicht...“
 

„Harry, du kannst nichts dafür", erinnerte Severus den Anderen nur, gerade, als das Essen auftauchte. Eine Terrine mit Suppe. Weißes, frisch gebackenes Brot, ein leichter Nachtisch. „Komm, Zeit Junior und dich zu füttern und Harry", er hob das Kinn des Jüngeren. „Wenn dir schlecht wird, dann sag mir bescheid, sollte ich schlafen, weck mich. Versprich mir das.“
 

Harry sah den Anderen überrascht an, nickte aber dann, als er sah, dass es dem Älteren offensichtlich ernst war.
 

„Gut,“ nickte Severus, stellte dann das Tablett so, dass sie Beide an die Sachen kommen konnten, er gab Harry aber erst seine Tränke, unter Anderem einen, der Übelkeit eigentlich unterbinden sollte. Ob der etwas brachte, würde sich dann wohl zeigen. Er half Harry, etwas zu essen, aber er aß nicht viel, am Ende knabberte er nur noch an einem Stück Obst.
 

Severus selbst aß entschieden mehr, bevor er das Tablett beiseite stellte. Er nahm Harry das zur genüge malträtierte Stück Orange ab, hob ihn auf und brachte ihn kurz ins Bad, brachte ihn dann wieder ins Bett und legte sich zu ihm, in der Hoffnung, jetzt bis zum nächsten Morgen durchschlafen zu können. Verdient hätte er es wirklich. Von Harry mal gar nicht zu reden.
 

„Schlaf jetzt, “ bat Severus leise. „Deine Tage waren noch schlimmer, als meine.“
 

Harry kuschelte sich nur an den Älteren, sog dessen Geruch tief in sich auf. Ja, das hier war kein stinkiger Kerker mit fauligem Stroh und mit Algen überwachsenen Steinen. Er war sicher, Sev war ihm nicht böse, im Gegenteil, gerade jetzt empfing er von dem Älteren nichts als unendliche Erleichterung und ehrliche Freude. Diese Wärme wiegte Harry schließlich endlich wieder in den Schlaf.
 

Severus strich dem Jüngren sanft über die Wangen, küsste ihn und deckte ihn erneut zu, hielt ihn einfach nur fest, schlief schließlich auch wieder ein. Den Brief würde er Draco wohl erst morgen schicken....
 


 


 

Draco, Potter hat mal wieder den Vogel abgeschossen, wobei er wieder mal nichts dafür konnte. Er wird mehrere Tage nicht aus dem Bett kommen und die nächsten vier Monate werde ich ihn auf gar keinen Fall auch nur annähernd irgendwo hin lassen, wo er sich anstrengen könnte. Ich kann ihn – mal wieder – nicht allein lassen, er ist ziemlich geschwächt und auch, wenn er sich ansatzweise mit Weasley sechs ausgesöhnt hat, wäre er zu viel Stress für Harry. Bleibst nur du für eine Weile, da ich Leute foltern will und das dauert länger, als eine Stunde. Dazu kommt, dass Harry schwanger ist. Ja, du hast richtig gelesen, ja, ich habe es lange übersehen, ja, er hat es auch nicht mitbekommen. Er hielt den Tanz des Kindes auf seiner Blase für eine akute Magengrippe – fünf Monate lang. Nimm deine Gefährtin ruhig mit, ich habe vor, dich länger hier zu behalten, eure Lehrer haben nichts dagegen, wenn ihr für zwei Monate hier bei mir lernt. Anbei der Portschlüssel – bewegt eure Hintern – damit ich in ein paar andere treten kann.

Dein Patenonkel, Severus

P.S.: Beeilung!
 

Nara blickte ihren Gefährten an, der bereits eifrig seine Kleidung tanzen ließ, die gerade verkleinert in seinen Koffer sprang. „Sehr netter Ton, was bildet er sich eigentlich ein? Ich meine, klar gehen wir, um deinem Kumpel zu helfen, aber...“
 

„So ist Onkel Sev immer, wenn es um Harry geht, “ gab Draco nur zurück.
 

„Ich weiß, ich hab vergessen, es zu erwähnen, aber Onkel Sev ist in Naphthalla nicht irgendwer, er ist der König, glaub mir, er kann auch viel unfreundlicher. Außerdem will ich Sev in den Arsch treten! Wie kommt er auf die Idee, Harry zu schwängern? Ich meine, jetzt? Er ist mitten in einem beschissenen Krieg und Grünauge immer noch nicht wieder wirklich auf den Beinen gewesen!“
 

Nara japste nach Luft, starrte den Blonden sprachlos an: „K...K...K..König?!“
 

„Ja, nun mach schon! Pack! Ich will gleich los! Wenn wir nicht in zehn Minuten da sind, schickt er uns wohlmöglich noch Jemanden hinterher!“
 

„Hat er schon...“
 

Verwirrt wandte Nara sich um – und sah auf einen der Männer, den sie schon häufiger beim Patenonkel ihres Gefährten gesehen hatte.
 

Draco verdrehte die Augen. „ Ich hab den Brief erst vor fünf Minuten bekommen! Wie soll ich denn da schon gepackt haben?!“
 

„Sagen wir einfach, er ist wirklich, wirklich schlecht gelaunt, “ gab Neo nur leicht gequält zurück. „Und er will seine Wut im Kerker auslassen, muss sich aber krampfhaft zurückhalten, um Harry nicht noch mehr fertig zu machen...“
 

„Wie geht es ihm?“, fragte Draco, während er seinen Koffer schließlich zuschnappen ließ und dann zu Nara sah, die auch endlich zu packen begonnen hatte.
 

„Na ja, er schläft wohl schlecht, hat Alpträume wegen seiner Entführung, aber sonst ist...“
 

„Halt, stopp! Kommando zurück! Entführung? Was ist zum Henker noch mal denn dieses Mal passiert? Ich dachte, die Beiden wären in England, um Infos zu sammeln und...!“
 

„Das waren sie, Seine Hoheit war auf Tour und Harry mit Zeon in einem kleinen Park, Zeon wurde niedergeschlagen und Harry war... fast eine Woche in den Händen seiner Entführer...“
 

„Oh, das ist soooo typisch, “ murmelte Draco halb verzweifelt. „Wie geht es ihm?“
 

„Nicht sonderlich, “ gab Neo nur zurück. „Auch, wenn ich denke, dass er das mal wieder versteckt...“
 

„Jemand, der fünf Monate lang nicht spannt, dass er nen blinden Passagier hat, dem trau ich Alles zu...“
 

Da musste Neo doch leicht grinsen, galant nahm er Nara ihren Koffer ab, schnappte sich auch den von Draco und schubste Beide durch das Tor, dass sich erst hinter ihm schloss. Die drei standen anschließend in dem Gästezimmer, dass Draco schon die letzten Male immer gehabt hatte. „Draco, wenn du bitte gleich mitkommen würdest,“ bat der Leibwächter ruhig, verbeugte sich etwas vor Nara: „Er wird sicher vor dem Abendessen zurück sein, wenn Madame sich beschäftigen möchte, wir haben eine riesige Bücherei und einen großen Wintergarten, draußen hat es geschneit, da ist es gerade recht ungemütlich...“
 

Draco verdrehte seine Augen, so ungeduldig kannte er seinen Onkel wahrlich nicht. Na ja, es ging mal wieder um Harry. Er küsste Nara kurz. „Bis später, ich komm dann wieder.“
 

Nara lächelte nur: „Ich kann mich hier gut beschäftigen, “ meinte sie nur.
 

Draco nickte und hastete hinter Neo her, der mit seinem üblichen Tempo zurück zu dem Quartier seines Onkels hetzte, er klopfte zwei Mal, öffnete und ließ Draco herein, schloss hinter ihm die Tür wieder.
 

„Onkel Sev?“
 

Severus wandte sich um, als er die Stimme hörte. Er war bereits angezogen, doch er würde nicht gehen, bevor er Harry bescheid gesagt hatte. Nicht, dass der wieder irgendetwas annahm. „Draco, wie lange zum Henker, brauchst du zum packen?!“
 

„He, Nara musste auch noch packen!“, verteidigte er sich. „Und außerdem hat dein Monstervogel mich geweckt! Und das nicht gerade sanft, will ich betonen!“
 

Der Dunkelhaarige knurrte kurz, nickte aber dann. „Gut, wie viel weißt du?“
 

„Dass du nie gelernt hast, zu verhüten?“
 

„Witzig, Draco, sehr, sehr witzig!“
 

Der Blonde zuckte mit den Schultern: „Dass Harry sich hat kidnappen lassen und wieder beschissen beieinander ist? Und dass du irgendwen killen willst, ihn aber nicht allein lassen kannst?“
 

„Das trifft es schon besser, “ gab Severus knapp zurück. Er deutete ins Schlafzimmer. „Er ist ziemlich schwach, er will es aber nicht zeigen, er hat Alpträume, wenn er schläft, obwohl ich bei ihm bin, er hat Angstattacken. Er vertraut hier niemandem vollkommen, na ja, Neo und Zeon, aber im Moment macht er sich viel zu viele Vorwürfe, dass Zeon wegen ihm verletzt ist, Rena ist ihm zu aufdringlich, wenn es ihm schlecht geht, meine Leibwächter schleichen gleich hinter mir her. Bleibst nur du.“
 

Draco zuckte mit den Schultern. „Es gibt Schlimmeres. Was muss sich tun?“
 

„Ich werde bleiben, bis Harry aufwacht, was aber wohl bald der Fall sein wird, ich gebe ihm den ersten Schwung Tränke, dann werde ich gehen, du musst zusehen, dass er etwas frühstückt, wenn ihm schlecht wird, lass mir bescheid sagen, dann wirkt der Trank gegen Morgenübelkeit nicht, wenn er ins Bad muss, geh mit, sonst sieh zu, dass er im Bett bleibt, du hast die Erlaubnis, wenn es nötig wird, dafür auch Magie zu verwenden, fass ihn nicht an, wenn er nicht damit rechnet, das löst Panik bei ihm aus und um Himmels Willen, fass nicht mal in Richtung seines Bauches, wenn er dich nicht lässt! Er darf sich nicht noch mehr aufregen, sonst gerät er in Gefahr, das Kind zu verlieren und das würde er nicht verkraften.“
 

Draco hob eine Augenbraue, nickte aber dann. Fragen würde er später stellen, einige vielleicht auch Harry selbst. „Ist gut, ich kümmere mich um ihn. Wo ist Sitara?“
 

„Bei ihm im Bett, zusammen mit seinem Drachen.“
 

„Öh... ist der nicht ETWAS groß für eure Quartiere?“
 

„Das war er, bis Harry rausgefunden hat, dass das verdammte Vieh sich selbst auf Taschengröße schrumpfen kann und beschlossen hat, hier ebenfalls einzuziehen... aber ich werde vorerst nichts dagegen sagen, er hat Harry geholfen... er hat sich gewisse Rechte verdient.“
 

„Oh. Cool.“
 

„Nicht, wenn er deinen Hintern verbrennt, weil du ihm nicht schnell genug sein Fleisch in den Rachen schiebst. Oder wenn du versuchst, ihm seine Beute abzunehmen, weil ich Harry nicht mit halben, angekauten Fingern in unseren Quartieren konfrontieren wollte...“
 

Nun konnte Draco sich ein Prusten doch nicht verkneifen. Allein die Vorstellung war einfach nur herrlich.
 

Severus hob eine Augenbraue, sagte aber nichts weiter, sondern blickte in Richtung Schlafzimmer. „Ich rufe dich gleich, “ erklärte er knapp und verschwand durch die Tür, setzte sich zu Harry ans Bett und beobachtete, wie der, noch im Halbschlaf, das Bett und dann seinen Bauch abtastete. „Ich bin hier, “ sprach er leise, beugte sich vor und küsste Harry, strich über dessen Handfläche.
 

Langsam wurde Harry ganz wach, er spürte endlich wieder die Wärme des Anderen, atmete erleichtert auf und öffnete seine Augen. „Hi,“ lächelte er den Älteren an, versuchte, seinen pochenden Kopf nach allen Regeln der Kunst zu verdrängen, was aber nach Hinten losgegangen zu sein schien, bedachte man, dass Sev seine Stirn runzelte und über seine Stirn fuhr, dann zu seiner Beule zu streichen schien, da, wo sie mal gewesen war, zumindest. Thea musste sie versorgt haben, da es nicht mehr so wehtat.
 

„Guten Morgen, “ gab Severus nur zurück, half Harry, sich aufzusetzen. Dann begann er, dem Jüngeren seine Tränke zu reichen, die der, nach einem mitleiderregenden Blick, herunterwürgte. Aber kurz danach glitt eine unglaubliche Erleichterung über dessen Züge. Der Schmerztrank wirkte also. Wenigstens etwas.
 

Harry lehnte sich gegen den Älteren, als er merkte, wie die Schmerzen nachließen, die Augen immer noch geschlossen. Er fühlte sich immer noch erschlagen, er wusste, dass er nachts mehrmals schreiend hochgefahren war, aber jedes Mal war Severus da gewesen, hatte leise auf ihn eingeredet, bis er wieder eingeschlafen war. Jedes Mal hatte er Angst gehabt, wieder im Kerker zu sein, dass seine Befreiung nur ein Traum gewesen war. Nun spürte er, wie die schlanken Finger durch seine Haare glitten. „Du musst weg, oder?“, fragte er leise. Er hatte gesehen, was der Andere an hatte. So etwas trug er nicht, wenn sie nur auf dem Zimmer blieben.
 

„Nur zum Rat, “ gab Severus ruhig zurück. Was auch nicht zu sehr gelogen war, da der gesamte Rat der Befragung in den Kerkern beiwohnen würde. „In zwei, drei Stunden spätestens bin ich wieder da und du bist auch nicht alleine.“
 

Verwundert sah Harry auf. Er kannte seinen Gefährten gut genug, um zu wissen, dass er mit dem Statement weder Sitara noch Dren meinte.
 

„Draco ist nebenan, “ erklärte Severus amüsiert. „Er wird dich etwas unterhalten, wenn ich dich ins Bad und wieder zurück gebracht habe.“ Er wurde wieder ernst: „Du weißt, was Thea gesagt hat, nicht wahr?“ hakte er nach. „Du musst im Bett bleiben. Zumindest den Rest dieser Woche. Deine Verletzungen ausheilen und deinen Körper beruhigen.“ Seine Hand legte sich auf den Bauch des Jüngeren, wo sich gerade nichts rührte. Junior schien zu schlafen. Nun, dessen Nacht war ja auch nicht gerade ruhig gewesen, dank der Alpträume seines Daddys.
 

Harry sah den Anderen an, nickte aber dann, nur zu gut erinnerte er sich an die harten Worte des Älteren, der gefragt hatte, ob das Kind weg gemacht werden müsse, damit er überleben könne. Er würde nichts tun, dass seinen Kleinen irgendwie gefährden konnte. Niemals. Er kuschelte sich an den Älteren, als der ihn ins Bad trug, wo er sein Geschäft erledigte, sich etwas wusch und schon zurück gebracht wurde.
 

„Ich gehe dann los, “ erklärte Severus sanft. „Ich schicke Draco zu dir, er wird mit dir essen und dann könnt ihr ja etwas spielen oder so und wenn du müde wirst, tu dir selbst den Gefallen und schlaf, ja? Du brauchst den Schlaf.“
 

Harry nickte erneut, hielt den Anderen aber auf, als der gerade gehen wollte.
 

„Was gibt es?“, fragte Severus, trat zum Bett zurück.
 

„Kann... ich das Baby noch mal sehen?“
 

Der Ältere lächelte sanft. „Heute Nachmittag, “ versprach er. „Ich bringe Thea mit, wenn ich wieder vom Rat zurück bin, sie will dich ohnehin noch mal untersuchen.“ Er küsste seinen Gefährten noch ein Mal, trat dann aus dem Zimmer und fuhr alle Blockaden hoch, um den Jüngeren vor dem zu schützen, was er nun tun würde – ausgiebig. Denn nur, weil er bei Harry sanft und geduldig war, hieß das bei Merlin nicht, dass das auch für seine Feinde galt! Im Gegenteil! Er tat nichts lieber, als ihnen Arschtritte der Extraklasse zu verpassen! Oh, er war so mörderisch gelaunt! Er winkte Draco nur zu und deutete auf die Schlafzimmertür, bevor er verschwand.
 

Draco sah seinem Onkel hinterher. Nachdem er diesen Gesichtsausdruck gesehen hatte, hielt er es wirklich für sicherer, den Anderen nicht aufzuhalten. Stattdessen trat er in das Schlafzimmer. „Hi da, Narbengesicht!“
 

Harry lächelte, als er den Blonden sah, der sich zu ihm setzte. Er ließ sich auch von ihm umarmen. „Hi, Blondie, “ gab er nur zurück. Er war froh, nicht allein zu sein, während Sev nicht da war und dass der Andere Draco geholt hatte, aber... „Hast du nicht eigentlich Schule?“, fragte Harry verwirrt.
 

Der Blonde zuckte nur desinteressiert die Schultern: „Ich hab einen besten Freund, der sich mal wieder fast hätte umbringen lassen, da bekommt man schon mal Sonderferien, wenn die Noten stimmen, “ zog er den Jüngeren auf, betrachtete ihn dann nachdenklich. „Du siehst mal wieder richtig beschissen aus, nur um es gesagt zu haben...“
 

Harry lachte leise über diese Aussage, legte eine Hand über seinen Bauch. „Das fürchte ich, stimmt sogar...“ Er ließ sich nicht anmerken, wie sehr es stimmte und wie sehr sein Aussehen dem glich, wie er sich fühlte. Durch den Fleischwolf gedreht und in falscher Reihenfolge wieder zusammengesetzt.
 

„Allerdings stimmt es, “ gab Draco nur zurück, strich dem Anderen durch das Gesicht, das deutlich von Fieber gewärmt war. „Und du hast wirklich nicht mitbekommen, dass du fünf Monate lang einen blinden Passagier hattest?!“, fragte er neugierig.
 

Harry wurde feuerrot, sah den Anderen an: „ich... hab noch nicht mal gewusst, dass ich ein Kind bekommen kann, “ verteidigte er sich schwach.
 

„Hast du denn die Bücher nicht gelesen, die Sev dir rausgesucht hatte?“
 

„Öhm.... ich.. hab trainiert, “ verteidigte der Jüngere sich. „Ich bin kaum zum Lesen, geschweige denn zum Lernen gekommen!“
 

„Oh, Harry, wann lernst du eigentlich, dass es manchmal durchaus angebracht ist, Sachen zu lesen, auch, wenn draußen sein mehr Spaß macht?“
 

„Na ja, jetzt hab ich dann ja wohl genug Zeit, “ gab Harry doch erstaunlich kleinlaut zurück.
 

„Jetzt ist es wohl schon etwas zu spät, “ gab Draco nur trocken zurück, sah dann auf den Bauch des Jüngeren. „Darf ich?“, fragte er dann neugierig. Er konnte sich kaum vorstellen, dass da ein Kind drin sein sollte. Ja, der Bauch stand etwas hervor und war nicht ganz so flach, wie früher, aber sonst sah man eigentlich gar nichts.
 

Harry hob eine Augenbraue, nickte aber dann. „Sicher, “ gab er zurück. Das hier war immerhin nicht irgendwer, sondern sein bester Freund, er kannte Draco, ließ zu, dass dessen Hand sich vorsichtig auf seinen Bauch legte und als habe das Kind gemerkt, dass sein Auftritt gefragt war, begann es, sich zu bewegen. Nun, wo Harry wusste, was dieses Flattern in seinen Innereien war, musste er sich selbst eingestehen, dass es eigentlich unverwechselbar war. Und es fühlte sich wirklich seltsam an, etwas in sich zu haben, das seine Blase mit einem Kissen zu verwechseln schien.
 

Draco grinste, als er die kleinen Bewegungen unter seiner Handfläche bemerkte: „Und jetzt erklär mir doch mal, wie man das nicht bemerken kann, Kleiner!“
 

„Ich... dachte, dass es ein Magengeschwür ist?“
 

„Und da gehst du nicht zu Sev und lässt dich untersuchen?!“, fragte Draco ungläubig.
 

„Er... hatte doch die ganze Zeit zu tun und ich wollte ihm nicht auf die Nerven fallen, außerdem hatte ich nie irgendwas, wenn er da war und.. ich hab mich in seiner Anwesenheit auch nur ein Mal übergeben, als ich das Bild von einem toten Kind gesehen hab...“
 

„Moment, du dachtest, du bist nicht wichtig genug, dass Sev dich untersucht? Haben sie dir irgendwohin geschissen?! Vertraust du ihm denn so wenig?!“
 

Harry wurde nur noch röter: „Ich... ich dachte einfach...“
 

„Bist du dir sicher, dass du gedacht hast?!“
 

Harry rollte nur mit den Augen: „Sev war beschäftigt, es ging immerhin darum, sein Reich zu schützen, ich dachte, ich hätte einen Magenvirus! Ich... hab einfach nicht die Notwendigkeit gesehen...“
 

„Oh Harry, du hast noch viel zu lernen, “ stellte der Blonde nur fest. „So was wie die Tatsache, dass du Sev mit so was wirklich wahnsinnig machen kannst... er macht sich doch so schon ständig Sorgen um dich und da...!“
 

„Aber das ist doch der Grund! Ich wollte nicht, dass er sich noch mehr sorgt! Darum.. hab ich ja auch nichts gesagt, als ich gedacht hab, dass ich beobachtet werde, immerhin hat Zeon nie was gemerkt und...!“
 

Draco schlug sich nur selbst mit der Hand vor die Stirn. „Harry, du hast es gemerkt und nichts gesagt? Bist du wirklich von allen guten Geistern verlassen? Sev hätte das nie für Einbildung gehalten! Du hättest dir diesen ganzen Terror und den Bettarrest sparen können!“
 

„Hinterher ist man immer schlauer, “ schmollte Harry nur und sah auf seine Hände.
 

„Versprich mir einfach, das nächste Mal sofort zu irgendwem zu gehen, ja?“, bat Draco inständig.
 

„Ich verspreche es, “ gab Harry leise zurück. Er würde es tun, schon allein, weil das nächste Mal vielleicht nicht nur er in Gefahr sein würde, sondern auch das kleine Leben, dass sich nun deutlich in ihm bemerkbar machte. Noch im Kerker hatte er nicht gewusst, was in ihm vorging und nun konnte er kaum den Tag abwarten, an dem er seinen Kleinen das erste Mal im Arm halten würde, auch, wenn er immer noch nicht wusste, wo das Kind eigentlich raus kommen sollte...
 

„Das ist immerhin schon mal etwas, “ stimmte Draco zu und sah seinen besten Freund eine Weile lang an. „Also, was haben sie mit dir gemacht?“, fragte er dann direkt. Er wusste, subtile Fragen waren der absolut falsche Weg mit Harry umzugehen. Das würde schlicht nichts werden. „Soweit ich das raus bekommen hab, hast du noch nicht mal Onkel Sev was erzählt.“
 

Einen Moment starrte Harry nur auf seine Finger, die immer noch etwas zitterten und leichte Blessuren aufwiesen. „Ich.. .hab nicht wirklich viel mitbekommen...“
 

„Dann erzähl mir, was du mitbekommen hast, “ bat der Blonde leise, er setzte sich zu dem Anderen, schloss ihn in die Arme. „Ich verstehe, dass du es Sev nicht sagen möchtest, aber du weißt, dass du es irgendwem sagen musst...“ nicht zu vergessen, dass sein Onkel jede noch so kleine Kleinigkeit aus den Anderen herausfoltern würde und vermutlich verrieten ihm Harrys Alpträume den Rest.
 

Harry sah den Anderen kurz an, schloss dann die Augen. Er war so erschlagen, er wollte nur vergessen, doch er wusste, das konnte er nicht, so wenig, wie er seinen Onkel vergessen konnte. Erst durch seinen Gefährten hatte er begonnen, zu verarbeiten.
 

„Harry?“, fragte Draco leise.
 

„Ich hab einfach nur da gesessen und vor mich hin gebrütet, ich hab mich allein gefühlt, “ begann Harry stockend zu erzählen.
 

„Ich wollte nicht, dass Sev schon wieder geht, ich hab ihn teilweise den ganzen Tag nicht gesehen, entweder er war unterwegs oder wir mussten beide arbeiten. Ich weiß, dass das lächerlich war, aber... ich hab mich so allein gefühlt, also hab ich da gesessen. Ich weiß noch, dass ich mich umgedreht hab, ich hatte ein komisches Gefühl, aber Zeon war ja da. Aber.. als ich das nächste Mal gekuckt habe, war er weg. Ich wollte nach ihm sehen, aber in dem Moment ist alles schwarz geworden...“
 

Draco sagte nichts, er strich nur über Harrys lange Haare und drückte die Hand, die sich nicht um dessen Bauch gekrampft war. Er wusste, wenn er etwas sagte, bestand die Gefahr, dass Harry nichts mehr erzählen würde. Es war so schon offensichtlich, dass Harry mit dieser Geschichte kämpfte.
 

Harry brauchte eine ganze Weile, bis er endlich weiter sprach, leise und stockend. „Ich bin aufgewacht, auf einem Steinboden, alles hat... bestialisch gestunken, aber bevor ich auch nur irgendwas sagen konnte, haben die begonnen auf mich einzuschlagen und mich zu treten... ich bin irgendwann wieder bewusstlos geworden... das hat sich mehrfach wiederholt, bis zu dem Tag, wo sie… mich auf irgendwas gefesselt haben. Die Fesseln haben weh getan, aber viel schlimmer war, dass auf einmal... Dumbledore da war... sie haben gelacht und dann wollten sie mich ausziehen, aber da hab ich es dann geschafft, Dren aus seiner Tasche zu lassen und kurz danach waren die Anderen auch da...“
 

Draco strich dem Anderen sanft über das Gesicht. Es war also mal wieder kurz vor knapp gewesen. Er sah, dass Harry mal wieder was für sich behielt, aber er sagte nichts weiter dazu. Er konnte schon froh sein, so viel erfahren zu haben. Und über einige Punkte wollte er mit Sev auf jeden Fall noch mal reden. Die Sache mit dem allein gelassen fühlen zum Beispiel.
 

Da schepperten bei dem Blonden einfach alle Alarmglocken. „Du bist schon ein Unglücksrabe, “ stellte er nur fest. „Aber ist dir eigentlich klar, wie froh du sein kannst, dass du noch am Leben bist? Und was für ein Glück es war, dass du nicht dein Baby verloren hast?“
 

Harry nickte, strich leicht über seinen ziemlich flachen Bauch. „Sev... er war sich nicht sicher, dass ich es behalten kann, er... ich glaube, er weiß es immer noch nicht, aber er hat gesagt, dass wir es versuchen können.“
 

Draco lächelte ermutigend: „Wenn er so ist, wie du, schafft er es, “ meinte der nur optimistisch, wurde dann aber ernst. „Zumindest, solange du dich an die Anweisungen von Sev und der Heilerin hältst. Und wenn es dir noch so wenig schmeckt.“
 

Der Grünäugige lächelte nur schief: „Ich werde mich daran halten, “ gab er zurück. „Ich will nicht, dass man mir den Kleinen wegnimmt, selbst, wenn man es nur tut um mein Leben zu retten... ich will das nicht...“
 

Der Blonde lächelte nur. „Dann bleib schön im Bettchen, “ gab er nur zurück. „Und wir beide werden jetzt ganz brav was essen, nicht, dass dein Kind sich noch seinen Weg aus deinem Bauch beißt, um einen Ausflug in die Küche zu machen, so, wie du es in Hogwarts immer gemacht hast.“
 

Das lockerte die Stimmung erheblich wieder auf und Harry richtete sich aus seiner Position wieder auf, rief leise eine der Hauselfen, die sich fast überschlug, als er etwas zu Essen bestellte, denn unter den Hauselfen hatte sich Harrys Zustand überraschend schnell herumgesprochen und wenn diese kleinen Hausgeister etwas liebten, dann Babys. Und werdende Mütter welchen Geschlechts auch immer. Nicht zu vergessen, dass die Hauselfen ja ohnehin einen gewissen weichen Punkt für den Grünäugigen hatten, der immer ein nettes Wort für sie übrig hatte. „Woher bitte wissen die das denn?“, fragte Harry verwirrt. „Bisher wissen es doch nur Sev und die Heilerin...“
 

„Wenn die Heilerin es weiß, weiß es mit Sicherheit auch noch mindestens Serena, was die weiß, weiß Beon auch.“
 

„Oh... Die Buschtrommeln röhren also schnell...“
 

Der Blonde schüttelte mit dem Kopf. „Nein, über diese Leute wird es nicht hinaus gehen, bevor es dir nicht wieder besser geht, “ gab Draco zurück. „Was die Hauselfen angeht – die sehen das, die spüren spätestens ab dem Ende des ersten Monats das neue Leben in dir. Schon allein, um den Betroffenen spezielles, nahrhaftes Essen zubereiten zu können.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  sky74
2009-03-31T17:14:33+00:00 31.03.2009 19:14
Hallo Da-chan,

Du machst einen echt schwach... *seufz* Du solltest Deine Geschichte "Die Leiden des jungen H." nennen. *zwinker*

Ich bin ja nur froh, dass Sev da ist, um sich um den kleinen Unglücksvogel zu kümmern und Dray ist echt zu knuffig. Rena wird mir auch immer sympatischer. *grins*

Wieder ein sehr, sehr schönes Kapitel. *Daumen hoch*

Bis zum nächsten Teil...

LG

Bye
sky
Von:  ai-lila
2009-03-27T16:07:20+00:00 27.03.2009 17:07
Hi~~

Harry hat also Bettarrest. ^_______^
Na ja~ so klapperig wie der Kleine nun ist, ist es ganz klar.
Und das Sev durchdreht, als er von der beinahe Vergewaltigung hört, ist genauso klar.
Mehr als verständlich, wie ich finde.
Der Brief von Sev ist keine Bitte... sonderen ein gut verpackter Befehl gewesen.
Nur gut das Draco das nicht so eng sieht.
Aber von jemanden anderen hätte er sich sicher nicht so herunmscheuchen lassen.

Das war ein klasse Kapi. *_______*b
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  xuxu713
2009-03-27T13:21:53+00:00 27.03.2009 14:21
Klasse Kapitel, der Brief an Draco und das Gespräch zwischen ihm und Neo oder auch Severus war wirklich klasse geschrieben. Es wirkte so echt, wie im wahren Leben. Draco ist ziemlich direkt, aber das ist auch gut so - Konfrontation, ist manchmal besser als denjenigen in seinen Gedanken verharren zu lassen. Harry muss in der Realität bleiben und lernen das er wichtig ist auch wenn er sich nicht für bedeutend hält - für andere ist er es, wie Severus oder die Elfenwelt.


Ich erwarte die Befragung von Severus an Dumbledore oder den anderen Gesocks mit Ungeduld, auch die Rache, die Severus an ihnen nehmen wird. Sie sollen leiden und das nicht zu knapp, aber nach Severus Gesichtsausdruck und Laune zu urteilen ... vielleicht bekommt Dren etwas Fleisch von den Übeltätern, er hat doch immer solch einen großen Hunger, der arme Drache.
Von:  HisoChan
2009-03-27T09:47:17+00:00 27.03.2009 10:47
wieder mal ein klasse kapi^^
und ich finds einfach niedlich wie sich harry auf das kind freut^^
wegen den hauselfen...
wenn di das ab dem ersten monat wissen, warum haben die dann nichts gesagt oder andeutungen gemacht?

nja...
schreib bitte schnell weiter^^
lg
HisoChan
Von:  katsuja
2009-03-27T08:20:20+00:00 27.03.2009 09:20
Ein sehr gutes Kapitel .

Jetzt ist erst einmal viel Aufbauarbeit gefragt .

Ich hoffe du läst ihn jetzt nicht mehr so sehr leiden .

Bis zum nächsten Kapitel Katsuja
Von:  Bessere_Haelfte
2009-03-27T00:39:33+00:00 27.03.2009 01:39
ohh das war süß!
dray ist echt toll, er mag harry echt sehr! sein "kleiner bruder"!!!
^^
Von:  toya-chan
2009-03-26T22:08:06+00:00 26.03.2009 23:08
waah!!
iwie finde ich das kapitel richtig süß!!!!
zum glück is harry etz nimmer allein und hat draco bei sich ^^
und hoffentlich verarbeitet er das ganze auch wieda mit hilfe von sev und den baby....
was sev wohl mit seinen gefangen macht?

freu mich auf das nächste kapitel!
lg
toja-chan
Von:  dragoni
2009-03-26T20:57:04+00:00 26.03.2009 21:57
Wie jedesmal ein klasse Kapitel^^
gut das Harry gerettet ist.
da warten ja einige auf ihre gerechte Strafe....
Freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Dragoni
Von:  miaga
2009-03-26T18:49:38+00:00 26.03.2009 19:49
super kapi.
Von:  sann
2009-03-26T18:41:43+00:00 26.03.2009 19:41
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter


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