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Kaltherzig

Kronenmord
von

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Joli Bijou

So wie es aussah, konnte es tatsächlich schlimmer kommen.

In den nächsten Nächten besuchte mich Tristan wieder, machte aber zum Glück keine weiteren Anstalten sich zu ‚bedanken’.

Ich hielt zwar sicheren Abstand zu ihm, aber versuchte stets meine Umgebung im Auge zu behalten. Niemand hatte versucht die Ostgrenze zu überschreiten oder mich hinterrücks zu skalpieren. Mein Vertrauen steigerte sich dadurch trotzdem nicht.

Hatte ich mir wegen dieser Kleinigkeit, diese Kinder zu verschonen, tatsächlich solchen Ärger eingehandelt? Ich wollte keine Freundschaft und auch keine Verbindung. Ich dachte, das wäre deutlich gewesen.

„Ihr müsst aufhören, zu kommen und zu gehen wie es Euch passt“, teilte ich ihm mit und versuchte dabei den drohenden Ton beizubehalten den ich mir kurz zuvor zurechtgelegt hatte. Blöderweise ließ sich Tristan nicht von mir einschüchtern. Hätte ich die Kinder vielleicht doch töten sollen? Ich überlegte, und kam zu dem Schluss, dass es dieses Blutvergießen nicht wert gewesen wäre. Wahrscheinlich wären noch mehr Werwölfe, außer Tristan, aufgetaucht – mit ganz anderen Absichten.

„Erst wenn ich weiß, was dich so besonders macht“, erwiderte er grinsend.

„Ich bin so, wie jeder andere Vampir.“ Bis auf die Tatsache das ich nicht gewandelt worden bin und königlichen Blutes war – aber das musste er nicht unbedingt wissen. Es würde meine Situation nur komplizierter machen.

Tristan schnaufte und hockte sich auf den Waldboden. Ich beobachte jede seiner Bewegungen von meinem Platz, auf der Mauer, aus. „Du traust mir nicht“, sagte er nach einer Weile, und wagte es tatsächlich empört zu klingen.

„Vertrauen muss man sich im Allgemeinen verdienen.“

„Habe ich es mir noch nicht verdient, indem ich dich nicht getötet habe?“, fragte er amüsiert und zog eine seiner Augenbrauen hoch. Er lehnte sich lässig an einen Baumstamm und ich hatte einen guten Blick auf seine nackte Brust. Die Muskeln waren deutlich zu erkennen, aber er schien trotzdem kein Kraftprotz zu sein, der immerzu prahlen musste. Besonders faszinierte mich jedoch die helle Narbe, die sich von seiner goldbraunen Haut abhob. Es war ein langer Schnitt, der sich von seiner linken Schulter quer über den gesamten Brustkorb zog und an seinem rechten Beckenknochen endete.

Ich legte den Kopf schief und fragte mich, wer ihn derart verletzt hatte. Ein besitzergreifendes Gefühl nagte an mir, das beinahe schon in kaltblütige Rachegedanken überging. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Tristan folgte meinem Blick und sofort verhärteten sich seine Züge. Ein leerer Ausdruck trat in seine Augen. „Willst du nicht wissen wie es dazu gekommen ist?“ Er strich sich über die Narbe.

„Nein, ich …“ – ich rang um meine nächsten Worte; war es einfach nicht gewohnt Schuldgefühle zu empfinden –„ …besitze nicht das Recht dazu.“

Er lachte nur, als ob er mir kein Wort glauben würde. Ich konnte es ihm nicht verübeln, aber ich lebte nun schon seit langer Zeit und wusste, dass es keinen Sinn hatte, sein leben damit zu verschwenden, nachtragend zu sein. Das letzte Mal, als mich Gewissensbisse plagten, hatte ich Oleen so eben zur Ewigkeit verdammt.

Der Wolf erhob sich geschmeidig und ging auf die Mauer zu. Kurz bevor er den kalten Stein berührte, sprang ich ihm vor die Füße und stieß ihn zurück. Ich reagierte etwas … aggressiv auf Eindringlinge.

Der Werwolf hielt die Hände in die Höhe, um zu zeigen, dass er sich friedlich benehmen würde, und kam wieder auf mich zu. Ich ging sofort wieder in Angriffsstellung, ignorierte das schelmische Grinsen, das auf seinem Gesicht lag und warf ihm vernichtende Blicke zu. „Bleibt fern“, knurrte ich.

Er blieb stehen. Ich bräuchte nur die Hand auszustrecken und dann könnte ich … ja, was könnte ich? Ihn töten? Warum – schließlich hatte er, noch nichts, verbrochen. Eigentlich hatte ich ja mehr Lust ihn zu berühren, aber ich unterdrückte den Drang so schnell wie er gekommen war.

„Würde ich ja gerne“, gab er zu und seine Augen brannten sich in meine. „Aber das ist leider nicht so leicht.“ Er sagte dies mit solch einer Überzeugung, dass ich ihm auf der Stelle glaubte.

„Warum?“, fragte ich verwundert. Es lag einem Werwolf doch nichts ferner, als einem Vampir nahe sein zu wollen.

Er schien genau dasselbe zu denken. „Das wüsste ich auch gerne.“

Tristan lächelte über meine verwirrte Miene, und steckte dann seine Hand in die Hosentasche.

Meine Finger glitten hinter meinen Rücken, wo ich einen Silberdolch versteckt hielt. Ich wartete resigniert darauf, dass er irgendeine Wunderwaffe hervor holte, mit der man Vampire schlachten konnte. Meine Augen waren kurz davor, rot aufzuleuchten.

„Was…?“, fragte ich erstaunt, als er eine goldene Kette, verziert mit weißen Perlen und blutroten Granat Diamanten, aus der Tasche zog. Viele dicke Schnörkel aus Gold, die hin und wieder von den Perlen unterbrochen wurden, umschlangen den funkelnden Diamanten, in dem ich mich sogar spiegeln konnte. Ich war begeistert, aber zu misstrauisch um mich richtig darüber freuen zu können. „Soll das auch wieder eine Art ‚Dank’ sein?“

Tristan zuckte die Schultern, aber musste wohl erkannt haben, wie sehr ich dieses Schmuckstück begehrte. Ich konnte den Stolz und die Zufriedenheit praktisch riechen, die von ihm ausging.

Er legte mir die Kette um den Hals; diesmal wehrte ich mich nicht über die Berührung, auch wenn seine Hände länger als nötig in meinem Nacken ruhten.

„Merci pour le joli bijou”, flüsterte ich und machte einen Schritt zur Seite, damit mir meine Nervosität nicht allzu sehr anzumerken war.

„Was bedeutet das?“, fragte er neugierig und störte sich scheinbar nicht an meiner Unbeholfenheit. Es war beinahe achtzig Jahre her, als ich das letzte Mal ein Geschenk bekommen hatte. Und selbst das war wertloser Schnickschnack gewesen.

„Danke für das schöne Schmuckstück“, wiederholte ich mich und strich mit den Fingerspitzen über den Granat.

Tristan nahm meine Worte nickend zur Kenntnis. „Ich gehe jetzt besser. Es sei denn, du möchtest, dass ich bleibe.“

Meine Mundwinkel zuckten, als ich vergebens versuchte ein Lächeln zu unterdrücken. „Lebt wohl, Tristan.“

„Wir werden sehen“, sagte er und verschwand.

Als ich mir sicher war, dass er außer Hörweite war, ging ich stöhnend in die Knie und verfluchte mich für meine Schwäche. Was war ich nur für eine Närrin!

Dahinvegetierend wartete ich darauf, dass der Himmel allmählich heller wurde und machte mich dann schleunigst auf den Weg zum Schloss.

Oleen wartete bereits und hielt mir das Tor offen, durch das ich schnell schlüpfte und sofort in den Westflügel eilte. „Willkommen zurück, Mylady“, begrüßte sie mich leise und nahm mir den Umhang, sowie meine Waffen ab. Ihr Blick fiel auf die Kette um meinen Hals.

„Ein Geschenk“, antwortete ich auf ihren fragenden Blick hin. Sie verzog keinen Muskel in ihrem Gesicht und nickte einfach zum Zeichen, das sie nicht weiter nachfragen würde.

„Gibt es Neuigkeiten, was Leonore anbelangt?“

Die Messerwerferin neigte leicht den Kopf. „Nein. Sie verhält sich ausgesprochen ruhig. Auch ihre Diener halten sich zurück.“

„Gut, beobachte sie dennoch weiter. Gab es neue Anschläge?“

Sie nickte leicht und beschleunigte ihren Schritt, um mit mir mitzuhalten. „Eine kleine Gruppe von Werwölfen – um genau zu sein, sieben Männer – haben vor kurzem die Nordgrenze durchbrochen. Sie konnten nicht sehr weit vordringen, als dann die Schergen der Königin eingriffen. Vier von ihnen sind tot, einer konnte fliehen und zwei haben wir gefangen genommen. Sie wurden in den Kerker gebracht.“

Ich stoppte und beinahe wäre Oleen in mich hinein gelaufen. „Mylady? Stimmt etwas nicht?“

Mit zusammen gekniffenen Augen drehte ich mich zu ihr um, woraufhin sie sofort einen Schritt zurück trat und beschämt den Kopf senkte.

„Lasst die Gefangenen frei“, befahl ich ausdrücklich und hoffte damit dieses Thema erledigen zu könnnen, aber meine sonst so treue Dienerin rührte sich nicht vom Fleck.

„Ich weiß, dass es anmaßend ist Euch dies zu fragen, aber warum wollt ihr diesen Bestien wieder die Freiheit schenken, obwohl sie versucht hatten, das Schloss anzugreifen?“ Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen, aber noch war keine Spur von dem Blau zu erkennen, das sich zeigte wenn sie sich ernsthaft aufregte.

„Was glaubt Ihr, passiert, wenn der entflohene Wolf seinem Rudel Bericht erstattet?“ Die Vampirin schwieg. „Natürlich werden sie versuchen, sich an uns zu rächen und du weißt wie leicht diese Monster Tagsüber bei uns eindringen können, wenn sie es wollten. Wenn wir die Gefangenen fliehen lassen, dann könnten wir möglicherweise einen Vorsprung erzielen und uns einen neuen Plan überlegen.“

Die Messerwerferin verzog das Gesicht, was wohl als Lächeln gelten sollte. „Ich verstehe immer noch nicht, warum Ihr nicht den Thron angenommen habt“, schmeichelte sie mir und führte mich zu einer steinernen Treppe, die steil in die tiefsten Tiefen des Kellers führte. Rechts an der Wand, hatte man, in fünf Meter abständen, Fackeln befestigt, die es den menschlichen Dienern vereinfachen sollten, sich hier unten zurechtzufinden.

Es lebten nicht viele Menschen im Schloss – von den Gefangenen abgesehen. Höchsten so um die fünf, die wohl alle hofften, dass jemand sie zu einem der unsrigen machte. Ich persönlich war noch keinem begegnet, und war auch relativ froh darüber.

Unten angelangt, durchquerten wir einen kleinen Torbogen und bewegten uns weiter fort, wobei wir uns die ganze Zeit geduckt halten mussten um nicht mit dem Kopf an der Decke anzustoßen, die bedrohlich tief lag.

Nach zwei Minuten wurde der Gang breiter. An den Wänden reihten sich verschlossene Stahltüren, die kein Mensch durchbrechen, geschweige denn eine Beule darin hinterlassen könnte.

Die Werwölfe wurden in gewissen ‚Käfigen’ gefangen gehalten. Ein Gefängnis mit Gittern aus reinem Silber.

Wir bogen um eine Ecke, an deren Ende sich der Käfig befand. Die beiden Männer darin schienen jung zu sein. Und im Gegensatz zu Tristan, auch noch unerfahren. Die beiden Körper, die mit Silberketten, an der Steinwand gekettet waren, sahen ziemlich zerschunden und blutig aus. Schweiß troff ihnen aus allen Poren und ihre Hautfarbe war vor lauter Schmutz kaum zu erkennen.

Mit einem kurzen Kopfnicken schickte ich die beiden Wächter, die zu beiden Seiten der Zellen standen, fort. Ich zog den alten Zentralschlüssel aus meiner Tasche und schloss auf. „Könntest du mir bitte einen Samtbeutel bringen?“, bat ich und konnte in ihrem Gesicht ablesen, wie sehr sie mit sich rang mich hier alleine zu lassen, aber schließlich vertraute sie auf meine Fähigkeiten und nickte.

Sobald sie in dem anderen Gang verschwunden war, beugte ich mich zu dem etwas weniger schlimm aussehenden Jungen und strich ihm eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Er rührte sich nicht, also klatschte ich ihm ein paar Mal gegen die Wange, bis er blinzelnd die saphirblauen Augen öffnete. Ein Knurren stieg aus seiner Kehle, als er erkannte welches Wesen es gewagt hatte, ihn anzurühren.

„Bitte, zieht keine voreiligen Schlüsse. Ich wollte Euch um etwas bitten, bevor ich Euch frei lasse.“

„Eher friert die Hölle zu!“, fauchte er und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, zerrte er an seinen Ketten und versuchte nach mir zu schnappen.

„Kennt Ihr Tristan?“, versuchte ich es erneut und warf einen kurzen Blick auf seinen Freund, der noch immer schlaff an der Wand hing.

Der Blonde beruhigte sich etwas. „Was willst du von ihm, Monster?“

Ich ignorierte die Beleidigung und blickte kurz über meine Schulter. Niemand war zu sehen. Umso besser. Ich legte die Halskette ab und ließ sie vor seiner Nase baumeln. „Gebt ihm dies, bitte, zurück und richtet ihm aus, es wäre unmöglich.“

Bevor der Werwolf fragen konnte, was unmöglich war, tauchte Oleen wieder auf und reichte mir einem dunkelblauen Samtbeutel. Ich legte die Kette hinein und knotete den Beutel fest mit einer goldenen Schleife zu.

„Oleen, befreie den anderen von seinen Fesseln.“ Sie tat wie geheißen, während ich ebenfalls versuchte dem Blonden zu helfen.

Nachdem die Schlösser geknackt waren, rieb sich der Werwolf die blutverschmierten Handgelenke. Er bedachte mich mit einem abschätzigen Blick und warf sich seinen bewusstlosen Freund über die Schulter. „Du lässt uns wirklich gehen?“, fragte er noch einmal nach, und ließ mich keinen Moment aus den Augen.

Ich verdrehte die Augen und bedeutete ihnen, dass sie mir folgen sollten.

„Sie nimmt ein großes Risiko auf sich, weil sie euch gehen lässt“, antwortete Oleen statt meiner und bildete die Nachhut. Sie schien nicht gerade viel Angst vor den Werwölfen haben, was ich ihr hoch anrechnete. Wahrscheinlich hielt sie dennoch ihre Wurfmesser bereit.

„Pah! Als ob euch Vampiren untereinander etwas passieren würde!“, meinte der Junge ungläubig.

„Wenn Ihr wüsstet …“, murmelte ich und erreichte endlich den Ausgang. Die Gänge schienen wie leer gefegt. Kein Wunder. Denn laut den zugezogenen Vorhängen, war bereits die Sonne aufgegangen. Es war so unheimlich still, dass ich fürchtete, der leiseste Atemzug den ich von mir gab, würde mich verraten und die ganze Meute auf mich hetzen. Aber nichts. Alle schliefen tief und fest.

Als der Werwolf mit seinem Freund drohte umzukippen, stützte Oleen ihn, obwohl es ihr sichtlich missfiel ihn zu berühren, während wir in den Nordflügel eilten. Ich hielt mich im tiefen Schatten der Tür verborgen, als ich diese aufzog und auch die sonst so mutige Messerwerferin wich auf der Stelle zurück, als das Licht über die Türschwelle fiel.

„Werwolf“, sagte ich ruhig und warf ihm den Beutel zu. Er fing den Beutel in der Luft. „Vergesst nicht, weshalb ich Euch geholfen habe.“

Seine Augen warfen blaue Blitze auf mich ab. „Und wer soll ihm diese Nachricht ausgerichtet haben?“

„Becca“, antwortete ich etwas unwirsch und schlug die Tür hinter ihnen zu. Diese Hitze war einfach unerträglich. Auch Oleen wirkte ziemlich mitgenommen.

Selbst der kleinste Sonnenstrahl fühlte sich für uns an, als ob man uns die Haut in Schichten abzog.

Als Kind war ich furchtbar neugierig gewesen und wollte natürlich unbedingt wissen, warum man mich so vor dem Licht wegsperrte. Also hatte ich für eine einzige Sekunde in die Sonne gegriffen und mich danach stundenlang schreiend auf dem Boden gewälzt. Ich musste sehr viel Blut zu mir nehmen, bevor die Verbrennungen wieder heilten, und selbst danach hatte es mir noch wochenlang Schmerzen bereitet, wenn mich jemand berührte.

Ich schickte Oleen ins Bett, die mir dankbar zu blinzelte und in ihr Zimmer rannte, bevor sie noch ohnmächtig zu Boden sank. Das konnte bei jungen, gewandelten Vampiren leicht passieren, wenn sie es übertrieben.

Ich dagegen konnte tagelang, ohne Schlaf auskommen. Trotzdem forderte ich mein Schicksal nicht heraus und marschierte ebenfalls in mein Zimmer, in dem ich mich unter meiner seidenen Bettdecke verkroch und beinahe sofort in einen traumlosen Tiefschlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  blacksun2
2011-12-02T04:58:15+00:00 02.12.2011 05:58
o.O die Aktion wird Folgen haben und zwar von beiden Seiten
die Königin wird das wohl kaum einfach so hinnehmen und bei ihrer königlichen Arroganz fürchte ich, dass auch eine logische Begründung sie nicht milde stimmen wird

und Tristan, nun der wird sich vielleicht wieder „bedanken“, möglicherweise sogar heftiger ^^

zumindest weiß er mit was für Geschenken man eine Frau erfreuen kann

ich bin inzwischen nicht mehr überrascht von deinen grandiosen Schreibstil, aber jedes Mal wieder fasziniert
die Geschichte ist so was von lesenswert, ich würde sie am liebsten auf ganz animmex empfehlen

glg
blacksun

Von: abgemeldet
2009-08-14T13:13:43+00:00 14.08.2009 15:13
Hihi, dass mit dem Schmuckstück ist echt eine tolle Idee! Ich finds gut dass Tristan Rebecca so "umgarnt", und sie nicht gleich aufgibt, nur weil sie ihm gegenüber so verschlossen ist. Ich beginne durchaus Sympathien für diesen Werwolf aufzubauen *grins*
Ach und dass Becca gleich auf französisch antwortet ist echt cool. Auch wenn ich kein Wort davon verstehe und sie genausogut "Du bist ein blöder Sack" hätte sagen können, kommt es sehr schön rüber.
Lg, Mary
Von:  Astre
2009-06-21T15:18:24+00:00 21.06.2009 17:18
Was ich sehr gut finde ist das Rebecca sich so gegen ihre schwester stellt^^ und das sie Tristan grüß sehr sehr gut *nick* ich hab nicht mal kretik *nick*
lg
astre


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