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Wir alle sind aus Sternenstaub

Yu-Gi-Oh! 5D's Story
von

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Wir sind noch immer nicht zerbrochen

Als Jack aufwachte, wunderte er sich, wo er eigentlich war. Dieses Zimmer war nicht seines, es sah eher nach Krankenhaus aus. Blinzelnd rieb er sich den Schlaf aus den Augen und erkannte, dass er offensichtlich wirklich im Krankenhaus gelandet war. Schlagartig kam die Erinnerung an seinen Unfall zurück, und er fasste sich stöhnend an den schmerzenden Kopf. Er wagte es gar nicht, seine Beine anzugucken, denn er hatte die dumpfe Ahnung, dass das, was er da sähe, ihm nicht gefallen würde.
 

“Geht’ s?”, erkundigte sich eine ihm nur zu vertraute Stimme und als er hinüberblickte, entdeckte er Yuusei, der am Fenster stand, mit dem Rücken zu ihm.
 

“Ja, alles in bester Ordnung”, erwiderte Jack ironisch. “Ich kann ja bloß nicht mehr laufen. Aber sag mal, was machst du eigentlich hier?”, erkundigte er sich etwas misstrauisch.
 

“Ich wollte nur sehen, wie es dir geht. Was sollte ich wohl sonst hier machen?”, erwiderte Yuusei und wandte sich zu ihm um.
 

“Es interessiert dich, wie es mir geht?”, wunderte sich Jack.
 

“Natürlich. Auch wenn wir keine Freunde mehr sind”, - irrte sich Jack, oder schwang da Bedauern in der Stimme seines Rivalen mit? - “heißt das nicht, dass ich mir keine Sorgen mache, wenn du verletzt wirst.”
 

“Ja, Yuusei”, legte Jack abschätzend den Kopf schief. “Das ist mal wieder typisch für dich. Du machst dir einfach um alles und jeden Sorgen, selbst wenn es sich um deinen Feind handelt, nicht wahr? Wie selbstlos von dir”, bemerkte er spöttisch. Yuusei ließ sich nicht anmerken, dass er über die Worte verletzt war, doch seine Augen blitzten kaum merklich auf.
 

“Wie auch immer”, überging er die Bemerkung. “Da es dir ja offensichtlich wieder gut genug geht, dass du solche Kommentare von dir geben kannst, kann ich ja wieder gehen”, meinte er nur und verließ das Zimmer. Im gleichen Augenblick kam auch eine Krankenschwester zur Tür herein, die Yuusei mit einem freundlichen “Auf Wiedersehen” und einem Lächeln bedachte. Jack seufzte entnervt. Sogar Krankenschwestern vermochte Yuusei mit seiner Art in kürzester Zeit zu bezirzen und beabsichtigte das wahrscheinlich noch nicht mal.
 

“Sie haben aber einen netten Freund”, kam sie nun auf Jack zu.
 

“Wir sind nicht befreundet”, verkündete der übellaunig.
 

“Ach so?”, wunderte sich die Krankenschwester. “Aber wieso hat er dann die ganze Nacht bei Ihnen verbracht?”
 

“Was hat er?”, brachte Jack erstaunt hervor.
 

“Ja, er war die ganze Zeit hier und hat sich nicht überreden lassen, nach Hause zu gehen. Er hat darauf bestanden, so lange hier zu bleiben, bis Sie wieder aufwachen.” Auf diese Erklärung hin war Jack erstmal sprachlos. Wieso hatte Yuusei das getan?
 

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Nachdem Yuusei im Krankenhaus die ganze Nacht durchgemacht hatte, wollte er sich noch nicht schlafen legen, um nicht die nächste Nacht wieder wach zu sein. Deshalb braute er sich einen extrastarken Kaffee zusammen, während er seinen Freunden Rally, Tank, Nervin und Blitz, die ja nun auch in Goodwins Anwesen wohnten, beim Frühstück noch mal genau von Jacks Unfall erzählen musste, da die vier das nur am Rande mitbekommen hatten. Außer ihm selbst und Goodwins Assistentin Mina schien sich aber niemand sonderlich große Sorgen zu machen. Selbst Goodwin ließ sich nichts anmerken und war so aalglatt wie immer. Kein Wunder, so “rücksichtsvoll” wie Jack immer mit seinen Mitmenschen umging.
 

“Ach, vergiss den Alten doch”, meinte Tank sogar. “Der hat es doch nicht besser verdient.”
 

“Niemand hat so etwas verdient, Tank”, erwiderte Yuusei abweisend und stand auf, die Kaffeetasse immer noch halbvoll. Ihm war irgendwie schlecht von dem Zeugs, also schüttete er den Rest weg. Er würde schon eine andere Möglichkeit finden, sich bis heute Abend wach zu halten. Nachdem er zur Tür hinaus war, meinte Rally leise:
 

“Also, irgendwie hab ich das Gefühl, dass Yuusei immer noch was an Jack liegt.”
 

“Meinst du?”, erwiderte Blitz zweifelnd.
 

“Yuusei hat einfach ein zu großes Herz”, war Nervins Meinung und Tank gab den Abschlusskommentar:
 

“Dabei hat der arrogante Arsch das gar nicht verdient.”
 

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Gedankenverloren lief Yuusei durch die Straßen von New Domino City und schien kaum etwas um sich herum wahrzunehmen. Dabei dachte er wie so oft darüber nach, was Goodwin eigentlich im Schilde führte, indem er ihn und die anderen Träger der Drachenmale dazu überredete oder wie in seinem Fall, sogar zwang, für ihn zu arbeiten. Was wollte er mit der Macht des Feuerroten Drachen eigentlich anfangen? Yuusei war sich nur über eines sicher, nämlich, dass es nichts Gutes sein konnte, nachdem, wie Goodwin ihn und seine Freunde, sowie den Duellanten Greiger behandelt hatte.

Beim Finale des Fortune Cup, das er mit Jack ausgetragen hatte, war der Feuerrote Drache erneut erschienen und hatte dabei einen Teil des Stadions zerstört. Gegen Ende des Duells war keiner der Zuschauer mehr auf den Plätzen gewesen - alle, die noch dazu in der Lage gewesen waren, hatten sich in Sicherheit gebracht und ihn verflucht, weil sie glaubten, er habe genauso oder noch schlimmere Kräfte, wie die Schwarze Rose. Auf Jack hatten sie dabei nicht geschimpft, denn der hatte immerhin schon unzählige Duelle ausgetragen, ohne dass es dabei jemals zu übernatürlichen Phänomenen gekommen wäre. Also gaben alle Yuusei die Schuld und beschimpften ihn, er solle doch in dasselbe Loch kriechen, wie die Schwarze Rose.

Dass einige Zuschauer verletzt worden waren, bedauerte Yuusei sehr. Er war nur froh, dass jeder mit dem Leben davongekommen war. So kam es, dass er, obwohl er als erster Duellant Jack Atlas besiegt hatte, fast nur böse Blicke und Beschimpfungen erntete. Nur sehr wenige Fans gaben ihm nicht die Schuld an dem, was passiert war.
 

Plötzlich wurde Yuusei aus seinen Gedanken gerissen, als er einen Schrei hörte. Er blickte auf und bemerkte eine Gruppe von Jugendlichen, die an der Ecke zu einer Seitengasse einem kleinen Jungen gegenüberstanden und ihm offensichtlich Angst machten. Die anderen Passanten blickten nur kurz auf, um sich dann schnellst möglichst davon zu machen - keiner wollte selbst Ärger kriegen, oder sich auch nur die Mühe machen, dem Jungen zu helfen.
 

“Hey, rück dein Geld raus, oder wir zeigen dir, wie man mit Rotzlöffeln wie dir verfährt!”, bedrohte einer der drei großen Jungen den kleinen, der mit seinem, für ihn viel zu groß wirkenden Schulranzen, hilflos dastand und nun am Kragen gepackt wurde.
 

“Hey, ihr da! Lasst den Jungen in Ruhe!”, fuhr Yuusei dazwischen, der nicht einfach zusehen konnte, wie sich drei große, starke Kerle auf einen Schwächeren stürzten. Mit ein paar Schritten war er bei der Gruppe und starrte die Jugendlichen böse an. “Wie erbärmlich seid ihr, euch an einem Kind vergreifen zu wollen?”
 

“Halt du dich da bloß raus, du Freak!”, wandte sich einer der drei unbeeindruckt gegen ihn.
 

“Hey, Kenny, ist das nicht…”, schlug der zweite Junge dem anderen leicht in die Seite, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, wobei die restlichen Worte so geflüstert waren, dass Yuusei sie nicht verstehen konnte.
 

“Oh, was? Oh, man, ich glaub, du hast Recht”, meinte der nun. Jetzt ließ auch der Dritte im Bunde, der bis eben den kleinen Jungen festgehalten hatte, diesen los und wandte seine Aufmerksamkeit Yuusei zu.
 

“Ja, tritt mich ein Pferd, du bist doch…”, weiter sprach er nicht und sah sich hektisch nach seinen Kumpels um.
 

“Oh, Yuusei Fudo, nicht wahr?”, meinte nun der, der Kenny hieß und lächelte verkrampft. “Das eben war nicht so gemeint. Ich habe dich nur nicht gleich erkannt. Klar lassen wir den Kleinen gehen, das war doch nur Spaß unter Freunden, nicht wahr?” Seine Kumpels nickten einhellig - ihnen stand die Angst ins Gesicht geschrieben. “Wir sind eigentlich große Fans von dir, glaub mir”, redete er weiter, als Yuusei nicht darauf einging. “Bei Gelegenheit musst du uns mal ein Autogramm geben, aber jetzt haben wir leider keine Zeit mehr”, mit diesen Worten machten sich die drei davon, nur eine Staubwolke zurücklassend. Nun, der Ruf, zerstörerische magische Kräfte zu besitzen, war doch manchmal gar nicht so schlecht.
 

Yuusei wandte sich an den kleinen Jungen, der nun unter seinem Blick ängstlich zusammenzuckte - offensichtlich glaubte er, gerade vom Regen in die Traufe geraten zu sein. Yuusei seufzte innerlich. Warum musste nur jeder Angst vor ihm haben, seit diesem Vorfall beim Finale im Kaiba-Stadion?
 

“Hey, du brauchst keine Angst mehr zu haben, es ist alles in Ordnung”, versuchte er mit einem freundlichen Lächeln den Kleinen zu beruhigen. Der taute nun doch langsam auf.
 

“Danke”, meine er. “Du hast mich gerettet. Was willst du dafür?”, erkundigte er sich misstrauisch. Yuusei guckte ihn überrascht an.
 

“Gar nichts. Wieso sollte ich etwas von dir wollen?”
 

“Aber du bist doch dieser böse Hexenmeister…, ups, ich meine, das sagen die anderen alle. Ich glaub das natürlich nicht”, versicherte er.
 

“Schon gut, ich bin kein Hexenmeister. Das ist Unsinn. Ich bin ein ganz normaler Junge.” - nun ja, abgesehen von dem Drachenmal, aber das war etwas, was Yuusei nicht davon abhielt, sich als normal zu betrachten. Er war genauso ein Mensch wie alle anderen.
 

“Aber das, was da bei deinem Duell gegen Jack passiert ist…”, der Junge sprach nicht zu Ende. “Na ja, egal”, meinte er dann. Plötzlich stellte sich ein junger Mann neben Yuusei, der nun etwas irritiert aufblickte.
 

“Hey, was ist denn hier los?”
 

“Ach, Joe”, fiel der kleine Junge dem anderen plötzlich um den Hals - oder besser gesagt, um die Beine. “Da waren so ein paar fiese Jungs und wollten mein Geld haben. Aber Yuusei hat mich gerettet”, erklärte er.
 

“So, hat er das?”, meinte der Große und schaute nun zu dem Erwähnten herüber, während er dem kleinen Jungen über die Haare streichelte.
 

“Schon gut, ich sollte dann besser gehen”, meinte Yuusei, dem die Sache etwas unangenehm war.
 

“Ach, warte doch noch! Willst du nicht noch mit uns einen Tee trinken?”, forderte ihn der kleine Junge auf. “Das geht doch, oder Joe?”, blickte er zu dem Großen auf.
 

“Klar, da du meinen kleinen Bruder gerettet hast, bist du herzlich bei uns eingeladen”, lächelte der. “Außerdem lasse ich mir doch nicht die Chance entgegen, Yuusei Fudo mal kennen zu lernen.” Yuusei blickte überrascht auf. Hatte dieser Mann keine Angst vor ihm, so wie alle anderen Leute? Er lächelte zurück.
 

“Ja, gerne.”
 

Bei den beiden Zuhause angekommen, erfuhr er, dass der kleine Junge Jim hieß und nur mit seinem großen, bereits volljährigen, Bruder Joe zusammen lebte. Joe erinnerte Yuusei nicht nur wegen dem ähnlichen Namen an Jack, sondern auch wegen der blonden Haare, der ähnlichen Statur und den Gesichtszügen. Nur trug Joe nicht nur zwei Strähnen seines Haars länger, sondern das gesamte Haar schulterlang. Außerdem war die Farbe goldblond und nicht hellblond wie bei Jack. Zudem hatte er wasserblaue Augen und machte einen sehr sympathischen Eindruck. Sein kleiner Bruder sah aus wie eine jüngere Variante von ihm, nur dass der die Haare kurz trug und eine Brille mit schwarzem Rahmen aufhatte.
 

“Und, erzählst du uns ein bisschen über das Leben als Duell-Champion?”, lächelte Joe, während er ihm eine Teetasse reichte. Gemeinsam knieten sie an einem kleinen Tisch in einer ebenso kleinen, schlichten, aber hübsch eingerichteten Wohnung.
 

“Na ja”, begann Yuusei und blickte in seinen Tee, da ihm die Sache etwas peinlich war. Was sollte er schon dazu sagen? Schließlich hatte er das alles nicht gewollt. Er hatte überhaupt nur beim Fortune Cup teilgenommen, weil Goodwin ihn gezwungen hatte. Das war alles so plötzlich gekommen. “Da gibt es nicht viel zu erzählen”, meinte er schließlich. “Ich habe einfach versucht, mein Bestes zu geben und… na ja. Auch wenn ich Jack besiegt habe, bin ich nicht gerade stolz darauf, was passiert ist.” Er hatte zwar nichts an dem ändern können, was geschehen war, doch trotzdem fühlte er sich irgendwie schuldig.
 

“Verstehe, das war ja auch ein Unglück”, meinte Joe verständnisvoll. “Ich hab zwar keine Ahnung, was da passiert ist, aber das war sicher nicht deine Absicht, oder?” Joe konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ein so netter Junge, der seinen kleinen Bruder beschützte, solche Zerstörung mit Absicht angerichtet hatte. Außerdem meinte er doch, eine ganz gute Menschenkenntnis zu besitzen und Yuusei schien ihm in Ordnung zu sein.
 

“Nein”, schüttelte der den Kopf. “Ich wünschte, das wäre nie passiert.” Dabei guckte er Joe aus seinen klaren, dunkelblauen Augen so ehrlich an, dass dieser endgültig davon überzeugt war, dass Yuusei kein schlechter Mensch sein konnte.
 

Die drei unterhielten sich noch eine Weile übers Duellieren, über New Domino City und Satellite - letzteres schienen die beiden Brüder ganz interessant zu finden, da sie die heruntergekommene Stadt nur aus Erzählungen kannten und sich nicht vorstellen konnten, wie es möglich war, an einem solchen Ort zu leben - und dies und das, bis Joe schließlich begeistert meinte:
 

“Yuusei, kann ich ein Autogramm von dir haben?”, und ihn dabei mit so großen Augen anguckte, als wäre er noch genauso klein wie sein Bruder, der ein begeistertes: “Ja, ich auch!”, hinzufügte. Nun wurde Yuusei schon wieder verlegen, aber die zwei waren so nett, dass er schnell darüber hinwegkam und seinen zwei scheinbar ersten Fans - neben seinen Freunden - ein Autogramm gab.
 

“Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder!”, rief Joe ihm hinterher, als er die Wohnung verließ.
 

“Ja, komm uns doch noch mal besuchen!”, meinte Jim.
 

“Ja, das werde ich”, versprach Yuusei mit einem lächelnden Blick zurück. Dieser Besuch hatte ihm richtig gut getan. Die Zwei hatten ihm gezeigt, dass es da draußen nicht nur Menschen gab, die ihn hassten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Jitsch
2009-09-14T21:20:45+00:00 14.09.2009 23:20
Ein schönes Kapitel ^^
Joe und Jim sind mir sehr sympathisch. Die Rettung vor den bösen Bullies ist zwar keine ganz neue Idee, aber solide und interessant für die Story. Jedenfalls finde ich es ganz interessant, wie du das mit dem roten Drachen genutzt hast, um Yûseis zweifelhaften Ruf zu erklären. Das finde ich eine gute Idee.

Also: ein nicht großartig spannendes Kapitel, aber ganz interssant. Vor allem, dass Yûsei die ganze Nacht bei Jack verbracht hat, sollte diesem mal ein bisschen zu denken geben. Er kann ja so unsensibel sein *Jack ne Kopfnuss verpasst*

Jitsch*
Von: abgemeldet
2009-07-14T15:25:33+00:00 14.07.2009 17:25
So, mir sind die Worte aus dem Mund gefallen. ich weiß wirklich nicht, was ich dazu sagen soll? Die anderen beiden ham ja schon alles gesagt, was es zu sagen gibt? Ich kann mich da nur anschließen.
~*Sali*~
Von:  Miiri
2009-05-24T22:32:19+00:00 25.05.2009 00:32
jupp....also bis jetzt gefällt mir deine story....
yuusei tut mir schon irgendwie leid, weil er für was gehasst wird obwohl er gar nichts dafür kann.
aber das mit joe und jim war einfach nur süß...
ich bin gespannt, wie es weiter geht
lg suomi_rules
Von:  LinUchiha
2009-05-23T19:59:43+00:00 23.05.2009 21:59
Noch ein hammer kap
kannst du ganz schnell weiter
machen und es sooo süß das
er jetzt 2 Fans hat XD
mach bidde ganz ganz
schnell weiter^^


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