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Supernova Remnants

Crackbrained Oneshots featuring Koru und Co.!
von

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1st Remnant: The Thing with the X

AN: Hier ist der allererste Oneshot, im wahrsten Sinne des Wortes. Es war das aller erste, das ich zu ihnen geschrieben hab und erst durch diese Story haben sie eigentlich wirklich ein paar Macken bekommen. :D

Der Sehrosen-Witz ist in einer MSN-Session mit Dada durch puren Zufall und mit viel Hilfe von Frau Zeit und zwei Crackbrains entstanden. Ich bin dankbar. :D
 

Characters appearing: Rascal, Dica, Koru, Claw und Kid feat. ein kleiner Junge, der zu viele Fragen stellt.
 


 

_ _ _ _ _
 


 

The Thing with the X
 

Rascal hatte absolut keine Ahnung, wie lange der kleine Junge – älter als sechs konnte er unmöglich sein – ihm schon über die Schulter schaute und mit ihm zusammen in seinem neusten Schmuddelheftchen las. Ihn scherte es nicht weiter, denn ihn scherte der Junge nicht, es war nicht seiner und er gehörte auch sonst zu keinem seiner Freunde. Deshalb ignorierte ihn der junge Soldat einfach und las ungeniert in dem Magazin weiter, auf dessen Cover sich eine exotische Schönheit in einer mehr als obszönen Pose räkelte und all ihre Schamzonen so offen präsentierte, wie man es sich nur vorstellen konnte.
 

„He, Onkel“, sagte der Junge irgendwann, nachdem er über eine Viertelstunde – und dieses, fand Rascal, war ein echtes Weltwunder – geschwiegen hatte. „Onkel, was machen die denn da?“
 

‚Da‘ war eine sehr schmerzhaft aussehende Position auf einem Stuhl. Rascal zog kurz eine Augenbraue hoch und kräuselte genervt die Lippen. Der Knirps erwartete doch jetzt nicht ernsthaft, dass er ihn aufklärte. Rascal war in der Lage spontan eine ganze Liste von Dingen aufzuzählen, die mit Sicherheit spannender waren, als einem Kleinkind zu erklären, wie viel Aorin ein Mensch wohl im Blut haben musste um die Stellung 69 auf einem Stuhl hinzukriegen – zum Beispiel Darmspülungen, Wurzelbehandlungen, sich von Claw langsam aufschlitzen lassen, Dicas Schimpftiraden lauschen, sich von Koru beschenken lassen, Schach, Schach mit einer Sexgöttin und das waren erst die wirklich langweiligen Punkte auf seiner endlosen Liste der Dinge, die spannender waren, als dieses Kind aufzuklären.
 

Das nervigste an Kleinkindern war, wie sie anfingen handgreiflich zu werden, sobald man es wagte sie doch tatsächlich zu ignorieren; dieses Exemplar hier fing an Rascal an der Schulter zu schütteln, bis er Sterne sah.
 

„Onkeeel! Was machen die da!“ Mit seinem kurzen, ärgerlicherweise mit Sirup verschmierten Finger, tippte der Knirps direkt auf die Stelle, wo die beiden Körper der abgebildeten Personen verschmolzen. „Die da! Die Nackten da!“
 

Einige Passanten auf dem belebten zentralen Marktplatz von Arcadea drehten sich entsetzt zu dem ungleichen Paar herum, das am Rande des gewaltigen Springbrunnens saß und in dem Schmuddelheftchen las. Als diese auch noch etwas von „Unerhört“ murmelten, wurde Rascals Kopf rot wie eine Tomate.
 

Und dann war da noch der Knirps, der einfach nicht verschwinden wollte. Und er brüllte. Direkt in sein Ohr.
 

„WAS tun die da!“
 

Gott, der war sogar nerviger als Kid.
 

Und bei dem nächsten lieblichen „ONKEEEL!“ riss schließlich sogar ein so starker Geduldsfaden wie der eines ehrenwerten Soldaten der königlichen Armee, denn Kinder waren die Pest. Und besonders dieses.
 

„SEX!“, brüllte er also genau so laut zurück und der Junge erschrak. „SEX! SEX! SEX!“
 

Der Kleine erholte sich schnell vom Schock und beugte sich neugierig vor. „Was ist Sex?“
 

„Das da“, brummte der Blonde und hielt ihm das Heft vor die Nase. Heftig blätterte er um. „Und das da.“ Noch eine Seite. „Und das da… nein, das ist ein Solo.“ Schnell blätterte er weiter. „Aber das hier. Sex, okay. SEX.“
 

„Wie funktioniert Sex?“, fragte der Junge weiter.
 

Rascal starrte ihn an, als ob er ihn gefragt hätte, ob er es nicht auch ganz toll fände, wenn ein Mensch zehn Finger an einer Hand hätte. „Hast du noch nie was von den Bienchen oder den Hummeln und den Pflanzen oder Blumen, oder was auch immer sie euch dauernd für einen Mist erzählen, gehört?“
 

„Bienen und Hummeln und Blumen kenne ich.“ Der Junge nickte. „Das gehört zum Ökosystem.“
 

Rascal blinzelte, während der Kleine sichtbar froh war, dass es nun endlich einen Augenblick gegeben hatte, in welchem er sein Fremdwortwissen präsentieren konnte, und die Arme vor der Brust kreuzte. „Ja, eben“, sagte der Soldat dann. „Ökosystem. Natur und so. Und das da“, er zeigte auf sein Pornoheft, „ist sowas wie Naturkunde.“
 

„Ah, verstehe! Also sowas wie Hausaufgaben!“, grinste der Junge.
 

Und tatsächlich, wenn auch nur ganz leicht, musste auch Rascal grinsen. „Exakt.“
 

„OH MEIN GOTT, WASS ZUR HÖLLE MACHST DU DA!“
 

Ertappt wandte sich Rascal zu der pinkhaarigen Frau herum, die unmittelbar hinter ihm stand und angeekelt das Gesicht verzog. Vollkommen entsetzt wanderte ihr Blick von Rascal, welcher teilnahmslos einen Mundwinkel hochzog, blitzschnell zu dem unschuldig dreinblickenden Jungen, bis hin zu dem Pornoheft in ihrer Mitte.
 

„Rascal“, murmelte Dica, bemüht ihre Fassung zu bewahren. „Ich wusste ja, dass du pervers bist, aber auch noch pädophil…“
 

Prompt lief der Entire knallrot an. „WAS!“
 

„Was heißt pädophil?“, fragte der Junge ahnungslos.
 

Dica lächelte und tätschelte seinen Kopf. „Nichts, Kleiner. Lauf schnell zurück zu deiner Mama, bevor dich dieser große böse Mann… ich will es gar nicht aussprechen.“ Sie schauderte. Schnell hob sie den Jungen von dem Brunnenrand runter und begann ihn zielstrebig wegzuschieben. „Los, lauf! Du bist frei! Frei! Flieg davon, kleiner Vogel!“
 

Der Junge blinzelte verwirrt. „Wieso Vogel?“
 

Dica winkte es mit einem gespielten Schluchzen ab. „Nein, geh! Geh!“
 

„Hier hat jemand einen Vogel“, murmelte Rascal genervt in sein Heft.
 

Wütend fuhr die Pinkhaarige herum und zeigte auf ihn. „Du hast kein Recht hier irgendwelche Beleidigungen zu verteilen, Rascal Devoru!“, verkündete sie. „Ich werde niemandem verzeihen, der sich an unschuldigen, kleinen, süßen Kindern vergreift!“
 

„Komm mal auf den Teppich zurück, Frau Moralapostel!“, knurrte Rascal. „Ich hab ihm nur erklärt, was Sex ist, klar!“
 

Dica starrte ihn entsetzt an. „Das entschärft die ganze Situation auch nicht gerade. Im Gegenteil, das ist sogar noch viel schlimmer.“
 

Rascal blinzelte verwirrt. „Wie zum Teufel kann das schlimmer sein, als ein Pädophiler?“
 

„Oi! Leute!“, rief eine gut gelaunte Stimme dazwischen, bevor Dica antworten konnte. Koru winkte den beiden in purer Aufregung und mit einem breiten Grinsen im Gesicht entgegen, während Claw nur mit eisigem Ausdruck neben ihm her schlenderte und an einem gigantischen Lutscher schleckte. „Das müsst ihr gesehen haben!“ Bedeutungsvoll hielt der Braunhaarige eine große Umhängetasche hoch.
 

Dica zog eine Braue hoch. „Wozu braucht er eine so große Tasche für ein paar Cokes?“
 

„Viel wichtiger“, sagte Rascal. „Was zum Teufel ist an Cokes so toll, dass wir das unbedingt sehen müssen?“
 

„Cola mit Apfelgeschmack?“
 

„Das ist wohl mit Abstand die blödeste Möglichkeit von allen!“
 

Kichernd wie ein kleines Kind kam Koru vor den beiden zum Stehen und klopfte stolz auf die Tasche. „Ihr werdet nicht glauben, wie billig es war!“, erklärte er aufgeregt und hüpfte von einem Bein auf das andere. „Nur 2000 Grands pro Stück und es waren sogar die letzten, die der nette Händler auf Lager hatte!“
 

Dica war verwirrt. „Seit wann kostet eine Cola denn mehr als 100 Grands?“
 

Claw grinste sie düster an. „Cola? Was für eine Cola?“, fragte er mit gespielter Unwissenheit. „Wir reden hier von Juudai, Weib. Benutz mal deine erbärmliche Ausrede für ein Gehirn.“
 

Rascal verkniff sich ein Lachen. „Und das vom großen bösen Meuchelmörder, der an einem Lolli nuckelt.“
 

Im nächsten Moment hatte der Soldat ein Messer an der Kehle und Claws Stirn an seiner. „Willst du sterben, Abschaum? Ich zieh dir deine Haut von den Knochen und benutz sie als Mantel.“
 

„Hey, hey, hey“, fuhr Koru mit einem beleidigten Schmollmund dazwischen. „Du kannst ihm später die Haut abziehen, okay? Zuerst müsst ihr euch meine neuen besten Freunde ansehen!“ Vor Vorfreude kichernd zog er einen Blumenkasten aus der Umhängetasche und präsentierte ihnen mit Stolz fünf mickrig aussehende, grüne Blätter. „Darf ich vorstellen: Koru-Rose, Rascal-Rose, Dica-Rose, Claw-Rose und Kid-Rose, meine Sehrosen.“
 

„Was zum Teufel!“, fauchte Dica fassungslos und verpasste ihm eine saftige Kopfnuss. „Du solltest Cola für uns kaufen, Koru! CO-LA!“
 

Schwitzend wandte sich Koru weg und lachte nervös. „Haha. Das hör ich zum ersten Mal. Hahaha.“
 

„Viel wichtiger“, verkündete Rascal entsetzt und zeigte auf die verkümmerten Pflanzen, „das sind keine Seerosen! Seerosen leben im See!“
 

„Erstens, du Hirnfriedhof, man sagt nicht leben, sondern wachsen“, brummte Claw gereizt und biss ein Stück von seinem Lutscher ab. „Zweitens sind das keine Seerosen, sondern Sehrosen. Das ist ein Unterschied, okay.“
 

Rascal funkelte ihn an. „Ich brauch keine Belehrungen von einem Möchtegern-Meuchelmörder, der wie ein kleines Kind an einem Lolli nuckelt.“
 

„STIRB, DU PESTILENZ!“, brüllte Claw und ging spontan mit seinen Messern auf ihn los.
 

„HEY!“, rief Koru, wiederholt beleidigt, dazwischen und wedelte mit seinem Blumenkasten rum. „Hier sind meine Sehrosen die Stars! Töten könnt ihr euch später. Meine Lieblinge sind wichtiger.“
 

Lieblinge?“, echoten Rascal und Claw synchron.
 

Dica fasste sich erschöpft an die Stirn und seufzte. „Okay, Koru. Dann lass mal hören. Was ist der Unterschied zwischen Seerosen und Sehrosen?“
 

Koru starrte die Pinkhaarige an, als wäre es Allgemeinwissen. „Na, Sehrosen können sehen“, strahlte er überglücklich und tatsächlich öffneten sich in dem Moment die Blätter und jeweils ein riesiges, blutunterlaufenes Auge kam zum Vorschein.
 

„OH MEIN GOTT, WAS ZUR HÖLLE!“ Dica wich mit Lichtgeschwindigkeit so weit zurück, bis sie zehn Meter Sicherheitsabstand zwischen sie und die widerlichen Sehrosen gebracht hatte. „Das ist ekelhaft! Igitt! Widerwärtig! Pfui! Wirf die weg!“
 

Wieder schien es, als fühlte sich Koru beleidigt. „Hey, das ist nicht besonders nett, wenn man in ihren Schuhen steckt. Wie würdest du dich da fühlen, Dica?“
 

„Diese Dinger haben keine Gefühle! Nur ein gigantisches Auge!“
 

„Soll das jetzt ernsthaft heißen, dass du unser gesamtes Erspartes anstatt für Cola, Essen und eine Unterkunft für diese… Launen der Natur ausgegeben hast?“, knurrte Rascal.
 

Claw grinste. „Wo liegt das Problem? Dich füttert er doch auch durch.“
 

„Leute“, sagte Koru mit einem überlegenen Lächeln bevor Rascal auf Claw losgehen konnte und schüttelte den Zeigefinger, „ihr vergesst andauernd die wichtigste Kleinigkeit. Diese Sehrosen“, verheißungsvoll hielt er sie hoch, „können sehen!“
 

„Wen zum Teufel interessiert das!“, fauchte Rascal fassungslos. „Dank dir sind wir obdachlos!“
 

„Ich schwöre es euch“, rief Dica von ihrer Position zehn Meter weiter weg herüber, „wenn diese Dinger bleiben, bin ich weg. Entweder die oder ich. Sucht es euch aus, Jungs.“
 

Koru blickte getroffen drein. „Du wirst mir fehlen, Dica.“
 

„Ja, es war lustig“, stimmte Rascal zu.
 

„Zieh Leine, Weib“, zischte Claw nur.
 

„Ihr seid grausam!“, schluchzte Dica in ihre Hände.
 

„ALARMSTUFE ROT!“, brüllte eine hohe Stimme von zwölf Uhr aus und ein völlig panischer Kid kam angerauscht wie ein Blitz. „RENNT UM EUER LEBEN! SIE SIND HINTER MIR HER!“ Er zischte mit Lichtgeschwindigkeit an ihnen vorbei und davon und hinterließ bloß völlige Verwirrung. Doch als die Erde leise anfing zu beben und die Scharen von Männern am Horizont auftauchten, verstanden sie endlich.
 

„Hey, Süße! Komm zurück!“
 

„Lass uns mal ausgehen!“
 

„ICH BIN EIN KERL, VERDAMMT!“, hörte man Kid verzweifelt kreischen. „WIESO KAPIERT IHR DAS NICHT!?“
 

Koru grinste fahrig. „Ups. Wir sollten wohl besser abhauen, was?“
 

„Was du nicht sagst, Sherlock!“, fauchte Dica, die schon lange die Beine in die Hand genommen hatte.
 

„Wow“, knurrte Claw und schlenderte gelassen hinterher. „Ich hasse euch. Echt.“
 

Rascal wünschte sich in dem Moment levitieren zu können. Dann könnte er wenigstens weit, weit fort fliegen von diesem geisteskranken Haufen. Dorthin, wo es nur vollbusige, sexbesessene Frauen gab, die ihn aufnahmen, wie eine Offenbarung des Herrn. Das Paradies der Brüste, da wollte er hin.
 

„Im Ernst“, lachte er leise. „Kann unsere Truppe noch seltsamer werden?“
 

„Mit deinen Selbstgesprächen trägst du jedenfalls dazu bei, du Ungeziefer.“
 

„Hört auf zu quatschen und rennt lieber!“
 

„Oh nein! Mission failed! Ich hab meine Sehrosen vergessen!“
 

„Lass die ekelhaften Dinger bloß liegen, du Wahnsinniger!“
 

Andererseits wäre Rascals Leben ohne seine Vollidioten von Freunde wohl langweilig.
 

Jepp. Stinklangweilig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-21T10:03:19+00:00 21.07.2009 12:03
Das ist total genial!!!
Die charas sind echt kreativ, so ein tollen bunt gemischter Haufen Freaks XD *das ist positiv gemeint ^^*
Ich mag die alle ^^ Die sind echt toll! <3
Und die Sehrosen erst XD XD XD XD XD (Warum erinnert mich das an Little shop of horrors? ^-^°°)
Auch dein Schreibstile ist sehr gut. Also alles in allem gefällt mir der One-Shot suuuper <3
*gleich noch die anderen lesen geht*

PS: Arcadea? Kennst du "Longest Journey"? o.o

Von: abgemeldet
2009-06-28T15:06:14+00:00 28.06.2009 17:06
Haha, das war soooo geil!
Hoffentlich lädst du bald einen neuen One-Shot hoch^^
Von: abgemeldet
2009-06-25T19:01:36+00:00 25.06.2009 21:01
Es ist so geil!

Sehrosen! Und das mit dem kleinen Kind. Ich hab mich weggelacht!
Von: abgemeldet
2009-06-25T13:50:56+00:00 25.06.2009 15:50
DAS ist genial!
Und so lustig... :)

Da hast du dir wirklich was besonderes ausgedacht, denn diese Charaktere sind im Zusammenspiel einfach GENIAL, ich weiß echt kein anderes Wort dafür. Normalerweise kann ich immer recht schnell sagen, wen ich bevorzuge, aber bei dir ist es wirklich schwer... Muss ich wohl noch bis zum nächsten Oneshot mit warten xD

Außerdem sind die Bilder bei den Charakterbeschreibungen der Hammer! *__* Da bin ich wirklich gespannt! Hoffentlich kommt auch noch ein wenig was zum Hintergrund der Story... interessiert mich schon warum die hübsche Dica eine Widerständlerin ist und was es mit den anderen Tätigkeiten noch so auf sich hat... Fragen über Fragen :'D

Hach, ich weiß echt nicht was ich sonst noch schreiben soll... DOCH! Es ist toll wieder etwas neues von dir zu lesen ;) Ich war schon so auf Entzug, dass ich gestern deine FF Sentimental Labyrinth gelesen habe, obwohl ich es eigentlich nicht so mit dem Pairing habe. Aber dazu dann mehr, wenn ich da Kommis hinterlasse XD

Anyway, es war sehr lustig, unterhaltsam und charmant. :)

LG Franzi


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