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Hol mich aus der Dunkelheit

sonst verliere ich meine Energie
von

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Ein Kuss mit Folgen

Hey Leute, ab jetzt gilt es, das wenn Sakura mit Naruto spricht, es wie ein normales Gerede aussieht(Und das liegt NICHT daran, dass es ermüdend ist es fett zu machen^^)

Viel Spaß mit den neuen Kapi^^
 

Ein Kuss mit Folgen
 

Eine weitere Woche verging, indem Naruto kaum mit seinen Jutsu weiter kam. Und auch wenn ihn das furchtbar frustrierte, hielt er sich im Zaun und lies sich Sakura zuliebe von keinen weiteren Wutanfall leiten. Denn sie musste durch seinen Ausraster heftig Büsen. Yuri Haruno hatte totalen Stress gemacht, als sie merkte, dass er gewollt Sachen zerbrochen hatte, und wollte ihn rausschmeißen. Nur weil Sakura lautstark dagegen protestierte, konnte der Blonde weiterhin bei ihnen wohnen, mit der Folge, das Yuri ihre Tochter nun entschieden ignorierte und Naruto immer mit einen finsteren Blick begegnete, den er zwar nicht sehen, aber spüren konnte. Durch Schuldgefühle geplagt wollte er zwei Mal seine Sachen packen und wieder zu seiner alten Wohnung ziehen, aber davon wollte seine Teamkameradin natürlich nichts hören.
 

„Meine Mutter ist eine sture und ungeheuer temperamentvolle Frau. Ich wurde schon öfters von ihr mit Schweigen bestraft, mir macht das nichts aus. Aber das sie dich so mit kalter Verachtung strafft ist nicht in Ordnung, sie muss akzeptieren das du jetzt bei uns lebst. Und glaub mir, das wird sie auch, hab nur etwas Geduld.“ Naruto seufzte leise und lehnte sich an Sakuras Schulter. „Es geht nicht darum, dass sie mich nicht mag, es ist so... ich will nicht einen Keil zwischen dir und deiner Mutter treiben.“ „Aber das tust du nicht. Wie ich schon sagte, Mutter ist öfters sehr streng und streitsüchtig, aber das legt sich mit der Zeit. Mach dir also keinen Kopf.“ Auch wenn der Uzumaki noch etwas entgegensetzen wollte, blieb er stumm und schloss seine Augen. „Tsunade will uns heute ein neues Jutsu beibringen.“ Er hob eine Augenbraune, doch seine Augen blieben verschlossen. „Ich bin doch kaum weitergekommen. Wie will sie mir da noch etwas beibringen?“ Betrübt sah sie ihn an und strich ihm übers blonde Haar. Es gefiel ihr überhaupt nicht, wie Narutos Selbstvertrauen immer mehr schwand. „Du hast den Dreh doch schon fast raus, deine Konzentration steigert sich doch immer mehr. Bald wirst du Chakra schon spüren können, hab nur etwas mehr vertrauen in dich!“ Er seufzte leise und lies sich rücklings aufs Bett fallen. Eine Weile blieb es still im Zimmer, bis man Schritte hören konnte und jemand energisch an die Tür klopfte. „Sakura, komm raus!“ Die Rosahaarige rollte mit den Augen und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. Da hatte ihre Mutter aber schnell nachgegeben. Langsam stand sie auf und öffnete die Tür. „Ja, was gibt’s?“ Yuri starrte sie finster an und hielt ihr eine leere Einkaufstüte mit einem Zettel hin. „Wir haben keine Lebensmittel mehr.“ Etwas irritiert nahm Sakura die Tüte an sich. „Was soll ich jetzt tun?“ Die Rosahaarige hob die Augenbraue. „Du sollst mit dem da-“, sie zeigte mit dem Zeigefinger auf den sich inzwischen aufgerichteten Naruto, „einkaufen gehen. Und keine Wiederrede, ich werde ihn bestimmt nicht bekochen und keine Gegenleistung dafür erwarten.“ Ihre Tochter funkelte sie an, doch trotzdem nickte sie missmutig und kehrte ihr den Rücken zu. „Schon klar, wir machen uns auf den Weg.“ Sie hörte wie ihre Mutter nach unten ging und seufzte leise auf. Naruto stand etwas verwirrt neben dem Bett. „Sakura-Chan? “ Sie schüttelte leicht den Kopf und schritt langsam zu ihm hin. „Wäre es Ok für sich wenn wir etwas rausgehen?“ Er nickte etwas verwundert, worauf sie seine Hand ergriff und ihm sanft übers Haar strich.
 

„Wir gehen dann Mutter!“ Etwas kühl sah Yuri zu den beiden hin und betrachtete abschätzend Naruto, der etwas Hilflos Sakuras Hand umschloss. „Nehmt euch Zeit. Solange ich die Anwesenheit des Jungen nicht ertragen muss kann ich mal etwas entspannen.“ Man sah Sakura an, das sie sich sehr beherrschen musste, nicht auf ihre Mutter loszugehen. Sie atmete ein paar Mal tief durch und schritt mit ihren Kumpel hinaus. „Diese Frau macht mich noch echt wahnsinnig.“ Naruto zuckte durch ihre Wut etwas zusammen, worauf Sakuras Zorn sofort nachließ und sie ihm beruhigend den Arm tätschelte. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Er lächelte sie fast schon so lieb an, das Sakura dachte, sie müsste dadurch dahin schmelzen. Er sah so süß aus, fast wie ein Engel. Ein Engel den man einfach küssen musste...
 

„Kein Problem Sakura-Chan.“ Etwas irritiert sah sie ihn an, dann schüttelte sie leicht den Kopf um wieder in die Realität zurückzukommen. Man, sie musste dieses komische Gefühl wirklich unter Kontrolle halten. Sie würde ihn nur erschrecken wenn sie ihn einfach so küsste. „Eh? Naruto, Sakura?“ Die Rosahaarige sah verwirrt auf und starrte in die Richtung der Stimme. „Kakashi Sensei! Yamato Taicho!“ Angesprochene hoben die Hände und schritten zu ihnen rüber. „Lange nicht gesehen Sakura.“ Sie grinste die beiden an, dann stupste sie Naruto leicht an. „Yamato Taicho und Kakashi Sensei sind da!“ Er hob leicht die Hand. „Hallo...“ Irgendwie wirkte er beschämt. „Wie... ähm... geht es ihnen?“ Es war Monate her seitdem er sie getroffen hatte. Kakashi sah zu Sakura hin. „Darf ich ihm antworten?“ Sie nickte leicht lächelnd. „Natürlich Sensei.“ Er lächelte ebenfalls und schritt genau vor Naruto hin, dann legte er seine Hand auf seinen Kopf. Auf einmal sah der Blonde sehr verträumt aus, als wäre er in Gedanken versunken. Sakura sah verwundert zu den beiden hin. „Was... was macht Kakashi Sensei denn da?“ Yamato lachte leise. „Er spricht mit ihm, wieso?“ Sie erschrak leicht und blickte ihn überrascht an. „Hä? Aber WIE macht er das?“ „Naja, sagen wir es so. Er zeigt ihm, was er sagen will. Wie im einen Stummfilm.“
 

Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich. „Er kann das machen?“ Sie drehte sich zu den beiden hin. Kakashi ließ von Naruto ab und blickte sie Kopf kratzend an. „Naja, es geht so.“ Der verträumte Ausdruck wich aus Naruto`s Gesicht, er sah fast schon enttäuscht aus. Als Aufmunterung nahm Sakura seine Hand, worauf er sie leicht anlächelte, ehe er sich wieder seinen Sensei zuwendete. „Danke Kakashi Sensei.“ Der Hatake schmunzelte und wuschelte ihm kurz durchs Haar. Dann wandte er sich wieder Sakura zu und das Lächeln schwand aus seinem Gesicht. „Tsunade-Sama hat mir erzählt, dass es nicht so gut mit dem Training vorangeht...“ Sie starrte betrübt auf den Boden. „Es würde viel besser laufen wenn er mehr Selbstvertrauen hätte. Er denkt er ist ein hoffnungsloser Fall...“ Kakashi schüttelte traurig den Kopf. „Es ist einfach so absurd... Von einer Sekunde auf die andere hat sich alles verändert.“ Er fuhr sich durchs weiße Haar, dann legte er Sakura eine Hand auf die Schulter. „Hör zu, tu alles, was in deiner Macht steht, um ihn zu helfen. Du bist die einzige die ihn seinen Lebenswillen wiedergeben kann.“ Sakura schaute ernst in seine Augen und nickte. „Ich gebe ihn nicht auf Sensei, verlassen sie sich darauf!“ Kakashi lächelte sie wieder an. Kurz darauf räusperte sich Yamato. „Senpai, ich denke es wird Zeit das wir losgehen.“ Kakashi seufzte leise und schaute zu ihm hin. „In Ordnung Tenzò.“ Seine rosahaarige Schülerin sah sie neugierig an. „Wo gehen sie denn hin?“ Beide sahen sich schweigend an, dann schüttelte Yamato den Kopf. „Naja, es ist besser wenn du es nicht weißt. Vorerst zumindest.“ Sie hob eine Augenbraue. „Wieso denn nicht?“ Kakashi sah zu Boden, dann wieder zu ihr. „Zu gegebener Zeit wirst du es Erfahren.“ Dann ging er mit Yamato weiter und lies Sakura mit Naruto verwundert zurück. „Was das wohl für eine Mission ist?“ Ihr blonder Freund drückte leicht ihre Hand, worauf sie zu ihm hinblickte. „Wollen wir nicht weitergehen?“ Sie blinzelte verwirrt, dann erinnerte sie sich daran, was sie erledigen musste. „Ach ja, stimmt. Einkaufen...“
 

Eine Stunde später standen sie vollgepackt mit Lebensmittel in der Küche und stellten sie auf die Theke. Yuri schritt in die Küche und verscheuchte die beiden, sobald sie alles abgestellt hatten. Sakura war das nur recht, denn sie wollte Naruto nicht länger als nötig bei ihrer Mutter lassen. Sie gingen in ihr Zimmer und sie führte ihn zu ihrem Bett hin. Er streifte sich seine Schuhe ab, dann versuchte er den Reisverschluss seiner Jacke zu fassen. Seine Freundin sah ihn eine Weile dabei zu, denn er bestand darauf, wenigstens zu versuchen, sich alleine auszuziehen, bevor sie ihm half. Aber als er schließlich entrüstet aufstöhnte und sich aufs Bett sinken ließ, beugte sie sich zu ihm hin und öffnete seine Jacke. Dann strich sie ihm sanft über die Wange, wie eine Entschuldigung, weil er sich so schämen musste. Er lächelte und drückte sein Gesicht an ihrer Hand. Sie streichelte die drei Narben an seiner rechten Backe mit ihren Daumen, worauf er die Augen schloss. Er genoss ihre Berührungen sehr, dass er leise seufzte, und wieder kämpfte Sakura mit dem Drang an, seine Lippen mit ihren zu vereinen. Es war einfach nicht richtig, sie musste dieses Verlangen ein für allemal aus der Welt schaffen. Während sie versuchte sich zu zügeln, wurde Narutos Atem ruhiger und gleichmäßiger und sein Mund formte sich zu einem schmalen O. Er war eingeschlafen. Und damit war Sakura’s Selbstbeherrschung am Ende. Sie strich sich eine Strähne vom Gesicht, streichelte seine Wange und führte ihre Lippen an seine. Die Vernunft ganz hinten in ihren Gedanken schimpfte sie aus, warf ihr vor die ganze Situation auszunutzen. Aber ihr unerklärliches Verlangen nach Naruto war so stark, dass es ein leichtes war sie auszublenden.
 

Genau als sie seine weichen Lippen ganz leicht berührte, fühlte sich ihr Körper an als würde er explodieren. Ein richtiges Feuerwerk tobte in ihr, und Augenblicklich wusste sie, warum sie ihn so unbedingt küssen wollte. Es war eigentlich von Anfang an klar gewesen, dennoch wollte sie es nicht wahr haben. Doch es gab keinen Zweifel, Sakura hatte sich unwiderruflich in Naruto verliebt. Aber sie wusste, dass sie das Gefühl zu unterdrücken hatte. Sonst würde es nur noch mehr Ärger und Tränen geben. Sie konnte Naruto nicht noch mit ihren Gefühlen bedrängen. Wenn er selbst doch innerlich so zerrüttet war. Das wäre einfach nicht richtig. Auch wenn es Sakura Kummer bereitete. Bevor sie sich jedoch weiter darüber Gedanken machen konnte, ertönte die gereizte Stimme ihrer Mutter, die sie zum Essen rief. Seufzend löste Sakura sich von seinen Lippen, rüttelte sanft den blonden Uzumaki und stand auf. Verschlafen rieb Naruto sich die Augen und gähnte. „Ich bin wohl eingeschlafen...“ seine Kameradin grinste und zog ihn zu sich hin, um mit ihm nach unten zu gehen.
 

Wie immer herrschte gespannte Stimmung im Essenstisch. Sakura sah absichtlich nicht zu ihrer Mutter hin, um keinen Streit zu provozieren, während Yuri geradezu danach bettelte. Sie grummelte die ganze Zeit und funkelte beide dauernd an. Sakura versuchte das zu ignorieren, aber bei Naruto war das schwieriger. Er spürte, wie unerwünscht er war und versuchte sich ganz klein zu machen und schnell zu essen. Doch heute schien es anders zu kommen als es sein sollte. „Sag ihm gefälligst er soll nicht so schlingen! Mein Essen ist immerhin kein Schweinefutter!“ Eine Zornader machte sich auf Sakura’s Stirn breit und sie atmete ruhig ein und aus, um ihre Wut zu zügeln. „Würdest du nicht so eine schlimme Stimmung verbreiten hätte Naruto es nicht so eilig zu gehen.“ Yuri zischte leise auf. „Sag mir nicht was ich zu tun oder zu lasen habe Fräulein! Es ist immer noch mein Haus in dem du wohnst. Also zeig etwas mehr Respekt.“ Ihre Tochter knirschte die Zähne. „Dann zeig du mehr Respekt zu unseren Mitbewohner!“ Wie von einer Biene gestochen richtete sich die Rosahaarige auf. „Du willst dass ich dem Mörder deines Vaters RESPEKT erweise?“ Naruto zitterte leicht auf und Sakura richtete sich ebenfalls auf. „Ich kann es langsam nicht mehr hören! Andauernd beschuldigst du Naruto, Vater umgebracht zu haben, obwohl das nicht stimmt. Der Hokage der dritten Generation, Tsunade-sama und wer weiß ich noch hatte doch bestätigt das Naruto eben nicht der Neunschwänzige ist. Also wann hörst du endlich auf ihn für etwas zu demütigen, was er gar nicht getan hat?“ Frau Haruno schüttelte langsam den Kopf. „Hast du den deinen Vater gar nicht geliebt?“ Sakura’s Augen weiteten sich. „Was ist das den für eine Frage! Natürlich habe ich ihn geliebt!“ Mit tränenüberströmtem Gesicht blickte Yuri ihre Tochter an. „Dann warum verrätst du ihn? Warum kümmerst du dich um diesen Jungen, der seinen Mörder in sich trägt? Warum tust du nicht das was du mit ihm tun solltest? WIE DAS ZUM BEISPIEL!“ So schnell, das Sakura es nicht verhindern konnte, lief ihre Mutter schon auf Naruto’s Platz zu, packte den erschrockenen Jungen am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „MAMA!“ Sakura rannte zu den beiden hin, doch zu langsam um Naruto vor einen harten Schlag in den Rippen zu bewahren.
 

Etwas brach und er keuchte vor Schmerz auf, doch Yuri kümmerte das nicht. Sie wollte zum nächsten Schlag ansetzten, doch Sakura hielt sie auf und setzte sie mit einen einzigen Schlag außer Gefecht. Naruto rutschte die Wand entlang und hielt sich schwer atmend die Brust. Es tat ihm höllisch weh zu atmen, der Schlag hatte ihm mindestens zwei Rippen gebrochen. Seine Freundin setzte sich zu ihm und strich über sein Haar. Dann führte sie ihre Hand an seine Brust und lies sie grün auf flimmern. „Es tut mir so leid Naruto. Ich hätte das verhindern müssen.“ Er stöhnte leise und schüttelte leicht den Kopf. „K-kein P-Problem...*keuch* Sie... Sie hatte ihre... Gründe...“ Sakura biss sich auf die Lippe. „Das hatte sie nicht! Was Mutter gemacht hat ist unverantwortlich. Es tut mir so leid dass ich dich nicht beschützt habe.“ Sie sah kurz zu der bewusstlosen Gestalt hin und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Warum konnte ihre Mutter nicht verstehen? Warum musste sie so stur sein? Sakura liebte Yuri, wie es Kinder bei ihren Eltern nun mal tun, und es schmerzte sie etwas, dass sie so handgreiflich werden musste. Aber sie hatte es einfach zu weit getrieben. Naruto neben ihr atmete immer zittriger, wahrscheinlich hatte einer der Brüche gesplittert. Sie musste ihn ins Krankenhaus bringen, und zwar so schnell wie möglich. Sie hörte auf ihn zu heilen und hob ihn hoch, worauf er einen gequälten Gesichtsausdruck aufsetzte. Aber Sakura konnte nicht sehr darauf eingehen und brachte ihn vorsichtig hinaus, ohne ihrer Mutter noch einen Blick zuzuwerfen.
 

Ein paar Stunden später im Krankenhaus
 

Seufzend besah sich Tsunade Naruto’s verbundene Brust und wendete sich Sakura zu „Und wie genau ist es zu der Verletzung gekommen?“ Sie mied ihren Blick und starrte auf das müde Gesicht ihres Kumpels, der gerade von seiner Narkose erwachte. „Sakura?“ Sie kniff die Augen zusammen und seufzte leise auf. „Es war meine Mutter. Sie hatte sich wohl kurz nicht in Griff.“ Tsunade hob eine Augenbraue. „Deine Mutter?“ Sakura nickte wiederstrebend. Ihre Meisterin fasste sich an den Kopf. „Wann merkt diese Frau endlich dass ihre Rachegedanken total falsch sind?“ Die Rosahaarige erwiderte nichts und nahm Naruto’s rechte Hand. Der drehte seinen Kopf in ihre ungefähre Richtung und drückte ihre Hand. „Wo... wo bin ich?“ Sie strich ihm beruhigend über die Finger. „Im Krankenhaus. Zwei deiner Rippen sind gebrochen, und eine war gesplittert. Du musstest Operiert werden.“ Er seufzte leise, zuckte dabei jedoch etwas zusammen. Tsunade sah zu den beiden hin und runzelte die Stirn. „Sakura, du weißt das ich ihn jetzt nicht zu dir Nachhause lassen kann?“ Sie verengte die Augen. „Der Meinung bin ich auch.“ Die Blonde verschränkte die Arme. „Und was willst du jetzt machen?“ Sakura wand den Bick von Naruto kurz ab und sah sie bittend an. „Ich möchte meiner Mutter Zeit lassen sich zu beruhigen. Ich hoffe sie wird es mit der Zeit akzeptieren. Aber solange muss ich Naruto von ihr fern halten. Deshalb... dürfte ich mit ihm eine Weile weggehen? Damit er sich auskurieren kann...“ Die Hokage legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du möchtest in den Urlaub mit ihm gehen?“ Sie nickte langsam. „Wenn es ihnen nichts ausmacht.“ Tsunade schüttelte ihren Kopf. „Nein... ich denke das wäre auch das Beste. Er braucht mal etwas Ruhe vom Training und dem Chaos hier. Ich werde mal bei einem Bekannten fragen, ob wir sein Ferienhaus mieten können. Es ist nicht sehr weit von hier entfernt und ist behindertengerecht. Ich glaube zwei bis drei Wochen Urlaub währe für euch beide angemessen.“ Sakura lächelte dankbar. „Danke Tsunade-sama.“ Die Angesprochene lächelte ebenfalls und wand sich zum gehen. „Ich regele dann mal die Sache mit deiner Mutter. Möchtest du hier übernachten?“ Ihre Schülerin nickte und wendete sich wieder Naruto zu, der leicht vor sich hin döste. „Ok, ich sag der Krankenschwester Bescheid.“ Und mit diesen Worten ging Tsuande hinaus.

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So, endlich fertig, ne

*böse Blcike auf sich spür*

*am Kopf kratz*

Tut mir wirklich leid und so, dass es immer so lange dauert. Ich bin ein unmögliches Kind^^Na gut, eher Teenager. Immerhin bin ich vor kurzen 15 geworden. Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen.

Eure MissNarutoFan34

Nächstes Kapitel: Urlaub der Gefühle



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Momoline
2011-02-16T19:19:05+00:00 16.02.2011 20:19
huhu ^^
ich hab deine ff gerade das zweite mal durchgelesen ^^
ich bin Xx_Misheru_xX auch als XxLittleMissChocoxX bekannt xD

ich finde es wirklich total schade, dass du schon so lange nicht mehr weiter geschrieben hast, da die FF wirklich potenzial hat!!

bitte, bitte mach schnell weiter! :DD <3

lg. nika
Von:  Dieedy_Dragon-Fly
2010-08-19T18:46:57+00:00 19.08.2010 20:46
huhu ^^
ich wollt nur mal sagen dass ich deine Story echt klasse finde *_____*
*NaruSaku-Fähnchen schwenk*
ich freu mich total wenn sie weitergeht X3
also mach bitte schnell weiter :D

gvlg ^^
Von: abgemeldet
2010-07-03T19:09:18+00:00 03.07.2010 21:09
Wow super Story nur wann geht es weiter... ich bin schon ganz aufgeregt, mal sehen wie es weitergeht
Von: abgemeldet
2010-06-25T19:03:31+00:00 25.06.2010 21:03
ah, was für ne miese Ma. Na gut, ich kann es ja halb nachvollziehen das sie NAruto hasst, aber das ging ja zu weit. Gut das Naruto und Sakura jetzt Urlaub machen^^ Wer weiß? Vil. entwickelt sich ja dabei noch mehr^^
Von:  Li-sakura
2010-06-24T20:23:13+00:00 24.06.2010 22:23
freu freu freu endlich ist es daaaa, schreib schnell weiter
Von:  Zooly
2010-06-23T15:55:20+00:00 23.06.2010 17:55
cooles kapi, mach weiter so :)
lg
Von:  Kandera
2010-06-21T19:22:54+00:00 21.06.2010 21:22
echt coole story
mach weiter so
mfg
kandera

Von:  narutofa
2010-06-21T14:36:16+00:00 21.06.2010 16:36
das warten hat sich gelohnt. bin gespannt wie der urlaub wird. mach weiter so
Von:  Atenia
2010-06-21T10:46:21+00:00 21.06.2010 12:46
Die mama ist blöd und gemein
Von:  Inu-ky
2010-06-21T09:55:46+00:00 21.06.2010 11:55
Also für dieses Kapitel, hat sich das Warten gelohnt. Es war echt klasse (außer die Sache mit Sakuras Mutter, man kann sie ja irgendwie verstehen aber Naruto die Schuld dafür zu geben und ihn dann noch so zu verletzen ist nicht richtig)
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Inu-ky


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