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Prinzip Hoffnung

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Gedanken eines Künstlers

Prinzip Hoffnung
 

Kapitel 3 - Gedanken eines Künstlers
 

Writen by: Schneefeuer1117
 

Pairings: Yamato x Taichi
 

Genre: Alltag, Gefühle, Shonen-Ai, Drama
 

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich verdiene damit kein Geld und es ist meine eigene Idee.
 

Anmerkung: Das hier wird eine Wettbewerbs-FF und ich hoffe, dass ich sie rechtzeitig fertigstellen kann. Link zum Wettbewerb in der Beschreibung.
 

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„Ne, ne Liebeserklärung wird das hier sicherlich nicht“ Seine Worte spukten mir immer noch im Kopf herum. Sie taten weh. So unglaublich weh! Dieser Köter! Er hatte doch keine Ahnung, was er mit mir anstellte! Ich war so glücklich gewesen, als er sich gemeldet hatte! Und jetzt? Jetzt wünschte ich mir, dass er nie zurück gekehrt wäre! Ich könnte ihn mir aus dem Kopf schlagen, ihn nie wieder sehen und glücklich mit sonstwem werden aber glaubte er, dass das nach so einer Aussage noch ging?! Dass es einfach so ging?! Dass ich ihn einfach so vergessen könnte, nachdem ich noch einmal in diese Schokobraunen Augen geschaut hatte?! Bah, Taichi! Ich hasste ihn!

Nein, das war gelogen. So sehr er mich auch immer wieder mit seiner ehrlichen Freundschaft verletzte, konnte ich ihm nicht böse sein. Natürlich kränkte es mich, was er tat und sagte und natürlich beschäftigte es mich. War ich denn nicht liebenswert? Konnte er mich denn nicht lieben? Aber ich liebte nun einmal ihn und deshalb … ja, deshalb konnte ich ihm einfach nicht böse sein, so gerne ich es auch würde. Am liebsten würde ich die Hölle aus diesem Arschloch heraus prügeln! Und ihn dann in irgendeiner Gosse verrotten lassen! Einfach so!

Aber nein, das war es auch nicht, was ich wollte. Eigentlich wollte ich nur ihn. Aber es war ein Traum. Ein so bittersüßer Traum.
 

Ich setzte mich an den Schreibtisch und schrieb. Das tat ich immer, wenn er mir wieder zusetzte. Mir alles von der Seele schreiben. Aus den kleinen Geschichten machte ich oft Songtexte. Aber danach war mir heute nicht. Außerdem wollte Yoshi keine melodramatischen und emo-angehauchten Songtexte. Er wollte Songtexte bei denen Reihenweise Mädchen umkippten und das war nun einmal so etwas wie ‚ich hänge an deinen Lippen, während du mir erzählst, wie sinnlos das Leben doch ohne mich wär‘. Traurig, traurig aber wahr.

Plötzlich kam mir eine Idee. Hektisch durchforstete ich meine Telefonliste, kramte durch die Berge von Zetteln, die sich auftürmten und fand schließlich, wonach ich gesucht hatte. Die Nummer des Managers von 4lyn. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, was mein Vorhaben betraf, aber dennoch wollte ich es versuchen. Ich wählte seine Nummer und Sekunden später schallte mir eine englische Stimme entgegen, der ich kurz und knapp erklärte, was ich vorhatte. Nach kurzem Überlegen stimmte der Manager zu und ich versicherte ihm, dass die rechtlichen Dinge nach dem Konzert geklärt sein würden. Würde sich Yoshi drum kümmern. Nicht, dass er eine andere Wahl hätte…
 

Ein wenig erleichtert lehnte ich mich zurück. Das nächste Konzert würde morgen sein und ich hoffte auf einen Erfolg, der mich ablenkte. Auf Aki und Yuri konnte ich dabei nicht zählen. Vergnügen und Ablenkung bestand bei ihnen aus Kiffen, Saufen und Sex. Und keines der drei Dinge brauchte ich. Obwohl… Mein Blick glitt zu Klein Yama herab. Ein wenig Auslastung würde ihm sicherlich gut tun… Ich schüttelte resigniert den Kopf. Die Gefahr, dass ich irgendeinem Fan ‚Taichi‘ ins Ohr raunte war einfach zu groß. Also würde auch die Option Sex für mich wegfallen. Zu dumm, wenn man jemanden so verehrte, dass man selbst beim Sex mit anderen nur an ihn denken konnte. Selbst unter Alkohol- oder Drogeneinfluss war mir das schon mehr als einmal passiert. Und peinlich konnte es dann werden, wenn die dummen Dinger zur Presse watschelten, in ihrem Stolz verletzt und dann würden die Schlagzeilen mal ganz anders aussehen:

„Sänger Ishida Yamato der Teen-age Wolves verfällt dem Charme des jungen Fußballstars Yagami Taichi“

Oder so. Und das wollte ich dann doch verhindern. Wenn Taichi es schon erfuhr, dann nicht auf so eine plumpe und ungeschickte Art. Vielleicht wusste er es aber auch schon längst? Durch mein dummes „ich dich auch“ konnte er es ja ahnen. Obwohl… Manchmal war mein brünetter Star einfach zu dumm. Vermutlich immer, wenn es um Liebe ging. War damals bei Sora nicht anders und würde nie anders sein.
 

Yoshi klingelte. Das erkannte ich schon auf den ersten Klang. Das hektische ‚Ring, Riiiiiiiing, Ring‘ verriet ihn jedes Mal. Außerdem hatte er schon zu oft auf diese Art geklingelt, dass es noch jemand anders hätte sein können.

„Ja-ha, sofort!“

Ich beeilte mich aus meinem Arbeitszimmer zu kommen, stieg über meine Klamotten im Wohnzimmer und ging zur Tür. „Kannst du nicht einmal wie ein Normalsterblicher die Klingel drücken?“, giftete ich ihn an, ließ ihn herein und seufzte genervt, als er breit lächelte. „Hey, Yamato. Ja, ja, ich hab dich auch lieb. Alles klar bei dir? Siehst ein bisschen blass aus. Ach, naja… Was wollte ich noch gleich? Ach, genau. Sag mal… Wegen dem Konzert morgen… Hast du dir schon was wegen dem Cover überlegt? Also, ich hätte ja so an die Cutting Crew gedacht, die hatten da echt einen Hit und…“ Ich hörte ihm schon gar nicht mehr zu, während ich in die Küche ging um mir einen Kaffee zu machen. „Auch?“, fragte ich meinen Manager. „Wie? Kaffee? Ach ja, warum nicht… Wo war ich? Ach ja, die Cutting Crew. Also? Was sagst du? Natürlich wird es schwer noch die Rechte zu kriegen und wenn‘s sein muss stelle ich dich auf die Bühne und du singst den Song einfach, aber das ist ja auch nicht das Wahre. Das würde vermutlich mehr Probleme mitbringen, als dass es Fans in Ohnmacht fallen lassen würde. Vielleicht sollten wir auch einfach…“ Wieder blendete ich meinen gesprächigen Freund aus, bereitete den Kaffee vor. Er erinnerte mich manchmal ein wenig an Tai. Ein in die Jahre gekommener, hyperaktiver und vollkommen durchgedrehter Tai. Ob ich meine Liebe auf ihn übertragen könnte? Ein Blick zu Yoshi ließ die Galle in mir hochkommen. Allein der Gedanke! Brr, was man nicht alles tat, wenn man verzweifelt war!

„… eine andere Band nehmen. Was hältst du von den Beatels? Klassiker? … Was? Was ist? Was schaust du mich so an?“ Wortlos drückte ich ihm den Zettel mit der Nummer von 4lyns Manager in die Hand. „Da. Ruf den an. Ich habe schon alles geregelt, was nicht rechtlich war. Weise dich als mein Manager aus, biete ihm die Hälfte des Erlös des Konzerts an und dann haben wir die Sache gegessen. Und nein, ich singe keine schnulzigen Tuntenlieder, damit das klar ist.“ Yoshi starrte mich an und ich war zufrieden. Wenn er einmal sprachlos war, dann war das ein gutes Zeichen. Und ein Segen für meine Nerven! „Oh!“, pfiff ich fröhlich. „Was?“, entglitt es Yoshi und ich konnte aus seiner Stimme heraus hören, dass er Schlimmes ahnte. Ich grinste. „Der Kaffee ist fertig.“
 

Dank Yoshi war der verkorkste Tag doch noch ganz amüsant, denn er ließ mich nicht mehr aus den Augen. Vermutlich befürchtete er einen weiteren Alleingang. Eigentlich kannte er das doch nicht anders von mir. Das müsste er wissen.

Nun saß ich mit Aki und Yuri im Probenraum und ging den Song ein letztes Mal durch. „Okay, Jungs, nochmal Vollgas dann kommen wir heute Abend schneller ins Bett. Also: Drei, Zwei, Eins. Go!“

Wir verliehen dem sonst eigentlich eher Emo-Song unseren ganz speziellen Flare, droschen ihn ein wenig ab, nahmen hier und da harte Noten raus, ersetzten sie durch weiche, brachten insgesamt aber mehr rockige Elemente rein.

Yuri war begeister gewesen, als ich ihm von meinem Vorhaben erzählt hatte, da er schon ein Jahrelanger Fan der Band war und ich wusste wieder, warum ich ausgerechnet ihn als Drummer genommen hatte. Er war ein wenig durchgeknallt und einfach anders. Eben das typische Bild, was man von einem typischen, drogenzerfressenen Drummer hatte. Typischer Rocker, Weiberheld und Medienmagnet, aber nie wirklich hochgestochen, immer ehrlich, wenn auch mit der Zeit ein wenig vom Geld verblendet. Aber das wurde jeder, wenn er nicht so ein knausriger Kauz wie Yoshi war.

Mit ihm kam ich gut klar. Sehr sogar. Auch, wenn er mir momentan auf den Geist ging, wie eigentlich jeder. Das Leben als Star zehrte an meinen Nerven und ich war mir sicher, mindestens schon zehn Jahre deswegen eingebüßt zu haben.

Aki war das alles ziemlich egal, spielte seinen Bass wie immer und eben auch nicht mit besonders viel Leidenschaft. Ich hingegen… Nun, ich hätte gerne nach jeder Zeile ‚Taichi‘ geschrien, sollte dieses Lied doch alleine an ihn gerichtet sein. Er sollte es nicht wissen und er würde es wahrscheinlich auch nie erfahren, so dumm wie ich mich anstellte, doch widmete ich es alleine meinem besten Freund und gleichzeitig dem Menschen, den ich mehr begehrte, als irgendjemand sonst auf diesem Planeten. Indirekt wünschte ich mir, dass er es endlich begriff. Dass er begriff, wie sehr ich ihn begehrte, wie sehr ich mich nach ihm und seinem Körper verzehrte, wusste jedoch, dass mein brünetter Freund einfach zu dumm war, um es zu begreifen. Er war zu … verblendet. Zu naiv. Zu gutgläubig. Ich hatte nicht umsonst Stunden meines Lebens mit ihm verbracht. Zugegeben, die verbrachte Zeit war egoistischer Natur, weil nur durch seine Anwesenheit, mein Verlangen nach seinem Körper gestillt werden konnte. Ein guter Freund war ich somit schon lange nicht mehr. Sogar ein sehr schlechter…
 

„Hello!! For you!! I’m dying!!! HELO!!!
 

Aki und Yuri schauten mich schief von der Seite an – ich spürte ihre Blicke geradezu auf mir. So in Gedanken wie ich gewesen war, hatte ich die letzten Worte des Songs entgegen unserer Abmachung, den Song ruhig und soft zu gestalten, geschrien. „Ich denke, so klingt‘s besser“, gab ich nur kund, nahm die Gitarre ab und schaute die beiden erwartungsvoll an. Eine Erklärung würden sie nicht von mir bekommen und das wussten sie. „Und ich denke, das wird gut“, grinste Yuri und Aki nickte stumm.“Also dann, Jungs. Bis morgen Mittag“, verabschiedete ich mich mit erhobener Hand und die beiden begannen zu lachen. „Falls du einmal im Leben pünktlich sein solltest!“
 

Nun saß ich hier also wieder. Auf dem Sofa. Betrübt auf die Matscheibe starrend. Ich wusste nicht wieso, aber ich war wieder traurig. Naja, eigentlich wusste ich es ja schon. Solange ich denken konnte, war ich mit ihm zusammen gewesen und solange ich denken konnte, hatte ich ihn geliebt. Okay, wenn man es so sieht, hatte ich wohl erst mit elf angefangen zu denken, denn ab diesem Alter kannte ich ihn ja erst. Es war deprimierend. Erst seitdem ich ihn kannte hatte ich das Gefühl, etwas wert zu sein. Und erst, seitdem ich ihn liebte hatte ich das Gefühl, wirklich einen Platz in der Welt zu haben. An seiner Seite. Doch … dieser Platz rückte in immer weitere Ferne, je näher ich ihm zu kommen versuchte.

Ein wenig hilflos drückte ich das Sofakissen an mich und schaute lustlos den Porno, der so spät als Einziges noch lief. Nicht einmal mehr vor Lust stöhnende Frauen machten mich noch an, mit mir war wirklich etwas gar nicht in Ordnung. Ich war so von Taichi eingenommen, dass ich nicht einmal mehr an das Konzert morgen denken wollte! Ich konnte mir beim besten Willen einfach nicht mehr vorstellen, Idol für tausende von Menschen zu spielen und zu lächeln. Schließlich ging’s mir beschissen.
 

Das Klingeln des Telefons riss mich unsanft aus meinen Gedanken und ich schlurfte zum Apparat. „Ja? Ishida?“, meldete ich mich gewohnt barsch, wurde jedoch hellhörig, als eine sanfte Frauenstimme am anderen Ende erschallte. „Sind Sie Herr Yamato Ishida?“ Kurz etwas irritiert ob der ungewohnten Anrede, hörte ich schnell den amerikanischen Akzent heraus und bestätigte ihre Frage. „Ah, sehr gut! Ich hatte schon befürchtet, ich kriege Sie gar nicht mehr an den Apparat!“ Ein kurzes Lachen, dann fuhr die Gesichtslose Stimme fort: „Nun, ich bin Regisseurin und arbeite gerade an einem Dreh, aber uns ist der Hauptdarsteller ausgefallen. Hätten Sie Interesse? Ich würde Ihnen das Drehbuch zusenden und wir würden Ihnen zwei Wochen Bedenkzeit geben.“

Perplex starrte ich auf die weiße Wand vor mir. „Wie bitte?“, fragte ich leise, besann mich dann jedoch und fügte hinzu: „Ja. Ja, natürlich, schicken Sie mir bitte das Drehbuch, Miss…“

„Ah, wie unhöflich. Mein Name ist Miss Jason. Ich freue mich. Ihre Adresse habe ich von Ihrem Manager mitgeteilt bekommen. Vielen Dank. Ich würde mich freuen, wenn ich Sie in drei Wochen in Florida sehen könnte. Bis dann!“ Und mit einem zuckersüßen Ton in der Stimme, hatte sie aufgelegt. Noch immer war ich vollkommen neben der Spur. Hatte mir wirklich gerade irgend so eine Regisseurin aus den USA eine Hauptrolle angeboten?!

„Yes!!!“, rief ich aus, boxte in die Luft und sprang ein paar Mal in selbige. Ich hatte keine Ahnung, was Yoshi getan hatte, aber es war gut, dass er es getan hatte! Ich liebte Schauspielerei, hatte wegen der Teen-Age Wolves auch schon ein paar Auftritte in Soaps oder anderen Serien, aber eine Hauptrolle in einem Film?! „Wow… Ich kann es noch gar nicht richtig fassen…“

Ich musste irgendwem davon berichten, egal wem!

Ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, wählten meine Finger automatisch Taichis Nummer und ich hörte seine tiefe, erotische Stimme am anderen Ende leise „Hallo?“ fragen. „Tai? Ich bin‘s. Du wirst es nicht glauben! Aber ich habe ein Angebot für eine Hauptrolle bei einem Film!“

„WAS?! Das ist ja wunderbar!“

„Ja, nicht? Es ist in Florida und die Regisseurin scheint auch ganz nett und so… Das Drehbuch kommt aber erst in ein paar Tagen. Oh, ich könnte Yoshi knutschen!“

„Yoshi? Ach, deinen Manager?“

„Ja, der hat das irgendwie wieder hin gewerkelt, frag mich nicht. Ist aber auch egal!“

„Ich freue mich für dich, Matt.“

Erst als er diese Worte gesprochen hatte, fiel mir auf, mit wem ich telefonierte und wie wir auseinander gegangen waren. Was ich ihm an den Kopf geworfen hatte und wie egoistisch das nun erschien. Besonders in Verdacht darauf, dass er sich wirklich für mich freute…

„Tai? Ich sollte mich wohl bei dir entschuldigen…“

„Nein, nein, schon okay. Ich hab’s nicht anders verdient.“

„Doch… Du hast einen besseren Freund als mich verdient“, raunte ich leise, reumütig, wusste ich doch, was für ein schlechter Freund ich ihm wirklich war. Das Lachen, das mit entgegen stach, tat weh. „Ach quatsch! Du bist der beste Freund, den man sich wünschen kann, Yama! Und nun sei nicht wieder so hart zu dir, ich weiß doch, wie du bist, hm?“

Ich hätte am liebsten geschrien: Nein, das weißt du nicht!, doch blieb ich stumm. Brummte nur zustimmend. Meine Freude war wie weggewischt, wurde ich mir seiner Freundschaft doch nun wieder bewusst. Es war grausam zu wissen, dass er mich nie lieben würde.

„Noch da?“

„Jo.“

„Naja. Gut. Du scheinst ja nichts mehr zu wissen, oder?“

„Hmh…“

„Alles klar, Matt?“

„Ja, ja, alles bestens. Sorry, dass ich dich gestört hab.“ Lachend hörte ich ihn erwidern „du störst doch nie!“ und diese Worte bescherten mir eine Gänsehaut. „Gut zu wissen“, gab ich mit einem schwachen Grinsen zurück und verabschiedete mich dann.
 

Seine Stimme war noch immer so nahe, nachdem ich aufgelegt hatte, dass ich zitterte. Verdammte scheiße, ich liebte diesen Mann! Es war nicht fair, dass man nie das bekam, was man am Meisten begehrte! Und ich begehrte nun einmal ihn!

Oh, wenn es dich wirklich gibt, Gott, dann tu etwas gegen diesen Umstand, denn so, kann es nicht weitergehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RaspberryDevil
2009-07-13T20:15:09+00:00 13.07.2009 22:15
Wieder ein gelungenes Kappi^^
Ich mag die Ff
Yamas Gefühle hast du wie immer sehr gute beschrieben^^
*schnell das nächste kappi les*


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