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Familienplanung mal anders?!

Ein Problem kommt selten alleine!
von

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Ein sonnengeküsster Tag!? Teil I

Die hübsche Brust hebte und senkte sich heftig, als die blauen Augen sich interessiert betrachteten. Ein paar wohl geformte Brüste und ein knackiger Hintern, der in einer schicken, weißen, bespitzten Hotpant steckte, spiegelten sich im bearbeiteten Glas wieder.

„Dir ist doch eigentlich klar, dass ich wohl kaum in diesem Outfit meine Hochzeitsnacht verbringen werde.“

„Ach, denkst du etwa schon an die Hochzeitsnacht…“, zwinkerte Sakura ihr zu und Naruto stemmte nur die Hände an die schwungvollen Hüften.

„Glaubst du etwa die Zwillinge und Mica sind durch Luftbestäubung entstanden?“, kam es gebrummt von der hübschen Blonden, die die Rosahaarige direkt ansah.

„Ähm, eigentlich nicht…“, sagte die junge Frau und kramte etwas in einem Schubfach rum. Denn sie suchte gerade alles für die Haare zusammen, als sie neugierige Augen bemerkte. „Na, Sayuri…du bist ja ganz allein?“

„Nabi und Mica wollten bei Papa bleiben.“

„Aber er ist jetzt nicht hier?“

„Nicht hier. Er ist bei Onkel Maru…denn Nabi hatte los gequakt. Denn wir sollten alle hier bleiben. Da unsere Sachen hier sind…“, quasselte sie eifrig drauflos.

„War irgendwie klar…“, sagte Naruto und lachte leise, wo er durch Sayuri Haare strich, als Sakura leicht aufkreischte. „Was, was, was!?“

„Die schönen Haare…“, kreischte sie überrascht und fuchtelte aufgeregt die Hände der Mutter von dem Kopf der Tochter.

„Hey, sei doch jetzt nicht so unruhig. Eigentlich müsste ich derjenige sein, der hektisch wird.“, sagte Naruto, schob ihre Hände weg und fuhr der Kleinen noch mal demonstrativ durch die Haare. Sakura sah sie nur verdattert an, wo sie nur leise blubberte.

„Komm schon Naruto. Wenn du so weiter machst. Dann kommen wir noch zu spät!“, fing die Haruno an den anderen zu drängen und hielt ihm eine feine Strumpfhose hin. Der Blonde horchte und machte sich weiter ans Anziehen.
 

Der Bräutigam war in der Zeit bei seinem Trauzeugen, trag etwas Sake und war in Gedanke versunken.

„Papa…“, sagte Mica und kam angetapst.

„Na, mein Kleiner willst du nicht mehr mit Nabi spielen?“

„Na-chan…“ Der Rothaarige zeigte in die Küche, wo Nabi mit Asuma gerade etwas aß.

„Tja, zwischen die kann sich wohl keiner mehr drängen.“ Sasuke schmunzelte leicht und Mica sah verwirrt drein, als er etwas vom Schälchen kosten wollte. Doch der Papa hielt ihn davon ab. „Damit kannst du dir noch ruhig Zeit lassen.“
 

„Ist da schon jemand aufgeregt?“, fragte Temari neckisch und lächelte leicht.

„Vielleicht…“, sagte Sasuke und ließ Mica los, der auf die blonde Frau zuging. „Aber das ist doch normal, oder?“

„Sicher doch. Bei mir war es nicht anders. Aber damals hatte ich ja ein anderes Problem.“ Sie fing leise an zu lachen und sah zu Asuma, der sie verwirrt ansah.

„Du warst mit Asuma schwanger oder?“

„Ja, im 8 Monaten hatten wir es dann geschafft zu heiraten.“

„Deine Idee, oder?“

„Ja, es war meine Idee. Shikamaru hätte noch sonst wie lange gebraucht…“

„Hey…“, sagte der Mann über den sie sprach empört und Mica streckte jetzt seine Arme nach ihm aus, wo der Nara sich hinhockte und ihm durch die struppeligen Haare fuhr. „Du siehst ja auch immer wieder aus wie ein kleiner Igel…“ Ein Grinsen huschte über dessen Gesicht.

„Irgendwie stehst du doch voll auf kleine Kinder, mit den du spielen kannst oder?“

„Wieso?“

„Mit Katsumi machst du das auch immer.“

„Na und.“, gab er leise als Antwort und nahm den Struppelpeter hoch, wo Nabi auf seinen Vater zu gelaufen kam.

„Papa!?“

„Ja!?“

„Darf ich statt bei Tante Sakura bei Asuma übernachten?“, fragte der kleine Uchiha und sah ihn erwartungsvoll an.

„Wenn es Asuma Eltern erlauben. Dann ja!“

Sofort wandte sich Nabi an Shikamaru, der zu ihm runter sah.

„Frag am besten die Mutti…“

„Die Mutti sagt ja…“, kam es ruhig von Temari und der kleine Schwarzhaarige fing freudig an zu schmunzeln, als Mica zu seinem Bruder wollte.

„Na-chan…“, sagte er quenglig und wurde vor dem Älteren abgesetzt, wo er den anderen umschubste und sich an ihn schmiegte. Nabi starrte währenddessen nur überrascht drein und kraulte den Kleinen im Nacken, was diesen zum kichern brachte.

„So, langsam müsste sich der junge Mann fertig machen. Denn die Braut soll man nicht warten lassen.“, fing die blonde Frau an und scheuchte die Männer etwas auf.

„Wir sind schon auf den Weg.“, sagte Sasuke, schnappte sie seine Kleinen und ging mit ihnen und Shikamaru ins Haus.
 

„Mama?!“, fragte Asuma ganz ruhig und die Angesprochene räumte gerade das Geschirr weg.

„Kann ich auch mal heiraten?“

„Sicher doch. Später kannst du auch jemanden heiraten den du liebst.“

„Und jetzt noch nicht, oder wie?“

Temari sah ihn überrascht an und überlegte scharf. „Wieso willst du denn jetzt schon jemanden heiraten? Du bist doch noch klein…“, antwortete sie ihm liebevoll und strich durch das dunkle Haar.

„Damit ich einen an mich binden kann. Das hat Onkel Sasuke gesagt, was sich ändert, wenn er Naru-chan heiratet. Er bindet ihn an sich, somit kann man ihm Naruto nicht mehr wegnehmen, oder?“

Die Augen weiteten sich etwas, als der Kleine anfing so zu sprechen wie sein Vater.

„Ähm, ja kann man so sagen…“, sagte sie nach kurzem Überlegen und setzte sich zu ihm. „Aber ist dir wirklich schon jemand so wichtig, dass du mit dieser Person dein ganze Leben verbringen willst und niemand anders.“

Asuma sah seine Mutti an und gab keine Antwort. Die blonde Frau lächelte leicht und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

„Habe ich etwa Recht?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, wo der andere sich abrupt abwandte und die Küche verließ. Ein sanftes Lächeln lag auf der Blonden ihr Gesicht, als sie einen Moment in Gedanken schwelgte.
 

„Ich will auch ein Yukata…“, meckerte Nabi rum, als er die Hände von Shikamaru abwehrte, der ihm eine Fliege anstecken wollte.

„Ich dachte du wolltest einen Anzug?“

Der kleine Uchiha zog eine Schnute, als ihm durch die Haare gestrichen wurde.

„Soll ich mal gucken, ob wir noch welche haben?“, fragte der Nara und der Angesprochene nickte eifrig. Mica fing an zu lachen, als er mit der Fliege spielte, die auf Grund das Gummiband mit einem Mal durch die Gegend flog.

Der Rothaarige kicherte leise und tapste zur Fliege, die auf einer Vase gelandet war.

„Aus…“, sagte Sasuke und hielt den Kleinen auf. „Sei ein lieber Junge. Sonst erfährt es Mama und dann bekommst du Schimpfe.“ Die blauen Augen starrten ihn entsetzt an und er schüttelte eifrig den Kopf.

„Papa, nein…“, blubberte er und krallte sich an ihn fest, wo der Papa verdattert drein sah, da sich der Kleine an seinen haaren festhielt.

„Ist doch gut. Ich sage Mama nichts…“, versuchte Sasuke ihn zu beruhigen und setzte ihn auf einen Stuhl. „Wenn du willst, kannst du das solange halten. Und nicht verlieren.“ Der Schwarzhaarige reichte dem Kleinen eine Schachtel, wo Mica erfreut mit den Armen wedelte.
 

Sasuke zog sich seine Sachen an und starrte Gedanken verloren den Spiegel an.

„Ich frage mich, wie Naruto aussehen wird?!“, murmelte er leise, wo Shikamaru zu ihm sah.

„Bestimmt so hübsch genug, dass du am liebsten über ihn herfallen würdest.“

„Vielleicht…“, sagte der Uchiha grinsend und nahm Mica auf den Arm, der „Und hast du dich entschieden?“

Nabi sah zu ihm rüber und überlegte scharf.

„Oder willst du wieder ein Kleidchen von deiner Schwester anziehen?“, neckte Sasuke seinen Kleinen, wo dieser ihn beleidigt ansah.

„Wie, Kleid?!“, fragte Asuma interessierte und glubschte ins Zimmer.

„Nicht wichtig!“, wehrte Nabi ab, als er seinem Vater das ausgewählte Stück unter die Nase hielt. „Das da finde ich schön.“

Die dunklen Augen betrachteten den schwarzen Yukata mit roten Verzierungen, wo er leicht lächelte. „Dann zieh an und hopp…wir wollen deine Mutti nicht warten lassen.“

„Ja.“, sagte er freudestrahlend.
 

„Fertig?“, fragte Minato angespannt und wollte zu gerne sein kleine *Tochter* sehen.

„Gleich…“, warf Naruto ihm entgegen, als er so genervt wurde.

„Opa…“

„Ja?!“

„Bist du aufgeregt?“

„Ein bisschen schon. Denn ich gebe eure Mutti nun endlich komplett an euren Papa weiter.“

„Ist doch gut, oder? Du magst doch Papa, ja?“ Sie sah ihn erwartungsvoll an.

„Ja, ich mag euren Papa und er passt zum Dickschädel eurer Mutter…“, sagte er grinsend, als er mit voller Wucht die Tür gegen das Gesicht bekam.

„Huh!?“ Der jüngere Blonde sah überrascht drein. „Das war keine Absicht…“

„Nicht so schlimm habe ich, glaube ich, verdient.“, sagte der Hokage beschwichtigend, wo Naruto verwirrt drein sah. Die väterlichen Augen betrachteten die Gestalt vor sich und er fing an zu grinsen.

„Was ist?“, fragte Naruto und sah seinen Vater direkt an.

„Nichts, du siehst nur umwerfend aus.“, sagte er schmunzelte und hielt dem andere höflich die Hand hin.

„Danke…aber wir sind noch nicht auf dem Weg zum Altar.“

„Aber gleich…“

Naruto ignorierte ihn gekonnt und schnappte sich Sayuri, wo die beiden sich auf den Weg machten.

„Ach, Naruto…mein Kleiner…“

„Ich bin nicht dein Kleiner…“

„Ich weiß doch. Du bist Sasukes Kleiner.“

„Papa…“; sagte er empört, kreischte wie ein Mädchen auf und wurde rot im Gesicht.

„Ich sage ja nichts mehr.“ Er ging grinsend weiter, als Sayuri ihm hinterher tapste. „Na, freust du dich schon?“

„Ja…“, quiekte die Kleine und wurde hoch genommen. „Dann gehören Mama und Papa für immer zusammen?“

„Genau.“
 

„Komm Mica…“; sagte Nabi und setzte sich mit seinen kleinen Bruder in die vorderste Reihe.

„Na, ihr beiden? Ihr habt euch, aber auch schick gemacht…“, sagte Tsunade, die die Trauung vollziehen wird, also diente sie so zusagen als Pfarrerin.

„Ja…“ Der Schwarzhaarige strahlte fröhlich und Mica blubberte vor sich, wo der die Schachtel schüttelte.

„Nicht so wackeln, sonst geht noch etwas verloren. Dann wäre deine Mama und dein Papa ganz traurig.“, sagte die blonde Frau und hielt das Händchen fest.

„Nabi!?“

Der Angesprochene drehte sich zu seinem Papa um, wo dieser ihn lächelnd ansah und der Blick des Kleinen wanderte neben den Größeren.

„Asuma…“, sagte er lachend und hopste vom Platz. „Du kommst ja schon. Ich dacht…“ Er sprang über ein Kabel, als er anfing zu stolpern.

„Nabi, vorsichtig.“, sagte Sasuke, als der kleine Uchiha hinfiel und dabei eine Blume mit Vase umriss.

„Aaah…“ Nabi fing an zu kreischen, als das Wasser ihn durchnässte und die Blüten ihren Staub auf ihm liegen ließen. „Papa…“, quäkte er und fing an zu weinen.

„Hey, ist doch nichts passiert.“

„Aber…“ Die blauen Augen sahen ihn verzweifelt an, als er zu Asuma sah. „Ich wollte das nicht.“ Der Nara kam auf ihn zu und strich ruhig über seinen Kopf.

„Ist dir auch nichts passiert?“, fragte Asuma ruhig, aber Nabi quakte immer weiter.

„Ach, Nabi…“Der Papa nahm ihn hoch und versuchte ihn beruhigen. „Na, komme gehen wir dich erstmal abtrocknen. Asuma könntest du bitte mal ein Auge auf Mica werfen. Er soll bloß nichts umwerfen oder die kleine Schachtel verlieren.“

„Okay…“

„Danke.“

Nabi schniefte schwer, als er von seinem Papa raus gebracht wurde.
 

Mica sah den Schwarzhaarigen mit großen Augen an und hatte den Ausdruck, dass er scharf nach dachte.

„Freust du dich auf die Hochzeit?“, fragte Asuma freundlich, wo der andere nur den Kopf schief legte. „Magst du deine Mama und dein Papa?“

Da nickte der Rothaarige eifrig und der Ältere leicht, als ihm sein eigener Papa durch die Haare strich.

„Wo hast du denn Nabi gelassen?“

„Nabi hat sich mit einer Vase bekippt und sein Papa kümmert sich um ihn.“

„Oh ha, ich hoffe doch, dass er den Yukata retten kann, bevor die Zeremonie anfängt.“

„Und wenn nicht?“

„Äh…“
 

„Wieso ist Naruto nie da, wenn man ihn braucht.“, sagte Sasuke fertig und wischte sich über die Stirn.

„Na, wieder alles trocken?“

„Trocknen tut es schon, aber nicht schnell genug. Außerdem quiekt Nabi fertig vor sich hin und da will er meistens nur Mama.“ Mica streckte seine Ärmchen nach seinem Papa aus, wo ihm über den Kopf gestrichen wurde. „Weiter schön lieb bleiben.“
 

„Kommt nur alle rein…“, sagte Tsunade und zeigte den Gästen ihre Plätze.

„Schon geht es los…“ Sasuke gab dem Rothaarigen ein Küsschen auf die Nase und ging noch mal kurz nach hinten. „Sakura…“, rief er.

„Was ist?“, kreischte die Rosahaarige zurück.

„Naruto muss mal nach Nabi gucken.“

„Wieso?!“

„Deshalb!“, sagte er nur und ging wieder zum Altar. „So, ich hoffe er bekommt den Kleinen zur Ruhe und hat eine Lösung parat.“
 

„Was ist denn?“, fragte Naruto verwirrt, als er das Schreien hörte.

„Du sollst mal nach Nabi gucken gehen.“

„Nabi…“ Die Mutti sagte den Namen ganz ruhig und der Kleine guckte aus einer Tür. „Hey, was ist denn los?“

„Mama, ganz doofes Zeug…“; quengelte er und Naruto strich ihm beruhigend durchs Haar. „Ich habe Blume umgekippt und dann war Asumas Yukata hin.“ Er fing an zu japsen und verkrampfte die Hände.

„Ach, ist doch nicht schlimm. Hast du denn noch etwas zum Anziehen mit?“

„Nein…“, murmelte er und wischte sich mit der Hand übers Gesicht. Er wurde von seiner Mutti ins Zimmer gebracht, wo der Blonde überlegte, was sie jetzt noch machen konnten. Selbst Sakura überlegte scharf mit, als Sayuri zu ihren Bruder ging und anstupste.

„Ich habe eine Idee…“, sagte sie stolz und zeigte auf ihr zweites Kleidchen.

„Ja, das ist gut Sayuri…“, kam es euphorisch von der jungen Frau, als Nabi nur etwas gequält zu seiner Mama sah.

„Denk daran, was Papa gesagt hat.“, sagte Naruto lächelnd und Nabi fing an zu strahlen.
 

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*tief einatmet*

Da ist es das heilige letzte Stückchen dieser Geschichte *sniff* *schnaub*
 

Ich hoffe euch gefällt der erste Teil, der zweite folgt zubald XD
 

Sage schon mal DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE....für eure lieben, vielen, süßen Kommis. *ganz fest knuddel*
 

Ich hoffe ihr freut euch auf Teil 2 ^^
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-15T22:46:32+00:00 15.03.2010 23:46
Soo süüß das Kapitel!!
Ein bisschen wirr da die kleinen so viel geredet haben"lach"
aber soooo niedlich^^
les gleich das nächste :)

Lg freakyfrosch
Von:  fahnm
2010-03-14T03:25:59+00:00 14.03.2010 04:25
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste!^^
Von:  Coppelius
2010-03-13T23:19:33+00:00 14.03.2010 00:19
ein super kappi^^
ich bin echt total begeistert^^
und ich bin auch echt gespannt, was die anderen dann zu nabi und naruto sagen werden^^
super gemacht^^
Von:  Saomi
2010-03-13T22:44:21+00:00 13.03.2010 23:44
Suppi kapitel freu mich schon auf das nächste und bin total gespannt *hibbelig sei* xD^^


lg saomi
Von:  Noir10
2010-03-13T22:04:07+00:00 13.03.2010 23:04
oh man tolles kappi trotzdem tut mir nabi leid das er nun ein kleid anziehen soll!! ^^-^^
Von:  kabocha_sora
2010-03-13T21:58:22+00:00 13.03.2010 22:58
endlich die hochzeit ;3
und typisch uzumaki chaotisch xD
armer nabi jetzt muss er das kleid anziehen >.< aber asuma wird sich freuen ^^
lg sora
Von:  Karlchen
2010-03-13T20:35:51+00:00 13.03.2010 21:35
xDD
Ich liebe dich ein dein Kappi/deine beiden Kappis XD

Das ist so genial
Ich frag ich w´zwar immernoch warum Sasuke und Naruto es durchgehen lassen haben das Sayuri 2 Kleider nimmt, aber mir soll es recht sein XD
Denn Nabi ist einfach nur knuffig in einem Kleidchen
*freu*
Und ich freu mich auch riesig auf Asumas Reaktion
Als wenn ichs nicht schon wüsste XD

Naja die kleine Tollpatschigkeit hat der dann ja wohl von naruto bekommen~
*grins*

Liebe Grüße Karlchen


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