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Bis(s) wir zusammen sind

Die etwas andere Twilight Story
von

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Lagerfeuerromantik

Als ich zu Hause angekommen war, stellte ich meinen Transporter so in die Einfahrt, dass Charlie mich nicht einparken konnte, wenn er von der Arbeit wieder kam.

Mir knurrte der Magen, da ich heute noch fast nichts gegessen hatte.

Also ging ich in die Küche und kochte Spagetti mit Tomatensoße.

Als ich mir einen Teller voll genommen hatte und auch genügend Soße darüber gegossen hatte setzte ich mich an den Küchentisch.

Einfach lecker!

Ich hatte genug gekocht, dass Charlie sich später auch noch welche warm machen konnte.

Mein Vater und ich liebten italienisches Essen, Renee mochte lieber asiatische Küche.

In dem Punkt kam ich also nach Charlie.
 

Als ich fertig gegessen hatte spülte ich noch die Töpfe und meinen Teller ab.

Dann ging ich hoch in mein Zimmer.

Ich wollte noch ein wenig schlafen, bevor ich nach La Push ging.

Schließlich wusste ich nicht, wie lange wir aufbleiben würden.

Also legte ich mich hin und gönnte mir ein wenig Schlaf.
 

„Bella? Bist du zu Hause?“, hörte ich Charlie rufen und schreckte hoch.

Ich war noch etwas benommen: „Ja, Dad ich bin oben!“

Langsam rappelte ich mich auf und sah auf meinen Wecker. Es war kurz vor sechs Uhr.

Um sieben sollte ich in La Push sein.

Gott sei dank, hatte Charlie mich geweckt!

Ich sprang schnell vom Bett auf, wobei es doch etwas zu schnell war, da mir leicht schwindelig dabei wurde.

Und ging aus meinem Zimmer: „Dad, ich habe Spagetti gekocht, es ist noch was für dich im Kühlschrank!“

„Danke Bella!“

Dann ging ich ins Badezimmer um schnell zu duschen. Als ich fertig war zog ich meinen Bademantel an und föhnte meine Haare nur halb trocken.

Danach ging ich in mein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank.

Was sollte ich anziehen?

Ich entschied mich für eine helle Röhrenjeans und eine blau, rot, weiß Karierte Bluse mit kurzen Ärmeln. Unter die Bluse zog ich ein weißes Top an, sodass ich die ersten drei Knöpfe offen lassen konnte. Zu dem Outfit würden meine dunkelblauen Chucks gut passen.

Mit meinen Klamotten war ich schon mal zufrieden.

Jetzt musste ich mich nur noch schnell um meine Haare kümmern.

Da ich sie nur halb trocken geföhnt hatte fingen sie an sich leicht zu locken.

Ich fand, dass mir das gewellte Haar einen sommerlichen Look verlieh und entschied mich meine Haare nicht glatt zu föhnen.
 

Dann ging ich hinunter in die Küche um mich noch schnell von Charlie zu verabschieden.

„Hey Dad, ich geh dann mal zu Jake!“

Charlie sah von seinem Teller auf: „Ok Bella, aber sei bitte bis spätestens Mitternacht wieder daheim.“

Was sollte das denn jetzt?

Ich war schließlich Volljährig, wieso wollte Charlie mir auf einmal vorschreiben wann ich zu Hause sein sollte?

„Aber Dad! Was ist wenn ich länger bleiben will?“, beschwerte ich mich.

Er schüttelte nur den Kopf und sah mich ernst an.

„Weil ich nicht will, dass du dich so spät nachts noch draußen aufhältst, auch wenn Jacob bei dir ist!“

Das war eine klare Ansage.

An seinem Tonfall hörte ich, dass es keine Einwände gab.

„Ist gut Charlie“, stöhnte ich trotzig.

Ich benahm mich allmählich wirklich wie ein normaler Teenager.

Er lächelte mich zufrieden an: „Viel Spaß Bella und pass auf dich auf!“

„Mach ich doch immer Dad“, grinste ich und ging in den Flur.

Suchte am Schlüsselbrett meinen Hausschlüssel und lief in Richtung Transporter.

Meine Weste lag immer noch auf dem Beifahrersitz, doch ich bezweifelte, dass mir in Jacobs Nähe kalt werden würde.

Die Fahrt nach La Push kam mir wie eine Ewigkeit vor.
 

Komischerweise hatte ich unter all der Vorfreude auch ein wenig Bammel davor Jacob zu treffen.

Was würde das Rudel wohl dazu sagen? Und vor allem Sam!

Ich wusste, wenn Sam etwas gegen unsere Beziehung hatte, war die Entscheidung endgültig und egal wie sehr sich Jacob dagegen wehren würde, er könnte sich doch nicht durchsetzen.

Das Wort des Leitwolfs war Gesetz.

Aber ich wollte nicht, dass Jake wegen mir ärger bekam.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und hoffte, dass es keine böse Vorahnung war.

Aber ich hatte das Gefühl, dass heute Abend irgendetwas geschehen würde.
 

Schnell schluckte ich den Kloß herunter, der sich in meinem Hals gebildet hatte und versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren.

Ich musste nur noch um die Ecke biegen und dann sah ich das Haus der Blacks schon.

Noch bevor ich den Transporter parken konnte, öffnete sich schon die Haustüre und Jacob kam mit einem Lächeln auf den Lippen heraus.

Als ich den Motor abstellte, war er schon da und öffnete die Fahrertür.

„Dich hört man wirklich schon von weitem Bella!“, grinste er neckisch.

Ich lächelte zurück: „Ich glaube das mit dem Transporter war Absicht von dir, damit ich mich nicht anschleichen kann!“

Wir lachten beide herzlich.

Das war typisch. Sobald ich Jacob sah ging die Sonne auf und alle Zweifel waren wie weg gewischt.

Ich fühlte mich wieder wohl und plötzlich waren die Ängste von vorhin nicht mehr da.

Jacob half mir beim aussteigen, nicht, dass ich das nicht selbst konnte. Ich schätze mal er wollte nur sicher gehen, dass ich nicht auf die Nase viel.

Er wusste schließlich wie ungeschickt ich war.
 

„Du bist ziemlich spät, Nayeli, wir können gleich los ich bin sicher die anderen warten schon!“

In meinem Bauch kribbelte es, als er das Wort sagte.

Es war wunderschön.

„Tut mir leid, ich bin eingeschlafen und zu spät aufgewacht!“, entschuldigte ich mich.

„Macht doch nichts Bella“, sagte er sanft und strich mir mit der Hand über den Kopf.

Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln.

Dann sah er mich für einen Moment fragend an und meinte: „Seit wann hast du denn diese Locken?“

Ich wurde etwas verlegen.

Er mochte sie also nicht, das machte mich ein wenig traurig. Ich sollte wirklich nicht so herum experimentieren, ich war nicht so modebewusst wie andere Mädchen in meinem Alter.

Ich wusste nicht was Jungs gefiel.

„Ähm, ich hatte keine Zeit mehr sie glatt zu föhnen“, gestand ich, als hätte ich etwas verbrochen und schaute auf den Boden.
 

Plötzlich spürte ich wie er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und mein Kinn mit seiner Hand sachte nach oben hob.

Jetzt musste ich ihn ansehen.

Er lächelte. „Du siehst wunderschön aus. Wie ein kleiner Engel!“

Ich spürte wie meine Wangen zu glühen begannen.

„Danke!“, sagte ich leise.

Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.

„Du siehst so süß aus, dass ich dich einfach küssen muss kleine Nayeli!“

Jacob war wirklich wunderbar.

Ich musste irgendwie auf andere Gedanken kommen, sonst würden wir den ganzen Abend damit verbringen uns zu küssen.
 

„Sag das nicht, sonst wird Charlie mit Sicherheit dafür sorgen, dass ich mir eine Glatze rasieren lasse“, lachte ich und wollte damit die Stimmung kippen.

Jacob brach sofort in schallendes Gelächter aus und steckte mich mit an.

Es hatte geklappt, die romantische Atmosphäre war wie verraucht.
 

Dann meinte er: „Warte mal kurz, ich muss noch mal nach drinnen und was holen!“

Einen Moment später kam er mit einer hellblauen Kühltasche wieder heraus.

„Ich muss die Getränke mit nehmen!“, verkündete er als er meine Hand nahm und wir Richtung Strand aufbrachen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass er meine Hand hielt.

Damals, als Edward verschwunden war hatte er es auch oft getan.

Nur hatte es eine völlig andere Bedeutung.

Zumindest für mich.

Ein Stich durchzog meine Brust.

Jake musste sich damals schrecklich gefühlt haben.

Bei dem Gedanken daran wie selbstsüchtig ich gewesen war und heute noch bin wurde mir beinahe übel.
 

„Bella? Was grübelst du denn schon wieder?“

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch.

Er lächelte mich liebevoll an. „Nichts wichtiges, du kennst mich doch Jake ich denke zu viel nach und stolpere am Ende über meine eigenen Füße.“

Er lachte kurz.

„Okay, das stimmt!“

Dann viel mir plötzlich die Sache mit Sam wieder ein und ich wollte Jacobs Meinung dazu hören.

„Du Jake, was sagt Sam eigentlich dazu, dass ich heute mitkomme?“, fragte ich vorsichtig.

Jacob klang ganz entspannt, nichts wies daraufhin, dass es ein Problem wäre mich mitzubringen.

„Das hab ich dir noch gar nicht erzählt, Sam, Paul und Jared kommen heute Abend nicht. Sie sind auf dem Wachposten.“

Das ließ mich etwas entspannen.

Sam hatte trotz seiner Freundlichkeit immer etwas Angsteinflößendes an sich und Paul war sehr aufbrausend.

„Wer kommt denn dann noch alles zum Strand?“, fragte ich neugierig.

„Quil, Embry, Seth und ….“, er biss sich auf die Lippe, „ … und Leah.“

Er sagte Leahs Namen, als würde es ihm wehtun und verdrehte die Augen dabei.

Leah war oft der Grund für Streitereien im Rudel, aber das war gemein.

Sie konnte schließlich auch nichts dafür das einzige Mädchen zu sein.

Es war sicher schrecklich für sie, keine Freundin zu haben, der sie sich anvertrauen konnte.
 

Aber wem sagte ich das? Ich hatte selbst keine Freundin der ich von meinen Übernatürlichen Freunden erzählen konnte.

Ihr ging es genauso wie mir, deshalb konnte ich sie so gut verstehen.

„Sei nicht so gemein zu ihr, Jacob!“, versuchte ich sie in Schutz zu nehmen.

„Aber sie bringt mich mit ihren wirren Gedanken zur Weißglut und macht sowieso nur ärger!“, jammerte er.

Ich kicherte: „Ach Jake, stell dich nicht so an!“

Dann fing er an übertrieben zu quengeln: „Aaaach Bella, du bist gemein!“

Ich piekste ihm mit dem Zeigefinger in die Seite: „Hör auf zu heulen du Riesenbaby!“

Wir kicherten beide los.

Eine ganze Weile liefen wir noch weiter. Bis wir an einem kleinen Stücken Wald ankamen.

Jacob manövrierte uns geschickt durch das kleine Dickicht bis ich nach ein paar Metern schon leise Stimmen hören konnte.

„Hier ist es so schön abgelegen, die Touristen kommen nicht auf die Idee durch das kleine Waldstück zugehen!“, verkündete Jacob als wir zu den Anderen liefen.

Das Lagerfeuer brannte schon.

Um die Feuerstelle herum lagen Decken ausgebreitet im Sand.

Rechts von uns saßen Embry und Quil, in der Mitte saß Seth und etwas abseits auf der Linken Decke hockte Leah.

„Hey, alle zusammen!“, rief Jake.

Alle sahen auf und begrüßten uns, alle außer Leah.

Sie schien sich nicht dafür zu interessieren.

Quil stand schnell auf und kam zu uns herüber.

„Ihr kommt ganz schön spät!“, sagte er und umarmte mich fest.

„Hilfee! Quil, du erdrückst mich!“, krächzte ich als er mir die Luft fast abdrückte.

Er ließ mich schnell los und lachte lauthals: „Oh sorry, ich vergesse immer, dass du ein Normalo bist!“
 

„Pass doch auf!“, ermahnte ihn Jake, packte ihn und rubbelte ihm mit der Faust über Kopf.

„Aaaaah! Bella, hilf mir!“, rief Quil und versuchte sich zu befreien, doch Jacob war stärker.

„Hey, Jungs! Halb so wild!“, lachte ich.

Jacob ließ Quil los und klopfte ihm auf die Schulter.

Die beiden Scherzkekse kappelten sich wirklich andauernd.

Außerdem war es nichts neues, das Quil mich so begrüßte. Das hatte er schon öfters getan, zumindest wenn Clair nicht dabei war.

Quil war eben ein herzlicher Mensch.

Wir setzten uns in die Mitte, sodass Jacob neben Seth und mir saß und ich links neben mir Quil und Embry hatte.

„Endlich seid ihr da, ich hatte schon Hunger wie ein Wolf!“, meinte Embry.

Alle lachten.

Dann meinte Jacob: „Den hast du doch immer, du Vielfraß!“

„Dann lasst uns mal die Hotdogs auspacken!“, rief Quil und öffnete die Schwarze Tasche die hinter ihm lag.

Als er sich wieder zu uns umdrehte hatte er eine große Plastikbox randvoll gefüllt mit Hotdogs in der Hand.
 

Ein paar Minuten später hatte jeder von uns einen Stock mit einem aufgespießten Hotdog in der Hand und hielt ihn über die Flamme.

Jacob hatte jedem eine Flasche Cola aus seiner Kühlbox zugeworfen und Leah hatte sich beim öffnen voll gespritzt, sodass alle über sie gelacht hatten.

Sie fand das aber gar nicht lustig und war sofort eingeschnappt.

Die arme Leah, sie konnte einem wirklich leid tun.
 

Langsam ging die Sonne unter und tauchte die ganze Umgebung in ein warmes Licht.

Das Meer glitzerte und leuchtete an der Stelle, an der die Sonne es zu berühren schien.

Die anderen schienen das gar nicht zu bemerken und waren viel zu beschäftigt damit ihre Hotdogs zu brutzeln.

Eigentlich hätte es mich nicht überraschen dürfen, aber ich konnte immer noch nicht glauben wie viel so ein hungriger Wolf verdrücken konnte.

Bei Jakes zwölftem Hotdog hatte ich aufgehört zu zählen, außerdem hatte er beinahe die ganze Einliterflasche Cola auf einmal ausgetrunken.

Bei Embry, Quil und Seth war es das gleiche.

Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus.

„Hey Bella! Pass auf, dein Hotdog brennt an!“, schmatzte Quil und stubbste mich leicht in die Seite.

Ich sah auf und zog schnell den Stock aus dem Feuer: „Ohje, ihr habt mich so abgelenkt, dass ich mein eigenes Würstchen vergessen hab!“

„Pass lieber gut drauf auf, wir haben nicht mehr viele und Embry hat schon ein Auge darauf geworfen!“, lachte Jacob.
 

Ich fuchtelte gespielt ängstlich mit meinem Stock herum: „Igitt, Embry hör auf mit deinem Zeug zu werfen!“

Und alle lachten mit.

Im nu war alles aufgegessen und Jacob lehnte sich zufrieden zurück.

„Ah, das war gut. Es geht doch nichts über ein paar Hotdogs am Lagerfeuer!“, seufzte Jacob zufrieden.
 

Die Sonne war bereits untergegangen und wärmte mich nicht mehr mit ihren Strahlen.

Ich fröstelte einen kurzen Augenblick, doch das war offensichtlich genug.

Anscheinend beobachtete er mich die ganze Zeit.

„Ist dir kalt?“, fragte er besorgt.

Ich nickte leicht: „Ja am Rücken ein bisschen!“

„Kein Problem, ich hab ne Heizung dabei!“, lachte Jake und setzte sich hinter mich.

Dann legte er einen Arm auf meine Schulter und zog mich langsam zu sich heran, sodass ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper lehnte.

Er legte seine Arme auf meinen Schoß und meinte: „Ist es so besser?“

Seine Wärme durchströmte erst meinen Rücken, dann meinen ganzen Körper.

Es war ein wohliges Gefühl.

„Perfekt, die Heizung darfst du öfters mitnehmen!“, seufzte ich und kuschelte mich an ihn.
 

„Ich hab auch ne Heizung dabei, Bella!“, rief Quil neben uns und lachte.

Embry klopfte ihm auf die Schulter: „Vergiss es Kumpel, die will heute keiner. Du kannst ja Leah fragen ob sie kuscheln will, aber ich glaube das wird schwierig!“

Die Jungs prusteten los.

„Lasst mich bloß zufrieden!“, fauchte Leah aus ihrer dunklen Ecke und es schien als würde sie die Zähne fletschen.

Quil hob übertrieben ängstlich die Arme vors Gesicht: „Erbarmen! Erbarmen!“

Leah war wirklich kein Mädchen mit dem man Späße machen konnte.

„Schon gut, Leah, wenn’s dich beruhigt binden wir ihn auch fest!“, rief Jacob.

Doch Leah grummelte nur irgendetwas Unverständliches vor sich hin.

Es war wirklich ein Spaß mit den Jungs abzuhängen, sie waren alle so nett zu mir.

Und meine Angst, sie würden mich vielleicht als Verräterin betrachten war wie verflogen.

Plötzlich hatte ich das Gefühl dazu zugehören.
 

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Omg!

Die Story wird immer länger!

Und ich bin noch lange nicht fertig ^^

Ständig fallen mir neue Dinge ein, doch ich muss erst überlegen wie ich sie einbauen soll & das hat diesmal etwas lange gedauert.

Hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Ich weiß nicht recht ob es mir so gut gelungen ist =)

Lg Nekomy



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-30T07:34:01+00:00 30.08.2010 09:34
Hey!
Ich lese die FF schon etwas länger mit und dachte mir ich lass auch mal ein paar Zeilen da. :D
Ich find die Story echt gut und ich hoffe du schreibst bald weiter!
Lg
Von:  Wandel_des_Herz
2010-08-27T08:34:39+00:00 27.08.2010 10:34
Schönes Kapitel =)
Ist ja ne echt lustige Truppe, en würd ich gerne mal begegnen xD
weiter so =)
LG
Von:  Kaali
2010-08-26T15:57:01+00:00 26.08.2010 17:57
Schön ^^
Da wünscht man sich echt auch mit am Feuer zu sitzen!
Tolles Kapi!
Freu mich auf's nächste!
Von:  eilatan89
2010-08-26T11:49:32+00:00 26.08.2010 13:49
Also es war mehr witzig als Romantisch aber trozdem super geschichte kann es kaum abwarten wie es weiter geht ich hoffe mal es knistert nochmal richtig zwischen Jacob und Bella und hoffentlich entscheidet sich Bella schnell für Jacob xD.

Beide daumen nach oben

viele Grüße eilatan
Von: abgemeldet
2010-08-26T11:21:59+00:00 26.08.2010 13:21
mal wieder n tolles kapitel...
freue mich auf das nächste..
glg
Jasu
Von:  Inu-ky
2010-08-26T11:15:51+00:00 26.08.2010 13:15
Ach, die beiden sind süß.
Das war wieder ein schönes Kapitel.
Kann es kaum erwarten, das es weiter geht.
Lg Inu-ky


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