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Eine andere Welt

Naruto
von

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Seltsam?!

Ich mache wie jeden Abend meine Hausaufgaben an meinem Schreibtisch. Jedesmal das gleiche: Ich zerbreche mir über semtliche Matheaufgaben den Kopf. Oft ist es auch so, dass ich die Aufgaben morgens noch schnell bei meinen Freunden abschreiben muss. Letztes Jahr war es auch so, dass ich oft Striche wegen fehlenden Hausaufgaben bekam und so stand ich schnell auf der Abschussliste. Apropos letztes Jahr. Stellt euch vor, ihr werdet 3 Tage vor den Sommerferien und einer Reise ans Meer, in eine Welt gebracht, aus der ihr glaubt nie mehr raus zu kommen. So etwas ist mir letzes Jahr passiert. Ihr seid sicher neugierig. Also schön, ich erzähle euch die Geschichte.

Alles begann letztes Jahr direkt 3 Tage vor den Sommerferien. Ich war in meinem Zimmer und las auf dem Bett ein Buch. Da klirrte es plötzlich an meinem Fenster. Jemand schien einen Stein dagegen geworfen zu haben. Ich stand auf und öffnete es. Unten sah ich Paula, meine beste Freundin.

"Kann ich kommen?"

"Natürlich", rief ich ihr zu, "warte einen Moment."

Ich ging aus meinem Zimmer und lief den mit den letzten Sonnenstrahlen durchschienen FLur entlang und machte die Haustür auf. Sie trat herein und sah etwas durcheinander aus:"Ähm Paula? Was ist denn los?"

"Nina...Es gibt da ein kleines Problem...", fing sie mit leiser Stimme an, "meine Eltern sind weg!" schrie sie mich an.

"Aha und was ist daran so schlimm?"

"Oh du verstehst echt gar nichts. Komm ich erzähls dir." Sie zog mich in die Küche.

"Also," fing Paula an, "ich bin wie gewohnt von der Schule nach Hause gekommen. Ich wollte die Tür aufmachen. Doch sie war leicht angelehnt. Ich dachte mir nichts schlimmes dabei, doch jetzt pass auf, im Wohnzimmer lagen meine Eltern und mein Hund. Über ihnen sah ich eine Schattengestalt, die in Regenbogenfarben schimmerte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch aus lauter Panik bin ich aus dem Haus gerannt. Als ich draußen war, sah ich wie unser Haus von einem hellen Schein erleuchtet wurde. Und dann bin ich zu dir gerannt."

Ich dachte kurz nach:" Hm... das ist sehr merkwürdig. Ich habe eine Vermutung wer das seine könnte. Aber wenn das wirklich stimmt... aber das kann nicht sein... unmöglich."

"Nina... meinst du etwa...?"

Ich nickte: "Ja das kann nur so sein... komm wir gehen zu dir nach Hause. Vielleicht finden wir etwas heraus."

Ich stand auf und zog sie zur Haustür.

Wir rannten die Straße hinunter.

"Meinst du wirklich dass das die Akatsukis waren?" fragte Paula unglaubwürdig.

Endlich kamen wir bei Paula an. Im Wohnzimmer brannte Licht. Aber komischerweise war die Tür immer noch angelehnt. Wir traten ein. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-06-05T20:18:47+00:00 05.06.2009 22:18
naja ich hätte vielleicht doch sollen die vorgeschichte schreiben... ^^
naja aba ich kann erst wieder ab donnerstag weiter schreiben bin nämlich von sonntag bis mittwoch mit der klasse in england
Von:  Evaleska
2009-06-04T19:13:20+00:00 04.06.2009 21:13
Bescheidene Frage. Woher will die wissen, dass ihre Eltern WEG sind? Sie ist doch gleich zu ihrer Freundin...
Netter Prolog. Klingt nur etwas naiv das mit der spontanen Vermutung von Nina. Ich mein, im realen Leben vermutet man erst mal tausend andere Sachen und nicht gleich sowas.
Von: abgemeldet
2009-06-04T16:31:34+00:00 04.06.2009 18:31
upsi ^^ na klar ich änders mom das hamma gleich
Von: abgemeldet
2009-06-04T15:17:46+00:00 04.06.2009 17:17
hey du hast mich am schluss des 1 kapitels Pauala genannt^^
wollt nur trauf hinweisen^^
sonst einfach klasse^^
Von: abgemeldet
2009-05-31T17:44:06+00:00 31.05.2009 19:44
das is nur ein test-kommi


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