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「 理由なんて単純だろ? 」

。。。キミがいてボクがいるからさ。
von

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Der Grund ist einfach, richtig?

Liebe. Ein seltsames Wort.

Was ist eigentlich Liebe?

Die Liebe zur Familie. Zu Freunden. Einem Haustier. Oder die Liebe zu "ihm" oder "ihr"?

Wo ist die Grenze zwischen Freundschaft und DER Liebe?

Diese Frage stelle ich mir schon eine geraume Zeit.

Seit eine gewisse Person mein Leben und meine Gefühlswelt durcheinander gebracht hat.

Noch immer ist mir nicht ganz klar wo die Grenze zwischen diesen Empfindungen liegt und was mir diese versuchen mitzuteilen.

Nur, dass eine seltsame Art von Glücksgefühl durch meinen Körper strömt wenn ich in seiner Nähe bin.

Ein Glücksgefühl und der Wunsch für immer neben besagter Person verweilen zu dürfen.
 

****************
 

Es war 22 Uhr Abends, ich saß in meinem Wohnzimmer auf der Couch, zog an einer Kippe und schaute mir irgendeinen Sonntagabend-Schwachsinn im Fernsehen an.

Am nächsten Morgen, um 5 Uhr, musste ich aufstehen und meinem wöchentlichen Alltags-Trott nachgehen.

Aus dem Bett quälen obwohl ich eigentlich noch gut und gerne weitere 5 Stunden schlafen könnte, duschen, anziehen, im Rekordtempo ein mehr oder minder anständiges Frühstück runterwürgen und ab ins Studio.

Juhu!

So stellt man sich doch einen Montagmorgen vor.

Nunja. Genug des Sarkasmus.

Einen positiven Aspekt hatte die Sache ja schon, abgesehen davon, dass ich mein tägliches Brot in den schwarzen vier Wänden verdiene.

Für einige Stunden konnte ich die Gedanken, die sich in meinen Kopf schlichen wenn ich alleine war, verdrängen und abschalten.

Das ist doch was, oder nicht?

...was auch immer.

Ich muss zugeben, eventuell steckten auch noch andere positive Aspekte dahinter…
 

Die zweite Kippe war schon zur hälfte aufgeraucht.

Bald sollte ich ins Bett gehen. Sonst fällt mir das aufstehen umso schwerer.

Also, gute Nacht Sonntagabend-Fernseh-Müll, du hast Sendepause.

-klick- und aus.

Der glimmende Stummel noch schnell im Aschenbecher ausgedrückt und ab ins Bett.
 

Das aufstehen meisterte ich dann im Endeffekt doch besser als erwartet. Nur fünf Minuten dauerte es, bis das lärmende Geräusch meines Weckers bis in mein Unterbewusstsein drang und mich aus dem Schlaf riss. Ich bedankte mich mit einem kräftigen Schlag auf den Ausschaltknopf, schob ihn anschließend noch, aus versehen wohlgemerkt, vom Tisch als ich die Hand zurückzog.

Der Schreck durch den lauten Aufprall machte mich endgültig wach.
 

Eine gute Zeitstunde später saß ich, noch immer leicht verpennt, mit einer Tasse Kaffee am Esstisch, wollte noch in Ruhe mein Frühstück beenden und anschließend in gemächlichem Tempo zur Arbeit schlendern.
 

Ein Blick auf die Uhr ließ mir den Toast-Bissen jedoch im Halse stecken bleiben.

OH FUCK.

Die Uhr meines Weckers ging falsch! Eine Stunde zu spät!

Nun aber Beeilung.

Den halb in den falschen Rachen geratenen Essensbrei noch runtergewürgt, einen kräftigen Schluck Kaffee hinterher, Tasche geschnappt, Schuhe und Jacke an, LOS!

Aus dem 'gemächlichen Schlendern' wurde nun ein Marathonlauf gegen die Zeit.

Was beeilte ich mich eigentlich? Ich war doch eh schon zu spät, schlimmer konnte es nicht werden. Durch den Adrenalinschub und die entstandene Panik handelte mein Körper wohl von alleine.

Flott ins Auto und schnellstmöglich zum Studio.
 

Eineinhalb Stunden zu spät, ich kam endlich am Studio an. Mein blondhaariger Vocal saß schon dort, oder viel mehr:

Er zappelte ungeduldig auf der Couch herum und versuchte zwanghaft nicht aufzuspringen vor Langeweile.

Typisch.

Ein Energiebündel wie es im Buche steht.

Aber gerade das war ja so liebenswert an dem guten.
 

"Da bist du ja endlich!!"

Kaum hatte ich den Raum betreten und meinem Umfeld zum Türe schließen den Rücken zugekehrt, hörte ich die unverwechselbare Stimme des jungen Mannes, der meine Gefühlswelt jeden Tag aufs Neue ins Chaos stürzte.

Ruckartig wandte ich mich um, hatte anschließend schon ein paar Arme um meinen Hals hängen.

"Maya! Was soll das werden?!"

"Ich hab schon gedacht du kommst nicht!" einen Schmollmund ziehend löste er sich wieder von mir, legte mir anschließend eine Hand auf die Stirn.

"Fieber hast du keins, oder? Geht’s dir gut? Nicht das du krank wirst!"

"Es geht mir gut! Ich hab nur verschlafen." Leicht genervt schlug ich seine Hand weg, woraufhin er nur ein schiefes Grinsen auflegte.

"Okay, gut. Die andern sind auch alle schon da. Dann können wir ja endlich an die Arbeit!"
 

Heute stand das Komponieren und Aufnehmen neuer Songs und das Proben alter an der Tagesordnung.

Wie jeden Tag also.

Routine, nichts aufregendes.

Nur seine Anwesenheit und der Spaß den wir beisammen, mit den übrigen Bandmembers und den Staffleuten hatten, machte das Ganze Tag für Tag erträglich.

Natürlich hatte ich Spaß an meinem Beruf.

Ich lebe für die Musik.

Aber es gab eben die ein oder andere Sache die meine Arbeit noch schöner gestaltete.
 

"AAAH~! Bevor ich es vergesse..."

"Hm?"

"Wir haben heute einen Gast im Studio."

"Aha...?"

Mit einem freudigen Grinsen auf den Lippen lief Maya vornan, ich folgte ihm unauffällig.

Wer wohl dieser fragwürdige Gast war?

Ich betrat den Proberaum.

"Jo..."

Begrüßte mich plötzlich eine kratzige, raue Männerstimme von der Seite.

Leicht verwundert schnellte mein Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Was ich sah war ein schlaksiger, großgewachsener Mann, etwa in Maya’s Alter, mit schwarzen Haaren, der auch auf den – natürlich kein bisschen eingebildeten oder gar selbstverliebten – Namen ‚Oresama’ hörte.

"Miyavi...san?"

Maya schaute mich nur grinsend an, als hätte er geahnt, dass ich derartig verwundert reagiere.

"Ich hab ihn auf dem Weg zum Studio getroffen. Er hat heute mal wieder frei! Und ich hab mir gedacht, weil ich ihn solange nicht gesehen habe wäre es doch ganz nett ihm mal meinen Arbeitsplatz zu zeigen."

"Aha..."

"... und so lernst du ihn auch mal besser kennen!"
 

Ich kannte bereits mehr als genug von ihm das mir ganz und gar nicht passte.

Besonders der Fakt, dass dieses kusswütige, anscheinend furchtbar notgeile etwas nicht einmal vor Maya halt gemacht hatte machte ihn unsymphatisch.

Vor allem weil er ihm jedes Mal einen mehr als deutlichen Korb verpasst hatte und Miyavi trotzdem nicht aufgab.
 

Was zum...?

Das gab es doch alles nicht. Eifersucht?

Lächerlich!

Wieso sollte ich eifersüchtig sein?

Das ist absurd!
 

Den ganzen Tag über, von welchem ich eigentlich dachte das er schön und spaßig werden würde, hatte ich einen seltsamen Groll im Bauch.

Ich war angespannt, redete gerade soviel wie nötig. Tat nur meinen Job.

Auch Maya fiel dieser unbedeutende Fakt auf.

Immer mal wieder wanderte ein besorgter Blick zu mir. Jedoch hielten diese nie sonderlich lange, einige Sekunden vielleicht, und auf die Idee mich anzusprechen kam er auch nicht, da sein Gast seine Zeit zu sehr in Anspruch nahm.

Wie Miyavi um ihn herumschwänzelte. Wie ein Hund der nach Aufmerksamkeit lechzte.

Das senkte meine Laune umso mehr.
 

Als sei es nicht genug gewesen, dass dieser dürre Breitmaulfrosch sich am Montag in unserem Studio breit gemacht hatte, nein, das ganze ging die restliche Woche über weiter.

Am rettenden Freitagabend war ich einfach nur noch froh, dass endlich Wochenende war.

Ich war gerade dabei meine Gitarre in die schwarze Tragetasche zu verfrachten und machte mich innerlich schon dazu bereit einen schönen Abend zu Hause mit Filmen und Maya neben mir zu verbringen.

Oder irgendetwas anderes mit ihm zu unternehmen.

So wie jeden Freitag...
 

"Ne...Aiji~? Wir gehen nachher noch in eine Karaokebar. Willst du mitkommen?"

"Eh?" war das jetzt sein ernst?

DAS KONNTE ER NICHT ERNST MEINEN!

"Soll das 'n Scherz sein...?"

"... Nein. Wieso?"

"Tz..." mit einem enttäuschten Kopfschütteln warf ich mir die Tasche über die Schulter.

Anschließend zog ich an dem Blondschopf vor mir vorbei.
 

"Hab ich was falsch gemacht...?" fragte er mich noch verwirrt und sogar leicht jammernd, jedoch ignorierte ich dies gekonnt.

Miyavi schaute mich nur verwirrt an ehe ich den Raum verlassen hatte.

Auf dem weg nach Hause klingelte mein Handy.

Ich nahm ab, wie nicht anders zu erwarten gehörte die Stimme in der Leitung Maya.

"Ne!? Was ist los? Bist du sauer?"

"..."

"Sag doch was!!"

Ich schwieg, legte irgendwann auf. Mir fehlten die Lust und die Sprache um mich mit Maya auseinander zu setzen.

Um ehrlich zu sein wusste ich ja selber nicht einmal was los war.

Ironie des Schicksals.

Um weitere Störungen zu verhindern stellte ich mein Handy auf lautlos.
 

In den heimischen vier Wänden angekommen warf ich mein Zeug auf den Sessel, die Gitarrentasche stellte ich daneben ab.

Anschließend ließ ich mich in die weichen Polster meiner Couch fallen.

Mit einem gedehnten Seufzen zündete ich mir eine Kippe an, betätigte den Anschaltknopf der Fernbedienung und ließ mich von Freitagabend-Schnulzen berieseln.

In die Videothek zu gehen um mir einen Film auszuleihen, den ich anschließend alleine gucken durfte, war mir zu doof... Auch wenn ich befürchtete mein Hirn würde durch die vor Kitsch triefenden Liebesfilme des Abendprogramms aufweichen.
 

Jetzt, in diesem Moment, saßen Maya und sein nerviges Anhängsel wahrscheinlich in der nächst besten Karaokebar, trällerten irgendwelche Songs, im idealsten Falle Miyavi’s, und sauften ein Bier nach dem anderen.

Jeder weitere Gedanke wurde direkt an der Wurzel erstickt und verbannt.
 

Das Nachdenken war ermüdend. Wenn ich alleine war, neigte ich definitiv zu oft zum nachdenken. Irgendwann schlief ich einfach ein, schlummerte wie ein Stein.

Nicht einmal meine seltsamen Träume, die fast schon an Alpträume grenzten, unterbrachen meinen Schlaf.
 

Der nächste Morgen weckte mich mit einem mehr als nervigen Sonnenstrahl, welcher ganz penetrant genau auf mein Gesicht schien.

Zuerst ein Blick auf die Uhr... 10 Uhr morgens.

Dann, der erste Schock mit einem Blick auf mein Handy.

Postfach zugebombt mit SMS von Maya. Ich öffnete keine einzige.

Der zweite Schock als mir auffiel, dass an meinem Telefon der Knopf für den Anrufbeantworter leuchtete.

Nachrichten von Maya. Nach dem ersten Wort schaltete ich aus, hörte mir keine einzige an.

Hundert und ein mal die Sätze 'Was ist denn los?'; 'Hab ich was falsch gemacht?' und 'Bist du sauer?' wollte ich nun wirklich nicht hören.

Besonders nicht wenn ich noch im Halbschlaf war.
 

Ich verbrachte diesen Samstag zu Hause, alleine, aß nichts und rauchte viel.

Im Laufe des Tages begab ich mich an meinen PC, es war Zeit mal wieder e-Mails zu checken.

Der dritte Schock. E-Mails von Maya. So viele, dass der Bildschirm sie nicht ganz erfassen konnte.

Und im Betreff immer wieder die selben 4 Worte: "Es tut mir leid."

Geschätzte 30 'Es-Tut-Mir-Leid'-e-Mails, 5 'Es-Tut-Mir-Leid'-SMS und 2 'Es-Tut-Mir-Leid'-Nachrichten auf dem Anrufbeantworter später, wobei keine dieser Mitteilungen auch nur Ansatzweise eine wirkliche Entschuldigung war oder Sinn ergab, hatte ich gestrichen die Schnauze voll.

Er wusste nicht einmal wieso ich sauer war, entschuldigte sich aber trotzdem.

... Typisch.

Solange ich es aber selber nicht wusste konnte ich schlecht auf irgendeine dieser 'Entschuldigungen' antworten.

Genervt lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und starrte die weiße Decke über mir an.
 

Warum zur Hölle war ich eigentlich sauer?

Weil Maya unsere Freitagabend-Tradition vergessen hatte und stattdessen mit Miyavi weggehen wollte?

Weil er mich die ganze letzte Woche vernachlässigt hatte und sich stattdessen dem Solisten gewidmet hatte?

Weil er mehr mit ihm herumgealbert hat als sich auf die Arbeit zu konzentrieren?

Gott, was sollte das denn?

Wir sind doch nicht zusammen! Das wäre ja noch schöner.

Warum dann solche Gefühle? Ich konnte doch nicht ernsthaft Eifersüchtig sein!

Es war doch klar, dass er außer mir noch andere Freunde hat und auch mal Zeit mit diesen verbrachte.

Was bildete ich mir ein?
 

Alles Grübeln brachte nichts, ich kam zu keinem anständigen Ergebnis.

Zum Haare ausraufen so was.
 

Den Sonntag beschloss ich ebenso wie den vorherigen Tag zu verbringen. Zu Hause, mit Nachdenken und jeder Menge Zigaretten um meine Nerven auf dem Boden zu halten.

Ich lag noch im Bett, streckte mich ausgiebig und dachte mir nichts Böses als plötzlich jemand wiederholt klingelte und meine Haustür mit Faustschlägen traktierte.

Gut, es sollte wahrscheinlich eher klopfen sein, hatte mit selbigem aber keinerlei Ähnlichkeit.

"Bist du da? AIJI!? Mach auf, bitte! Ich will mit dir reden! Es tut mir leid!"

Nicht schon wieder.

'Es tut mir leid, es tut mir leid.' - WAS zum Teufel tat ihm leid?!

Verschlafen und lustlos schlenderte ich zu meiner Haustür und linzte durch den Spion. Was ich auf der anderen Seite erblickte war ein kleines Häufchen Elend, durchnässt und zitternd.

Regnete es draußen?

Mir blieb wohl nichts anderes übrig als die Tür zu öffnen wenn ich keine hämmernden Kopfschmerzen bekommen wollte.
 

Selbiges tat ich dann auch. Maya stand mit gesenktem Kopf vor mir. An seinen Ärmeln, Haarspitzen und dem Jackensaum tropfte das Wasser herunter.

Ich trat zur Seite und ließ ihn hinein, was er nur zögerlich tat.

"Warum kommst du bei so einem Sauwetter hier her?"

"Du hast nicht geantwortet..."

"Was?"

"Meine Nachrichten... du hast nicht eine beantwortet."

"Und deshalb riskierst du dir den Tod zu holen?"

"Du warst noch nie so sauer, dass du nicht mehr mit mir geredet hast..."

"Maya!"

"Was denn!?"

"... Du bist unmöglich!"

Auch wenn mein Groll nach wie vor bestand, konnte ich mir ein Kichern nicht verkneifen.

Manchmal benahm er sich wirklich wie ein Kind.

Damit er sich nicht wirklich noch Erkältete, holte ich ihm erstmal ein paar Handtücher aus dem Badezimmer, setzte Wasser für einen Tee auf und kramte ein T-Shirt und eine Hose für ihn aus meinem Schrank.

Während ich den gemachten Tee zu ihm brachte, hatte er sich bereits auf der Couch platziert, was ich ihm in Begleitung eines gedehnten Seufzers gleich tat.

Anschließend stellte ich die Tasse vor ihn auf den Wohnzimmertisch, er rührte sie jedoch nicht an.
 

"Das mit Freitag tut mir leid... Ich hab' das ganz vergessen..."

"Das hab' ich gemerkt. Warst anscheinend zu sehr mit deinem ‚Oresama’ beschäftigt."

"Eh? Was meinst du?"

"Ihr habt die ganze Woche aneinander geklebt. Hat mich nicht gewundert, dass du es vergessen hast. War nur enttäuscht."

"Sag mal... Aiji?"

"Hm?"

"Bist du eifersüchtig?"

"WAS!? NEIN!"

Maya legte den Kopf schief und schaute mich ungläubig an. Man konnte ihm geradezu aus dem Gesicht lesen wie überzeugt er von seiner These war.

"Wieso sollte ich eifersüchtig sein!?
 

Er schwieg. Ich sah wie sich nach und nach ein breites Grinsen auf seine Züge legte, während mein Gesicht wahrscheinlich rot anlief, bis es die Farbe einer Tomate hatte.

"Du BIST eifersüchtig!

"NEIN!!!"

Starrköpfig protestierte ich weiter gegen seine Behauptung. Er währenddessen, deutlich amüsiert, rutschte näher zu mir um mich noch mehr zu ärgern.

Er piekte mir mehrmals in die Seite, sein Grinsen machte mir fast schon angst.

"Komm schon! Geb’s zu!

"Nenn mir einen guten Grund eifersüchtig zu sein.

"Ganz einfach: Du bist verknallt in mich! Aber keine Sorge, Ich liebe dich auch!"

Schlagartig schlug mir das Herz bis zum Hals und ich schaute ihn geschockt an, Maya brach nur in Gelächter aus.

"EH!?"

"War nur Spaß!"
 

Für einen kurzen Moment sorgten seine Worte für ein gewaltiges Glücksgefühl und trotzdem war es irgendwie seltsam so was zu hören.

'Ich liebe dich.' Kann viele Bedeutungen haben.

Mir wurde bewusst, dass man schon in gewisser Art und Weise sagen kann ich 'liebe' ihn.

Wie ein Familienmitglied. Einen guten Freund. Die große Liebe.

Nein. Mehr als das.

Ohne ihn ist mein Leben leer und öde.

Und ein Leben ohne LM.C wäre gar nicht mehr denkbar.

"Wenn das nächste Mal irgendwas ist, sag es direkt! Ich kann doch nicht in deinen Kopf reinschauen. Und sei nie wieder so!! Eine ganze Woche kaum mit dir zu reden ist furchtbar!"

"Ja, ja... schon verstanden.

"Guuuuuuu~t!"
 

"Ne... Maya?"

"Hm?"

"Ich liebe dich." natürlich war das ernst gemeint, doch das Maya das nun nicht verstehen würde war mir klar.

Er fasste es mehr wie ein 'Ich hab dich lieb' auf, einen Ausdruck der Zuneigung zwischen Freunden.

Und das war auch gut so.

"Siehst du, ich wusste doch du bist meinem Charme verfallen!" witzelte er frech daher.

Wir lachten beide.
 

Und alles war wieder in Ordnung.

So wie es immer war und immer sein wird.
 


 

*****************************************
 

soooooooo; das wars mit der FF ^^'

Und Jah, ich weiß, kein Happy-End. Pech gehabt XD Ich hasse Happy-Ends.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuChan
2009-08-25T16:36:46+00:00 25.08.2009 18:36
Awwww *___* Die FF Ist ja soooo was von süüüüüüss x3333
Wie Aiji eifersüchtig wird...thihihi...so was von schnuffisch xDDD
Und Maya sich immmer wieder entschuldigt...*herzchen mal*
Die beiden sind eifach zu süss zusammen=) Du hast das wundervoll geschrieben. Liebe diese FF <3333
Aiji tut mir nur leid, der Arme liebt Maya ja wirklich...=(
Schade, dass es kein happy end hatte=( Ich liebe happy ends *___* Aber natürlich muss es nicht immer eines geben, wäre hier sogar extrem unpassend gewesen, meiner Meinung nach;) Ich finde sie genau so wie sie ist, supa schön <3 Ausserdem ist die Zukunft ja ungewiss und vielleicht kommen sie ja doch noch zusammen, wer weiss das schon ^^ Du hast wirklich eine süsse Art dich auszudrücken und das gefällt mir so an deinen FF's <3 Werde "Miyavi Komplex 1 und 2" auch noch lesen, wenn ich Zeit finde;)Ich hoffe es wird noch ganz viel von dir zum Lesen geben=)
Das Thema, dass Liebe mehrere Seiten haben kann, finde ich übrigens super! So ist es....Liebe hat wirklich viele Seiten...und ich hab mich auch schon öfters gefragt, wo Freundschaft aufhört und Liebe anfängt...jaja...*seufz* Ich finde es wundervoll, dass du darüber geschrieben hast *____*
Liebste Grüsse;)
PS: Die FF wandert natürlich in meine Favos;)
Von:  Yami_no_Hikari
2009-04-21T22:37:54+00:00 22.04.2009 00:37
aber n happy end hätt trotzdem gepasst ^^
auch wenn die ff so scho süß is
aber stimmt ja - es gibt mehrere arten von liebe ^^
^^d
Von:  Sini_x3
2009-03-07T22:24:45+00:00 07.03.2009 23:24
määäh~
was soll ich nur davon halten?
es ist leider viel zu nah am leben ey xD
so ist die libe nun mal (und ich rede komisches zeug)
ist realistischer, als ein happy end stimmt schon...
aber aiji tut mir trotzdem leid >.<'

achja... ich fand die art miyavi zu beschreiben echt köstlich xDDD

*-*
tolle FF~ <333

Von:  Dorobbong
2009-02-24T18:11:01+00:00 24.02.2009 19:11
Jaaa~~~
*luftschlangen schmeiß* Yuhuuu... es wurde freigeschaltet! *abgeh* XDDDD
*smilu* <3
Ich habs zuvor schon gelesen gehabt und moah >///< hab dir ja schon gesagt, thats perfect.~~~ *____* <3<3<3<3
Ich mag es wie du die beiden darstellst. ^__^
Und dein Schreinstil ist tollig.~ <3
Schreib noch mehr solcher süßer Storys mein kleines 'püppchen' *gg* XDDDD
*umdance*
*herz* <3

PSY~
Von: abgemeldet
2009-02-24T15:37:52+00:00 24.02.2009 16:37
Jaaa, endlich ist sie oben, auch wenn ich sie vorher schon gelesen habe.
Tihi~ <3
Aiji ist ein Kettenraucher, aber das hab ich dir ja bereits gesagt XDDDD
Und sonst find ich's total süß <3
Das es kein Happy End ist, find ich auch toll :3
*plüsch*



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