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Die Reisenden in Sunnydale

Die bescheuertste Buffy-SI-Story aller Zeiten
von

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Das Tagebuch der Dawn Summers

Nächster Story-Arc, ich mach einen kleinen Sprung. Das hier ist sozusagen da, um ein wenig Alltag darzustellen.
 

Die Story ist angesiedelt zwischen 'The Dark Age' (Season 2, Episode 8) und 'What's my line' (Season 2, Episode 9 & 10)
 

Wie immer gilt:

„Englisch“

»Deutsch«

+Japanisch+

#Latein#
 

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Kapitel 13: Das Tagebuch der Dawn Summers
 

29. November 1997

Hi Tagebuch, ich bin Dawn. Ich weiß, ich habe in den letzten zwei Jahren seit ich dich habe nicht einen einzigen Eintrag in dich geschrieben, aber damit fange ich nun an. Erst einmal sollte ich mich wohl vorstellen, oder? Okay.
 

Mein Name ist Dawn, Dawn Summers. Ich bin 12 Jahre alt, werde aber bald, so in drei Monaten, 13 und bin dann damit ein Teenager. Ich sollte wohl ganz aufgeregt sein, immerhin ist es dann ein neuer Lebensabschnitt für mich, aber eigentlich bin ich ganz ruhig wenn ich daran denke. Denn eigentlich ändert sich dann nicht viel für mich. Wahrscheinlich gar nichts. Ich darf dann keinen Alkohol trinken, nicht dass ich das will, darf kein Auto fahren, was ich schon gerne will, und darf keine Waffen besitzen, was ich sowieso schon tue.
 

Seit Halloween dieses Jahr ist alles anders für mich. Davor war alles ganz normal, so normal das Leben jedenfalls sein kann, wenn die eigene Schwester eine Vampirjägerin ist, ihr Freund ein Jahrhunderte alter Untoter ist und man in einer Stadt wohnt, welche auf dem Höllenschlund steht. Man glaubt es kaum, aber das war ziemlich normal im Vergleich zu jetzt.
 

Vor Halloween fand ich „Daniel-San“ aus Karate-Kid süß, jetzt finde ich sein Training inspirierend. Vorher habe ich Boygroups gehört, immerhin ist das in, nun höre ich Jazz, keine Ahnung wieso. Vorher habe ich mich für Pferde und Ballett interessiert, nun für Waffen und Kampfsport.
 

Ich bin froh, dass die Erinnerungen an das Leben von Beatrix Kiddo verblassen. Wer Beatrix ist? Ach ja, genau, hab ich dir noch gar nicht erklärt. Beatrix ist, war, eine Profikillerin welche auf einem Rachefeldzug gegen ihren Ex und dessen Freunde sich durch die halbe Welt geschlächtert hat. Ist das eigentlich ein Wort, 'geschlächert' meine ich?
 

An Halloween war ich als sie verkleidet, als die Hauptfigur aus dem Film 'Kill Bill'. Und ja, die Hauptfigur heißt Beatrix Kiddo, auch wenn der Zuschauer das im ersten Film noch gar nicht erfährt. Jedenfalls wenn ich mich richtig erinnere. Auf jeden Fall ist das Beatrix. Ich erinnere mich nur sehr, sehr schwach an ihr Leben, als wäre es ein langer Film gewesen welchen ich geschaut hatte und nun verblassen auch diese Erinnerungen immer mehr. Lediglich das Training, ihre Techniken, ihre Tricks und ihre Fähigkeiten, das ist immer noch da, wahrscheinlich weil sie es sich in den Körper reintrainiert hat.
 

Auch jeden Fall war ich an Halloween auf in sie verkleidet, mit Schwert und gefärbten Haaren und so. Und dann, POW, war ich auf einmal Beatrix. Irgend so ein verrückter Zauberer hat seinen Mumbo-Jumbo gewirkt und alle welche Kostüme von ihm gekauft hatten, wurden zu diesen Figuren. Und ich eben zu Beatrix Kiddo, der Schwarzen Mamba, der Trägerin des besten Hattori Hanzo Schwertes alles Zeiten, Meisterin von tausenden Arten zu Töten. Und Jazzliebhaberin.
 

Dawn sah von ihrem Tagebuch, einem schmucklosen rosa Ding mit blass gelben Seiten, auf und zu dem Schwert, welches über ihrem Bett hing. Es war ein unbezahlbares Schwert, ein Katana, geschmiedet in unzähligen Stunden der Handarbeit, vom größten Schwertschmied seit mehr als Tausend Jahren.
 

Jedenfalls, in der Welt der Killerorganisation 'Deadly Viper Assassination Squad', der DVAS. Doch diese Welt war eine erfundene, eine nicht reale Existenz in welcher Menschen absolute Grausamkeiten erleben und einfach wegstecken können, eine Welt in der eine Frau lebendig begraben wird und sich mit einem sehr speziellen Super-Schlag Meter um Meter aus dem Boden frei kämpfen kann.
 

Sie grinste leicht.
 

Dieses Schwert jedoch, war nun echt. Genauso wie ihre blonden Haare und ihr Wissen, wie man einen Menschen mit einen Löffel töten kann. Nicht, dass sie das jemals vor hatte. Aber die Gewissheit es tun zu können, war beruhigend.
 

-
 

30. November 1997

Vor mehreren Tagen haben Buffy und ihre Freunde, das heißt Willow, Xander, Cordelia, der Bibliothekar Mister Giles und dessen Freundin Jenny, auch wenn er sagt sie sind kein Paar, einen Dämon besiegt. Soll wohl irgend ein Schlafwandlerdämon oder so etwas gewesen sein, aber am Ende hat Angel, Buffys Freund, ihn besiegt. So stark kann er dann ja nicht gewesen sein.
 

Ach ja, Angel, genau. Ein Vampir. Und Buffys Freund, Freund so wie in Liebhaber oder fester Freund. Und sie ist die Vampir Jägerin. Bin ich die einzige, welcher auffällt, dass das niemals gut gehen kann?
 

Wie auch immer, ich weiß gar nicht was sie in ihm findet. Okay, er ist groß und sieht auch ganz gut aus, denke ich, aber unter uns, Xander sieht besser aus. So, jetzt hab ich es gesagt.
 

Ich mag Xander. Er erzählt lustige Witze. Er ist lieb. Er ist süß. Und mindestens genauso stark wie Angel, ohne das 'Dunkel in einer Ecke sitzen'. Und er läuft nicht im Hochsommer mit einem schwarzen Mantel rum. Ich meine, hallo? Kriegen Vampire keinen Hitzschlag?
 

Vielleicht sollte ich etwas über meine Familie erzählen. Meine Familie besteht aus mir, offensichtlich, meiner Schwester Buffy und meiner Mum. Buffy tut immer so als wenn sie alles besser wüsste und über mich bestimmen könnte, aber sie ist meine große Schwester, nicht meine Mum, denn das ist ja meine Mum. Ist ja logisch.
 

Mum weiß seit Halloween über Buffys 'Job' Bescheid und sie ist cool damit. Sagt sie jedenfalls. Aber ich glaube, sie sagt das nur, damit Buffy sich keine Sorgen macht. Viel mehr weiß sie, dass sie es nicht verhindern kann und macht das beste daraus. Aber glücklich, ist sie darüber nicht.
 

Morgen ist wieder Schule, ich muss schlafen gehen. Nacht.
 

-
 

„Wow, endlich.“, kicherte Xander grinsend und rieb sich voller Aufregung die Hände, während er Giles half, den Kofferraum des großen SUVs von Miss Summers zu öffnen, die Mutter der Jägerin war so freundlich gewesen ihren Wagen zur Verfügung zu Stellen. Es waren viele Kisten verschiedenster Größen, einige so lang, dass die Rückbank vorgeklappt worden ist, damit sie hinein passten.
 

„Sind sie da, sind sie da?“, fragte Andrew freudig, während er aus dem Eingang des zum Trainingsort umfunktionierten Lagerhalle gerannt kam, sein Kopf wie meistens unter einem Kapuzenpullover verborgen, in diesem Fall einem dunkelgrünen.
 

„Ja, das sind sie in der Tat.“, bestätigte der Engländer und hob direkt einen großen Karton heraus, diesen dann dem breit grinsenden Andrew in die Hand drücken. Dessen Gesichtsausdruck nach könnte man meinen, es sei Weihnachten.
 

Einige Minuten später waren alle Kartons und Kisten in einem leeren Rückraum der Lagerhalle untergebracht und eine Gruppe von sich kindlich freuenden jungen, und auch nicht mehr ganz so jungen, Männern stand um sie herum.
 

„Oh man, das ist wie Weihnachten, der 5te Juli und Geburtstag auf einmal.“, freute sich Charlie, beinahe hüpfend vor Aufregung.
 

„Und Ostern.“, fügte Xander hinzu, sich immer noch die Hände reibend.
 

„Hey Leute.“ Sofort wirbelten sie herum und sahen den vermeintlichen Eindringling an, welcher sich dann jedoch nur als Angel heraus stellte. „Wusstet ihr, dass... Oh, sind sie da? Wow!“
 

Jonathan nickte eifrig. „Ja, willst du mitmachen?“
 

„Gerne.“ Für einen Moment schien es so, als wenn auch der Jahrhunderte alte Vampir wieder zu einem Kind wurde, ehe er sich zusammen riss und wieder ganz dunkel und mysteriös ausschaute.
 

Als Buffy fast zehn Minuten später verschwitzt die Halle betrat, erblickte sie niemanden, was seltsam war, da das Auto ihrer Mutter vor dem Eingang stand. Allerdings hörte sie Stimmen aus einem der hinteren Bereiche und sie konnte sofort das Brummen von Angel, die Stimmen von Giles und von Andrew ausmachen. Und es roch nach Zigarette, also war Stefan irgendwo.
 

„Ha, seht euch dieses Mördergerat an. Ist das groß oder ist das groß?“, hörte sie Xander und sofort wurde sie hellhörig. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es wirklich das war, woran sie zuerst gedacht hätte.
 

„Xander, junger Padawan...“ Ah, Charlie war also auch da und seinem Ton nach, war er sehr zufrieden mit sich. Das Ziehen von Stoff war zu vernehmen. „... das ist zwar recht beachtlich, aber DAS hier ist wirklich groß.“
 

Anerkennende Laute waren zu hören, freundschaftliche Beleidigungen und gutmütige Scherze. Neugierig geworden schlich Buffy so leise sie konnte näher.
 

„Meine Jungen Freunde, lasst mich euch aus langjähriger Erfahrung versichern, dass Größe längst nicht alles ist. Viel wichtiger ist es, auch damit umgehen zu können.“, meinte Giles, das ganze Thema nur noch wesentlich brisanter machend.
 

//Die unterhalten sich nicht wirklich über... oder?// Sie drückte sich an die Wand und lauschte aufgeregt.
 

„Ha, Mister Giles will nur sich heraus reden, weil er nicht so großzügig ausgestattet ist.“, meinte Andrew kichernd.
 

„Ich versichere dir, bisher waren die von mir erzielten Ergebnisse immer zufrieden stellend.“, antwortete der Engländer gelassen.
 

„Da stimme ist Giles zu.“, mischte sich nun Angel ein, woraufhin Buffy sehr hellhörig wurde. „Ich habe seit Jahrhunderten sehr viel Action mit diesem speziellen Handwerkszeug gesehen und sie haben sehr, sehr oft geschrien.“
 

Inzwischen war die Jägerin knallrot im Gesicht. Das Thema wurde immer interessanter.
 

„Nicht auf die Länge kommt es an, sondern auf die dahinter liegende Kraft und den Umfang.“, fügte Jonathan nun hinzu, offensichtlich gut gelaunt. „Keiner braucht etwas langes, dünnes, wenn man so etwas wie ich haben kann.“
 

Jonathan? Umfang? Kraft? Das waren sehr böse Bilder welche da in ihrem Kopf entstanden.
 

„Ich bleibe bei meiner Aussage, all diese Dinge sind uninteressant, solange man damit nicht umgehen kann.“, erwiderte Giles gelassen. „Bisher hat mir diese feinste englische Ware stets gute Dienste geleistet.“
 

Die Bilder wurden nur noch schlimmer und Buffy musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht ihre Anwesenheit zu verraten.
 

„Ich kann nutzen das Spielzeug hier sehr gut.“, murmelte Stefan, wahrscheinlich hatte er wieder eine Kippe im Mundwinkel, wie meistens. „In guten Nächten... Nicht weiß, vielleicht zehn oder zwölf mal zum Schuss ich komm. Sicher.“
 

Sie riss die Augen auf. Nie im Leben hätte sie Stefan für so... so... erfolgreich gehalten. So etwas wollte nicht in ihren Kopf, immerhin war das der rauchende, arrogante, besserwisserische Kraut, so jemand konnte nicht so... gut sein.
 

„Wo wir gerade beim Thema sind...“, murmelte Charlie dann und riss Buffy wieder aus ihren Gedanken, ihre Aufmerksamkeit zurück auf das Gespräch lenkend. „Meinst du nicht, du übertreibst es ein wenig? Gleich zwei Stück?“
 

//Zwei?// Total erstarrt vor Verwunderung, und schrecklichen Bildern welche in ihren Kopf krochen, stand sie wie versteinert an die Wand gepresst da und verzog das Gesicht langsam immer mehr zu einer Fratze des Grauens. Andrew hatte zwar Hörner und rote Haut, aber so ein Freak konnte doch nicht mal er sein. Oder?
 

„Na ja, was soll ich sagen, ich bin halt ein besonderer Fall.“, antwortete der Science-Fiction-Fan ein wenig leiser, woraufhin die anderen wieder auflachten. Und dann hörte Buffy zu ihrem Entsetzend, wie die gesamte Gruppe sich in Bewegung setzte, auf sie zu.
 

//Oh gott, nein, sie dürfen mich nicht sehen. Ich muss verschwinden, ganz schnell. Bitte gott, lass die Erde mich verschlucken.//, bat sie in Gedanken, die Augen wie aus Reflex schließend.
 

„Oh, hallo Buffy.“ Zu spät, sie wurde entdeckt, noch dazu von Angel, welcher nun direkt neben ihr stand. „Geht es dir gut, du siehst so rot aus?“
 

Erschrocken riss sie die Augen auf und blickte ihren Freund, wie in fester Freund, an. Er war total angezogen, so wie immer. In seiner Hand ein europäisches Schwert.
 

„Äh...“ Etwas irritiert blickte sie an ihm vorbei, die gesamte Gruppe an Jungs, und einem Mann, total bekleidet und mit Waffen in den Händen sehend, in Xanders Fall eine mächtige Axt, Charlie trug einen japanischen Speer mit gekrümmter Spitze, Andrew ein doppelklingiges Schwert, Stefan eine Repetierhandarmbrust, Jonathan einen bösartig wirkenden Morgenstern und Giles ein römisches Kurzschwert.
 

„Ja... mir... geht’s gut.“
 

-
 

1. Dezember 1997

Meine Schwester ist Pervers. Mehr brauch ich dazu nicht sagen.
 

Heute sind endlich die Waffen geliefert worden, welche Mister Giles von seinen Bossen, er nennt sie immer 'die Wächter-Vereinigung' oder so, geschickt bekommen hatte. Charlie hatte sich wie ein Kind über die ganzen japanischen Waffen gefreut, er war richtig aufgedreht.
 

Ich selber brauche keine anderen Waffen als mein Schwert, welches Mum mir immer noch verboten hat irgendwohin mit zu nehmen oder damit zu trainieren. Es trainieren mit Holzschwertern, das muss reichen sagt sie.
 

Hatte ich schon etwas über Charlie geschrieben? Ich glaube nein, oder? Na ja, er ist einer der Freunde von Buffy, meiner perversen großen Schwester, auch wenn er kein so guter Freund ist wie Willow oder Xander. Aber es ist schwer Charlie nicht zu mögen, er ist witzig, hilfsbereit und süß.
 

Wirklich süß. Nur zu alt für mich.
 

Auf jeden Fall ist er ein Ninja, so sehr Ninja wie man das werden kann. Er hat diese coolen Moves drauf welche nicht mal Angel oder ich beherrscht und er kann absolut lautlos sein. Und Japanisch sprechen, was ich aber auch kann. Trotzdem bin ich kein Ninja. Schade, wäre nämlich ziemlich cool.
 

Er hat kurz nachdem er einige Zeit mit uns trainiert hatte, mehrere der Waffen genommen und ist damit gegangen, irgend etwas darüber sagend dass er noch etwas ausprobieren wollte. Aber als wir fragten was, hatte er nicht gesagt was.
 

-
 

„Du willst mich nur im Bikini sehen.“, protestierte Harmony scherzhaft, vor dem großen Heimpool ihrer Eltern stehend. Tatsächlich war sie nur gekleidet in einen Bikini, einen grünen um genau zu sein, aber natürlich kein String-Bikini, sie war ja keine Schlampe sondern nur gut gebaut und stolz auf ihren Körper.
 

Ihr Lehrer/Guter Freund rollte nur mit den Augen und ließ die Schultern etwas sinken. „Harm, ich hatte gehofft du würdest nicht mehr so schlecht von mir denken. Hätte ich so etwas von dir gewollt, dann hätte ich dich längst verführt.“
 

Sie grinste. „Hah, denkst du.“
 

Er zog unbeeindruckt eine Augenbraue hoch. „Harm, ich kann wenn ich will fast jedes Mädchen auf dieser Schule verführen, dich eingeschlossen. Sieh es ein, ich bin eine Charmenahkampfwaffe.“
 

Nun war es an ihr, etwas irritiert zu schauen. „Eine was?“
 

„Vergiss es, spring einfach rein.“, murmelte er augenrollend, innerlich ein wenig seufzend. „Harm, ehrlich, wir müssen an deinen sozialen Fertigkeiten arbeiten.“
 

„Hey, ich bin die Queen von Sunnydale-High.“, protestierte sie, gleichzeitig über die Leiter in das Becken kletternd. Obwohl es bereits spät Abends war, sie trainierten IMMER Abends, war das Wasser angenehm warm und das Becken war natürlich beleuchtet, wie es sich für einen Innenpool gehört.
 

„Das mag hier reichen, aber glaub mir, das reicht bei weitem nicht aus. Und du bist nur deswegen die Queen unserer kleinen Schule, weil du reich bist und die richtigen Freunde hast.“, antwortete er darauf gelassen, sich nun sein Shirt ausziehend.
 

Sie wollte etwas erwidern, dann bemerkte sie seinen gut gebauten Oberkörper und dieses Bild verdrängte alle Gedanken an ihren Satz sofort.
 

Sie bemerkte gerade noch, wie er zu ihr ins Wasser sprang, das feuchte Nass in alle Richtungen spritzend. Ihren Blick ignorierend, fuhr er dann fort. „Als Kunoichi, musst du in der Lage sein, die soziale Leiter ganz alleine zu erklimmen und auszunutzen. Nutze das System, bevor es dich nutzt.“
 

„Ich bin aber keine Kunoichi.“, antwortete sie nun, immer noch sichtlich irritiert, aber das war meistens so. Dann fügte sie hastig hinzu: „Ähm, Kunoichi heißt doch Ninja, oder erinnere ich mich da falsch?“
 

„Kunoichi ist die Bezeichnung für einen weiblichen Ninja, ja.“, bestätigte er nickend. „Und für einen männlichen Ninja?“
 

„Ähm... Shonobi.“
 

„Shinobi, aber nah dran.“, lobte der Schwarzhaarige sie, ihr beinahe für diese Frage dankend. So hatte sie sich selbst abgelenkt, sie erwartete nun gar keine Reaktion mehr auf ihre Aussage, dass sie gar keine Kunoichi sei.
 

„Nun gut, aber wir sind ja nicht für den Japanisch-Unterricht hier.“, meinte er dann, das Thema ablenkend. //Das kommt später.//, fügte er in Gedanken hinzu.
 

„Und wozu dann? Ich mein, soll ich Bahnen schwimmen oder üben meinen Atem lange anzuhalten?“, fragte Harmony nach, gar nicht den Sinn hinterfragend, sie wusste dass er einen guten Grund hatte. Hatte er bisher immer gehabt und sie wusste auch, dass seine Methoden wirkten, also nahm sie einfach an, was er ihr sagte, ohne Fragen.
 

„Nein, wir werden sparren.“, meinte er dann zu ihr. „Durch den Wasserwiderstand werden die Muskeln besonders beansprucht und gefordert, das heißt ihre Entwicklung wird noch mehr gefördert.“
 

„Also Supertraining?“, fragte sie, sichtlich stolz auf sich, dass sie verstanden hatte was er meinte.
 

„Ja, ein wenig vereinfacht, aber ja. Ach und, wir werden diese kleinen Spielzeuge hier verwenden.“ Mit diesen Worten hielt er ihre eine Klingenwaffe vor die Nase, bestehend aus einem schwarzen, schlichen Griff für eine Hand und eine nach vorne gebogene Klinge, ungefähr so lang wie ein Unterarm, ohne Hand natürlich.
 

Sie wurde sichtlich unsicherer. „Ähm... sicher?“
 

„Ninjitsu beinhaltet auch den Kampf mit Waffen. Das ist eine Waffe, du willst Ninjitsu lernen, ich bringe dir Ninjitsu bei, also auch mit Waffen zu kämpfen.“, sagte er schulterzuckend und drückte ihr das Kukri in die Hand. „Pass auf, Angreifen tust du so...“
 

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2. Dezember 1997

Ich brauche eigene Freunde. Ich habe heute in der Schule bemerkt, dass ich zwar körperlich so alt bin wie meine Klassenkameraden, aber geistig um Meilen voraus bin. Ich mein, sie reden darüber dass es ja sooo süß ist, wenn ein Junge ein Mädchen fragt, ob sie mit ihm gehen will und ich weiß schon wie das mit den Blümchen und den Bienen und auch den noch ganz anderen Sachen funktioniert.
 

Die Erinnerungen in meinem Kopf sind zwar verblasst, oder eher sie verschwinden allmählich immer mehr, aber das Wissen bleibt. Und Beatrix Kiddo war Mutter und eine Frau die in einer brutalen, harten Welt gelebt hat, sie kannte sich gut aus mit so etwas. Ich höre lieber auf darüber zu reden, das lässt mich richtig versaut wirken. Und ich bin zwölf, halloho?
 

Das Problem ist jedoch, dass ich zwar zu 'alt' bin für meine Klassenkameraden, aber zu 'jung' für die Freunde von Buffy. Außerdem sind es Buffys Freunde, nicht meine.
 

Willow ist okay, also wirklich okay, sie aber sie behandelt mich immer als wäre ich zwölf. Okay, bin ich auch, aber das ist nicht weiter relevant. Oh gott, ich habe schon wieder eines dieser hochtrabenden Wörter verwendet, oder? Und schon wieder. Ich hänge zu viel mit Giles rum.
 

Apropo Giles, ich glaube der Engländer ist mit Miss Calendar schon relativ intim geworden. Ich frage mich, ob sie schon über Küssen und Schmusen hinaus sind.
 

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„Rupert?“
 

„Ja?“
 

„Was hälst du davon, wenn du mir ein englisches Frühstück machst, mit Toast, Speck, Spiegelei, Tee, Würstchen, Bohnen in Tomatensoße und gegrillten Tomaten?“
 

„Hört sich gut an. Ich such nur schnell meine Hose.“
 

„Die brauchst du nicht, ich werde dich sowieso spätestens dann wieder darauf befreien, wenn wir duschen gehen.“
 

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3. Dezember 1997

Ich musste heute Nachsitzen, weil ich Mary-Anne geschlagen habe. Hart. Sehr hart. Hart genug, um sie zu Boden zu schicken und ihr eine böse Platzwunde an der Stirn zu verpassen. Mum war wütend auf mich, Buffy war es egal, Xander war stolz und Willow war besorgt.
 

Wieso ich es gemacht habe? Das war so:

Wir hatten im letzten Unterrichtsblock Sportunterricht und Coach Queensen, die dritte Coach welche wir in diesem Jahr bekommen haben und ich meine das Schuljahr, hatte mal wieder nur Augen für den Baseball-Trainer unserer Jungen-Mannschaft. Das heißt, wir konnten eigentlich tun was wir wollten.
 

Mary-Anne tanzt Ballett. Wirklich sehr gutes Ballett, sie ist richtig begabt. Ihre Mutter ist Koreanerin, ihr Vater Mexikaner, sie ist also eine ziemlich komische Mischung... kann man das sagen, ohne dass man rassistisch ist? Okay, sie ist exotisch. Auf jeden Fall ist Mary-Anne eine Außenseiterin im Jahrgang, sie hat kaum Freunde, sie redet mit wenigen Leuten, sie interessiert sich nur für ihr Ballett und ihre Noten. Ach ja, gute Noten hat sie auch.
 

Es gibt vier Mädchen bei uns, welche meinen, sie können alles machen was sie wollen. Und meistens können sie das auch, keiner tut etwas gegen sie. Also haben sie Mary-Anne tyrannisiert, sie in eine Ecke gedrängt und sie geschubst, sie beleidigt und ihre Eltern beleidigt. Es ist nicht so, als wenn ich Mary-Anne mag, aber sie hat mir nichts getan, also habe ich etwas dagegen gemacht, was da geschehen ist.
 

Ich bin hingegangen und habe den Mädchen gesagt, sie sollen sich verziehen bevor ich ihnen die Arme auskugel. Und um das ganze zu unterstreichen, habe ich die größte von ihnen, Phoebe die blöde Kuh, mit einem Schlag gegen den Kehlkopf zu Boden geschickt. Die vier sind also gelaufen, wahrscheinlich zu Coach Queensen um sich bei ihr auszuheulen.
 

Und was machte Mary-Anne? Sie sagte zu mir zischend, sie bräuchte keine Hilfe von daher gelaufenen Trampeltieren mit gefärbten Haaren, sie könne sich alleine wehren. Dann habe ich sie geschlagen. Im ersten Augenblicklich wollte ich ihr die Beine wegtreten und mit einem Knie gegen ihre Nase ihr zu schönes Gesicht zerstören, doch dann habe ich mich zurück gehalten und sie NUR geschlagen.
 

Ich hätte viel, viel mehr machen können. Ich hätte sie verkrüppeln oder töten können. Ich finde, ich habe viel mehr verdient, als nur nachsitzen zu müssen.
 

-
 

In diesem Moment klopfte es an der Tür und sie sah von ihrem Tagebuch auf. „Ja?“
 

Augenblicklich wurde die Tür ein Stückchen aufgeschoben und ihre Mutter steckte ihren Kopf durch die diese Öffnung. „Dawn, hast du eine Minute Zeit für deine Mutter?“
 

„Klar. Worum geht es?“, antwortete das Mädchen und sah ihre Mutter an, während diese herein kam und sich etwas zögernd zu ihr auf das große Bett setzte, jedoch etwas von ihr entfernt.
 

„Ähm... das was ich vorhin gesagt habe... Das hab ich nicht so gemeint.“
 

„Dass ich Hausarrest habe?“, fragte sie sofort hoffnungsvoll.
 

„Doch, das habe ich so gemeint.“, meinte Joyce leicht lächelnd. „Nein, was ich meine ist, als ich gesagt habe, dass du dich kindisch benommen hast.“
 

Für einen Moment sah ihre Tochter sie misstrauisch an, dann sagte sie: „Mum. Ich habe mich kindisch benommen. Ich habe ein anderes Mädchen geschlagen weil sie mit beleidigt hat, das ist kindisch.“
 

Darauf nickte ihre Mutter, lächelte jedoch gleichzeitig. „Ja, das war kindisch. Aber sieh dich jetzt an, in diesem Moment. Du weißt was du falsch gemacht hast und du stehst dafür ein. Du hast einen Fehler gemacht, aber du gibst es zu und akzeptierst die Strafe, wie eine sehr erwachsene, junge Frau.“
 

„Erwachsener als Buffy?“
 

„Manchmal, definitiv.“, gab sie lachend zu. „Aber Hausarrest hast du dennoch.“
 

„Ich weiß Mum.“, sagte Dawn leicht lächelnd. Dann wurde ihr Gesicht jedoch ernster und sie sah ihre Mutter mit einem Ausdruck auf dem Gesicht an, welcher diese sofort besorgt machte. „Ich hätte sie töten können?“
 

„... was?“, kam es überrascht und aus der Bahn geworfen von der Erwachsenen Frau, ehe sie sich wieder fing und gespielt lachend meinte: „Wie... wie kommst du denn auf so eine, absurde Idee?“
 

„Es ist nicht absurd.“, antwortete das Mädchen schulterzuckend. „Ich hätte sie töten können, genauso leicht wie ich sie nieder geschlagen habe. Ich hätte ihr die Luftzufuhr abschnüren können oder ihr Herz schwer verletzen können, schwer genug damit sie stirbt. Ich hätte ihr den Nasenknochen ins Gehirn treiben können oder...“
 

„Ist gut...“, sagte Joyce auf einmal, eindeutig nicht mehr amüsiert. „Ist gut. Ich hab es verstanden.“
 

Einen Moment sahen die beiden sich schweigend an, ehe Joyce ihre Beine auf das Bett zog und sich im Schneidersitz hinsetzte, so wie Dawn bereits saß. Schließlich meinte die ältere der beiden: „Weißt du Liebling, ich weiß nicht wie ich darauf antworten soll. Ich vergesse immer, dass du nun die Erinnerungen und Fähigkeiten einer gefährlichen Mörderin hast. Für mich bist du einfach meine Tochter, welche dumme Sachen macht wie andere Mädchen schlagen weil diese sie beleidigt haben.“
 

Ein Lächeln umspielte die Lippen von ihr, ehe sie fort fuhr. „Vielleicht hast du recht, du hättest sie töten können. Aber du hast es nicht. Du hast etwas, was viele andere Menschen, und wie ich nun weiß auch andere Wesen, nicht haben.“
 

„Und was?“
 

„Disziplin. Du beherrschst dich selber besser, als die meisten anderen. Und das musst du, denn sobald du das nicht mehr tust, sobald du die Kontrolle verlierst, werden Menschen verletzt und können sogar sterben.“
 

Dawn nickte langsam, nicht ganz verstehend worauf ihre Mutter hinaus wollte und vielleicht wusste sie es auch selber nicht. Aber es hörte sich klug und tiefsinnig an, also hörte sie weiter zu.
 

„Liebling, jeden Tag hältst du dich unter Kontrolle, beherrschst etwas das unnatürlich und falsch ist, etwas das nicht in dir stecken sollte. Es wäre sehr leicht für dich es aus zu leben, dieses Wissen und diese Fähigkeiten für dich selber zu nutzen, doch du hast den harten Weg gewählt, den Weg auf welchem du niemals ganz du selbst sein kannst, auf welchem du jeden Tag dich selber beherrschen musst.“ Sie zögerte einen Moment, ehe sie sanft lächelte. „Und deswegen, bin ich sehr, sehr stolz auf dich.“
 

Im nächsten Moment fiel Dawn ihr um den Hals, sie liebevoll umarmend.
 

„Danke Mum...“, flüsterte das Mädchen leise, kaum hörbar.
 

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5. Dezember 1997

Schule ist echt blöd. Im ernst, absolut und total blöd. Lehrer welche sich nicht für uns interessieren, Mitschüler welche sich benehmen wie Kinder, sie sind Kinder ich gebe es ja zu, Aufgaben welche eine zwölfjährige lösen kann und vor allem der Umstand, dass alle denken ich sei eine gewalttätige Schlägerin.
 

Das hilft zwar dabei einen Platz in der Cafeteria zu bekommen, der Architekt muss auf Drogen gewesen sein da es eindeutig zu wenig Plätze für alle Schüler gibt, aber keiner will mit mir an einem Tisch sitzen. Nicht, dass ich vorher Miss Beliebtheit gewesen bin, aber nun haben alle Angst vor mir.
 

Das einzige worauf ich mich freuen kann, ist das Training an den Nachmittagen, in meinem Dojo. Genau, mein Dojo, mein ganz privater Dojo. Ich lasse zwar auch Buffy und ihre Freunde da trainieren, aber nur weil ich großzügig bin, ich könnte sie jederzeit raus schmeißen. Nur wäre Training dann langweiliger.
 

Es ist immer sehr lustig zuzuhören, wie meine Schwester und Stefan, er ist Deutscher und hat einen süßen Sprachfehler (oder ist das Akzent?), sich streiten und dann so tun als würden sie sich blendend verstehen, sobald sie glauben ich bemerke es. Halten sie mich für so dumm, dass ich es nicht mit bekomme?
 

Blöde Frage, natürlich tun sie das. Buffy hält mich für eine nervige Pest, ich bin schließlich nur ihre kleine hilflose Schwester in ihren Augen, und Stefan hält JEDEN für dumm. Im Ernst, er behandelt mich zwar von oben herab und wie ein arroganter Kerl der glaubt alles besser zu wissen, aber so behandelt er jeden, sogar Giles, also ist das okay. Das Schlimme ist, meistens weiß er es auch noch wirklich besser.
 

Ach ja, gestern sind mehrere Waffen aus unserem Lager in meinem Dojo verschwunden. Das Lager übrigens ist ein massiv gesicherter Raum, geschützt durch Magie, angebracht von Miss Calendar und Giles, Fallen, angebracht von Charlie und Angel, und sehr dicke Mauern und eine Tresortür... welche Xander angebracht hat, aber wie er das geschafft hat, haben wir immer noch nicht heraus bekommen.
 

Auf jeden Fall fehlen Waffen, genauer gesagt mehrere Pakete Shuriken und zwei Tantos, mehr nicht. Aber ich weiß genau, wer sie genommen hat, nämlich Charlie. Er ist der einzige, welcher mit Shuriken umgehen kann und er kommt auch an das Lager heran, also muss er es gewesen sein. Es sind zwar auch seine Waffen, aber ich frage mich wofür er die nimmt.
 

Ich werde ihn bei der nächsten Gelegenheit fragen.
 

Und was auch passiert ist gestern, ist dass Andrew, ein lustiger Kerl mit Hörnern und roter Haut aber er ist kein Dämon und definitiv zu viel Freizeit, gesagt hat er habe endlich das meditieren richtig hinbekommen. Keine Ahnung was er damit genau meinte, aber es schien für ihn sehr wichtig zu sein, also erwähne ich es denke ich lieber. Es könnte mal wichtig werden.
 

-
 

Unbemerkt von Dawn Summers, und allen anderen 'Charakteren' in Sunnydale, saß ein Wesen vor einem gigantischen Fernseher, eigentlich schon ein eigenes Kino so groß war der Bildschirm, nur mit nur einem Sessel davor und nicht ganzen Reihen.
 

Abgesehen von dem besagten Sessel und dem Fernseher, welcher einfach im Nichts zu schweben schien, gab es nichts in der Dunkelheit, bloß noch den im Sessel sitzenden Wesen. Obwohl es keinen Mund hatte, hätte man schwören können, dass es zufrieden grinste, jedenfalls hätte irgendjemand es gesehen.
 

Sein Daumen ruhte auf der großen Fernbedienung in seiner linken Hand, während er das Geschehen auf dem Bildschirm betrachtete. In der High-School von Sunnydale wurden Plakate gemalt für den anstehenden 'Career-Day', dann schaltete das Wesen um, nicht daran interessiert.
 

Im kleinen Apartment von Andrew Wells, noch bezahlt von Charlie Welles welcher das Geld gepfählten Vampiren abnahm, saß der gehörnte Jugendliche im Schneidersitz auf seinem Wohnzimmerboden, vor sich eine einzelne Kerze. Seine Augen waren stur auf die Flamme gerichtet, lautlos immer wieder die gleichen Worte wiederholend. Obwohl er es nicht aussprach sondern nur die Lippen entsprechend bewegte, erlaubten die Special-Features des Fernsehers, es dennoch zu hören. „Spüre die Flamme... Spüre die Flamme... Spüre die Flamme...“
 

Dann schloss Andrew seine Augen, immer noch diese Worte stumm murmelnd, doch es wurde bereits wieder umgeschaltet und sein Bild wurde von Willow Rosenberg an ihrem Tisch im Unterricht ersetzt. Sie bemerkte nicht, wie auf magische Art und Weise aus dem Nichts ein Heftchen in ihrer Tasche erschien.
 

Erneut wurde umgeschaltet, diesmal zu einem Flughafen irgendwo in tropischen Gefilden, zu erkennen an den Palmen, den dunkelhäutigen Leuten und Touristen welche das Flugzeug bestiegen. Die Kamera schwenkte über die wartenden Menschen, während im Hintergrund eine weibliche Stimme den Flug 0784 nach L.A. in Kalifornien mit Anschluss nach San Fransisco und Sunnydale ausrief. Unbemerkt von allen Fluggästen und Flughafenmitarbeitern, schlüpfte eine junge, athletische Frau in den Frachtraum eben jener Maschine, doch wieder wurde das Programm gewechselt ehe man Einzelheiten erkennen konnte.
 

Wieder war Sunnydale zu sehen, ein Einfamilienhaus vor dem ein großer Umzugswagen stand. Muskulöse Männer trugen Kartons und Möbel, ein Hund lief aufgeregt über den Rasen und ein Türschild wurde angebracht. Dort stand in großen, roten Buchstaben schlicht: 'Bob'.
 

„Ah, ja, mein neues Eigenheim.“, sagte die Gestalt kichernd, ehe sie ein wenig nachdenklicher hinzufügte: „Diese Rosen müssen mal wieder geschnitten werden.“
 

-SCHNIPPS-
 

„Ah, besser.“
 

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Bob's back, doch er wird kaum Einfluss haben in der nächsten Zeit. Allerdings wird sich die Sache mit Kendra interessant entwickeln.



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