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In den Ferien bei Johan Anderson

Spiritshipping
von

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Ankunft

Zack die Bohne und da bin ich auch schon mit dem nächsten Kappi!

Ich wünsche euch viel Spass!
 

Tag 1

Kapitel 1.
 

Erst mit dem Schiff zum Festland und vom Festland ging es weiter zum Flughafen.
 

Stunden später am Stockholmer Flughafen.

„Johan was reden die da?“ „Was? Ach das, sie gucken dich an und sagen nur, ‚Ist der Niedlich!’ und da muss ich ihnen nun mal zustimmen.“ Er fasste seinem Freund in den Nacken und zog ihn zu einen Kuss ran.

„Master Anderson? Ihre Eltern warten im Auto.“ Erschrocken löste sich der Braunhaarige von seinem Freund und sah den Mann an. „Und dann ist das hier Ihr Freund?“ „Ja.“ Sagte er stolz und zog ihn zu sich ran.

„Die Reisetasche gehört ihm, bringen Sie sie mit?“ „Ja.“ Er verbeugte sich vor ihm.

Johan nahm Judai an die Hand und beide verließen den Flughafen. Johan sah schon seine Mutter am Auto stehen. „Siehst du die Frau dort hinten? Die mit den blonden Haaren?“ „Ja.“ „Meine Mutter.“ „Sie sieht nett aus.“ „Ist sie auch aber wenn man ihrem Schlafzimmer näher kommt, vor allem abends, ist sie wie ausgewechselt.“, lachte er.

Langsam kamen sie dem Auto näher. „Chris hat mal wieder sehr weit weg geparkt, ich hoffe es war nicht schlimm?“ Stellt sie die Frage an Judai. „Nein.“ Antwortete dieser darauf.

„Der Flug war sehr ruhig und danke mir geht’s Bestens.“ Brabbelte Johan in seinen nicht vorhandenen Bart.

Mittlerweile war der Mann von eben da und packte die Reisetasche von Judai in den Kofferraum. „So die Reisetasche ist verstaut Madam.“ „Danke Chris.“

„Wo ist Vater?“ „Kurzerhand zur Arbeit, du hättest ihn eigentlich noch sehen müssen.“ „Nein.“ „Na los steigt ein, ihr seid doch sicher müde oder?“ Beide nickten und stiegen ein.

„Judai wenn du willst kannst du ruhig noch schlafen, bis zum Anwesen wird es noch etwas dauern.“ Sagte Johans Mutter. „Schau dir Johan an. So war er auch schon als Kind, kaum im Auto und schon schlief er. Also schlaf ruhig.“ „Danke.“ Sagte er etwas nervös. Kurze Zeit später schlief er auch.
 

Johan öffnete seine Augen und sah aus dem Fenster. „Wir sind gleich da, machst du deinen Freund wach?“ Drang die Stimme seiner Mutter in sein Ohr. Er nickte seiner Mutter zu und widmete sich dem schlafenden Judai.

Seine Mutter konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Sohn mit einem Jungen zusammen war, sagte dazu aber nichts. Sie wollte legendlich, dass ihr Sohn glücklich wird.

„Ju-chan, wach auf wir sind gleich da.“ Er stupste ihn leicht an der Schulter an. Judai machte langsam die Augen auf und sah in die smaragdgrünen Augen seines Freundes.

„Morgen.“, nuschelte er. „Wenn es mal so wäre, es ist schon lägst Abend.“ „Ach so?“

Judai rieb sich die Augen und sah Johan an. Chris parkte das Auto und stieg aus. Er machte die Tür hinten auf, Johan und Judai stiegen aus. Nach ihnen kam Johans Mutter raus. Johan und seine Mutter gingen los.

„Wo bleibst du denn?“ „Meine Tasche.“ „Chris bringt sie in ein Zimmer. Also komm.“ Judai sah noch einmal zum Auto und ging dann zu Johan. Johan nahm seine Hand.

„Geht schon mal vor. Zeig ihm bitte alle Räume die Du für richtig hältst.“ „Ja, ja.“ Johan zog Judai durch die große Tür.

„Schwer zu erkennen, aber das ist der Foyer. Linke Treppe führt zu den Räumen meiner Eltern und die rechte Treppe führt zu meinen Räumen. Ich zeig dir erstmal den Teil meiner Eltern.“ „Boah hier könnte man ja Zwei Duelle gleichzeitig durchführen!“, staunte Judai.

Beide gingen die linke Treppe hoch. Johan zeigte ihm zwar nur den Flur aber Judai konnte sich denken wo welche Räume waren.
 

Im rechten Teil des Hauses, Johans Teil, war Judai überrascht. Johan zeigte ihm sein Zimmer.

„Hier wirst du auch schlafen, nur wenn du nichts dagegen hast.“ „Wieso sollte ich was dagegen haben?“ „Ich dachte.“ Johan sah zu Boden. „Ich würde mich sogar sehr dolle freuen wenn ich bei dir im Zimmer schlafen darf. Und vielleicht auch bei dir im Bett?“ ,flüsterte er.

Johan sah ihn an. „Ja.“ Stürmisch umarmte er Judai, beide landeten auf dem Bett und küssten sich. Johans Hand fand sich unter Judais Shirt wieder. Langsam schob er es hoch und…
 

So hier endet es auch schon wieder, hoffe ihr seid nicht böse? ^^

LG Pie-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2012-04-13T11:43:22+00:00 13.04.2012 13:43
So, jetzt hab ich auch mal Zeit, was dazu zu schreiben (nach über 2 Jahren... wow, ne?).

Schade ist, dass du die unbekannten Charaktere quasi gar nicht beschreibst ("blonde Frau" ist ja nicht gerade ausführlich und über den Butler (?) weiß ich aus dem Text nur, dass er ein Mann ist). Es ist jedenfalls unschön, wenn man extra in die Charakerbeschreibungen zurückblättern muss, damit man sich die Figuren überhaupt vorstellen kann.

Das Ende war sehr plötzlich o.O Aber es gibt ja das nächste Kapitel XD
Von:  Sunshine_Bakura
2010-02-01T18:47:37+00:00 01.02.2010 19:47
das echt gemein wie es endet.
*böse schau*

wow was für ein großes Haus, das reicht doch für mexxler auch aus xd


Von:  Chat_Noir
2009-09-07T14:45:52+00:00 07.09.2009 16:45
master?? xDD na da is ja wer vornehm >.<
stellt sich mir die frage was arbeitet der Vater???xD
Von: abgemeldet
2009-06-19T13:33:49+00:00 19.06.2009 15:33
OMG du musst unbedingt weiterschreiben! ich kann chrono87 bei allem nur recht geben!
LG Muggal
Von:  chrono87
2009-06-18T20:13:24+00:00 18.06.2009 22:13
och mann, gerade an so einer spannenden stelle aufzuhören...
ich hoffe es geht schnell weiter.
ich bin ja mal gespannt, ob oder von wem sie gestört werden.

ein sehr gelungenes kapitel
ich freu mich schon auf die fortsetzung
lg chrono87


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