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Confused World

Altes aber dennoch neues zu Hause?
von

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Siblings stick together always

Siblings stick together always
 

Temari und Gaara saßen seit vier Stunden vor dem Operationsaal und warteten darauf, dass wer raus kam, um zu sagen wie es Kankuro ging. Aber das Einzige, was los war, das Tsunade und Kushina nur an ihnen vorbei gingen und Sachen holten und wieder zurück in den Raum ging. Aber ihnen nichts sagte. Es musste wirklich was Schwieriges sein das Sie all so hektisch waren.
 

Das Einzige was die beiden machen konnten war, dass sie warten mussten, wobei Temari nur weinte. Gaara hatte sich da ein Herz gefasst und hielt seine Schwester im Arm. Natürlich nahm es ihn auch mit aber er musste jetzt für seine Schwester stark sein. Nach und nach kamen die Freunde von Temari und Gaara ins Krankenhaus. Sie hatten erst jetzt gehört, was los war.
 

Naruto, Hinata, Shikamaru und auch Kakashi waren da. Sie waren die Einzigen die durch kamen denn Sakura hielt wache, damit nicht alle den Flur stürmten. Die unten im Wartezimmer saßen beteten das Kankuro überlebt und auch die, die vor dem Zimmer saßen und hofften und beteten das alles Gut wird.
 

Als die ersten Sonnenstrahlen über Konoha aufgingen kam Tsunade aus dem Zimmer und sah erschöpft aus. Temari und Gaara standen sofort auf.

„Wie geht es Kankuro?“, fragte Temari nach.

„Er muss nur noch aufwachen. Er hatte eine Menge Gift im Körper und es war ein Wunder, das er es überhaupt geschafft hatte, hierher zu kommen. Die Menge an Gift hätte ihn schon vor Tagen umbringen müssen. Und dann die Verletzungen, die auch nicht ohne waren. Aber die sind geschafft. Jetzt heißt es warten. Wenn er nicht in den nächsten paar Stunden aufwacht, steht es noch Schlimmer, als wir dachten. Aber wir müssen jetzt erst mal warten. Es liegt an Kankuro ob er aufwacht oder nicht“ erklärte Tsunade.
 

Natürlich war das keine guten Nachrichten. Alle hatten sich erhofft das Kankuro jetzt wieder gesund war. Aber das war jetzt anders. Kankuro ging es schlechter als gedacht.

„Können wir zu ihm?“, fragte Gaara.

„Geht rein. Vielleicht hilft ihm das. Wenn sich was verändert egal gut oder nicht ruft, einen von uns“ sagte Tsunade und ließ die Zwei rein.
 

Gaara und Temari rannte nur an Tsunade vorbei zu Kankuro der im Bett lag. Der erste Blick auf ihn schockte die Zwei. Er war am ganzen Körper verbunden, lag am Tropf und atmete schwer. Gaara und Temari setzten sich an Kankuros Bett und hielten seine Hand. Sie hofften, dass sie ihn bemerkten und die Kraft hatte wieder zu sich zu kommen. Gaara saß nur da und konnte es nicht glauben, wie er seinen Bruder sah, und gab sich sie Schuld, dass sein Bruder verletzt wurde. Temari dagegen hoffte nur, dass ihr Bruder die Augen aufmacht.
 

„Es tut mir leid“ bracht Gaara die Stille.

„Was tut dir Leid?“, fragte Temari und wischte sich die Tränen weg.

„Wegen mir ist Kankuro verletzt und liegt hier und wir wissen nicht wann oder ob er aufwacht. Nur wegen mir ist das alles passiert“ kam es von Gaara und gab sich die Schuld.

„Das will ich von dir nicht hören. Es wäre auch so passiert. Egal ob du nun da gewesen wärst oder nicht. Und hör auf dir die Schuld zu geben. Keiner hat Schuld nur unser Vater. Das, was früher war, zählt nicht. Wir müssen jetzt um Kankuro kämpfen und dann um unser Dorf. Keiner hat Schuld nicht du und nicht ich. Wir sind hier sicher und die Konoha Menschen werden uns helfen. Ich will das nicht von dir hören“ fuhr Temari ihren kleinen Bruder an.
 

Es saß auch die kleine Standpauke von Temari. Klar wusste sie das Es für Gaara nicht leicht war. Aber jetzt durfte sich keiner die Schuld geben. Es hatte keiner Schuld. So verbrachten Temari und Gaara die nächste Stunde damit zu warten das Kankuro auf wachte. Aber in der einen Stunde passierte nichts. Ab und zu kamen nur ein paar Schwestern rein um nach Kankuro zu sehen aber das war es dann.

„Ich gehe uns was zu Trinken holen“, sagte Gaara und verschwand aus dem Zimmer
 

Es war nur eine kleine Lüge von ihm. Er musste erst mal einen klaren Kopf bekommen. Kaum war er aus dem Zimmer lehnte er sich gegen die Mauer. Hätte er damals nicht sein Tod vorgetäuscht, wäre es nicht passiert. Dachte sich Gaara nur. Auch was Temari sagte er gab sich die Schuld daran. Aber er konnte es nicht mehr ändern. Plötzlich spürte Gaara was an seiner Wange herunterlief. Er fasste es an und es war nass. Er hatte geweint. Das erste Mal seit er klein war hatte er geweint, auch wenn es nur eine Träne war.
 

„Weinen ist keine Schande Gaara“ hörte er Minatos Stimme, der im Flur auftauchte.

„Ich Weine nicht“, sagte Gaara dazu.

„Natürlich und ich bin nicht der Hokage. Ich hab dir schon mal gesagt, wenn du weinst, ist es keine Schande. Es sind nur Gefühle, die raus wollen. Und jetzt ist es halt so weit, da dein Bruder fast gestorben ist. Und es macht dich fertig. Jeder von uns war mal in so einer Situation. Auch wenn es keiner zu gibt, jeder hat geweint. Selbst ich“ gestand Minato.
 

„Ich habe das letzte Mal als ich klein war geweint“, sagte Gaara drauf los.

„Vielleicht wird an der Zeit wieder. Weißt du ich habe geweint als Kyuubi unser Dorf angriff und ich dachte, dass ich mein Sohn nie aufwachsen sehen würde. Und das meine Frau stirbt. Es war ein Schmerz das mir die Tränen liefen. Auch das hier ist eine Situation, wo es erlaubt ist. Es wird dir keiner krummnehmen, dass Du weinst. Es ist dein Bruder du machst dir Sorgen. Glaub mir Naruto hätte schon geweint wenn seine Schwester, Hinata oder einer von uns da liegt und mit dem Tod kämpft“ sagte Minato und stand neben Gaara.
 

Er kannte ihn gut genug um zu wissen das Gaara nicht einfach war. Aber in so einer Situation war alles erlaubt. Gaara wusste nicht, was er machen sollte. Es war selbst für ihn merkwürdig alles. Doch Minato nahm ihm die Last ab und zog ihn die Arme. Er wusste, dass sein Ziehsohn einfach nur Hilfe ab und zu brauchte, um seine Gefühle offen zu legen. Und dieses Mal konnte Gaara nicht anhalten und weinte das erste Mal seid Jahren um seinen Bruder.
 

Bei Temari
 

Als Gaara ging wusste sie das Er nichts zu Trinken holte. Er brauchte kurz Abstand brauchte. Sie aber konnte nicht gehen sie wollte bei Kankuro bleiben. Sie wollte kein Bruder verlieren, dieses Mal nicht. Gerade dachte Temari das Kankuro es nicht geschafft hätte da bewegte er seine Hand.

„Kankuro, bist du wach?“ stellte sie die Dümmste frage, die man in dem Moment fragen konnte.
 

Langsam machte Kankuro die Augen auf und sah seine Schwester, die weinend vor ihm saß.

„Temari....?“ Fragte er schwach nach.

„Ich bin hier keine Angst du hast es geschafft. Du hast überlebt. Du bist in Konoha, Tsunade-sama hat sich um dich gekümmert auch Kushina. Sie haben um dich gekämpft. Alle sind unten und warten darauf, dass du aufwachst“ sagte Temari drauf los. Er sollte wissen, dass er nicht alleine war.
 

Schwach nickte Kankuro nur und die Zimmertür ging auf und Tsunade kam rein. Und war froh das Kankuro wach war. Schnell untersuchte sie ihn noch mal.

„Er hat es überstanden. Er braucht jetzt ruhe“ sagte sie nur und war froh das Sie ihn gerettet hatte.

„Ich lass euch alleine“, sagte sie und ging.
 

„Temari ich glaube ich habe halluziniert“ brachte Kankuro raus.

„Nicht reden du brauchst ruhe“, sagte Temari.

„Nein, ich glaube ich war fast tot. Ich habe gesehen das Gaara mich hierher brachte und hier auf mich wartete. Ich glaube er wollte mich mit nehmen auf die andere Seite“ redete Kankuro langsam. Für ihn war das nur ein Traum. Oder einfach was anderes. Er konnte es nicht sagen, was es war.
 

„Kankuro ..“ fing Temari an.

„Nein. Ich glaube er wollte es mir Leichter machen. Dass er kommt und mich holt. Ich hätte erwartet, dass Mutter kommt und mich holt aber Gaara. Aber gut er ist mein Bruder vielleicht wollte er was Gutes machen, dass er persönlich kommt“ redete Kankuro weiter, obwohl er kaum kraft hatte, dazu.

„Kankuro du hast nicht geträumt oder anderes. Gaara lebt und ist hier. Ich weiß es noch nicht lange. Aber er hat seinen tot vortäuscht. Er hat doch hierher gebracht saß hier noch und hat gewartet. Er lebt wie du. Wir sind einfach unzertrennlich wir Sandgeschwister“ sagte Temari und grinste nur. Sie hatte ihre zwei Brüder.
 

Kankuro dagegen verstand nichts. Er konnte es nicht erklären, was sie damit meinte. Aber als die Tür zum zweiten Mal aufging und Gaara rein kam. Wusste er wirklich nicht ob er Spinnte oder nicht. Denn da stand sein kleiner Bruder und kam auf ihn zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2012-07-15T22:02:54+00:00 16.07.2012 00:02
Hammer Kapi^^
Das war sicher ein schock für Gaara.^^
Von:  Natascha91
2012-07-15T12:36:15+00:00 15.07.2012 14:36
super kapi

zum glück ist kankuro wieder aufgewacht und ich hoffe es wird besser bei den dreien bin mal gespannt wie es weiter geht

lg
Von:  narutofa
2012-07-15T08:02:29+00:00 15.07.2012 10:02
das war ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-07-15T07:00:59+00:00 15.07.2012 09:00
ein Tolles Kap
Gott sei Dank hat es Kankuro überlebt und Gaara hat so was wie gefühle gezeigt das ist schön und jetzt wird Kankuro sich freuen die Sandgeschwister sind wieder vereint und werden zusammen durch Dick und dünn gehen und mit Hilfe von Konoha das Dorf befreien vor seinen Verrücktem Tyrannen XD

GVLG


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