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Tödliches Spiel: Touchdown

Tief unten, wo dich niemand schreien hört ... [Trailer online]
von

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Endgame

So, hier ist es: Das große Finale von Tödliches Spiel!

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Deidara schloss die Tür zu dem unterirdischen Kellergewölbe mit seinem Schlüssel auf und ging die schmale Treppe in den Hauptraum hinunter. Dort standen einige von Orochimarus Requisiten, ein alter, wurmstichiger Holzschreibtisch und einige Fernsehbildschirme, die die Kellerräume, die er zu einem Hindernisparcours umgebaut hatte, zeigen sollten. Sie bekamen jedoch allesamt kein Signal, sondern flimmerten nur vor sich hin. Also waren die Bomben in den Räumen schon explodiert und hatten alles vernichtet, was darin gewesen war.

Umso überraschter war Deidara, als er die fünf jungen Leute sah, die in dem Zimmer herumlungerten. Es waren definitiv die fünf, die er selbst eingefangen hatte, aber sie lebten! Alle!

Deidara zwang sich, seine Überraschung zu verbergen und ging weiter die Treppe hinab, bis sie ihn bemerkten.

Sasuke Uchiha war der erste, der aufsprang und auf ihn zulief. Dieses kleine Vatersöhnchen, das zu blöd gewesen war um zu bemerken, dass sein Freund ein Gangster gewesen war. „Gott sei Dank! Endlich kommt jemand! Sind Sie von der Polizei?“, rief dieser Schnösel.

Deidara nickte. „Akatsuki Detective Lieutenant Deidara.“

„Ein Glück!“, seufzte der Uchiha. „Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber es ist wahr: Wir fünf sind mehrmals nur knapp dem Tod entronnen! Irgendein Psychopath hat uns hier eingesperrt und uns durch ein mörderisches Spiel gezerrt! Wir können von Glück sagen, dass wir noch leben!“

Deidara musterte sie nacheinander. Allerdings, dachte er. Sie mussten wirklich nichts als Glück gehabt haben.

„Es ist wahr!“, sprang Sakura Haruno, die kleine, ängstliche Journalistin, dem Uchiha bei. „Der Killer war Orochimaru persönlich!“

Deidara tat, als müsste er nachdenken. „Ich glaube Ihnen. Orochimaru ist zwar tot, aber ich bin momentan auf der Suche nach jemandem, der unter Orochimarus Namen Morde verübt. Und ich habe sogar schon einen Verdacht, wer es sein könnte. Aber das ist jetzt nebensächlich. Kommen Sie bitte mit mir mit, ich werde Sie in ein Krankenhaus bringen. Dabei können Sie mir ihre Erlebnisse zu Protokoll geben.“

„Ich danke Ihnen“, lächelte Sakura und streckte ihm die Hand hin. „Ich bin Sakura Haruno, Journalistin beim Konoha Blatt. Wenn Sie mir die Umstände dieses … dieser Sache liefern könnten, werde ich Sie aufs Titelblatt bringen!“

Deidara wollte ihre Hand ergreifen, aber in dem Moment sah Sakura den Mund, der sich auf seiner Handfläche befand, und zog rasch, angeekelt und mit einem verlegenen Lächeln, ihre Hand wieder zurück.

Er sagte nichts dazu, sondern machte eine auffordernde Geste, wandte sich um, winkte noch einmal einladend und ging die Treppe wieder hoch.

Sasuke wollte dem Detective folgen, aber Gaara packte ihn am Arm. „Was ist jetzt schon wieder?“, fragte Sasuke gereizt. „Wenn du dich fürchtest, dass er dich ins Gefängnis steckt … Nun, das hast du auch verdient!“

„Er ist es“, murmelte Gaara, aber laut genug, dass Deidara es auch hören konnte. „Hast du mal in den Beutel gesehen, den er am Gürtel trägt?“

„Nein, sollte ich?“

„Ich habe einen kurzen Blick riskiert. Der Beutel ist voller Lehm.“

Sasuke wurde bleich. „Du meinst …?“

Gaara nickte. „Warum sonst ist dieser Kerl gerade jetzt hier? Er hat uns die Fallen gestellt!“

Sakura kam das abwegig vor. Sie wollte einfach nicht glauben, dass sich ihr Retter jetzt als ihr schlimmster Feind entpuppen sollte. Immerhin war er Polizist! Von der Akatsuki-SOKO noch dazu! Außerdem, das mit dem Lehm konnte doch Zufall sein, oder?

Deidara, der mittlerweile an der Tür angekommen war, rührte sich nicht. Dann streckte er die Hand aus und sperrte sie ab. Langsam drehte er sich um. Sein blondes Haar verdeckte seine beiden Augen, als er sagte: „Ich hätte wohl doch die Nagelbomben nehmen sollen, anstatt der Lehmbomben.“

Sakura riss die Augen auf. „Also sind Sie es tatsächlich?“

Deidara hob den Kopf und ließ sie in sein wahnsinniges Grinsen blicken. „Ich bin der neue Orochimaru!“, erklärte er und streckte stolz die Arme von sich. „Orochimaru stellt seine Fallen immer so, dass die Opfer eine kleine Chance haben, lebend zu entkommen. Aber ich war wohl zu nachlässig, wenn ihr alle, noch dazu ohne nennenswerte Verletzungen, davongekommen seid! Außerdem wäre es dumm, wenn ihr der Polizei von den Lehmbomben erzählen würdet – das gibt ungute Gerüchte.“

Die Tatsache, dass er so selbstsicher war, obwohl er alleine fünf Ninjas gegenüberstand, behagte Sakura ganz und gar nicht.

„Passt auf“, knurrte Sasuke. „Mit dem Kerl stimmt etwas nicht.“

Deidara fuhr mit beiden Händen in den Lehmbeutel und zog sie kurz darauf wieder hervor. Die Münder kauten noch einen Moment lang auf dem Lehm herum und spuckten dann grazil angefertigte Lehmkäfer aus, die auf die fünf zuflogen.

„In Deckung!“, schrie Sasuke und warf sich zu Boden.

Gaara ließ den Sand aus seinem Kürbis strömen und eine Mauer vor ihnen bilden. Die Käfer explodierten ohne Schaden anzurichten.

Deidara machte einen Satz und sprang von der obersten Treppenstufe direkt vor sie. Als der Sand zu Boden rieselte, hatte Sasuke bereits Fingerzeichen geformt und spie einen Feuerball auf den Akatsuki. Der wich ihm so knapp aus, dass sein blondes Haar versengt wurde. Im nächsten Moment sprang Sakon auf ihn zu, die Faust zum Schlag erhoben. „Jetzt zeig ich dir, was es heißt, sich mit mir anzulegen, Arschloch!“

Deidara hielt sich schützend die Hände vor den Kopf. Kurz bevor Sakon zuschlug, wuchsen aus seinem Arm noch zwei weitere Fäuste, und mit dreifacher Wucht schmetterte er Deidara gegen die Wand, sodass Sakura meinte, die Steine in der Mauer knirschen zu hören. Ächzend stieß sich der Akatsuki davon ab, rannte zu dem Schreibtisch und zog aus einer Schublade ein altmodisches Schwert heraus. „Orochimaru, gestatte mir, das Schwert von Kusanagi zu führen!“ Er holte weit aus und zersägte den Schreibtisch mit einem einzigen Schlag. Dann wirbelte er zu Sakon herum. „Dann wollen wir dich mal entzweischneiden!“

Deidara schlug zu – und riss verblüfft die Augen auf, als sich Sakon unter seinem Schwert tatsächlich teilte und die Waffe zwischen den beiden Zwillingen hindurch glitt. Die beiden Brüder ließen die Gelegenheit nicht verstreichen und Deidara handelte sich ein paar Fußtritte ein, bevor er sie mit einem aggressiven Schwertstreich zurückdrängte.

In diesem Moment sauste Sasuke heran. In seiner Hand blitzte das gefährliche Chidori auf und die Blitzte zuckten wie Giftschlangen nach dem Akatsuki. Deidara duckte sich unter dem Donnerjutsu hindurch und schlug zu.

Blut spritzte. „Sasukeee!“, kreischte Sakura auf, als der Uchiha vornüber kippte und über den Boden schlitterte, eine rote Blutspur ziehend.

Deidara hatte jedoch keine Zeit sich auszuruhen. Sai kam auf einem Tintenvogel herangeflogen und hatte sein Taschenmesser gezückt. „Was willst du denn mit diesem Zahnstocher?“, lachte Deidara und hob das Kusanagi-Schwert hoch über seinen Kopf.

Da sprang Sai von seiner Zeichnung ab, die mit einem lauten Platschen gegen Deidara flog, zu Tinte wurde und den Mörder umwarf. Sai landete hinter ihm auf den Füßen und stach mit dem Messer zu. Die Klinge schrammte über die kugelsichere Weste, die der Akatsuki trug, dann war Deidara auch schon wieder auf den Beinen, trat Sai in den Magen, was ihn einige Meter zurückwarf, packte sich sein Schwert und wich Gaaras Sand aus, indem er hinter den zertrümmerten Schreibtisch sprang.

Der Sand prallte gegen die Überreste des Möbelstücks und kaum dass er sich wieder zurückgezogen hatte, war Deidara auch schon wieder da und lief mit ausgestrecktem Schwert auf die erstbeste Person zu, die er sah – Sakura, die bislang einfach nur dagestanden war und dem Kampf atemlos zugesehen hatte. Als sie die im Licht der Neonröhren schimmernde Klinge sah, riss sie schreiend die Arme vor den Kopf und schloss die Augen.

Doch der kalte Stahl berührte sie nicht. Zögernd öffnete sie ihre Lider.

Gaaras Sand hatte vier Tentakel gebildet, die Deidaras Arme und Beine umschlangen und auseinanderzogen, sodass er jedem Angriff schutzlos ausgeliefert war. Der Detective versuchte sich zu befreien, aber der Sand war zu fest. Schweiß trat auf sein Gesicht, als sich Sasuke vor ihm aufbaute.

Der Uchiha keuchte und wankte bedrohlich. Von seiner rechten Hüfte tropfte Blut und sein Anzug färbte sich beständig rot. Dennoch umschloss er mit einer harschen Bewegung sein Handgelenk. Blitze zuckten.

„Was tust du da? Hör auf mit dem Scheiß!“, kreischte Deidara und versuchte erneut sich zu befreien.

„Ich würde das lassen. Sonst werde ich mit meinem Sand deine Knochen zu Staub zermalmen“, sagte Gaara, ruhig und drohend.

Sasukes Chidori lud sich noch einmal vollständig auf, aber man konnte sehen, dass der Uchiha am Ende seiner Kräfte war. Er stieß einen tief knurrenden Schlachtruf aus und rannte auf Deidara zu.

Sakura hielt den Atem an. Deidara zerrte heftiger an seinen Fesseln. Gaara schloss seine Hand zur Faust. Das Chidori traf den Akatsuki genau in die Brust und schmolz die Kugelweste sofort. Gleichzeitig hörte Sakura ein grausiges Knacken, als sich Gaaras Sand zusammenzog. Deidara kam nicht einmal mehr dazu einen Schrei auszustoßen. Das Chidori leuchtete in einem letzten Blitz auf und ein Sandwirbel versperrte kurz die Sicht.

Als sich der Sand verzogen hatte, war von dem Detective nur mehr … eine halb zerfetzte Lehmstatue übrig.

„Ein Lehmdoppelgänger!“, hörte Sakura Sai rufen.

Die Statue fiel in sich zusammen. Das Schwert von Kusanagi klimperte auf dem Boden. „Zeit zu sterben!“, ertönte Deidaras Stimme hinter dem Schreibtisch, wo sich sein echter Körper versteckte.

„Oh nein!“, schrie Sakura, als ihr etwas Schreckliches bewusst wurde. „Gaara! Sasuke! Der Doppelgänger wird explodieren!“

Die beiden standen immer noch unmittelbar neben dem Lehm-Deidara. Sofort bildete Gaaras Sand eine schützende Kugel um ihn herum. Sasuke war fast zu schwach um sich auf den Beinen zu halten und wankte benommen.

Mit einem lauten Knall explodierte der Lehmdoppelgänger und warf Sakura eine heiße Wolke aus Staub, Lehm und Sand entgegen. Hustend wollte sie ihn Sasukes Richtung laufen, wurde aber plötzlich hart am Hals gepackt.

Als sich die Schmutzwolke verzog, starrte Sasuke ungläubig in Sakons Gesicht, der ihn im letzten Moment von der Lehmbombe fortgerissen hatte. „Du?“, hauchte Sasuke verblüfft. „Du hast mich gerettet?“

Sakon schien plötzlich verlegen zu werden. „Ähm, das war wohl eher ein … Reflex.“

Sakuras Schrei ließ sie herumfahren. Deidara hatte sie mit beiden Händen am Hals gepackt und schnitt ihr damit den Atem ab. Benommen kniete sie auf dem Boden. „Ich habe endgültig genug von euch!“, knurrte Deidara. „Wie kann man nur so … stur sein? Warum wollt ihr nicht sterben??“

Sakura versuchte verzweifelt nach Luft zu schnappten, aber es gelang ihr nicht. Blaue Sterne tanzten vor ihren Augen umher. Warum gerade sie? Sie spürte die Zungen der Münder in Deidaras Händen, die ihren Hals kitzelten.

Plötzlich ergriff sie eisige Entschlossenheit. Sie würde sich doch nicht von allem und jedem als Geisel nehmen lassen! Ihre Finger umschlossen Sais Taschenmesser, das direkt vor ihr auf dem Boden lag. Dann nahm sie all ihre Kraft zusammen und stieß das Messer hinter sich. Deidara schrie auf und ließ sie los, als sich die Klinge in sein Bein bohrte. Sakura rang nach Luft und fiel auf die Nase.

Im nächsten Moment war Sakon heran, der inzwischen das Schwert von Kusanagi in der Hand hielt. Er zielte schlecht, schaffte es aber trotzdem, Deidara eine hässliche, blutende Wunde in der Gürtelgegend zuzufügen. Dabei zerschnitt er die Schnur, die den Lehmbeutel an ihn band. Der Beutel fiel zu Boden und sein Inhalt entleerte sich. Trotz seiner Verletzung warf sich Deidara mit dem Knurren eines verwundeten Tieres auf Sakon und trat nach seinem Handgelenk. Der Ninja verlor das Schwert und einen wuchtigen Schlag später landete er auf dem Boden.

Sai hatte die ganze Zeit über eilig auf sein Pergament gekritzelt und rollte nun das Papier aus. Eine ganze Schlangenarmee kroch aus den Zeichnungen auf Deidara zu, wickelte sich um seine Arme und Beine und fesselten ihn. Der Akatsuki schwankte und stürzte.

Doch Deidara war noch nicht am Ende. Mit einer schnellen Bewegung nahm er einen der Lehmklumpen, die jetzt überall am Boden verstreut herumlagen, zwischen die Zähne und kaute darauf herum. Als er den Lehm wieder ausspuckte, hatte er ihn in drei kleine Ameisen verwandelt, die auf ihn krabbelten und explodierten. Deidara keuchte auf, als er sich an den Explosionen verbrannte, aber die Tintenschlangen wurden ebenfalls weggesprengt. Der Detective sprang auf die Füße, klaubte sein Schwert auf, hechtete auf Sai zu und zerschnitt dessen Pinsel. „Das machst du nie wieder!“, knurrte er und in der gleichen rammte er ihm die Faust in den Magen. Der Zeichner prallte mit dem Hinterkopf gegen die Betonwand und sank stöhnend in die Bewusstlosigkeit.

Sakura sah mit wachsendem Entsetzen zu, wie der wahnsinnige Akatsuki Sakon einen tiefen Schnitt in die Seite verpasste, der daraufhin ebenfalls zusammenbrach und sich krümmte. Sasuke sah ebenfalls nicht aus, als würde er sich demnächst von seinem Chidori erholen, sondern beobachtete die Szene nur aus verklärtem Blick, am Boden liegend.

Mit einer entsetzlichen Entschlossenheit humpelte Deidara auf sie zu, ebenfalls schwer atmend. Die Klinge des Schwertes war blutig rot. „Tut mir leid, aber auf das mit der Titelseite kann ich verzichten.“ Damit holte er aus – und wurde von Gaaras Sand von den Füßen gerissen, der sich erneut um seine Arme und Beine schloss.

„Sakura, bring es zu Ende!“, rief Gaara.

Sakura schluckte. Sie hielt immer noch Sais Messer in der Hand. Langsam trat sie auf Deidara zu, der hilflos strampelnd und fluchend vor ihr lag. Mit einem Schritt trat sie über ihn und senkte das Messer zu seinem Hals herab. Noch zögerte sie. Gab es denn keinen anderen Weg?

„Beeil dich, mein Chakra reicht kaum noch aus um ihn festzuhalten!“, keuchte Gaara.

Sollte sie hier wirklich zur Mörderin werden? Die anderen hatten so hart gekämpft und nun lag es an ihr? Deidaras Kehle lag entblößt und verwundbar unter ihr. Er konnte sich nicht mehr wehren …

„Sakura!“, drängte Gaara.

Sie hatte den Albtraum, den sie eben durchlebt hatte, noch nicht vergessen. Dementsprechend wusste sie nun, wie sehr Menschen an ihrem Leben hängen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wollte nie so werden! Sie konnte doch keinen Menschen umbringen, auch wenn er sie alle so unmenschlich behandelt hatte!

„Sa … kura …“, hörte sie Sasukes leise Stimme. Deidara starrte sie hasserfüllt an.

Langsam setzte sie die Klinge an seine Haut und schloss die Augen, aus denen immer noch Tränen quollen. Ein kleiner Schnitt, und es würde endlich vorbei sein. So schnell. So einfach. Sie holte tief Luft, hielt den Atem an, zählte bis drei.

Eins …

Zwei …

Sie verstärkte den Druck. Ein einzelner Blutstropfen sickerte aus seiner Haut hervor.

Drei …

Angestrengt atmete sie tief durch. Sie konnte es nicht tun! Schweiß trat ihr aus allen Poren, das Messer fühlte sich plötzlich glitschig an. Ihre Hände zitterten. Sollte sie wirklich zur Mörderin werden? Ihr Blick fiel auf das Blut, das an dem Messer klebte.

Wie unter Schüttelkrämpfen stand sie auf. „Ich … Ich kann das nicht tun!“, schluchzte sie. Ihre Stimme drohte ihr jeden Moment zu versagen.

„Verdammt, mach schon!“, Gaara. „Ich kann … ihn … nicht mehr lange … halten!“

Sakura sah zitternd auf den Akatsuki herab. Sollte sie oder sollte sie nicht? Sollte sie oder sollte sie nicht??

Gaara stieß einen halblauten Seufzer aus und im nächsten Moment bröselten die Sandfesseln auseinander und Deidara war wieder frei. Mit einem schmutzigen Grinsen entriss er ihr das Messer. „Du bist zu weich, Kleine!“, sagte er kalt und stach zu.

Sakura sah zu, wie die Klinge auf sie zuschoss. Das war es dann also gewesen. Sie bereute ihre Entscheidung kein bisschen.

Einen halben Zentimeter vor ihrer Brust hielt das Messer an. Zuerst dachte sie, ihre Fantasie spielte ihr einen Streich. Oder war sie schon tot und das letzte, was sie gesehen hatte, hatte sich als Standbild in ihre Netzhaut eingebrannt? Dann aber sah sie den Ausdruck in Deidaras Gesicht.

Der Akatsuki hatte nicht nur in seiner Bewegung innegehalten, sondern stand auch in einer geradezu grotesken Haltung vor ihr, die Augen weit aufgerissen und auf etwas gerichtet, das irgendwo hinter ihr war.

Sakura brauchte noch eine halbe Minute, ehe sie sich aus ihrer eigenen Erstarrung lösen konnte und sich umdrehte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie er die Tür aufgebrochen hatte, aber am oberen Ende der Treppe, direkt vor dem strömenden Regen, stand ein weiterer Akatsuki, wie an seinem Mantel zu erkennen war. Er hatte den Kragen bis über die Nasenspitze hochgeschlagen und grauschwarzes Haar, das ihm nass am Kopf klebte. Unter den Strähnen stachen zwei glühend rote Augen hervor, mit deren Pupillen irgendetwas nicht stimmte und die starr auf Deidara gerichtet waren.

„I … Itachi …“, hörte Sakura Sasuke flüstern. Das da war sein Bruder?

Der Detective konnte sich immer noch nicht bewegen, aber seine Lippen zuckten und mühsam formte er damit Worte. „Itachi … Kollege …“

„Sie sind eine Schande für die Polizei, Deidara. Und eine Schande für die Menschheit.“ Itachis Stimme war kalt wie Eis. Jetzt sah Sakura auch, wie sich hinter ihm einige Polizisten mit schwarzen Schutzanzügen drängten.

„Wie … Wie zum Teufel kommt ihr hier her …“, fragte Deidara schleppend. Irgendetwas in Itachis Blick schien ihn zu lähmen. Er zitterte am ganzen Körper.

„Handyortung ist eine praktische Sache. So etwas hatten Sie doch geplant, oder nicht?“

„Aber … Ich … Ich habe Kisames Handy doch noch gar nicht wieder … eingeschaltet!“

„Ich spreche nicht von seinem Handy, Detective“, erwiderte Itachi. „Sondern von Ihrem.“

„Von … Von meinem?“ Deidaras Augen wurden noch größer, als sie es ohnehin schon waren. „Wie habt ihr … mich durchschaut? Wie??“

„Wir haben den Ex-Akatsuki Hidan gefunden“, sagte Sasukes Bruder. „In einem alten Container auf einem stillgelegten Frachtschiff. Dort war er über ein Jahr lang eingesperrt gewesen. Wir können von Glück reden, dass er nicht so einfach zu töten ist. Unser Chirurg Kakuzu näht ihn gerade wieder zusammen, aber Hidan hat bereits gegen Sie ausgesagt. Sie haben einen schweren Fehler begangen. Dass Hidan nahezu unsterblich ist, wussten nur die höchsten Akatsuki-Mitglieder. Zu denen Sie niemals gehören werden“, fügte er in einem veränderten Tonfall hinzu.

Deidara ließ ein Keuchen ertönen.

„Detective Lieutenant Deidara, ich verhafte Sie wegen Mordes an ihrem Kollegen Kisame und sechsfachen Mordversuchs sowie schwerer Körperverletzung. Führen Sie ihn ab.“ Die letzten Worte galten den Polizisten, die mit erhobenen Schusswaffen hereinstürmten.

Sakura trat respektvoll zur Seite. Als Deidara, der sich immer noch nicht wirklich rühren konnte, Handschellen angelegt wurden und er nach draußen gebracht wurde, gestattete sie sich erstmals wirklich erleichtert aufzuatmen.
 

Itachi verlor die ganze darauf folgende Zeit kein Wort über seine Verwandtschaft zu Sasuke, sondern behandelte ihn selbst während seiner Zeugenaussage, die er schweigend zu Protokoll nahm, wie einen Fremden. Wie Sasuke Sakura später erzählte, machte ihm das nichts aus, da er nun wusste, dass er Itachi sehr wohl etwas bedeutete. Vielleicht war es auch einfach seine Art.

Nach einiger Zeit im Krankenhaus kamen Gaara und Sakon hinter Gitter. Da sie jedoch bei der Ergreifung Deidaras so gute Mithilfe geleistet hatten, wurden ihnen mildernde Umstände versprochen und sie hatten die Aussicht, bald wieder auf Bewährung freigelassen zu werden. Sakura rang sich sogar dazu durch, sie einmal im Gefängnis zu besuchen. Gaara machte bereits den Eindruck eines anständigen, rehabilitationsbereiten Insassen, während sich Sakon kein bisschen geändert hatte und immer über alles meckerte. So würde es zwar etwas länger dauern, bis er freigelassen werden würde, aber Sakura hatte das Gefühl, dass er diese Erfahrung einfach brauchte.

Sai ging nach seiner Gesundung seiner Wege und wurde dabei nicht aufgehalten. Genauer gesagt war er eines Tages spurlos aus dem Krankenhaus verschwunden – aus dem zehnten Stock. Einen Tag, nachdem ihm ein Pfleger einen Pinsel, Tinte und ein Stück Papier geliehen hatte, damit er sich die Zeit vertreiben konnte.

Was Sasuke und sie selbst anging, so waren sie beide heilfroh, aus der Sache heraus zu sein. Sasuke beschloss, anstatt seinem Vater seinem Bruder nachzueifern und Polizist zu werden, und Sakura beschrieb die Verbrechen von Deidara – mit Informationen aus erster Hand. Das Konoha Blatt verzeichnete einen Umsatz wie selten zuvor.

Nachdem Gras über die ganze Geschichte gewachsen war, verloren sie sich mehr und mehr aus den Augen. Bis zu dem Tag, an dem es genauso stark regnete wie in der Nacht des tödlichen Spiels, zwei Jahre später.

Sakura drängte sich zwischen die Schaulustigen in der U-Bahn-Station hindurch. „Lassen Sie mich durch, ich bin Reporterin! Vorsicht, Vorsicht! Bitte lassen Sie mich durch!“

Es dauerte eine Weile, bis sie sich durch die Menschentraube gequetscht hatte. Sie kramte ihren Notizblock heraus und sah sich nach den Polizisten um. Einer von ihnen stand ihr am nächsten – er trug den Umhang der Akatsuki-Spezialeinheiten – und telefonierte. „Ja, wir haben einen Mordfall. Nein, der Täter ist bereits in Gewahrsam, wir müssen nur noch die Tatwaffe sicherstellen. Danke.“ Er legte auf und wandte sich zu ihr um.

Sakura sah in ein Paar dunkler Augen unter pechschwarzem Haar. Der Polizist lächelte sie an. Sie lächelte zurück. „Darf ich davon ausgehen, dass Sie Special Agent Sasuke Uchiha sind?“

„Sie dürfen“, erwiderte er amüsiert.

„Ich schreibe für das Konoha Blatt, Sakura Haruno ist mein Name. Hätten Sie einen Moment Zeit, mir die genauen Umstände des Falls zu erzählen?“

„Hm, es ist ein wenig früh für eine Berichterstattung. Normalerweise erzählen wir Akatsuki der Presse nichts, bis wir nicht die endgültigen Ergebnisse haben“, überlegte er mit belustigt funkelnden Augen.

„Och, können Sie nicht eine Ausnahme machen?“

„Nun, meine Arbeit hier ist sowieso getan. Warum gehen wir nicht in ein Café und unterhalten uns dort?“

Sakura lächelte. „Mit Vergnügen.“
 

--- GAME OVER ---
 

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So, das war meine erste FanFic hier auf animexx. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und bitte jeden Leser, so nett zu sein mir ein Feedback zu hinterlassen ;-)
 

- Waren die Charaktere getroffen?

- War die Handlung (und vor allem die Kampfszene zum Schluss) durchsichtig (konnte man dem roten Faden folgen)?

- Haben die einzelnen Kapitel zum Weiterlesen angeregt?

- War der Stil ansprechend (also würdet ihr evtl noch andere FFs von mir lesen wollen)?

- Welche Schulnote würdet ihr mir für diese FF geben und warum?
 

Danke, dass ich ein wenig eurer Zeit beanspruchen durfte.

UrrSharrador
 

PS: Ich habe übrigens schon einige Kapitel meiner neuen FanFic hochgeladen! Es geht um Gangster, Dämonen, Action und ... wieder jede Menge Spannung ;-)

Zu lesen hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/466454/236452/
 

PPS: Es gibt eine Fortsetzung von Tödliches Spiel!

Hier zu lesen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/466454/255999/



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  -Shira-
2017-06-06T15:13:59+00:00 06.06.2017 17:13
Hi. Wie ich halt bin, stöber ich gerne auch in älteren Fanfics rum und ich muss schon sagen, ich bin beeindruckt. Jede Fanfic, die ich jemals von dir gelesen habe, war ein Erfolg. Spannung gab es viel, besonders in den letzten zwei Kapiteln. Mich hätte noch interessiert, wie es der Familie (falls vorhanden, aber davon gehe ich jetzt mal aus) gegangen hat, als ihre Kinder/ Geschwister plötzlich entführt wurden. Naja wie auch immer, ich hoffe es gibt bald auch wieder neue Fanfics von dir. Tschau.

LG

Black-_-Demon
Von:  Glammy
2015-04-08T09:29:46+00:00 08.04.2015 11:29
Richtig cool
Das hat mir Sau gut gefallen ohne scheiß jz
Danke für diesen genialen ff
Liebste Grüße,
Glammy
Von:  L-San
2013-05-12T21:30:38+00:00 12.05.2013 23:30
Yo. ;D

Nette Umsetzung, aber nichts Ungewöhnliches.
Schreibstil war okay.
Für eine Unterhaltung hat's gereicht.
09 von 15 Punkten.
;D

L-San
Von:  Mizuki_Kuro
2012-03-22T17:28:48+00:00 22.03.2012 18:28
Ich finde du hast das super umgesetzt! War echt toll zum lesen obwohl ich SAW eigentlich überhaupt nicht mag...
Jedenfalls fand ich deine FF sehr gut und konnt dank dir meine lw vertreiben^^
LG Mizuki
Von: abgemeldet
2011-02-26T15:26:24+00:00 26.02.2011 16:26
tschuldige das ich erstz jetzt schreib ich bin der typ der erst am ende(wenn überhaupt) kommis schreibt. Alles im allem war die ff sehr gut schön übersichtlich ordentlich beschrieben alles die charaktere sind auch gut getroffen ja die ff ist mehr als lesenswert ich geb dir ne 1- das - wegen den rechtschreibfehlern aber als so schlimm find ich das garnicht

GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGlg Rai hdgdl
Von: abgemeldet
2011-02-21T00:37:07+00:00 21.02.2011 01:37
Also ich bin ja sehr überrascht. Ich lese eigentlich nichts zu Naruto. Ich kann mit dem Thema an sich nicht wirklich viel anfangen, mag die Charaktere zwar, weil Naruto an keinem ganz spurlos vorrübergeht, aber ich mach meist einen Bogen um Naruto-Storys weil die Charaktere fast nie getroffen werden.
Aufgrund von Freunden kenne ich mich schon etwas mit Naruto aus und muss sagen ich finde die Charaktere waren gut so wie sie waren, denn sonst wären die wohl nicht lebend da rausgekommen. Auch wenn sie im Original wohl nicht so ganz dem entsprechen finde ich dass du sie für den Storyverlauf gut IC gehalten hast.
Es wäre wohl nicht möglich gewesen die alle genau so sein zu lassen und gleichzeitig alle überleben zu lassen.
Sasuke und Sakon haben mich immer wieder zum Lachen gebracht und Sakura war für mich typisch nervtötend aber irgendwie für mich liebenswerter als ich es sonst empfinde.
Also Deidara ging mir ja richtig auf den Keks aber genau das war das Gute an ihm.
Dass Sakura Dei nicht umbringen kann, damit habe ich gerechnet aber ich hätts genial gefunden irgendwie *gg*
Alles in allem eine Story die ich gerade wegen der Narutocharaktere (Oh welch Wunder ö___ö xD) gern gelesen habe und mir sehr die nacht versüßt hat.

LG
Von:  astala7
2011-02-11T23:11:40+00:00 12.02.2011 00:11
Hm, da gibt es ja eindeutig noch einen unterschied zwischen Oros und Deis Spiel: Oro lässt ihnen immer die Chance zum Überleben. Dei zwingt sie immer dazu, einen von ihnen zu opfern. Naja, nur ist er eben noch Lehrling...
Bei dem Kampf dacht ich erst, scheiße, so ein Ende hat Dei nicht verdient, aber hey - es war ja nur ein Doppelgänger. Hab ich aber auch geahnt, als Sakura am Anfang meinte, mit dem stimmt was nicht. Ich meine, das sind Ninja, hat der das echt vorer nicht gewusst? Da geht er doch nicht ohne Vorbereitung hin! Okay, wahrscheinlich würde Deidara doch genau das tun, aber er scheint ja wenigstens ein bisschen war von seinem Meiste rgelernt zu haben... Und damit meien ich Sasori, der imemr PERFEKT vorbereitet ist!
Als du dann Sakura fast Dei hättest töten lassen, hab ich mir gedacht, Fuck, das macht die jetzt nicht! Das wäre ja ein noch beschisssenerer Tod! Sakura hat die ganez Zei tüber nix gemacht, war total verängstigt und nutzlos udn jett soll die den Endschlag führen!? Naja, du hast wahrscheinlich gemerkt, dass ich sie nicht besonders leiden kann, aber das ist wirklich zu viel des Guten. Aber du hast ja nochmal die Kurve gekriegt.
Und dann kommt Itachi. Wie in der Szene, als er deidara besiegt hat, und der dann der Organisation beitreten muss. Konnte ich mir richtig gut bildlich vorstellen. Itachi kommt mit der Polizei. Und auf einmal ist es nicht mehr der VErdienst der fünf, dass Deidara geschlagen ist. Nein, auch Kisame hat ihn nicht erwischt, sondern Itachi. Und das ist auch die einzige Person in Akatsuki, die ihn besiegen darf, denn dass Ita stärker ist, das ist auch im Manga so und das muss selbst ich akzeptieren. Und auch hier in der Geschichte ist es viel realistischer, ihn mit der Polizei anrücken zu lassen. Also, die Kampfszene ist auf jeden Fall gut gelungen und auch mit dem Ende bin ich zufrieden.

- Waren die Charaktere getroffen?
Also, wie gesagt, ersetzte Oro durch Saosri, mach Kisame udnd Sasuke nicht so freundlich, Sakura dafür weniger hilflos und Ita... der bleibt so, wie er ist^^ Auch Dei war gut getroffen, bei Sai kann man nichts falsch amchen, Sakon hat genug gebrüllt und meinen Gaara-chan hast du auch nicht verschandetXD
- War die Handlung (und vor allem die Kampfszene zum Schluss) durchsichtig (konnte man dem roten Faden folgen)?
ja, siehe oben.
- Haben die einzelnen Kapitel zum Weiterlesen angeregt?
Es ist 00:05 Uhr udn ich hab alles in einem Rutsch durchgelesen... beantwortet das deine Frage? *zwinker*
- War der Stil ansprechend (also würdet ihr evtl noch andere FFs von mir lesen wollen)?
Ich stürz mich auf die Fortsetzung, aber erst nachdem ich mir mindestens eienn Saw Film reingezogen... und ein paar Stunden geschlafen habe. Der Stil war okay, hintereinander weg fortlaufend, absolut in Ordnung. Da gab es so ein paar kleien Stellen, wo ich mir eine ausführlicherere Beschreibung gewünscht hätte, aber ansonsten sehr gut.
- Welche Schulnote würdet ihr mir für diese FF geben und warum?
Schwierig. Hm, ich geb dir 13 von 15 Punkten, ne 1-. Es war nicht perfekt, aus all den Dingen wie oben schon gesagt, die Wahl der Charaktere, Die Beschreibung, die langweiligen Recherchen von Kisame... Aber die Ideen für die Fallen udn vor alelm die Lösungen waren genial. Nun weiß ich nicht, wie viel du davon aus Saw hast, aber ich schätze, du kanntest die Fallen udn hast dir Lösungen ausgedacht und danach die Fünf ausgewählt. Von da her natürlich die perfekte Wahl, obwohl Sakon so zeitlich nicht so recht reinpassen wollte, immerhin war er mit dem Oto-Quintett nur ein Nebenchara. Aber es hat mir sehr Spaß gemacht die ff zu lesen und die gute BEwertung kommt einfach aus dem Bauch heraus.
Das mit Sasukes Freundlichkeit nehm ich dir ein bisschen böse. Ich schreib grad ne ff über ihn und Itachi, in der ich sehr darauf achte, die charaktere der beiden zu erhalten und, naja, der läd Sakura eben nicht auf nen Cafe ein... Aber für die ff an sich war es trotzdem ein schöner Abschluss. Ich freu mich auf die Fortsetzung!
Von:  Yukiko_Kyoko
2011-02-06T05:18:14+00:00 06.02.2011 06:18
Hallo erstmal,
-ja, die charas sind gut (nur schade das kisa explodieren musste, das war echt fies das deidara den erst hoffnung gemacht hat/ was nicht heissen soll dass das schlecht war. Es war spannend)
-die kampfszene war super beschrieben
-es war spannend. [perfekt fuer 4.00 uhr morgens via ipod wenn man nicht schlafen kann ♪(´ε` ) ]
-und die zweite saw ff les ich auf jeden. (=´∀`)人(´∀`=)
-schulnote: 1- (weil ich dei mag, und der hier leider der killer is. Und weil der arme kisa tot is. Ita is held:) und happy end gibt es ja praktisch auch. Und die idee mit hidan war zu cool. Musste am ende ein wenig lachen, der arme war schliesslich zerstueckelt worden, dumm gelaufen dei;) daaaaan noch die lacher zwischendurch, sandmaennchen und blonder emo. Rofl.)
Gruss Yukiko
Von:  Kikura_no_Kage
2010-12-05T21:51:54+00:00 05.12.2010 22:51
Ach Gott, das war wieder total spannend!! Uuuaah, Sakura kann echt so nutzlos sein -.- Nutzlos, aber bei dir noch irgendwo sympathisch.
Deidara leistet ja nen harten Kampf am Schluss. Krass fesselnd.
Okay, zu deinen Fragen am Ende:
-Ja, Charas sind getroffen (Gaara ist so toll <3 -hab ich das schon mal erwähnt Ô.o'?)
- JA! Mann, die Kampfszene war ends-geil!!! Kann ich mir ja noch was abgucken von.
- Ja. Nicht zu lang, spannend, ich mag Saw und Naruto, angenehm zu lesen (korrekte Rechtschreibung, hallelujah! xD)
- Ja.
- Wär ne 1 schleimerisch? (Wenn ja, kriegste nur ne 2+ xP)
Nee, ich mein: spannend, Charas gut gestaltet, logischer Aufbau, kreative Lösungen um aus den Fallen zu kommen, gute Deutsch one neneswertes fehller^^ ... kann man schon ne 1 geben, oder?

lg
Ryu
Von: abgemeldet
2010-10-24T01:21:41+00:00 24.10.2010 03:21
Suuuuper. :D
Die FF ist dir echt gut gelungen, ich bin sehr beeindruckt.
Allerdings fand ich das Ende irgendwie etwas fad..^^'
Jaaa, was soll ich noch sagen?
Ich fand es komisch, das Deidara und Orochimaru irgendwie zusammen gearbeitet haben, aber die Combi ist nicht schlecht... x'D
Hm, die Charakteren sind eigentlich gut getroffen vorallem fand ich
Gaara und Sai waren leicht wieder zu erkennen.
Wobei mir Gaara am besten gefallen hat. Haha. *Gaara-Fan Fahne schwenk* xDD Das einzigste, was ich mir immer gedacht hab war "Oh, scheiße. Alle können sterben, außer Gaara! T^T"
Naja, ich muss zugeben, ich wollte auch nicht das Sasuke stirbt. xD
Sakura wäre mir egal gewesen. :'D

So, mehr hab ich nicht zu sagen. Btw. Saw hab ich eigentlich nie geguckt. Vllt. mal den Anfang ein bisschen, aber fand es richtig fad.
Aber selbst ich, weiß ja was in diesem Film passiert, und hab auch
wirklich Spaß dabei gehabt deine FF zu lesen.
Ich meine guck mal wie viel Uhr wir haben. :'D 03:21 Uhr. xD
Und wann hab ich angefangen? Ach keine Ahnung, aufjedenfall hab ich mir jetzt die Nacht die ganze FF durchgelesen. xD

Man ich erzähle schon wieder Mist, den keinen interessiert.
Ach, was soll's ich hör auf. xDDD

Nachti Schachti, ich geh ins Bett xD
Lg, Rawr. <3


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