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Schatten in der Dunkelheit

eine epische Vincent/Yazoo Vampir-Geschichte
von

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Kapitel 18

Hallo ihr Süßen ;)
 

Und wieder gibt es ein neues Kapitel, diesmal doch echt fix, was? Ja naja, ich konnte euch ja nicht hängen lassen, nach dem evil cliffy vom letzten Mal... Außerdem möchte ich mich einmal ausführlich bei all jenen bedanken, die immer fleißig Kommis schreiben, die ich unglaublich gerne lese und die mich sehr motivieren ^__^ Vielen Dank auch für 30 favos, ihr seid die besten!
 

Also denne, genug der Sentimentalitäten, auf zum nächsten Kapitel!
 

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18
 

Innerhalb einer Millisekunde wurden zwei sehr lange und sehr scharfe Zähne gefletscht und rasende, rot glühende Augen stierten auf ihn nieder.
 

„V-vincent, hör auf, ich bin es!“ keuchte der Jugendliche und versuchte, zu dem Vampir durchzudringen, obwohl er nicht wusste, ob es überhaupt noch einen Unterschied machen würde.
 

Die zu Schlitzen verengten Augen des Mannes, die ihn mit animalischer, roher Intensität anstarrten, wurden langsam wieder klarer und ziemlich verwirrt.
 

Vincent schloss die Lippen über seine langen Zähne und sein feindseliger, wilder Ausdruck wurde erst leer um dann in völlige Bestürzung zu wechseln.
 

„Was.... Was tust du hier?!“ Vincent sprang auf die Füße und befreite Yazoo von seinem drückenden Gewicht.
 

„Ich denke, die Frage sollte ich dir stellen,“ erwiderte der junge Mann langsam und richtete sich in eine sitzende Position auf. Mit der Spitze seines teuren Lederstiefels stieß er die tote Hure am Boden in die Seite um zu sehen, ob sie wirklich tot war. Er kommentierte ihren offensichtlichen Exitus mit einem gleichgültigen „Hn“.
 

Irgendwie fühlte sich das alles hier nach einem verrückten Traum an, so unrealistisch und sehr, sehr weit weg...
 

„Du hast sie getötet,“ konstatierte der junge Mann, während er die zwei kleinen Wunden im Hals der Frau betrachtete von denen Vincent getrunken hatte. Seine Zunge fühlte sich so schwer und viel zu groß an...
 

„Hn, man erntet was man säht...“
 

Er sah mit apathischen Augen wieder zu seinem Mentor auf, und neigte seinen Kopf fragend zur Seite ob des Mannes schockierten Zustands.
 

„Was ist los?“
 

Yazoo erhob sich irritiert vom Bett und wollte die Distanz zwischen ihnen mit zittrigen Knien überwinden. Etwas in ihm drin wollte unkontrolliert loskichern, weil das hier alles so verdammt lächerlich war!
 

Das war bei weitem der seltsamste Traum den er je gehabt hatte!
 

„Komm mir nicht zu nahe!“ zischte der Vampir plötzlich und zog sich mit einem halb verzweifelten und halb abweisenden Blick zurück.
 

„Ich werde dir nichts tun.“ Yazoo zog die Brauen zusammen, streckte seine Hand Richtung Vincent aus und fügte mit einem schiefen, leicht hysterischen Lachen hinzu, „Wenn hier jemand Angst haben sollte, dann wohl ich...“
 

Knurrend, und mit wilden Augen zog sich Vincent weiter zurück um der Berührung zu entgehen, bis er sich in einer Zimmerecke zwischen Schrank und Wand verschanzt hatte.
 

Yazoo hatte recht: wenn einer von ihnen in diesem Raum in Gefahr war, war es sicher nicht Vincent, aber Rationalität oder Logik drangen zu dem sonst so kühlen, klaren und nun fieberhaften Verstand des Vampirs nicht mehr durch. Er fühlte sich entblößt und verletzlich und sah sich mit der letzten Person konfrontiert mit der er sein Geheimnis teilen wollte.
 

Der untote Aristokrat drückte sich weiter gegen die gebleichte, kalte Wand und starrte Yazoo an, der aufdringlich und mit fasziniertem Blick weiter mit seiner ausgestreckten Hand auf ihn zukam.
 

Bevor der Junge jedoch sein Gesicht berühren konnte, wurde sein Handgelenk von einer Klaue festgehalten und der Vampir fletschte erneut die Zähne. „Fass mich nicht an!“
 

„Warum nicht?“ Mit schief gelegtem Kopf blieb sein Student stehen und betrachtete die schwer atmende Kreatur vor sich ruhig.
 

„Sieh mich nicht an!“ fauchte Vincent und stieß den Jungen von sich, so dass er zu Boden fiel und ein dünnes, blutiges Rinnsal an seinem Kinn herab lief.
 

Langsam fasste sich Yazoo an seine aufgesprungene Lippe und blickte schockiert auf das Blut an seinen Fingern „Das... das ist kein Traum, oder?“
 

Mit zusammen gepressten Lippen sank der Vampir in seiner Ecke zusammen.
 

Der junge Mann rückte mit aufgerissenen Augen von der Kreatur weg, bis er mit dem Steiß gegen die Leiche stieß.
 

„Du... du bist wirklich...“
 

Als er des schockierten und verängstigten Gesichtsausdruck seines Schützlings gewahr wurde, der versuchte sich panisch aus der Gefahrenzone zu bringen – wobei Vincent die Bedrohung darstellte - heulte etwas in dem Vampir in purer Verzweiflung auf. Niemals wieder hatte er diesen Ausdruck bei jemandem sehen wollen, und am wenigsten bei einer Person, die ihm wichtig war! Er konnte die Furcht und den Ekel nicht noch einmal ertragen, es riss ihn innerlich entzwei und nun geschah es wieder wie in einem grausamen, immer wiederkehrenden Kreislauf aus dem er nicht entkommen konnte!
 

Der Dämon vergrub sein unmenschliches Gesicht in seinen klauenartigen Händen, in einem nutzlosen Versuch, seine Monstrosität vor dem Jungen zu verbergen, und zischte „Verschwinde! Lass mich in Ruhe!“
 

Ein eiliges Scharren hallte durch das Zimmer, aber es war ihm gleich. Er wollte nur endlich alleine sein, dass der Schmerz in seiner Brust verebbte und dass die Dämonen in seinem Kopf mit ihrem gehässigen, ohrenbetäubenden Gelächter aufhörten!
 

Plötzlich jedoch wanden sich zwei zitternde Arme um seine Schultern, als sich Yazoo vor ihm niederkniete, mit schnellem Atem und wildem Herzschlag, der gegen den toten Körper des Vampirs hämmerte.
 

„Wa-was tust du da?“ knurrte der gepeinigte Mann überrascht und blickte den silberhaarigen Jungen durch seine verkrampften Finger hindurch an. Yazoos Augen wurden von seinen langen Haaren verdeckt, aber Vincent sah das seltsame Zucken um seine Mundwinkel. Vielleicht war es auch nur das flackernde Licht der Kerzen.

Aber der Aristokrat konnte die Angst riechen, die aus jeder Pore des Körpers seines Schützlings drang. Er war zu Tode geängstigt und trotzdem hielt er sich störrisch an Vincents Umhang fest.
 

„Lass mich los!“ Energisch versuchte Vincent, seinen Mantel aus der Umklammerung zu befreien ohne die fragilen Knochen des Jungen zu brechen. Schließlich fauchte er drohend, als Yazoo sich immer noch weigerte los zu lassen, „Wenn du nicht sofort tust was ich dir sage, werde ich dich töten!“
 

„Tu was dir beliebt,“ antwortete Yazoo unbeeindruckt und veranlasste den Vampir zu einem verärgerten Schnauben.
 

„Glaubst du, ich würde es nicht tun, weil du ein paar mal meine Bettstatt geteilt hast?!“ Bitteres, grausames Gelächter folgte, aber es wurde nur mit Schweigen bedacht.
 

„Bilde dir nichts darauf ein, Kind. Du hast nicht die geringste Ahnung, in welcher Position du dich befindest. Wenn es mein Wille ist, töte ich wen immer ich zu töten wünsche. Und du bist keine Ausnahme. “
 

„Du wirst mich nicht töten,“ war die unbeirrte Antwort und die Umarmung wurde enger.
 

„Und wie kommst du zu dieser Annahme?!“ knurrte der Vampir höhnisch und leicht entnervt. Er hatte dem Jungen gerade mit dem Tod gedroht, nachdem er Zeuge wurde wie Vincent einem seiner Art das Blut bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Entweder war Yazoo weit dümmer als er gedacht hatte, oder ernsthaft lebensmüde.
 

„Weil du sicherlich nicht versuchen würdest, mich mit leeren Drohungen loszuwerden wenn es dir ernst wäre, sondern dich meiner auf der Stelle entledigen tätest.“, erwiderte Yazoo trocken und presste seine Stirn enger gegen Vincents Schulter. Er konnte den Schmerz seines Mentors förmlich riechen, und dieser Gestank versetzte seinem Herzen förmlich einen Stoß, obwohl –oder gerade weil- er Todesängste ausstand, und sich nicht halb so nonchallant fühlte, wie er gerade tat. „Außerdem hast du mein Leben schon mal gerettet, mich gesund gepflegt und es wäre eine ziemliche Verschwendung, das jetzt alles wegzuwerfen.“
 

Vincent lachte humorlos auf und seine langen Zähne blitzten gefährlich im trüben Licht.
 

„Mein Leben gehört ohnehin dir und es ist liegt an dir, es zu beenden wann immer du es für angemessen hältst.“, fuhr der Junge ruhig fort. Sein Herzschlag hatte sich wieder etwas beruhigt, und er blinzelte erschöpft.
 

Mit hängendem Kopf hörte der Vampir der Argumentation seines Schützlings zu, blieb aber still und bitter.
 

„Du bist kein Monster.“
 

Das ließ Vincent verwirrt aufblicken.
 

„Du versuchst nur zu überleben, wie jeder Mensch auch. Der einzige Unterschied ist, dass du menschliches Blut brauchst.“, versuchte Yazoo seinen gepeinigten Herrn zu trösten. Er erinnerte sich, früher schon von diesen Wesen gehört zu haben, die von den Toten wieder auferstanden.
 

Die Sagen beschrieben sie als aufgeblähte, hässliche Monster die sich von menschlichem Blut ernährten ohne in der Lage zu sein, auch nur einen zusammenhängenden Satz zu sprechen; sie wurden bloß von ihrem unstillbaren Durst getrieben. Sie entstiegen ihren Gräbern um Mitternacht, suchten nach Opfern und wenn sie ihre abnormalen Bedürfnisse befriedigt hatten, wankten ihre unförmigen Körper zurück in ihre verfallenen Särge. Sie konnten nur durch Sonnenlicht oder einen Holzpflock ins Herz getötet werden. Das heilige Kreuz stieß sie ab und man erzählte sich, dass sie fließendes Wasser nicht überqueren konnten.
 

Jeder, der von einem Upir – so wurden diese aufgeblähten Ungeheuer genannt- gebissen ward, wurde einer der ihren und musste die endlose Dunkelheit für alle Zeiten durchwandern.
 

Verglichen mit diesen Gruselgeschichten war Vincent inkarnierte Schönheit und Yazoo sah keine einzigen Parallelen zu diesen Legenden.
 

Vielleicht trank er Blut und konnte nur im Zwielicht existieren.
 

Vielleicht war er tot.
 

Aber wen interessierte das schon? Es hieß nur, dass Vincent nicht mehr sterben konnte; er würde ewig sein wunderschönes, ruhiges und gesammeltes Selbst bleiben und Yazoo nicht verlassen, so wie es alle anderen getan hatten.
 

„Du weißt gar nichts.“, unterbrach der Vampir seine Gedanken bitter. Er klang müde und seltsam verloren, aber er versuchte nicht mehr, seinen Schüler von sich zu schieben.
 

„Dann klär mich auf.“ Yazoo lehnte seine Wange ruhig gegen Vincents Schulter und fühlte die harten Muskeln unter sich entspannen.
 

Obwohl der Adelige nichts mehr sagte, wand er seine Arme nach einer Weile um die schmalen Hüften des Anderen und hielt ihn in einer schwachen Umarmung. Sein schwerer Kopf ruhte gegen Yazoos Schulter als er seine Trauer lautlos in die Dunkelheit schrie die ihn umgab, nicht verstehend, warum Yazoo ihn nicht verließ nachdem er sein hässliches, wahres Ich gesehen hatte. Es verwirrte und erleichterte ihn jedoch zu sehr, als dass es ihn im Moment großartig kümmerte.
 

Vielleicht war es die seit langem ersehnte Akzeptanz seines wahren Selbst das Vincent davon abhielt, Yazoos Erinnerungen zu löschen.
 

Nachdem er sich der Leiche der Prostituierten entledigt hatte (und Yazoo nebenbei die Möglichkeit gab, seine Entscheidung noch mal zu überdenken und das Weite zu suchen) kam er zurück, nur um den Jungen wartend im Schlafzimmer vorzufinden.
 

Sie gingen schweigend zur Villa zurück, wo sie eine besorgte Magd beruhigen musste, die sich schwor, Yazoo nie wieder nach Einbruch der Dunkelheit nach draußen zu lassen.
 

Und von dieser Nacht an teilte der Vampir sein Geheimnis mit einem Menschen, der normalerweise nichts weiter war als seine Beute.
 

Tbc
 

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Hm... Also Vampire hießen früher eigentlich Upir, aber der Einfachheit halber benutze ich das Wort 'Vampir'. ... Nur mal so XD
 

Lokalistenhasser: Awww, armes Ding, ich hoffe jetzt ist alles wieder gut! *sachte auf den Rücken klopf* Ich gebe zu, das war etwas gemein, aber ich will ja ein bissl Spannung reinbringen ;) Hoffentlich war das neue Kapitel zu deiner Zufriedenheit^^
 

mynonA: Haha, na gut, wenn du so lieb fragst, kann ich doch gar nicht anders als das nächste Kapitel schnell zu posten ;) Tja, das mit dem beschäftigt sein kenne ich, ich wüsste auch besseres mit meiner Zeit anzufangen als gestresst zu sein, aber da muss man wohl durch als Lurch wenn man Frosch werden will… Trotzdem, ich hoffe, es läuft bald etwas ruhiger bei dir!
 

Aurinia: Ooooh, gleich zwei reviews *freu* Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass sich Yazoo und Vincent in so einer Situation über den Weg laufen, ist sehr, sehr gering. Das dachte sich Vincent wahrscheinlich auch, und war deshalb so unachtsam... Selbst schuld, würde ich mal sagen :D Zu Japan: es war suuuuper toll!!! Ich war 10 ttage, rundreise mit Tokio, Kyoto, Kamakura etc. Es war sehr teuer, ja, aber ich habe eine großzügige Oma ;) Alleine hätte ich mir das als arme Studentin gar nicht leisten können... Japan an sich geht sogar, Essen etc. ist relativ günstig. Nur der Flug haut ganz schön rein... Ich drück euch beiden die Daumen. Dass es trotzdem klappt, es ist das Geld auf jeden Fall wert!!! (Und keine Ahnung warum du mir nicht ins gb schreibst, aber du bist da immer sehr willkommen XD)
 

OrochimaruSama: Oh, eine neue Leserin! *squeal* Das freut mich aber, dass die die Geschichte soweit gefallen hat! Uhm ja, ich habe noch die alte Rechtschreibung gelernt, und stehe mit der neuen auf Kriegsfuss/ß, deswegen sorry für ein paar Fehler, ich bemühe mich^^ Haha, ja, Yazoo ist mein Liebelingschara, deswegen geht es hier nicht um Kadaj *gemeinsam anschmacht* Vincent musste Yazoo ja heldenhaft retten, deswegen und überhaupt, du verstehst? XD Ich mag Aeris eigentlich auch nicht, aber ich bin froh, dass sie in Ordnung hier ist, wäre ja doof, wenn sie dir permanent auf den Keks geht, hehe.
 

Danke noch mal an alle für die tollen Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-10-22T18:20:18+00:00 22.10.2009 20:20
"Man erntet, was man sät" *totlach*

Suuuuper!!! Armer Vincent... der tut mri echt leid. Machst du eigentlich eine Auflösung, was ihm so alles passiert ist? *liep guck*
Und das Kapi war wirklich schnell on, klasse!!! =)
Jetzt sind ja zum Glück Herbstferien, und nächste Woche bin ich nciht da, das heißt erstmal keine Schule und so weiter.. aber es pendelt sich ja auch alles irgendwann ein. Irgendwann. Hoffentlich ^^
Danke, ich hoffe, bei dir wird es sich auch bald wieder etwas legen...
damit du schnell weiterschreiben kannst (Eigennutz ^^). ich mag dienen Schreibstil total, nur einmal hat mich das Wort "Student" etwas gestört.. das hat irgendwie nicht gepasst. Alos, nur meiner Meinung nach. Sonst, ich kanns nur wiederholen, toll =)
Von:  Aurinia
2009-10-21T16:35:33+00:00 21.10.2009 18:35
Puuuuuuure Liebe!!!
Aww~ soooo schön... ich hab fast geheult... dabei war ja nichts wirklich trauriges. Aber diese Hingabe.
Yazoo ist echt... bekloppt. Aber weiter so!
Zeig dem Biest das es nicht mehr Biest ist als ein Mensch!
Diesmal war wirklich schnell das Kapi da ^.^
Und jedesmal Quitsch ich vor Freude auf.
so sehr liebe ich deine Fanfic und das Pair. (das bestimmt schon zum x-ten mal erwähnt XDD)
Von:  Stripperella
2009-10-21T12:42:35+00:00 21.10.2009 14:42
Wuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuah! Ein neues Chap! *Fähnchen schwenk*
Schön schön....Yazoo ist soooo toll! Tröstet den armen Vincent. MAcht er fein. *pat*
Mir tut Vincent ja irgendwie leid. Ich mein, wennn man sich so in seine Lage versetzt, ich würd mich irgendwie schämen. Oder so. Weiß nich. Es wär mir auf jeden Fall unangenehm....~
Und Yazoo tut mir auch leid. Muss sowas böses mitmachen. Wo doch seine Brüder TOOOO~T sind. X/
Ich fand Yazoos Satz so toll, "Mein Leben gehört so wie so dir, also liegt es in deiner Hand, es zu beenden" - Yay! So siehts aus! Hast du schön gemacht! x)

Ja....egal wo ich bin und wir das Thema FF haben - IMMER IS KADAJ IM MITTELPUNKT! >.< Nur eine meiner Freundinnen mag auch lieber Yazoo. FDind ich gut. Und dass du ihn auch am liebsten hast find ich auch gut. Wir müssen Yazoos Titel verteidigen! XO *Fahne schwenk*
Ja....ich hasse das von wegen ß/ss, ich schreib automatisch immer ss....und wenn dann so'n krüppelwort von wegen ß kommt, is das scheisse. <--- ss statt ß!
xD Ja....erst hab ich überlegt, alle Abschnitte wo Aeris vorkommt zu überspringen...aber ich habs dann doch gelassen, wie gesagt, sie ist erträglich :D
Soo~
ich freue mich auf das neue Kap! Ich werd so schnell wie's geht da sein und es lesen! :D

bb =(^.^)=
OrochimaruSama ♥
Von: abgemeldet
2009-10-20T13:14:42+00:00 20.10.2009 15:14
Und wie!! *grins*
Zum Glück gings schnell weiter; oblwohl ich ehrlich sein muss:
Ich hab deine ff total vergessen, da die Lehrer nur so mit Exen
um sich schmeißen und ich eigentlich nur noch für Recherchen den
Pc benutze^^
Aber sie war immer im Hinterkopf!!! *nick*
So eine coole ff kann doch nicht in Vergessenheit geraten!!
Das ist unmöglich!!!!
Freu mich schon aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser


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