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How to love

dm x hp
von

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Wie man merkt, dass man verliebt ist

anni und vani bedanken sich ganz herzlich bei allen, die diese ff gerade lesen und freuen sich über jeden kommentar^^

*grinz*

das nächste chap wird allerdings etwas auf sich warten alssen, weil vani gerade nicht viel zeit hat (klausuren über klausuren!) und imemrnoch nciht ganz aus ihrem streik getreten ist...

aber das annilein hofft, dass die lieben kommis der benötigte 'tritt in den heintern' sein werden, also haltet euch mal ran ;)) (schließlich will anni auch wissen, wies weiter geht... sie hat ja nur nen kleinen vorsprung ><)
 

viel spaß beim lesen!

anni & vani
 

ps: wenn jemand ein besserer titel einfällt... immer her damit! @.@
 

Third Lesson: Wie man merkt, dass man verliebt ist.
 

Es vergingen seit ihrer letzten Auseinandersetzung einige ruhige Tage im Grimmaultpatz, und langsam wurde es Zeit, dass Draco in sein renoviertes Zimmer einzog. Seufzend dachte er daran, wie Harry die letzten Nächte neben ihm am Bett gewacht hatte, als ihn mal wieder die schrecklichen Gedanken bis in den Schlaf verfolgten und aus süßen Träumen Horrorszenarien wurden.

Ihm ging es immer ein bisschen besser, wenn Harry an seinem Bett saß und ihm entweder mit Märchen aus längst vergangenen Zeiten oder durch das summen dieser unvergleichlichen Klaviermelodie versuchte, ihm einen ruhigen Schlaf zu verschaffen. Ihm war immer noch unklar, warum er, Harry, das tat, aber mit dem Tod des Dunklen Lords schien auch die Feindschaft zwischen ihnen begraben worden zu sein. In Hogwards waren da zuerst unsichere Blicke gewesen, die sich zwischen die hämischen Bemerkungen geschmuggelt hatten, und nach einiger Zeit hatten auch ihre Streitereien auf dem gesamten Schulgelände aufgehört. Doch er war sich nicht sicher, ob das einer aufkeimenden Freundschaft oder den wachsenden Problemen bei ihm zu Hause lag. Viel geredet hatten sie trotzdem im letzten Jahr nicht, da Draco viel zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt gewesen war. Selbst wenn er jetzt daran dachte, was er gegen seinen Vater sagen musste, um nicht mehr... nicht mehr... Draco dachte über diesen Satz nach, als er seine Sachen in den winzigen Korb stopfte.

Um nicht mehr mit ansehen zu müssen, wie seine Mutter, eine bemerkenswert kluge Frau, gequält wurde? Seine Bücher landeten im Korb.

Um nicht mehr all die hämischen Bemerkungen ertragen zu müssen? Hemden folgten ihnen im Flug.

Um sich nicht mehr verstellen zu müssen? Ein Wurf Socken verfehlte ihr Ziel, und die Wut, die sich in seinem Magen gesammelt hatte, schwand so rasch, wie sei gekommen war.

Um sich nicht mehr vor seinen „Strafen“ fürchten zu müssen? Eine einzelne Träne glitt auf seiner Wangen hinunter.

Um Leben zu können? Langsam setzte er sich auf Harrys Bett.

Draco fühlte, wie mit einem Mal seine Hand nass wurde. Ein paar Tränen tropften auf sie hinunter, und dies war der Augenblick, der ihn wieder zurück ins Leben rief. Wie lange er schon hier gesessen hatte und dabei einfach nur vor sich hin gestarrt haben musste, daran erinnerte er sich nicht.

Harry war an diesem Tag gegen Mittag zum einkaufen gefahren, doch der Blonde war sich nicht ganz sicher, wann er seinen Gastgeber heute wieder zu Gesicht bekommen würde.
 

Einige Zeit später war es dann soweit. Harry kam mit einigen Tüten in den Händen zurück.

Nachdem er die ganzen Einkäufe verstaut hatte, ging er in Dracos neues Zimmer.

„Malfoy... was tust du da?“, fragte er überrascht, als er sah, wie Draco stumm auf Harrys Bett saß. Er setzte sich neben ihn, nicht zu dicht, aber doch nah genug um kurz seine Hand zu streifen.

Unmerklich zuckte der Ältere leicht zusammen. Diese kleine Berührung hatte einen Schauer über seinen Rücken fahren lassen.

Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich nach hinten fallen, streckte die Arme über seinen Kopf aus und fragte sich, wie lange er sich wohl noch würde verstecken müssen.

Es war nicht so sehr die Sorge über seinen eigenes Wohl bezüglich seines Vaters, sondern eher die Tatsache, dass er schon seit über zwei Jahren in seinen heutigen Gastgeber verknallt war. Eigentlich verbot sich der Blonde sonst jegliche Gedanken daran, aber als er nun sah, wie sich Harry besorgt über ihn lehnte, wurden ihm seine unsittlichen Begierden klarer denn je.

„Draco... ist was passiert, als ich weg war?“, fragte der Schwarzhaarige kurzentschlossen, als er in das so unendlich traurige Gesicht des Älteren blickte. Seine Augen wirkten so hoffnungslos, so resigniert... Moment mal. Wann waren sie denn zum Vornamen gekommen? Gedanklich schalt sich der Jüngere für seine eigene Blödheit, sie würde ihn nochmal richtig in Schwierigkeiten bringen.

Schweigend schaute er dem Blonden in die Augen, und wieder fiel ihm deren Farben auf. Silbern und Blau.

Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, als Draco sich prompt wieder aufrichtete, mit einem gemurmelten: „Ich muss nachdenken... “ aufstand und aus dem Zimmer türmte.

Irrte Harry sich, oder hatte er wirklich gerade einen leichten Rotschimmer auf den Wangen des Slytherin gesehen?

Draco war schon unten an der Tür, als Harry ihn einholte.

„Warte- wo willst du hin?“, fragte er ihn, doch Draco sagte nichts. In seinem Kopf hatte er natürlich schon die passende Antwort bereit liegen, aber er würde sich hüten, seinem 'Feind' ins Gesicht zu sagen, dass er weg von ihm wollte. Im Zimmer oben war ihm mit einem Mal klar geworden, dass er sich weder vor seinen Gefühlen noch vor Harry würde verstecken können, und was passierte, wenn er die Kontrolle über sich verlor... er wollte es eigentlich nicht wirklich wissen. Zu viel Angst hatte der Malfoy vor der Reaktion des Anderen.

Und somit schlug die Tür ohne ein weiteres Wort hinter ihm zu.

Zurück blieb ein verdatterter Gryffindor.

Draco wanderte durch die Straßen Londons, auf der Suche nach der ultimativen Antwort auf all seine Fragen.

Ob er sich erlauben könnte, Hoffnung darauf zu verschwenden, dass Harry ihn wenigstens ein kleines bisschen mögen könnte. Oder dass er seinen Vater nie wieder sehen musste... Seine Gedanken glichen einem Karussell, und je weiter er sich auf sie konzentrierte, desto weniger achtete der Blonde auf den Weg. Inzwischen war aus dem angebrochenen Nachmittag Abend geworden, und der junge Malfoy hatte die Orientierung vollends verloren. Dunkel erinnerte er sich an eine düstere Gasse, wo er meinte, das Schild des 'Tropfenden Kessels' gesehen zu haben. Ein wenig beruhigte ihn die Vorstellung des Zauberergasthauses, doch schnell entpuppte sich seine Erinnerung an das Schild als eine Art 'Fatamorgana'; der Blauäugige hatte sich das Emblem nur eingebildet.

Resigniert wanderte er weiter durch die Straßen. Immer weniger Menschen kamen ihm entgegen, und langsam wurde ihm das ganze unheimlich. Und ausgerechnet an so einem Tag durfte er erstens nicht zaubern und hatte zweitens seinen Zauberstab auch noch vergessen...

Der lag noch immer in Harrys Zimmer, dort, wo er ihn am allerwenigsten jetzt brauchen konnte.

Er war völlig hilflos...

„Verdammt.“, murmelte der Slytherin.

Er bemerkte einen Schatten, der ihm folgte, aber noch war Draco sich nicht sicher, ob man ihn wirklich verfolgte. Diese Muggelwelt war einfach zu absonderlich. Lautes Getöse hörte man von den Straßen, und die Luft war so dreckig, dass man nicht richtig atmen konnte.

Draco hing weiter seinen Gedanken nach, als auf einmal alles ganz schnell ging. Mehrere Stimmen bahnten sich ihren Weg zu ihm, einige lachten unheimlich, kamen auf ihn zu, fixierten ihn. Die Gasse, in die er gelaufen war, wurde zur Sackgasse, und die Fluchtmöglichkeiten des Blonden beschränkten sich auf ein Minimum.

„Na, Süßer... Haste dich verlaufen, wa?“, tönte eine tiefe Stimme direkt hinter ihm.

Langsam drehte er sich um. Ein großer, muskulöser Kerl stand hinter ihm. Er war fast ebenso fett wie breit, was einem nicht unbedingt die Angst nahm. Draco zählte die Kumpanen des Fleischklopses, die sich hinter ihm aufgebaut hatten.

„Nimm dein Pfoten von mit, du dreckiger Parasit.“, erwiderte der junge Malfoy, als er die Hand des Dicken auf seiner Schulter spürte.

Seine Augen blitzen gefährlich, doch anscheinend hielten diese Muggel seinen Blick für einen schlechten Witz. In der Welt der Hexen und Zauberer gab es nur wenige, die diesen Blick nicht mit mulmigen Gefühlen entgegen sahen, doch dort wussten auch fast wie alle, wer er war. Und dort würde er Magie einsetzen.

Hier nicht.

„Sag mal, Kleiner... Du siehst so aus, als würdest du dich nur selten in diese Gegend verirren...“, setzte der Fleischklops an. Er war also der 'Boss' dieser verachtungswürdigen Kreaturen. Sein Gefolge lachte, und innerhalb kürzester Zeit hatten sie ihn eingekeilt. Verdammt.

Draco ballte seine Fäuste. Er konnte noch nicht einmal die Gesichter seiner Angreifer genau sehen, denn die Dunkelheit war schon seit geraumer Zeit eingebrochen.

Noch ein Nachteil.

„Schneckchen, du siehst aus, als würde Papi reichlich dafür zahlen, dass du so rumlaufen kannst“, er ließ den Satz unheilvoll grinsend in der Luft schweben, als der er die Designerklamotten von Draco musterte.

„Na und? Du bist eh zu fett für meine Sachen.“, gab der Slytherin zurück. Eingeschüchtert, okay. Aber wenn man selbst seinem Schwarm gegenüber solche Kommentare ablassen konnte... Dann war das ein Kinderspiel.

Ein Bisschen erinnerte der Fettklops ihn an diverse Freunde seines Vaters... Die inzwischen hinter Gittern saßen. Was für ein beruhigender Gedanke.

Doch im nächsten Moment war es aus mit seiner Selbstsicherheit.

„Die kleine Schwuchtel will wohl frech werden~“, hörte Draco die Stimme des Fetten, und im nächsten Moment spürte er dessen Faust in seinem Gesicht. Er sackte zusammen und machte sich wegen diesem zeichen von Schwäche auch gleich auf weitere Schmerzen gefasst.

Doch die blieben aus. Draco öffnete die Augen.

Und sah Harry.

„Dudley.“

„Potter.“

Die Atmosphäre zwischen den beiden war merklich gespannt, doch Harry schien im Vorteil zu sein. Aus irgendeinem Grund hatte der rosa Klops wohl Angst. Angst vor Harry.

Oder zumindest Respekt. Fast unmerklich deutete der Griffindor mit einem kurzen Nicken auf die blutlüsternde Meute vor ihm, die alle ganz begierig darauf warteten, dass das rote Nass aus Draco auf den Asphalt tropfte.

„Leute, kuscht euch mal für nen Augenblick. Das hier wird ein sehr hässliches Gespräch unter Männern...“

Unter murren kuschten seine Kumpanen dann auch tatsächlich. Auch wenn der Hüne zuerst ein „SOFORT!“ brüllen musste.

Als die Muggel endlich weg waren, war es Harry, der das Wort ergriff.

„Ich hab dir schon vor Jahren gesagt, dass du dir Leute in deiner Größe suchen sollst.“

Harry schritt auf Draco zu, lächelte ihn kurz erleichtert an, half ihm mit Leichtigkeit hoch.

„Ihr habt 3 Minuten. Länger kann ich sie nicht von euch fern halten. Danach werden euch alle suchen. Das muss reichen, mehr kann ich nicht tun.“, erwiderte der Angesprochene kurz angebunden. Harry nickte ernst, doch Draco blieb verwirrt.

„Welcher Stadtteil?“

„An der Brücke solltet ihr sicher sein. Nach einer Stunde blas ich die Suchaktion ab, dann schlepp ich sie ins 'Pascha'.“, sagte Dudley, Harry fixierend.

„Ich bin dir was schuldig.“, kam es vom Schwarzhaarigen, doch der Berg aus Fleisch winkte ab.

„Hau bloß ab, Alter.“

Der Potter nickte, und wand sich schon zum gehen, als der Fette ihn nochmal rief.

„Ist er das?“, fragte er bloß, doch Harry wusste genau, was er meinte. Stumm nickte er, und Dudley lachte freudlos.

„Dann pass bloß auf ihn auf, sonst schnapp ich mir das Kätzchen irgendwann.“

Harry grinste, nahm dann Dracos Hand und suchte mit ihm das Weite.

Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, und das, zu Dracos Freude, immer noch Hand in Hand.

Als sie an der London Bridge angekommen waren, ließ Harry Draco jedoch los. Er stellte sich an den Rand der Brücke, ließ seinen Blick über das nachtschwarze Wasser schweifen.

„Draco... warum bist du weggegangen?“, fragte Harry nach einer Weile, doch Draco dachte nicht daran, ihm darauf wirklich zu antworten. Er zuckte nur mit den Schultern. Harry seufzte, drehte sich zu Draco um.

„Woher kanntest du den Kerl?“, fragte der Blonde vorsichtig. Eine Frage, die ihn schon seit geraumer Zeit quälte.

Doch dieses Mal antwortete auch der Schwarzhaarige nur mit einem Schulterzucken, und grinste.

„Pass auf.. machen wir es so: immer abwechselnd fragen, okay? Aber ehrlich antworten.“

Draco nickte. Viel schlimmer konnte es ja kaum werden.

„Also...“, begann Harry, doch der Blonde unterbrach ihn sofort.

„Wer hat gesagt, dass du zuerst fragen darfst?“

„Na hör mal. Ich hab dich schließlich gerettet!“, erwiderte der Angesprochene leicht säuerlich.

„Warum hast du das überhaupt gemacht?“, sagte der Blonde leise, die Stimme voller Zweifel, und der Blick des Jüngeren wurde sofort wieder weich. Und traurig.

Der junge Malfoy kam ihm ein Stück näher.

Doch nun war Harry verwirrt.

Sollte er es wagen? Sollte er es wirklich wagen, Draco zu sagen, dass er ihn liebte?

Während er darüber nachdachte, streiften seine Augen den Blick des Älteren. Silbern und blau, selbst in der Finsternis.

Die Minuten verstirchen.

„Um auf deine Frage von vorhin zu antworten... Der Fettklops ist mein Cousin.“

Das war zwar nicht die Antwort, auf die er gewartete hatte, doch mit einem Nicken deutete der Blonde seinem Gegenüber, weiter zu reden.

„Es ist so... er weiß natürlich, dass ich zaubern kann... außerdem... Du hast dich sicherlich über seine letzte Bemerkung gewundert, oder? Jedenfalls... er ist Schwul. Und er weiß dass ich...“, Harry stockte, überlegte kurz. Mal wieder verplappert, aber noch war es nicht zu spät. „... dass ich gefährlich werden kann.“ Unheil abgewendet. Puh.

Draco starrte nachdenklich in die Ferne, stellte sich neben ihn an das Geländer. Auch wenn er dem Blonden jetzt gerne gesagt hätte, dass er auch Schwul war, so bekam er es einfach nicht über die Lippen.

„Ich bin's auch.“, kam es leise von dem Malfoy, und Harry war sich nicht sicher, ob diese Worte wirklich an ihn gerichtet waren. Ob sie auf die Stärke oder das Schwulsein bezogen waren.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer keimte aber trotzdem in dem Griffindor auf, und sein Herz setzte für einen Schlag aus.

„Was bist du auch?“

Harry kam ihm näher, schaute ihn an, voller Hoffnung, die sich eh nie erfüllen würden, ein gedanklicher Streich, wie so oft.

Draco drehte sich nicht zu ihm um, sagte nichts.

Gut. Harry sah durch die Dunkelheit nicht, wie sich ein leichter Rotschimmer auf den Wangen des Slytherin gebildet hatte.

Der Schwarzhaarige streckte seine Hand aus, drehte das Kinn des Älteren in seine Richtung, damit er ihn ansah.

„Sei ehrlich, Draco. Was denkst du gerade?“, fragte er seinen Gast ruhig, durch nichts seine Aufregung verratend.

Der Angesprochene blieb zuerst stumm, bis ein einzelner Satz über seine Lippen kam.

„Ich liebe dich, Potter.“, sagte er, schob aber gleichzeitig die Hand des verdatterten Schwarzhaarigen zurück.

Er ging einige Schritte von ihm weg, streckte sich kurz.

„Ist die Zeit vorbei? Können wir nach Hause?“, fragte der Blonde, und nun war das Rot auf seinen Wangen nicht länger unbemerkt geblieben. Seit wann nannte er dieses verdreckte Haus denn sein Heim? Egal.

„Ich denke schon. Lass uns gehen.“, erwiderte Harry glücklich lächelnd, setzte sich in Bewegung und kam auf den Blonden zu.

Sie sprachen auf dem Rückweg mehr als sonst miteinander, jedoch erwähnten sie mit keinem Wort das Geständnis von Draco.

„Du bist also mit diesem Fettklops verwandt, ja?“

„Ja, leider. Weißt du, als ich klein war...“

...

Und so nahmen die beiden den weiten Weg auf sich. Immerhin war Draco ja mehrere Stunden durch Londons Straßen geirrt.

Spät in der Nacht kamen sie endlich im Haus an, und nachdem Draco gerade verkündet hatte, ins Bett gehen zu wollen, kam Harry auf ihn zu, nahm ihn in die Arme und Küsste ihn sanft. Mit einem „Schlaf gut, träum schön“ ließ er den perplexen Blonden zurück, ging auf sein Zimmer und schlief friedlich ein.

Und zum ersten Mal fürchtete sich Draco nicht vor den Bildern, die der Schlaf mit sich bringen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-31T11:30:28+00:00 31.07.2009 13:30
lol man hier ging ja mal wieder viel ab ;)
die story wird echt immer interessanter :D
macht weiter so! ;)
Von:  jean1384
2009-04-27T19:49:40+00:00 27.04.2009 21:49
klasse ff bis jetzt schick mir doch bitte ne ens wenns weiter geht by


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