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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

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All bad things come to an end

„Ich glaube, ich muss mich übergeben“, murmelte Toshiya und war wirklich ein wenig grün um die Nase.

Mit einem Lächeln bekam er von Shinya eine Flasche Wasser gereicht. „Trink einen Schluck, dann sollte es wieder gehen.“

„Besser wäre es“, lachte Kaoru. „Nicht dass er gleich die ganzen Reporter ankotzt. Wäre ein reichlich schlechter Start unseres Comebacks.“

„Stimmt. Das wäre es wirklich.“

Die Fünf grinsten sich an. Selbst Kyo zeigte eines seiner seltenen, strahlenden Lächeln. In wenigen Minuten würden sie sich der Schar an Reportern stellen, die sie zu einer kleinen Pressekonferenz eingeladen hatten. Vor etwa zwei Wochen hatten sie einige der neuen Songs aufgenommen und beschlossen diese auch zu veröffentlichen. Mit dieser Konferenz wollten sie sich zurück melden im Showbusiness und das genaue Datum der Veröffentlichung ihres neuen Albums bekannt geben. Insgeheim waren sie alle nervös. Der letzte gemeinsame öffentliche Auftritt lag immerhin schon viele Jahre zurück. Kyo wappnete sich innerlich bereits gegen die Fragen, die gestellt werden würden. Denn mit großer Wahrscheinlichkeit würden sich nicht alle auf die Musik und auf ihr Comeback beziehen. Doch so schnell sollte man ihn nicht mehr verunsichern können. Seit einem halben Jahr ging es in seinem Leben wieder bergauf. Und nur bergauf.

Nach seiner Ohnmacht damals auf dem Polizeipräsidium war ihm so viel Gutes widerfahren. In den wenigen Minuten, in denen er absolut nichts wahrgenommen hatte, war es der Polizei gelungen Sae wieder zurück zu holen. Ihren Vater hatte man einige Wochen später wegen Kindesentführung, häuslicher Gewalt, Körperverletzung, Zuhälterei, sowie Besitzes und Handelns mit Drogen, zum Teil in mehreren Fällen, verurteilt. Er durfte sich Tomoko und Sae nie wieder nähern oder irgendwie Kontakt zu ihnen aufnehmen.

Auch Takeno-san war nicht ungeschoren davon gekommen. Durch die Aufnahmen hatte auch er für eine lange Zeit nichts mehr zu lachen.

Kyo seufzte. Und ihn hatte man mal für verrückt gehalten. Dabei war dieser Kerl mit seiner verletzten Eitelkeit mit einer wesentlich gefährlicheren Form von Verrücktheit ausgestattet.

Zu seinem großen, persönlichen Glück hatte sich Tomoko nicht von ihm abgewandt. Sie war ihm sogar dankbar gewesen. Dafür, dass er bei ihr gewesen war. Dafür, dass er sie dazu gebracht hatte, um Hilfe zu bitten. Damals hatten sie dann auch beide gemerkt, dass sie den Anderen nicht wieder aus ihrem Leben lassen wollten. Und so waren sie, sehr zur Freude der kleinen Sae, zusammen gekommen. So ein Ereignis schweißte eben zusammen. So sehr, dass die beiden vor vier Monaten bei ihm eingezogen waren. Wo sie doch eh jeden Abend gemeinsam verbrachten oder an Wochenenden auch gemeinsam etwas unternahmen, wenn keine Proben anstanden, hatten sie es einfach für die einfachste Variante gehalten. Für Kyo bereitete es jeden Morgen ein absolutes Glücksgefühl die beiden Frauen um sich zu haben. Dann war es immer so, als hätte auch er eine Familie gefunden.

Befreit von der schweren Last der Ketten, die seine Seele so eingeengt hatten, war ihm auch das Singen wieder leichter gefallen. Es hatte ihn so weit von allem gelöst, dass er sich sogar wieder bereit erklärt hatte, sich wieder auf die Bühne zu stellen und sich dem Publikum auszusetzen. Aber er wusste ja, dass dort draußen immer noch Menschen waren, die sich auf sie freuten. So schlimm konnte es also nicht werden, wenn er es wagte sich ins Scheinwerferlicht zu stellen. Das hier würde nur die Feuerprobe werden. Mit Sicherheit würden etliche Fernsehauftritte und ausführlichere Interviews folgen. Doch für einen Musiker war es einfach wichtig sich zu zeigen, zu präsentieren. Gerade dann, wenn man zurückkehren wollte.

Jemand vom Organisationsteam kam auf sie zu und teilte ihnen mit, dass sie nun anfangen konnten.

Kaoru drehte sich zu seinen Freunden und Kollegen um, lächelte und fragte: „Bereit?“

„Bereit“, erwiderte Shinya, während Die sich noch einmal durch ein leichtes auf und ab springen lockerte, ehe er sagte: „Lasst es uns angehen.“
 

Fast zwei Stunden hatten die Reporter sie mit allen möglichen Fragen bombardiert. Und nachdem die ganzen oberflächlichen, dem Anlass entsprechenden Themen abgehakt waren, waren sie aufdringlicher geworden.

Am meisten hatte sie natürlich der Sänger interessiert, sich dementsprechend häufig an ihn gerichtet. Irgendwann hatten sie dann die Konferenz für beendet erklärt. Es wurde dann doch ein wenig zu viel.

Sie warteten noch, bis alles Reporter wieder gegangen waren, dann machten auch sie sich wieder auf den Weg. Shinya fuhr zurück zu seinem Hotel, um seiner Vertretung noch ein wenig unter die Arme zu greifen. Ebenso Kaoru, der für die Bands, für die er bisher verantwortlich gewesen war, einen zuverlässigen Ersatz finden musste. Das gleiche galt für Toshiya und Die, die immerhin drei neue Leute einstellen mussten, sollte das mit der Musik wieder klappen. Nur Kyo konnte gleich wieder nach Hause. Mit einem kleinen Abstecher bei der Grundschule, in die Sae ging. Er hatte ihr versprochen, dass er sie abholen kommen würde, wenn seine Arbeit ihm das erlaubt. Ein kleines bisschen spät dran war er schon, aber er hoffte, dass er sie noch nicht verpasst hatte. Doch er sollte Glück haben, denn sie schien auf ihn zu warten, so wie sie dort neben dem Schultor stand.

„Hey, Kleines“, rief er ihr zu, woraufhin sie mit strahlenden Augen und einem fröhlichen Grinsen auf ihn zu gerannt kam.

„Du bist wirklich gekommen.“

„Ich hab es dir doch versprochen.“ Liebevoll hockte er sich hin, damit er sie in seine Arme schließen konnte, wofür er einen kleinen Schmatzer von ihr auf die Wange bekam. „Wir war denn die Schule, Sae-chan?“

„Ganz toll. Wir haben viel gelernt. Nächste Woche schreiben wir einen Test.“

„In welchem Fach denn?“, erkundigte sich der Sänger, während er sich wieder erhob und die kleine Hand ergriff, die sich ihm entgegen streckte. Fröhlich plappernd erzählte sie ihm auf dem Heimweg von dem, was sie heute so alles erlebt hatte. Geduldig hörte er ihr zu, mäßigte sie ihn und wieder, weil sie so herum hüpfte und einige Male sehr nah an den Straßenrand kam.

„Was möchtest du denn heute essen?“ Mittlerweile waren sie in der Wohnung angekommen und es war höchste Zeit für eine Mahlzeit.

„Mir egal. Ich esse alles, was du kochst“, antwortet sie ihm grinsend, während sie sich ihre Schuhe auszog und artig an ihren Platz stellte.

„Dann werde ich mal in die Küche gehen und mir etwas einfallen lassen. Kannst ja noch ein bisschen spielen gehen in der Zwischenzeit, wenn du magst.“

„Okay.“

Es erfreute Kyo zu sehen, dass dieses kleine Ding so unbeschwert lachen konnte. Obwohl sie damals sehr verängstigt gewesen war. Ein Zustand, der zur Freude aller aber nicht lange angehalten hatte. Dieser Mistkerl hatte es nämlich nicht für nötig befunden, die Kleine einfach nur in seine Wohnung zu bringen, nein er hatte sie mit in sein Stammlokal geschleppt. Ein Lokal, wo leicht bekleidete Damen auf dem Tresen tanzten und schmierige Typen ihr Unwesen trieben. Und so einer wollte sich Vater nennen. Seufzend warf er einen Blick in den Kühlschrank und in die Vorratsschränke. Besser, er dachte nicht mehr an diesen Mann. Sonst wurde er nur wieder wütend. Da konnte er seine Energie auch für etwas sinnvolleres einsetzen. So langsam hatte er auch eine Idee, was er kochen wollte. Tomoko müsste auch bald wieder nach Hause kommen. So weit er wusste, hatte sie heute nur den halben Tag zu arbeiten.

Noch während er damit beschäftigt war Gemüse zu zerkleinern, hörte er wie jemand die Haustür aufschloss.

„Jemand da?“, rief sie.

„In der Küche“, antwortete er, hörte aber nicht auf sich, um das Essen zu kümmern. Appetit kam bekanntlich beim Essen und seiner wurde immer größer. „Ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht“, lächelte er sie an, als sie neben ihm stand. „Was hast du?“ Irgendwie wirkte sie nervös. Sie spielte mit ihren Fingern herum und sah ihm auch nicht in die Augen, stattdessen wanderte ihr Blick quer durch den Raum. „Tomoko, Liebling. Erzähl mir doch, was dich bedrückt.“ Neugierig, aber ebenfalls nervös werdend legte er das Messer zur Seite und nahm sie in den Arm, um sie nah an sich heran zu ziehen.

„Wo ist Sae?“

„In ihrem Zimmer. Ich habe ihr erlaubt noch ein bisschen zu spielen, während ich das Essen mache. Und jetzt sag schon.“

Tomoko atmete tief durch, nahm all ihren Mut zusammen, wie es schien. Endlich traute sie sich ihrem Freund in die Augen zu sehen. „Ich war vorhin noch beim Arzt.“

„Beim Arzt? Wirst du krank?“ Besorgt legte er ihr eine Hand auf die Stirn. Nun, Fieber schien sie nicht zu haben.

Mit einem leichten Lachen nahm sie seine Hand in ihre, strich liebevoll über die tätowierte Haut. Sie liebte diesen Mann. Liebte ihn für seine Liebe ihr gegenüber, für die Geborgenheit, die er ihr gab, für das Lächeln und das Glück, dass er ihr schenkte. Wie würde er jetzt allerdings reagieren?

„Nein, ich werde nicht krank. Ich hatte da nur seit einiger Zeit eine Vermutung, die ich jetzt bestätigt oder verneint bekommen wollte. Das war nämlich ein spezieller Arzt.“ Und wieder wich sie seinem Blick aus. Doch sie merkte auch, dass er fast nervöser wurde als sie selbst.

„Was für ein Arzt?“ Allmählich wurde Kyo misstrauisch. Erst sagte sie ihm, dass sie sich nicht krank fühlte, ging dann aber zu einem Arzt, der dann auch noch ein ganz spezieller war. Das widersprach sich doch.

„Ich war beim Frauenarzt, Kyo.“ Gestand sie schlussendlich und biss sich auf die Unterlippe. Würde er verstehen?

„Beim-?“ Kyos Augen wurden größer und immer größer. „Tomoko, heißt es das, was ich denke?“ Freudig legte er beide Hände an ihre Wangen, sodass sie ihn ansehen musste.

Erste Freudentränen glitzerten in ihren Augen und sie schaffte es gerade so ein Nicken zustande zu bringen, da wurde sie auch schon an ihren Liebsten heran gezogen, der sie stürmisch und überglücklich küsste. Atemlos vor Freude löste er sich wieder von ihr, strahlte übers ganze Gesicht. „Und du und der Arzt seid euch völlig sicher? Du bist wirklich-?“

„Ja, Kyo“, lächelte sie und strich mit einer Hand durch seine Haare. „Ich bin schwanger.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars. Schluss. Aus. Ende. Nach all der Zeit.
Ich denke doch, dass ich am Ende zumindest ein bisschen überraschen konnte.
Vielen Dank an alle Leser, die diese FF so fleißig verfolgt haben. Vor allem aber ein großes Danke an die Leute, die mir ein Kommentar hinterlassen haben. Das hat mir viel bedeutet.
Zumal diese FF ja doch anders ist, als die anderen, die man zu lesen bekommt.

Und was lernen wir aus dieser FF? Auch, wenn sich alles zum Guten wenden kann: Finger weg von Drogen!! Die verführen euch nur zu Dummheiten >.< Das hier ist Fiktion. Alles zurecht gebogen. In der Realität klappt das nicht.

Euch allen einen schönen Weltuntergang :D
Nein, eher ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, ihr Lieben.
Wer weiß, vielleicht liest man sich ja anderweitig wieder <3

Nochmals vielen Dank für alles
Euer sehr dankbares
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MarryDeLioncourt
2020-03-25T20:21:31+00:00 25.03.2020 21:21
Hallo :),

so eigentlich wollte ich unter den ersten Teil der FF schon was schreiben, denn die hat mich schlaflose Nächte, ein paar Tränchen, Trauer, Enttäuschung und am Ende aber auch Freude gekostet...same here. Wow, einfach nur wow. Innerhalb der letzten beiden Tage habe ich "Unknown...Despair...and totally Lost?" und jetzt "schlaflos" durch. Und mit meinen Gefühlen bin ich jetzt auch durch *gg*.
Nein Spaß beiseite, die FF sind echt der Hammer und wahnsinnig gut geschrieben. Ich hab mit Kyo so mitgelitten, dabei war er am Ende ja doch unschuldig *schluchz*. Du hattest mich auf jeden Fall von anfang an in den Bann gezogen und jetzt bin ich sehr erleichtert und kann wieder ruhig schlafen ^^. Und wie liebevoll sich die Jungs um ihren kleinen Warumono kümmern, da ging mit jedes Mal das Herz auf, was aber auch vermutlich daran liegt, dass ich diese wundervolle Band so abgöttisch mag...insbesondere den kleinen grummeligen Giftzwerg *hust*.

Aber auch, wie die Tollen mit ihren Frauen und Kindern umspringen, hast du einfach so deteiltreu beschrieben, dass man alles, was darin stand auch tatsächlich hätte glauben können. Denn tatsächlich stelle ich mir die Jungs in real auch so liebevoll und führsorglich vor. Auf der Bühne Rockstars zu 200% und im echten Leben eben total süß <3.

Der letzte Teil fehlt mir jetzt noch, aber da hab ich hoffentlich nicht all zu viel Drama zu befürchten
*hehe*.

LG Marry
Antwort von:  Cookie-Hunter
26.03.2020 22:52
Naaaww, da werde ich ja ganz rot bei so viel Komplimenten <3 Ich bedanke mich jedenfalls auf herzlichste für deinen Kommentar. Es freut mich wahnsinnig, dass die FFs bei dir so viele Emotionen hervorgerufen hat und du auch so gut mit fiebern konntest.

Ach ja, die Kerle und ihre Frauen <3 Hatte zu Beginn der Fortsetzung schon ein bisschen Angst, dass das bei den Lesern nicht so gut ankommt, dass ich denen allen eine Frau/Freundin und zum Teil Kinder angedichtet habe. Darum freut es mich umso mehr, wenn die kleinen Familien so gut ankommen. Immerhin hab ich mir bei jeder einzelnen schon so meine Gedanken gemacht.

Vielen, vielen Dank für deine lieben Zeilen und dein Feedback.
Komm noch gut durch die (derzeit turbulente) Zeit und vielleicht liest man sich bei einem anderen Projekt noch einmal :)

Liebe Grüße
Cookie
Von:  myamemo
2015-05-15T19:23:31+00:00 15.05.2015 21:23
Hey ^^
ich habe mich während der Lesens regelrecht in diese ff verliebt!
Vor ein paar Jährchen habe ich diese schon mal angefangen zu lesen, bin da aber nur bis Kapitel 35 oder so gekommen. Einfach weil allgemein das Interesse an diese Kultur irgendwie nachgelassen hatte >.<
Aber Seid ein paar Monaten hat mich das Fieber wieder gepackt und somit bin ich doch wieder auf diese ff gestoßen!
Deine ff hat mich so mit gerissen, ich dachte die ganze zeit, das ich 'mitten drin' wäre. So toll hast du einfach wirklich ALLES beschrieben. Was mich auch immer richtig gerührt hatte war, wie sie sich alle um die Kinder gekümmert hatten und das es bald sogar de. 'Lieblings Onkel kyo' gab. Und natürlich zum Schluss der krönende Abschluss. Kyo wird Papa *o* irgendwie hatte ich es ja geahnt, aber es zu lesen war gleich noch viel besser. Und ein was weiß ich: es wird nicht das letzte mal gewesen sein, das ich diese ff gelesen, nein verschlungen, habe!

LG mya
Antwort von:  Cookie-Hunter
16.05.2015 21:48
Da freut es mich aber, dass du dich noch mal ran gesetzt hast zum Lesen ^^ Scheint sich ja doch gelohnt zu haben für dich x3 Joa, der 'Lieblingsonkel Kyo' Ich fand die Vorstellung dieser Bezeichnung damals beim Schreiben so niedlich, dass ich sie einfach mit rein bringen musste. Vor allem, weil in der FF so ein wenig was fröhliches gefehlt hatte. Klar wird Kyo Papa. Das musste so sein. Ich brauchte für die gesamte FF einfach ein absolutes super Happy End x3
Freut mich, dass sie dich jedenfalls so gefesselt hat, dass du sie immer wieder lesen magst. Hoffentlich bereitet sie dir auch bei den nächsten malen noch viel Freude. Ist für mich auch ein sehr gutes Gefühl zu wissen, dass ich sowas erreichen kann bei einem Leser :)
Von:  emina
2012-12-18T23:20:29+00:00 19.12.2012 00:20
ooooooo kyo wird Papa ^__^ das ist sooo süß, und wie Toshiya am Anfang so Nervus ist wegen der Pressekonferenz süß, aber nach langer Zeit ohne ist das aber auch logisch ^_^
ich mag die kleine Familie um Kyo und das sie jetzt noch zuwachs bekommt ist echt schön

Mir sind alle so ans Herz gewachsen bin traurig das es jetzt zu ende geht
aber das Ende ist echt schön geworden, es wird jetzt komisch sein nicht mehr auf deine Geschichte zu warten ich hoffe du schreibst im nächsten Jahr was neues würde mich freuen ^__^

Und noch eine schöne Weihnachten, und guten rutsch ins neue Jahr

DANKE FÜR DIE TOLLEN 50 KAPITELN

Von:  KenTsu
2012-12-18T19:04:02+00:00 18.12.2012 20:04
hy du,

wie machst du das nur? die FF ist mit tränen in meinen augen begonnen worden und auch mit tränen in meinen augen zu ende gebracht worden.
total schön. ist und bleibt eine (mit erstem teil logischerweise) eine meiner absoluten lieblings ff's.

total schönes ende. kyo holt sae von der schule ab und muß dann noch erfahren das er seinem sehnlichten traum auch ein megagroßesn schritt entgegen gehen kann. er wird PAPA. juhu freu. knuffig.

ein wirklich absolut gelungenes ende.
aber auch rigendwo traurig weil jetzt echt schluß. aus. ende. vorbei.
*heul*

ansonsten war es mir eine freude dich mit meinen kommentaren zu belatschern und zu "nerven".

zum aendgüldigen abschluß hier folgen worte von mir.

DIR AUCH EIN SCHÖNEN WELTUNTERGANG. LOL
nein quatsch ein schönes weihnachtsfest und nen guten rutsch in neue jahr (hoffentlich persönlich bei nem diru-konzert)

alles lieb.


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