Zum Inhalt der Seite

WIDH - Road Trip to far Lands

Caro & Co brechen auf in ein gar seltsames Land..
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Pausenbrot

"Wenn... man den Abstand eines Punktes zum Ursprung haben will... muss man da nicht die Funktion.. mit dem Satz des.. wie hieß der.. och mist, ich weiß das nicht! Tut mir leid, Herr Takahata.."

Konoka ließ leicht jammernd ihren Kopf sinken, wobei ihre langen Haare von ihrer Schulter glitten und das Blatt Papier berührten, das vor ihr auf dem Tisch lag. Caroline starrte ihre Haare halb abwesend an, versuchte, sie zu zählen. So ging sie einen Kompromiss ein: Sie gab es zwar auf, dem Unterricht zu folgen, aber tat dafür etwas, was doch ein wenig mit Mathematik zu tun hatte: Sie zählte Konokas Haare. Obwohl der eigentliche Unterricht ihr für die nächste Arbeit wesentlich mehr helfen würde, so war diese Beschäftigung doch um einige Exponenten Spannender. Umso weiter entfernt verhallte die Stimme Herr Takahatas, der verstehend und versöhnlich die Qualifizierte Antwort auf die Frage gab.

"Wir müssen den Satz des Pythagoras zu Hilfe Nehmen, Konoka.. Setzen wir unsere Funktion f(x)=x/1 dort ein, erhalten wir d(x)= Wurzel aus x zum Quadrat + 1/ x zum Quadrat. Und was brauchen wir jetzt noch? Kann mir das einer sagen?"

Jetzt war es still im Raum. Nur Nodokas Hand zitterte ganz langsam nach oben, was von Herrn Takahata mit einem Lächeln aufgenommen wurde, woraufhin er sacht in ihre Richtung deutete. Nodoka holte tief Luft, bevor sie in einem Atemzug antwortete.

"Wir benötigen die Ableitung von d(x), die da lautet: 2 mal x mal dem Betrag von x, geteilt durch die Wurzel aus x hoch 4 plus 1, das ganze Minus dem Betrag von 1 durch x mal die Wurzel aus x hoch 4 plus 1, geteilt durch x."

Nicht nur Caroline klappte die Kinnlade herunter. Der Sämtliche Rest der Klasse verfiel in ungläubiges Staunen, das sich langsam zu einem anerkennenden Beifall hochschaukelte. In Nodokas Gesicht befand sich keine Regung, ebenso wie in dem von Herrn Takahata, der nach wie vor unentwegt warm lächelte und die Hände in den Taschen seines Hemdes vergrub.

"Eine wirklich außerordentliche Leistung, Fräulein Myazaki. Versuchen Sie jetzt nur noch, die Information aus ihren eigenen Gedanken zu holen, und ich springe vor Freude in die Luft."

Jetzt wandelte sich Nodokas Gesicht. Es nahm die Farbe einer gesunden und sonnengereiften Tomate an.

"Ich.. ich, ähm... t.. tut mir.."

"Oh, es spricht absolut nichts dagegen, sich Wissen auf diese Weise zu verschaffen. Wenn die Mittel vorhanden sind, warum sollte man sie nicht nutzen? Bedenken Sie aber, dass Sie ihr Diarium während der Arbeiten und Prüfungen nicht benutzen werden können, weswegen ich Ihnen rate, lieber zu lernen, anstatt sich direkt meines Wissens über die Mathematik zu bedienen."

Aus den Augenwinkeln sah Caroline Chisame ein leichtes Grinsen auflegen. Auch Caroline kam nicht umhin, den Ansatz eines Lächelns aufzulegen, war jedoch danach gleich wieder leicht verärgert; Der Vorfall hatte sie aus dem Konzept gebracht, und sie wusste nicht mehr, wie weit sie mit dem Zählen war. Langsam schüttelte sie den Kopf, während sich das allgemeine Schmunzeln um Nodokas Trick mit ihrem Artefakt langsam wieder legte und Herr Takahata mit seinem Unterricht fortfuhr.

Caroline stützte ihren Kopf auf ihren rechten Arm und blickte ins Leere.

Ein Gespräch wäre jetzt nicht schlecht.. Um die Zeit zu vertreiben...

Sie griff in ihre Federmappe und zog eine Karte heraus. Auf ihr war sie selbst abgebildet: Sie trug auf der Karte einen Altmodischen Ledermanel samt Hut und blickte lächelnd in eine übergroße Lupe. So wirkte sie Quasi wie Sherlock Holmes in weiblich. Sie hatte bereits Stunden damit verbracht, ihre Pactio-Karte zu begutachten.

Diese hier war komplett anders als ihre erste. Sie spiegelte tatsächlich das wieder, was in ihrem Innern lag: der Entdeckungsdrang, und das Auge für Geheimnisse, die Neugier, und vielleicht ein Wenig Gerechtigkeitssinn.

Unauffällig starrte sie ihre Karte an, konzentrierte sich auf sie.

"Hey, weißt du, wie spät es ist?", sagte sie nun in gedanken, Konzentrierte sich weiterhin auf das Bild auf der Karte.

Die Antwort in Form von Konokas sanfter Stimme in ihrem Kopf ließ nicht lang auf sich warten.

"...Zehn Nach Elf. Noch 10 Minuten also.. Sag mal, verstehst du dieses Zeug hier?"

Sie hatte sich immer noch nicht an diese merkwürdige Form von Kommunikation gewöhnt, und der Gedanke, dass in ihren Gedanken irgenjemand sprach, war ihr nach wie vor nicht ganz geheuer. Doch riss sie sich dieses Mal zusammen und konzentrierte sich lieber auf den Klang von Konokas Stimme.

"Nein, ich versteh absolut überhaupt nichts.. Ich pass auch gar nicht auf, um ehrlich zu sein.."

Vom Platz vor ihr, auf dem Konoka saß, war ein leichtes Kichern zu vernehmen, danach wieder ihre Stimme in Form von Gedanken.

"Da bist du nicht die einzige.. Sieh dir Asuna an.. Man könnte meinen, sie sei die Aufmerksamkeit in Person, und ich wette, sie versteht kein einziges Wort von dem, was Herr Takahata sagt.."

Vor ihr bewegte sich Konoka sacht zu ihrem Kichern, was ihre langen Haare wieder leicht über ihr Papier streifen ließ. Caroline zwang sich, ihren Blick abzuwenden und so unauffällig wie möglich nach hinten zu Asuna zu sehen, die eine Reihe hinter ihr, etwas weiter rechts saß und, den Kopf in beide Hände gestützt, mit halb offenem Mund und dem Ansatz eines leicht träumerischen Lächelns, unentwegt Herr Takahata anstarrte.

Caroline musste ein leichtes Grinsen unterdrücken und blickte wieder nach vorn, stutzte dann jedoch, hob eine Augenbraue und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre vor sich liegende Pactio-Karte.

"Wie kannst du eigentlich sehen, was hinter dir passiert, ohne nach hinten zu sehen..?"

"Oh, eigentlich sehe ich die ganze Zeit nach hinten", kam es leicht schmunzelnd als Antwort, "Ich mach das nur, ohne den Kopf zu bewegen! Ich hab nämlich einen Kleinen Spiegel an meinem Etui, den benutze ich immer um zu sehen, was hinter mir abläuft, oder wann du mal wieder irgendwas in meinem Hinterkopf suchst, anstatt dem Unterricht zu folgen.."

Jetzt spürte Caroline die Röte in sich aufsteigen, öffnete halb ihren Mund. "Äh.. Öhm.."

Das Kichern vor ihr wurde nun etwas lauter, und zwar so laut, dass es die Aufmerksamkeit Herr Takahatas erregte, der in seinem Vortrag innehielt und mit gehobener Augenbraue in Konokas Richtung blickte.

"Die Bedeutung des Witzes in meiner Aussage ist selbst mir schleierhaft, Konoka.. Wollen Sie mich aufklären?"

Konoka versuchte anscheinend, ihr Kichern zu ersticken, sich wieder zu beruhigen.

"Ähm.. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das gerne für mich behalten, Herr Takahata.."

Der Lehrer blickte Konoka kurz ins Gesicht, lächelte dann ein Stück breiter als er sowieso die ganze Zeit gelächelt hatte.

"In Ordnung, dann nicht.. Ich würde Sie aber dennoch bitten, zumindest bis zum Ende der Stun-"

Er wurde unterbrochen von dem fernen Läuten der Schulglocke, und ein tiefes, erleichtertes Seufzen ging durch den ganzen Klassenraum.

"...Gut, jetzt können Sie meinetwegen Ihrer Heiterkeit freien Lauf lassen. ich denke, wir haben heute viel geschafft, weswegen ich Ihnen heute mal die Last der Hausaufgaben von den Schultern nehme.. Eine vergnügliche Pause wünsche ich Ihnen."

Das erleichterte Seufzen war nun zu allgemein freudigem Gejubel geworden, eh die ganze Klasse beinahe im Chor rief: "Vielen Dank, Ihnen auch Herr Takahata!", während dieser zügig, aber mit einem nicht zu übersehenden Schmunzeln im Gesicht den Raum verließ.

Auch Caroline stöhnte erleichtert auf. Sie war schon seit Stunden sehr hungrig,griff in ihre Tasche, um sich ihr Frühstück herauszuholen - griff jedoch ins Leere.

Sie war weg. Die mittelgroße Dose, in der sie Brote und ein wenig Salat verstaut hatte, war nicht dort in der Tasche.

Carolines Augen weiteten sich, kniffen sich dann zusammen.

Hatte sie sie heute Morgen mitgenommen?

"Konoka?"

Konoka drehte sich fast sofort zu ihr, Kippelte mit ihrem stuhl nah hinten und lehnte sich mit einer hand an Carolines Tisch; mit der anderen Hielt sie ein Stück Butterkuchen.

Ihre Haare lagen halb auf ihrem Tisch, Lang und glänzend, wie Seide.

"Was hast du auf dem Herzen?", flötete sie fröhlich, mit einem warmen Lächeln, zwischen zwei Bissen hindurch. Caroline entschied sich, Konoka in die Augen anstatt auf ihre Haare zu sehen.

"Ich hab doch heute meine Frühstücksdose eingepackt, oder?"

"Ja, das hast du ganz bestimmt!"

"Hmm.. wer könnte bloß.."

Da spürte sie einen Blick. Einen flüchtigen, hastigen, stechenden Blick, der sie aufsehen ließ, hinüber zur Tür.

Es war Haruna, die gerade zusammen mit Yue und Nodoka den Raum verließ und noch einmal zu ihr grinste, während sie frohen Mutes und demonstrativ an einem Brot mümmelte - Carolines Brot.

Dann war sie hinter der Tür verschwunden.

Und die Wut kochte langsam in Caroline auf.

"HARUNA!! HIERGEBLIEBEN!"

Durch das Stimmengwirr war nur noch ein leiser werdendes Lachen zu hören.

Schlagartig war Caroline auf den Beinen und schickte sich an, der Diebin ungestüm hinterherzurennen, doch sie wurde, ehe sie zuviele Schritte tun konnte, mit sanfter Gewalt am Rücken ihres Hemdes aufgehalten und zurück auf ihren Stuhl gezogen, sich auf diesem plumpsend niederlassend und Konoka mit einer Mischung aus leichter Wut und Ratlosigkeit in ihr Wohlwollend lächelndes Gesicht blickend.

"Reg dich doch nicht so schnell auf.. Das will sie doch nur..!"

"Aber hier sitzen zu bleiben bringt mein Brot auch nicht wieder..", antwortete sie mit einem halb jammernden Ton, doch Konoka winkte ab und griff stattdessen zu ihrer Dose, wesentlich größer als die Carolines.

"Red doch keinen Quatsch, Caro... Ich hab heute so viel Essen gemacht, das reicht mindestens auch für dich!"

Schwungvoll drehte Konoka sich mit ihrem Stuhl zu Carolines Tisch und stellte ihre Dose darauf, ehe sie sie öffnete und und einen riesigen Stapel Brote preisgab, alle säuberlich neben- und übereinandergereiht. Caroline hob die Augenbrauen. Das waren.. verdammt viele Brote. Konoka musste wohl ihren argwöhnischen Blick gespürt haben und begann nun ein wenig verlegen zu kichern.

"Tihi.. Normalerweise nehme ich Reis und Sushi und so in mein Bento.. aber so wie du Brote zu machen, ist wirklich praktisch! Ihr Deutsche habt wirklich gute ideen!"

"Was.. hat das bitte mit den Deutschen zu tun..?!"

"Naja.. Für Japaner ist es ungewöhnlich, sich Brote zu schmieren..", antwortete Konoka und wirkte dabei, als wüsste sie, dass sie sich mit ihrer Aussage auf Glattes Eis bewegt hatte.. Aber das passierte ständig.

"Heyy, Konoka!", kam es plötzlich aus einer anderen Richtung, und über ihrem Gesicht erschien ein roter Schopf, zwei kleine Glöckchen Klingelten und Asunas Gesicht grinste ihr über die Schulter.

"Hast du wieder Brote geschmiert?"

"Ja! Carolines Dose wurd geklaut, deswegen.."

"Mo..Moment, das war doch erst grad eben..!"

Caroline seufzte. Auf Konokas einlaenden Blcik hin griff sie nach einem der Brote und biss orsichtig hinein; Schinken. Schinken war gut.. Und es schmeckte eh immer anders, wenn man von anderen aß... Irgendwie viel besser..!

"Was meinst du", brach Konoka irgendwann das mampfende Schweigen und blickte abwechselnd fragend zu Caroline und Konoka, "Wird Opa die Fahrt genehmigen?"

"Hmm", hielt Caroline entgegen, "Weiß nicht.."

Ihr wäre lieber, wenn nicht.

"Ach, wird schon klappen, er wird es sicher für Lehrreich genug halten..", beteuerte Asuna schließlich.

Lehrreich, ganz sicher. So, wie sie es kannte, würden sie in Deutschland von einem Klischee ins Nächste rutschen, obwohl es sie so gar nicht wirklich gab. Aber so war es immer. Immer! Und am Ende würde ihr keiner mehr glauben, dass es eigentlich absolut nicht so war, wie sie alle glaubten. Es fing ja schon bei den Broten an..

"Meinst du, die Fahrt wird wieder so einen tieferen Sinn haben, wie immer?", begann Konoka nun nachdenklich, während sie noch einmal abbiss.

"Ich.. Hoffe nicht.", meldete sich Caroline zu Wort. Sie hatte keine lust, noch mehr kämpfen zu müssen..

Konoka beließ es jedoch nicht dabei.

"Hmm, in Deutschland.. wenn da sowas passiert, dann treffen wir vielleicht ein Paar böse-"

"GARANTIERT NICHT!"

Ihre Alarmglocken schrillten. Diese Vorstellung.. Absurd, abwegig, aber.. angsteinflößend. Und diese Mädchen wussten absolut nciht, wovon sie redeten.

"Das Wetter ist schön, oder! Die Brote sind lecker, der Tag war mal wieder anstrengend heute, Mann, ist es wieder spät, Oh, hast du abgenommen?!! Aber.. Bitte.. NICHT.. Das!!"

Konoka und Asuna hoben die Augenbrauen.

"Was.. soll denn dieser plötzliche..?"

"Hoffen wir einfach inständig, dass diese Klassenfahrt zur abwechslung mal normal verläuft und singen wir bis zum Ende der Pause ein schönes Lied, oder?"

Sie erntete jetzt nochmehr verwirrte Blicke von den anderen Beiden. Sie mussten Caroline für verrückt halten.. aber das war immerhin besser als eine pikante Diskussion über möglche Gefahren, die ihnen in Deutschland wohl begegnen mochten.. Vermutlich noch der magischen Art. Eine äußerst Schmerzhafte Kombination.

"Hey, Caro? Willst du dein Brot gar nicht haben?", kam es plötzlich hinter ihrem Rücken hervor. Sie fuhr herum, erblickte das immer grinsende Gesicht Harunas, die ihr ihre Leere Dose reichte, und hinter ihr, an der letzten Tischreihe, Nodoka, die verwirrt und fragend blickend ihr Tagebuch zuknallte.

"Ich lauf dir nicht wegen so einem kleinen Brot hinterher, ich brauch keins Mehr!", fauchte Caroline und schnappte Haruna die Dose aus der Hand. Diese blickte kurz zur halbleern Brotdose Konokas und grinste dann wieder schelmisch.

"Ahh, verstehe.. Hast die Gelegenheit genutzt, um bei deiner Konoka zu essen..!"

"Was soll das denn jetzt wieder heißen?!"

"Ach, mach mir doch nichts vor.."

"Stimmt aber, Caro sah so aus, als wenn ihr das Brot außerordentlcih gut schmeckte..", warf Konoka dazwischen und Caroline verteilte einen nervösen Seitenblick, spürte leichte Röte in sich aufsteigen.

"Öhm.. Guten Tag, Klasse.", übertönte Negis Stimme von vorne die Diskussion; sie hatten gar nicht mitbekommen, dass die Pause shcon rum war..

"H..Hey", gab Caroline von sich, verszuchte, sich bei ihren belagerern Gehör zu verschaffen. "Negi ist schon da!"

"Versuch jetzt nicht, vom Thema abzulenken! Du bist umstellt, es ist zeit, rienen Tishc zu machen!"

"Was redest du da für einen-"

"Ca.. Caroline?"

Sie drehte sich erneut um, blickte der plötzlich an ihrem Tishc aufgetauchten Nodoka ins Gesicht, die schüchtern Ihr Buch unter den Armen hielt.

"Darf ich dich was fragen..?"

Caroline blickte von einer zur Andern, verwirrt, etwas überfordert. Sovieles.. auch in einem Callcenter telefonierte man nur mit einer Person!

"W..Was ist denn, Nodoka?"

"Kannst du mir sagen, was genau.. was genau diese "Nazis" sind, von denen du-"

Das war zuviel. hastig setzte Caroline sich auf und rannte augenblicklich los, in Richtung Tür.

"Entschuldigen Sie mich, Herr Negi, mir geht es grade überhaupt nicht..

Krachend ließ sie die Tür hinter sich. Mit dem Rücken hielt sie sie zu und atmete tief, tief durch.
 

Von innen war ncoh Konokas Stimme zu vernehmen.

"Nazis..? Ich hatte eher an Totenbeschwörer gedacht.."

"Ähm, Konoka..", kam es aus Negis Richtung vorsichtig als Antwort, "Der einzige Deutsche Totenbeschwörer, den ich kenne, war Faust.. Und der war auhc nur eine Figur in einem Buch..
 

Stöhnend sank Caroline an der Klassentür zusammen.

Sie verstand immer noch nicht, wie es dazu kommen konnte, dass sie in dieser Klasse gelandet war...
 

Anschließendes Jubeln der Klasse, das durch die Wände hallte, verriet, dass der Rektor wohl der Klassenfahrt zugesagt hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück