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Hundeliebe

Wenn das Chaos unter die Wölfe geht!
von

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Das dreifache Lottchen

So Leute, hallo ^^

Dies ist wieder eine FF von mir. Und ja, wieder mal keine im Thema Naruto.

Doch hat es definitiv etwas mit Werwölfen zu tun! Natürlich dürfen andere Rassen auch nicht fehlen.

Doch ich will nicht all zuviel wegnehmen. Lest es euch am besten selbst mal durch.

Der Titel der FF kann sich allerdings noch ändern. Wer einen besseren hat, der soll sich ruhig melden.

Aber jetzt kommen wir zum wichtigsten!

Das Kapitel!

Viel Spass damit!!
 

~/~/~/~/~/~/~
 

Prolog: Das dreifache Lottchen.
 

Und abermals wanderte ein Chicken - Nugget in meinen Mund. Der glorreiche achte wohl bemerkt. Noch der Letzte und ich müsste mir überlegen ob ich mein Abendbrot nicht auf neun weitere ergänzen könnte. Jedoch ein Blick auf meine Oberschenkel, sagte mir das ich dies lieber unterlassen sollte. Mit einem seufzen in der Kehle und dem Elan eines Faultieres, machte ich mich weiter an die Arbeit. Manchmal fragte ich mich warum ich überhaupt Detektivin geworden bin. Denn bis jetzt bestanden meine Aufträge daraus, Person A einen Betrug mit Person B herauszustellen, wobei Person C dann die Scheidung einreichte. Ab diesen Punkt konnte es variieren. Um nur ein Beispiel zu nennen, könnte Person A zu Person C mit Reuemiene zurückgekrochen kommen. Im schlimmsten Fall, nahm Person C, Person A bei der Scheidung alles weg was er besaß. Dann musste Person B meistens einschreiten, oder sie hielt sich raus. Doch das war dann nicht mehr ihr zuständiger Bereich.
 

Gerade flogen meine Finger über die Tastatur, um einen Bericht über Person A zu verfassen. Ich konnte mir jetzt schon sicher sein, das das arme Schwein bald von dem Anwalt von Person C hören würde. Das Läuten meines Handy ließ mich von der Arbeit aufschauen. Kurz bewegten sich meine caramelfarbenden Augen Richtung silbernes Gerät, das in der Ladestation vor sich hin musizierte, ehe ich mich erhob und zu diesem Schritt. Erst beim dritten Anlauf fanden meine Finger die richtige Taste, was mir sagte das es wohl wieder Zeit wäre, für meinen Stündlichen Mocca, bei Jenkins um die Ecke. Doch das musste warten. Erstmal musste ich wissen wer mein heimlicher Retter vor dem Bericht war. „Detektei Glasgow? Was kann ich für sie tun?“ Während meine Ohren der Stimme eines Kunden von mir lauschten, begannen meine Finger Ungehörigerweise sich selbstständig zu machen. So schnappten sie sich einfach einen Stift und trommelten immer wieder zu einem innern Takt auf den Telefontisch ein. „Keine Sorge, ich werde ihnen alles weitere Per Post schicken..Tock-Tock-Tock.. Nein, machen sie sich wirklich nicht die Umstände..Tock-Tock-Tock.. Bitte schön Mister Adrian. Auch ihnen einen schönen Tag noch.“ Meine Finger hörten im selben Moment auf zu trommeln, als mit einem leisen Piepen das Telefon verstummte. Und wieder ein zufriedener Kunde. Das würde meinem Portmonee hoffentlich den ersehnten Ballast geben, das es verdiente. Mit eine seufzen drehte ich mich um und wollte mich gerade wieder an den Bericht machen, als mein Blick an einen Zettel, der auf meinem Schreibtisch dahingammelte, hingen blieb. Eine Einkaufslist wie wenig später mir mein überarbeitetes Gehirn mitteilte. Super. Ich hatte wieder vergessen das ich in meiner Mittagspause einkaufen gehen sollte.
 

Zu Gunsten meiner Nerven und meines Körpers, hoffte ich er würde noch einen weiteren Abend mit Fertignahrung auskommen. Doch morgen, gleich früh würde ich zum nächsten Supermarkt trampen. Wenn ich es nicht wieder vergaß hieß es immer noch. Sollte das abermals der Fall sein, würde ich mir wohl ein Edding kaufen müssen und es mir auf den Arm schreiben. Gleich neben der Uhr auf die ich nun sah. Halb zehn. Zeit zum Feierabend. Gerade griff meine Hand die alte ausgebeulte und recht abgenutzte Tasche, die ich mein Eigen nennen konnte, als es an der Tür klopfte. Ein Kunde? So spät? Mein Blick wanderte automatisch zu einem Fenster. Dunkel, das hieß normalerweise es konnte kein Normaler Kunde mehr sein. Jetzt also begann für mich mein wirklicher Job! Auch wenn ich noch nie übernatürlichen Besuch gehabt hatte in der kurzen Zeit in dem ich existierte. Ich selbst war eine Ausnahme, denn ich gehörte auch eher zur Übernatürlichen Welt. Schließlich war es nicht gerade normal wenn man sich bei Vollmond in einem Wolfshund verwandelte. Mir selbst machte es nicht wirklich was aus, denn schließlich konnte ich meinen besten Freund auch dazu zählen. Er war ein Dämon falls es jemand interessierte, einer der wenig guten die noch auf dieser Welt existierten.

Und wieder riss mich das klopfen aus meinem tun. Ungeduldiger dieses mal. Da hatte es jemand eilig. Somit konnte ich einen Vampir ausschließen. Schließlich hatten die, alle Zeit der Welt. SO! Genug Gedanken gemacht bevor mir mein ungeduldiger Besucher noch die Tür einschlägt, denn für diese hatte ich nun kein Geld. So brachte meine Stimme nur ein krächzendes „Komm ja schon.“ hervor, was mir noch mals sagt das ich doch bitte einen Mocca brauchte, ehe ich die Tür fast aus den Angeln riss.
 

Ich war versucht die Tür auch gleich wieder zuzuschmeißen, als ich denjenigen sah, der wohl mein neuer Kunde zu sein schien. Wer sonst würde sich auch in die hinterste Ecke von Glasgow verirren, wenn nicht A ein Psychopatischer Vergewaltiger, oder B ein Kunde. So entschied ich mich schnell bei dem äußeren als potentiellen reichen Kunden. Und was für einer! Armanianzug, schwarze kurze Haare und eine Figur von dem alle Frauen das Wasser im Mund zusammen lief! Mahlzeit sag ich nur! Als ich hoch zu seinem Gesicht blickte, tut mir Leid, doch seine Brust hatte mich für eine weile in beschlag genommen, sah ich den ernsten Ausdruck. Ein Krieger schätzte ich. In der Mythen und Sagenwelt konnte man sich eins sicher sein. Man ist nie so alt wie man aussah. So schätzte ich ihn womöglich auf sage und schreibe tausend Jahre, wenn nicht sogar mehr. Denn kein Wesen das in der heutigen verwöhnten Zeit lebte, hatte noch den Ausdruck eines Tieres, das gleich angreifen würde. Dazu noch diese fast schwarzen Augen! Toll, mein Libido sprang vor Begeisterung Purzelbäume und mein Hirn schaltete sich ab. Es wurde auch mal langsam Zeit, das meine verstaubte untere Region wieder mal aktiv wurde, doch so? Er war ein Kunde! Jedenfalls schätzte ich das, denn der Fremde hatte noch kein Ton von sich gegeben.

Er sah mich einfach nur an. Ich sah zurück. Eine super Beschäftigung wenn man Langeweile hatte doch ich wollte bald nach Hause gehen und irgendwann ins Bett fallen, voraussehend allein, was ich in diesem Moment stark bezweifelte, also musste ich den Blickkontakt unterbrechen und starrte nun weiter hin auf seine Brust. Und was für eine Brust!! Ich fand, das konnte man gar nicht oft genug betonen!
 

„Was bleibst du stehen Damian?“ Oh! Deutscher Akzent! Das hörte man auch nicht oft in Schottland. Der Mann der wohl Damian hieß, drehte sich kurz um und sprach etwas in seiner Heimatsprache, bevor er sich wieder zu mir umdrehte. „Sind sie Miss Sunday?“ Ich blinzelte ihn nur an als die schwere seines Blickes mich traf. Brr! Der Typ sah für mich aus wie eine Tüte Trockenfutter im Hundefutterregal beim Supermarkt! Und diese rochen schon lecker. Als er immer noch keine Antwort von mir bekam, legte der Fremde nur den Kopf schräg. So lecker. Ob es ihn wohl viel ausmachen würde, wenn ich auf ihn drauf sabberte? Und wieder drehte er sich um und sagte was. Das nächste was ich mitbekam, war das er wohl von hinten geschubst wurde. Da ich, dumm wie ich war, nur starren konnte und meine Reaktionsfähigkeit dadurch gleich null war, landete der Mann auf mir. So toll es sich anfühlte, der Kerl wog fast eine Tonne! Muskeln hatte ein beachtlichen Gewicht, doch so wie sich dies anfühlte, konnte ich auch einfach in betracht ziehen das mich ein LKW gerammt hatte. Mit einem gequälten laut das einem winselnden Hund sehr ähnlich war, machte ich mich bemerkbar. Als der Blick meiner Augen auf die Tür sich richtete, stockte mir der Atem. Da wo vor kurzen noch eine Sahneschnitte stand, hatte sich nun eine weitere dazu gesellt. Man musste allerdings sagen, das die erste Sahneschnitte, immer noch auf mir lag. Und das konnte nur eins bedeuten. In meinem nur gerade mal 13 m² Büro, standen nun drei sich haargenau gleichende Kalorienbomben! Und alle drei, wie mir meine Nase gerade vermittelte, rochen stark nach Werwolf.
 

~/~/~/~/~/~/~
 

So, wie fandet ihrs?

Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen.

Vielleicht sagt ihr mir ob es sich lohnen würde die FF weiter zu schreiben oder nicht.

Wie auch immer, danke das ihr mal hineingesehen habt.
 

*Kuchen hinstellen*
 

Kisa-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-02T15:18:31+00:00 02.05.2009 17:18
Hay.....

Wie toll......Der Anfang is ja schonmal vol der Burner......
Du hast mit dem ersten Kapi echt total mein interesse geweckt......
Ich will unbedingt wissen wies weiter geht.....
Die Drillinge sind ja mal echt scharf......wie du soo schön beschrieben hast richtige Sahneschnitten......
Wer würde denen nicht mal gerne begenen.....hehe.....
Sunshine is auf jeden Fall total cool und ich mag ihren Charakter jetzt schon......sie ist bestimmt ziehmlich sarkastisch.......
Aber ich mag das......ich bins nämlich auch.....
Naja is jaa nich soo wichtig.....
Also ich werd auf jeden Fall gespannt aufs nächste Kapi warten.....
Und weiter lesen.....
Hoffe es dauert nich zuu lang....

Lg Snow


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