*P r o l o g u e*
Konnichi wa Minna =D
Wie ihr sieht hab ich eine neue FF angefangen.
Even when I become a Star, I'll still love you
Ich hoffe sie gefällt euch >.< Ich bin eigendlich nicht so eine die traurige sachen schreibt -.- Hab es aber trotzdem versucht d:
Viel Spaß ^3^ ;D
☆LG Shy_Naru-chan☆
Song(s):
Tell Me What The Rain Knows by Wolf's Rain Ost 2
¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*
Prologue: Dōshite? - Warum?
...Tell me what the rain knows
O are these the Tears of Ages
That wash away the Wolf's Way
And leave not a trace of the day?...
Regen....
Eine kalte Flüssigkeit fiel vom Himmel hinab. Meine Haare klebten an mein Gesicht und meine Kleidung an meinem Körper. Dieser fühlte sich aber an diesem Tag schwach und schwer, wie viele große Steine, an.
Ich schaute ihn den Himmel, der von vielen dunklen Wolken umgeben war. Es fühlte sich an als ob der Himmel mit weinen würde. Ich aber weinte nicht. Nicht heute, vielleicht morgen. Aber nicht heute. Heute war IHR Tag. Ich habe mir geschworen nicht zu weinen, was ich auch nicht tat. Meine Füße brachten mich zu einem Haus, viel größer als meines je sein könnten. Ich blieb ein paar Meter, vor der Eingangstür des Hauses, stehen. Vor mir sah ich eine große Menschenmenge. Eltern, Verwandte und Freunde. Meine Füße bewegten sich auf die Menge. Ich sah das alle stumme Tränen weinten. Ich begab mich zu einem Mädchen, das genauso wie alle stumm weinte. Hinter ihr komme ich zum stehen. Ich lege meine rechte Hand auf ihre linke Schulter. Sie zuckte zusammen und dreht sich um, in meine Richtung. Sie hat wunderschöne Grüne Augen und Rosanes Haar, das ihr bis zu ihrer Hüfte geht. Sie trug, wie alle anderen, nur Schwarz, ein Schwarzes Kleid. Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht aber es half nichts, da immer wieder neue kamen.
...Tell me what the rain knows
O is this the flood of torture
That pours itself upon me?
O see how I drown in this sea...
„Naruto...“, sagte Sie, mit viel Traurigkeit in der Stimme. Ich lächelte Sie nur an. Sagte kein Wort, lächelte nur.
„Sasuke-kun...“, sprach das Rosahaarige Mädchen einen jungen Mann, der neben ihr stand, an. Ich sah das Er mich anschaute, ich schaute hin auch an. Er hatte dunkelblaue bis Schwarze Haare und Schwarze Augen. Auch Er weinte, aber nur kleine Tränen. Sein Blick sagte mir alles. Er machte sich, genauso wie die Rosahaarige sorgen. Um mich. Ich legte ein aufgesetztes lächeln auf.
„Sakura-chan! Sasuke-teme! Wie geht es euch beiden denn so? Ich hoffe gut.“, plapperte ich ihnen zu, natürlich leise, so das nur die beiden es hören konnten.
„Naruto... I-ist alles i-inordnu-“, wurde ich von dem Mädchen, namens Sakura, gefragt aber den Satz konnte Sakura nicht beenden da Sie von ihrem Freund, Sasuke, unterbrochen wurde.
„Was erwartest du denn?! Uns geht es prächtig.“, antwortete mein bester freund mir. Ich nickte nur lächelnt.
„Aber Sasuke-kun...!“ Ich sah wie Sakura's Tränen immer mehr werden. Sie schaute Sasuke verwirrt und traurig an. Doch Er schüttelte nur den Kopf. Sie beließ es dabei.
Ich wendete meinen Blick von den beiden ab und schaute mich in dem Raum um. Ich verstand nicht warum alle weinten. So schlimm ist der Tag nun auch nicht. Ihr Tag.
Ich sah ihre Schwester, eine kleine Nervensäge von 7 Jahren.
ihre Mutter, eine wunderschöne und liebenswerte Frau.
Und ihren Vater, ein strenger aber doch ein herzensguter Mann. Er hatte seine Tochter wie kein anderer Vater geliebt. Er war streng zu ihr gewesen aber das war nur Fassade, damit Sie sich wehren konnte. Ich hatte das Bedürfnis zu diesen Menschen hinüber zu gehen aber...
...Hark, hear the howl that eats the moon alive
Your fur it is on fire
The smoke turns the whole sky raven black
And the world upon your back will crack...
„Naruto-san...“, sagte jemand mit trauriger Stimme zu mir. Ich sah aber niemanden der mit mir sprach. Ich merkte das jemand an einer meiner Ärmel zog. Ich erblickte, als ich nach unten schaute, die kleine Schwester von ihr. Ich kniete mich zu ihr nach unten und streichelte ihren Kopf.
„Hanabi-chan, was ist denn los? Hat dein Cousin dich wieder geärgert?!“, fragte ich Hanabi, ich ich auch manchmal als kleine Nervensäge abstemple. Hanabi schaute mich mit Tränen in den Augen an. Sie schniefte. „Iie... Demo O-one-chan ist...“ Sie konnte einfach nicht mehr. Das sah ich ihr an. Ich nahm Sie ganz feste in den Arm.
„Schhhh... Ist ja alles gut. Ich bin doch noch da oder magst du mich nicht mehr?!“, fragte ich Hanabi gespielt beleidigt. Das kleine Braunhaarige Mädchen antwortete mir nicht, drückte sich nur fester an mich. Ich erwiderte und nahm Sie hoch, auf meine Arme. Mit ihr auf den Arm ging ich zu ihren Eltern. Ich würde sie sofort erkennen. Bei ihnen angekommen, sah ich das die kleine Hanabi eingeschlafen war. //Wie ein kleiner Engel.//, dachte ich mir und lächelte.
„Naruto-kun...“, kam es von einer wunderschönen Frau. Ich schaute auf. Und sah Hanabi's Mutter.
„Konnichi wa Hyūga-san.“, sagte ich aus Höflichkeit und nickte mit den Kopf. Sie schaute mich, wie auch Sakura, Sasuke und Hanabi, mit Tränen in den Augen an. Ich sah das Hyūga-san versuchte zu lächeln, das ihr aber nicht so gelang.
„Konnichi wa Naruto-kun... Ich hab dir doch gesagt das du mich nicht so nennen sollst und Arigatō das du Hanabi gefunden hast.“, sagte Sie dankend. Ich schüttelte den Kopf.
„Keine Ursache und Gomen nasai. Sie kam zu mir und dann ist Hanabi-chan eingeschlafen. Hier bitte.“, sagte ich und gab der Frau Hanabi. Sie lächelte, dieses mal von Herzen. Ich erwiderte das lächeln, ein aufgesetztes.
...Where will you go
Now you've no home?...
Ich wollte gerade wieder zu Sakura-chan und Sasuke-teme gehen, doch jemand hinderte mich daran. //Irgendwie werde ich dauernd an was gehindert.//, dachte ich mir. Eine Hand an meiner Schulter sagte mir alles. Ich drehte mich um und verneigte mich. Ich wusste wer es war. IHR Vater.
„Konnichi wa Hyūga-sama.“ Irgendwie war ich nervös.
„Konnichi wa Naruto-kun.“, sagte Er nur. Ich ging wieder hoch um Hyūga-sama ins Gesicht sehen zu können. Sein's war wie immer. Emotionslos. Aber ich habe doch gesehen wie ihm, auch wenn es nur eine war, eine einzige Träne sein Auge verlassen hatte. Ich wollte mich gerade verabschieden, wurde aber, mal wieder, daran gehindert.
„Naruto-kun! Heute ist ihr Tag. Du bist der einzige der-...“
„Ich habe ihr was geschworen.“, antwortete ich Hyūga-sama, mit dem Rücken zu ihm. Ich könnte mir sein Gesicht vorstellen. Verwirrt.
„Was meinst du damit?“, fragte er mich.
„Ich habe ihrer Tochter geschworen nicht zu weinen. Nicht heute. Keine einzige Träne soll heute vergießen werden!“, erzählte ich ihm.
„Bitte entschuldigen Sie mich, Hyūga-Sama. Sayōnara.“ Mit diesen letzten Satz verschwand ich aus dem Haus. Ich rannte und rannte so schnell ich konnte zu dem Ort. Zu unserem Platz. Ich blieb vor einer kleinen Schaukel stehen. Ich betrachtete sie genau. Nach wenigen Sekunden ging ich auf sie zu und setzte mich auf sie, auch wenn dadurch meine Kleidung nass wurde, was sie ja schon ist. Ein Bein auf der linken und das andere auf der rechten Seite der Schaukel. Ich schaukelte etwas hin und her. Ich schloss die Augen um sie dann wieder zu öffnen.
„Dōshite?“, wissberte ich.
„Dōshite? Dōshite...?“ Immer und immer wieder.
Ich schaute in den bewölkten Himmel.
„Hinata-chan...“
Ich konnte das Versprechen nicht halten.
„Gomenasai...“, kam es nur über meine Lippen.
Nur eine einzige Träne verließ mein Auge und fiel auf den Boden.
...Let the rain wash away your last days...
¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*
Das wars auch schon ^^
Ich find es ein bisschen kurz ò__ó aber schön und traurig <3
Nächstes wird auf jedenfall länger! Versprochen!
Also, bis zum nächsten Kapitel d:
☆LG Shy_Naru-chan☆